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Nr. 77. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Donnerstag, den 4. April 7918. So dankenswe--.. fnbcu - a .7 . jit. Uc„ >1 .. .strsuw le lerhslssbun je rechtseoic V' I),-;Nild ko-n- sind die al K-irc iec.eeuuce - silb, .iife S.nsi ec - Pause Eno- ge- au nehmen, die Ostsee Ul SiLicic» cingesciji Hut, cpSt zu, üajj dieser Plan nunmehr ausgegellen zu sein scheint. rika jei-.r dl" bt'ilt 'N)!! e r 0 n D I indercn or ungen wiu man nur sehr schwer verstehen könne vu.n '- -7° -in - ----- ns - .. ,e-. -... - c. „p ..... e.... n' .. >. rtschen Büuon.iSt.^».« betaut. Ipcnc-Lt. — e. .-August cwrden. Elo.'went !i .. Gerard «n Vie 'Ung- antc'S Ess'N st ünehmeu tzoifenrn fi, Arnerdings kau eine! § 10 Mi niiigea be hex zumH in! Laufe I nach den ir inst geistige ' isher seile au Familie Tauzpi: Ilsen nun landet durch uns hat seine nachteilige Lage viel ver - . ch k i in in e r t. Viel von dein. Unheil, das sich, in N u st and ereignet hat, Hütte vermieden werden können, venn unsere Negierungen ihre Pflicht gegen das Laad letan Hütten. Asquith wäre in der Lags gewesen, >fe Abtretung Helgolands seinerzeit zu verhindern. "Aber r hielt den Mund über Helgoland, und keine Regie rung deutet auch nur an, das; man es Deutschland weg- r - h nr e n w ird, wenn de m K r i e g e t rt macht wird. Jetzt würde es, wie wir hoffnungslos sein, unsere .Flotte in ?u schicken. Tas glauben auch wir! -st tat ' A st tuen .-u liniru . /chlapeu. t c eiert wr c eruf nned tugs sollte nontorlehrl e-uer Bant inil dein G- laisen habe Aber: stt für u .cNb r Häuer ' ejnem ' ..'.ets roll. u.ge hären ' s s e l ust i a wursen lasse, welche die sichere Fahrt dieser Schisse und damit auch die ab solut unenldehriichen weiteren Zufuhren an -Nrot-getreide ermöstjchi. Der bulgarische Finanzminister Tontscheff ist inAerlin eingecroffcn. Der deutsche Zllnb in Ncwyark geschlossen. „Atatin" meldet aus Nemgort: Der Vizepräsident des Newyorker deutschen jtlubs Gustav U u h l en t a inp ff wurde verhaftet und Inter niert und oer culub geschlossen. .Uuhlenknwpff wird verdächtigt, die Besprechungen Bolos mit Papenstndt begänstigt zu haben. Die Be sprechunaen hätten im deutschen Ulub siattgcfunden. Todesfall. Der frühere hoiiäuüischc Minister für auswäruge Angeleg'nheiten, M. H. de Beaufort, ist im Alter von 7ll Jahren gestorben. Die russische Demobilisation. Hollands Nieuwe Bureau meloet aus Petersburg: Die Negierung har befoylm, dah die Demobilisierung aller Armeen, die am Mi ege gegen Dcugchlaad und Oesterreich beteiligt waren, nm -2. Np'.-'l geendet se r muh iLin nor.rpegischer Protest in London. Die norwegische Negierung hat die norwegische GeMndtschaft in London beauftragt gegen die Leghtagnahme des deutschen Scyifjes „Baieriah las 2t März von einem englischen Schiffe in norwegischen Hoheitsgec äsfern getapert wurde, Ei'tzprnch zu erheben und di - krniart'ing ausznfpreän'1', dah die englische Negