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Nr. 88 Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Donnerstag, den 11. April iw raine. :::: Welkes I^orLeUan Kari hat Ituntkau«. 8cfto«äceo iNMUMUM.ttttttUttttlttNUNUUUUNMMNNNNttMttN, nwechsel ver zecht Rumä- rovinz kehrt :land zurück, igerechtig- n Patrioten können die unft blicken. be- zn sei, zer- noch be- md doch, von der mas der r lassen, n durch- er un- e. Tenn weniger rng an rbruch. i Schau- , Mil in das ussen- otte der :» Wort nzmann ber, datz ' Engek östschen, h dem :pington i Verösfent- rsivplan front. Ter »all Hüt m Plötz begirtnen. wosfen, nm er Schwei- l Erkundi rr r e i ch i nt. Oester eigene ternehmeu. h Vvn dein >e im We rre Oester- m, obwohl r den Tä en müßc? chwierigen i über die Brotge. raten von eichisch- rden. Zur en haben ännische nit ihren hen Han- i 15, im Die be- ggen und Zuschläge ie Fracht eisniveau ir bereits och, aus r» sich yrie- ivtedsr »r Zett, seinem Cl«. i» tcher eitet, ion Jta er vier werde. frhr. von rreichisch- n. ilandr Tie rrtier ver ideraus- lrUenischen lla Sera zuschtetzeu ;rend. Tic nicht leben n Tod hinaus am letzten Willen seine» Königlichen reundes Eduards Vll. festhält. Wollen wir Clemeneeau mit faulen Eiern bewerfen, amit er von der Bühne abtrete? O nein! Was sollen auch faule Eier einem Manne, em der Panama-Geruch selbst nicht übel bekomme - t? Er hat es ohnedies sauer genug, den „Fall Ele isuceau" zu Ende zu spielen. Dumpfe Stimmung brü. t in der französischen Kammer; englische Ofst- iere werden in den Straßen von Paris bereit» an- epöbelt; mit Farbigen und Amerikanern muß „der lte Tiger" bereits die Erregung, die in der Hauptstadt egen ihn herrscht, unterdrücken. Die Abneigung gegen hn und gegen England, das seinen letzten Verbündeter benso im Stiche läßt, wie seine ersten, die Belgier, die Serben, dse Rumänen, wächst lawinenartig iw ranzösischen Heere, und die Gespenster, die Clemen- eaus Zett umlagern, brauchen keine Verbrüderung mir Menschen von Fleisch und Blut. Sie wollen und wer- en allein und ohne Störung FI Werk verrichten. Der Kabelgruß Clemenceaus an Llohd George, aß er aus die britische Stütze vertrauend, des „lleber- ivrgen" gewiß sei, hat sie aber lachen gemacht, enn sie wissen bereits, daß der Manu selbst, wenn auc' ielleicht noch nicht sein „Morgen", so doch , unter de> luche seines Landes sein „Uebermorgen" findet, de ns die falsche Karte gesetzt hat, die einem betrogene i ork das Spiel verliert. Ein angeblicher Bries des Kaisers Karl. In seiner Auseinandersetzung -mit dem Mintste -rasen Czernin wegen der Friedensbesprechungen i er Schweiz behauptete der französische Mtmsterpräsj ent Clemeneeau u. a., Kaiser Karl von Oester ich habe in einem Schreiben im März 1917 seine ustimmung zu dem Anspruch Frankreich us Elsaß-Lot hringen eigenhändig gegengezeich- et. In Oesterreich legt man nun entschieden Ver >ahrung gegen die,e von Clemeneeau ausgesproche eil Verdächtigungen Kaiser Karls, die in vollem Wider nach zur Wahrheit stünden, ein. Wie aus Wien ge leidet wird, hat Gras Czernin, der am Sonnta ach Bukarest gereist war, sofort nach seiner Ankuns ortselbst die Rückreise nach Wien angetreten. Ueve je Ursachen seiner Rückkehr sei bisher nicht bekann eivorden, doch werde an kompetenter Stelle erklärr, hch cr Grund weder in den Verhandlungen mit Rumänien och in der Kontroverse mit 'Clemeneeau zu suche, !, oder auch mit der angeblich erschütterten Stellung Ministers des Aeußeren Zusammenhänge. Es handl ich um eine rein persönliche Angelegenheit des Grase, ernsn. Ter Pariser „Matin" schreibt; Das Ein gestand, s Kaiser Karls ist ungeheuerlich. Wie ist. s zu erklären? Ter Nachfolger Kaiser Franz Josephs st ein leicht beeinflußbarer Mann, der von wem Extrem ins andere fällt. Er bestieg den Thron nde 1916 mit dem Wunsche, die Politik seines Vor- Ingers zu verlassen. Beweise hierfür fehlen nicht. kam den Slawen entgegen und versprach liberale esormen. Es ist sicher, daß er im Frühling 1917, als ie russische Revolution ausbrach und Amerika in der rieg eingrtsf, den Wunsch nach Unabhängigkei - egte. Tie Aussassung in Berlin. Wie die „Kriegszeitung" hört, wurde die Rückkauf, es Grafen Czernin aus Bukarest gestern abend in Wien ewartet. Eine Neußer >ug der österreichischen Regie- uug iiber Clemeneeau. Anspielungen aus einen trief Kaiser Karls wird keinesfalls vor dieser lückkehr zu erwarten sei l. Man spricht in unterrichte- en Kreisen von einer Unterstellung in Sachen dieses rieses, ja, von einer Fälschung. Im Zusam menhang damit werden neuerliche Mitteilungen des kle- ikalen Blattes „La Croix" verbreitet, die von einer ricdensaktion der Kaiserin Zita wissen wollen, ielche nicht allein Oesterreich-Ungarn und Frankreich msassen sollte; der päpstliche Stuhl hätte in die. a- Aktion die führende Nolle übernehmen sollen und Frankreichs sowie Englands Vermittler seien nncht ab- eneigt gewesen, ans die Vorschläge einzugehen. Im ehten Moment hätten sich jedoch diese Verhandlungen, va denen auch Italien unterrichtet gewesen ' ' chlageu, weil Kaiserin Zita von Oesterreich ende re Forderungen aufgestellt habe. Kaiser Karl und Gras Czernin. Ter Budapester „Az Eft" meldet; Kaiser en Grasen Czernin in dec Audienz am 7. d. M. sei- iks unveränderten Vertrauens versichert. Von Staät unä Lanä. Aue, 11. April. r. Beisetzung. Unter großen Ehrungen fand htzute Nittag die Beisetzung des verstorbenen Natsober- ekretärs Markert, dem die städtischen Behörden ii der heutigen Nummer unseres Blattes einen tief emp- ttudenen Nachruf widmen, vom Trauerhause in der >er Wettinerstraße aus statt. Ten schlichten Etchensarg -cdeckte eine Fülle kostbarer Kränze, darunter solche wn der Stadt, den Kollegen des Verstorbenen, den Vereinen, denen er angehört hatte ustv. Gin stattliches Lrauergesolge, unter diesem die Vertreter der städti- chen Behörden, Stadtverordnete ustv., gab dem Ber- ütchenen das letzte Geleite. k Vehrerlubiliium. Herr Oberlehrer O. Hohlfeld wn der hiesigen Realschule feierte gestern in aller Still« LbjtthrigvS LehrorinbUttttM. »0 Jabre davon t Herr Hvhlseld an der hiesigen Realschule tätig, s« ge- chml sich, bei dieser Gelegenheit.der Verdienst« de» In- schar« zu gedenken, der besonder» während de« Krieg,» seine wertvolle vielseitige Begabung stet» gerne und selbst los tn den Dienst der Allgemeinheit gestellt hat. l Zeichnung znr 8. Kriegsanleihe. In vorbildlicher Weise hat, wie wir hören, die Firmb Carl Gatzweiler in Schwarzenberg zur 8. Kriegsanleihe eine Million Mar k gezeichnet, während die Angestellten der Firma 60000 Mark zeichneten. Lebensmittel am Freitag: Graupen, Grie» und Sago. k Da« Kino al« Aufllärung»mitte! im Krieg«. ES ist leider eine nicht wegzuleugnende Tatsache, daß unsere Feinde, wie sie ihre Presse während des Krieges ge schickt und erfolgreich in den Dienst eines LiigenfeldzugeS gegen Deutschland und seine Verbündeten zu stellen wußten, der uns besonders bei den Neutralen erheblich geschadet hat, so auch die unbegrenzten Möglichkeiten des Licht bildes mit gleichem Geschick und Erfolge den gleichen Zwecken nutzbar zu machen verstanden haben. Deutsch land ist demgegenüber untätig geblieben. Erst allmählich dämmerte bei uns die Erkenntnis von dem gewaltigen Machtmittel auf, das man zu Zwecken der Volksaufklä rung neben der Presse im Kino besitzt und erst jetzt, reichlich spät hoffentlich aber nicht zu spät, sind große Lichtbildgesell ichaften gegründet worden, die das in vier Kriegsjahren Versäumte nunmehr mit verdoppelten Mitteln nachholen wollen. Zu diesem Zwecke sind überall Aus- klärungsausschüsse gebildet worden. Namens eines solchen Ausschusses in der Amtshauptmannschaft Schwar zenberg lud Herr Oberamtsrichter Papsdorf für gestern Nachmittag z i einem Vortrage des Leutnants Zürn vom Kriegsumt i i Leipzig ein. Der Vortrag fand in den Apollo-Lichtspielen statt und war sehr zahlreich von Industriellen aus Aue und anderen Orten der Amls- hauptmannsäaft, Vertretern der Schule usw. besucht. Wir sahen auch Herrn Amtshauptmann Dr.Wimmer, Haupt mann Dirck, or Ancot aus Zwickau als Vertreter des Kriegsamts n a. meh«. Nach einer Einleitungsansprache des Oberanusrichters Papsdorf über die materielle und moralische Bedeutung der Aufklärungsarbeit durch das Kino hielt Herr Leutnant Z'ür n einen mehr als einstün digen Vortrag über die Leistungen unserer Feinde auf dem Geviete der Aufkiärungs- und Verhetzungsarbeit durch das Kino. Jetzt habe man sich entschlossen, die vom Kino ausgehende Massenwirkung für die Aufklärungs zwecke nutzbar zu machen, ohne daß dabet das Kino seinem eigentlichen Beruf als Vergnügungsstätte entzogen werden solle. Der Raum verbietet uns leider, auf die Ausführungen des Redners, die vieles Neue und Inte ressante brachten, näher einzugehen. Sehr wirksam wurden sie illustriert durch einen amerikanischen Hetzftlm „Amerika den Amerikaner", tn welchem — der Film entstand noch vor der Kriegserklärung Amerikas an Deutschland — der Einfall eines fremden Heeres, der „Ruritanier", (gemeint sind natürlich die Deutschen) in technisch. ausgezeichnet hergestellten, blutrünstigen Bildern geschildert wird. Keine Schandtat, die die Ruruanier nicht gegen die braven Amerikaner begingen: Rücksichtsloses Sengen, Brennen, Plündern und Morden, Vergewaltigung u. a. mehr. Natürlich muß so etwas auf den naiven Zuschauer einen gewaltigen Eindruck machen und damit ist der Zweck dieser Hetzarbeit erreicht. Schaoe nur, daß der Bildertext in französischer Sprache abgefaßt ist. Dadurch wird er für Viele unverständlich. Eine Ile Ver setzung ließe sich wohl leicht bewerkstelligen, da nicht in allen Kinos ein Erklärer zur Verfügung steht. Die Bilder serie machte großen Eindruck. Dann wurden Bilder von der Westfront, insbesondere von den englischen Unge- tüiuen, den Tanks und von der Offensive in Italien gezeigt und die Zuhörer schieden befriedigt in der Hoffnung daß diese spät einsetzende Äufklärungsoffensive des Kinos ihre Wirkung auf das deutsche Volk nicht verfehlen wird s. Frühjahrsgewitter. Nach einem prachtvollen war men Vormittag zogen heute in der ersten Nachmittags stunde drohende Wolken am Firmament heraus. Ei leichter Regen rieselte hernieder und Tvnner und Blii folgten. Las Gewitter dauerte aber nicht lange — in ven späteren Nachmittagsstunden wurde es wieder heiter Einschränkung de» Fremdenverkehrs. Der Bundesrat wird in den nächsten Tagen über Maßnahmen zur Be schränkung des Fremdenverkehrs beschließen. Die Landes regierungen sollen ermächtigt werden, den Aufenthalt und die Beherbergung angereister Personen in Kurorten, Bädern und ähnlichen Ortschaften bezüglich der Zeitdauer einzuschränken und unter Umständen zu verbieten, letzteres jedoch nur unter Zustimmung des Kriegsernährungsamts von Fall zu Fall. Im allgemeinen soll der Aufenthalt auf 4 Wochen begrenzt werden, es sei denn, datz ein längerer Aufenthalt durch ärztliches Attest als notwendig bezeichnet wird. Aller dings kann die Dauer des Aufenthalts ausnahmsweise auch bis auf eine Woche herabgesetzt werden, nämlich wenn der zuständige Gemeindevorstand nachzuweisen vermag, daß er die Verpflichtung der Bevölkerung tn vorgeschriebenem Um fange auszuführen außerstande ist. Kunstgummi. In der Berliner Festtagung der Bunsen- Gesellschaft hielt Geheimrat Le Blank, Leipzig, einen Vortrag über die Methoden der Kunstgummierzeugung und zeigte Handschuhe, sowie eine ganze Reihe anderer so gewonnener Erzeugnisse. Letzte Drahtnachrichten. Pressestimmen zur Rede Lloyd George«. Berlin, 11. April. Das „B. Tageblatt schreibt: Der sonst tn volkstümlicher Redeweise geübte Premierminister sprach diesmal trocken, gepreßt, ganz und gar in der Defensive nach innen und außen. Er ist ganz gewiß nicht das Verdienst der Rede Lloyd Georges gewesen, daß die HeereSvorlagen so glatt durchgegangen sind. Der Ministerpräsident erzielte da» zustimmende Votum des Hause«, nicht weil die Krieg-poltttk der Reaierüng gut, sondern weil sie schlecht, nicht weil sie heilbringend, sondern weil sie unheilbringend gewesen ist. Da« Unterhau» war ein Trauerhau« in der steifen englisch«! Stimmung. Ju der „Germant a" heim eß» Wahrend sonst Drohungen gegen den preußtfchen Mtlttart»mui und viele Tiegelverhetßungen schablonenmäßtg mit einander abwechselten, hat der Ernst der Lage dte»mal dem rnglt« schen Diktator Worte abgerungen, welche trotz aller Be mühungen, die Gefühle zu verbergen, ein Spiegelbild des niederschmetternden Eindruckes sind, welchen die Ereignisse an der Front he,vorgerufen haben Die „Börsenzeitung" sagt: Lloyd George hat e« im Gegen- satz zu früher für richtig gehalten, den Ereignissen mit unverkennbarer Objektivität entgegenzutreten. Er gib! deutlich zu erkennen, daß er den Ernst, den diese Stunde für England im Schoße trägt tn voller Größe sieht. Die „D. Tagesztg." sagt: Wenn tn einer so außerordent lich wichtigen Frage, wie der Dtenstpflichtfrage, höchsten« 403 Abgeordnete in einem Parlament von 670 Mit gliedern ihre Stimme abgeben, so müssen besondere Gründ« für die' geringe Beteiligung vorliegen. In den Wandel gängen des Unterhauses soll nach Londoner Telegrammen die Auffassung allgemein gewesen sein, daß die ReFerun es vorziehe, in der Minderheit zu bleiben, entweder um in der Lage zu sein, einen Appell an das Land zu uchten, oder aber um zurücktreten zu können. Die gleich Ansicht äußei. d r Manchester Guardian". Lloyd Georg« und -ie Irländer. Rotterdam, 10. April. Der Londoner Korrespondent deö Nieuwe Rotterdamsche Courant meldet noch über tn- gestrige Sitzung des Unterhauses: Lloyd George sprach, um die vielbekämpfte Erhöhung des mtliläriicheu Dienstalters annehmbar zu machen, die Erwartung aus, daß nicht mehr als 7°/o der Männer zwischen 42 und 50 Jahren tatsächlich in die Armee eingereihl u>. rdeu würden. Die Stellung der irischen Nationalisten m dadurch etwas geschwächt, daß sie früher wiederhol! nm Eifer für den Krieg eingetreten sind und erklärt h Nu Irland sei fest entschlossen zu helfen, einen güustu,en ,us gang herbeizuführen. Lloyd George hat sich in s, mr Rede die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mehrere solche, Aussprüche von irischer Seite anzuführen. Dadu ch bi chi er die Iren in einige Verlegenheit. Sie werden ade, geg«n die irische Dienstpflicht um so heftiger au ftrei n, n sie wissen, daß die Sinn fein er ihnen sonst den t' de unter oen Füßen wegziehen würden. Rotterdam, 10. April. Nach einer Meldun» de Nieuwe Rotterdamsche Courant aus London schreibt Dany Chronicle, daß selbst die versöhnlich gestimmten Inn oen Versuch, die Dienstpflicht im jetzigen Augenblick einzuführeu, für einen Fehler und ein Unglück halten Was du Regierung auch tun wird, sie wird den Fehler mchi wied. gut machen können. varManittchaMgeretz IvMitercerung angenommen. London, 10. April. Reuter. Im Laufe der Unterhaus- Debatte über da» Mannschaftsgesetz sprach Asquith gegen die Einbeziehung Irlands tn die Dienstpflicht, da dies nicht ratsam sei. Bonar-Law erklärte, die Regierung hade die Einbeziehung beschlossen, nachdem sie Vorteil« und Nachteile de» Vorschlages erwogen habe und sie werde ihre Haltung nichtändern. Nachdem ein Zusatzantrag dahin gehend, daß die Vorlage die Seemacht und die wirtschaftliche Macht der Nation b«. hindere, ohne eine entsprechende militärische Stärke zu schäften, mit 321 gegen 108 Stimmen abgelehnt morden war, mvrde der Gesetzentwurf in 2. Lesung mit S2S Stimmen angenommen. Neue schwere Steuern in England. Berlin, 10. April. Laut Vossischer Zeitung wird Mi nister Bonar Law beim neuen Staatshaushalt groß« Erhöhungen der Stxuerabgaben verlangen, so daß die gesammten Steuereinnahmen allein 1000 Millionen (20 Milliarden Mark) betragen werden. DF Einkommen steuer werde durch eine Ergänzungssteucr auf die größeren Einkommen erhöht. Ferner werde eine erhebliche Steuer auf Bier, Spiritus, Kaffee, Thee und Zucker gelegt werden. Es müßten 300 Millionen neue Steuern beschafft werden. Verantwortlich für den gesamten Inhalt! Maul Selbmann. — Druck und Verlag; Auer Truck» n. BerlagsOrsellschait m b H z Suppen- oäer Lpeiseteller, geboxt. . . 0.95: § ^benäbrotteller, xeboxf .... . . 0.75 i , öratenplstten, geboxt . . . 1.65 1.45, 1.10 r f Oemüsescküsseln, oval 1.45, 1.25 ! - Kompottscküsseln, runcl . . 0.45, 0-35, 0.30 s Osdsrett, mit Henkel, 2 teilig . . . . 1.45; .Vtennxen, 3 teilig . . 0.75? Zenkxeksüe mit Teller 1.25, 0.95 i Obertssren, groöe ?orm . . . . . . 0.35 r kierbecker. . 012 Gilckxieöer . . 0.48 j fruclitsclialen suk ?u6 .... . . 1.25 t Sunles?orL6Nan: 8 Lpei^rervI«^ kür b Personen, 23 teilig 58 00 8 blpeireservlce kür 12 Personen, 45 tteilig 98 00 Kaffeeservice kür 2 Personen, 5 teüig 4.50, 3 95 Kskkeeservice kür b Personen, 9 teilix . 12.50 l'sssen, verseil ieä. Dekor» paar 0 95, O SS, 0.55 lassen, blau Strokmuster.... paar 0.95 Kskkeebeciier 0.85, 0 75, 0.45 Teekannen 1.75, 1.45, 125 LpeiseteUer mit bunter Kent« . . . . 0.85 Kratenplalten mit bunter Kant« . .4.SY, 3.8!t Kuckenleller, groll...... . . ÜÄ Kuciienteller, klein , 04S Xstuieriewm ........ Peer 0.3»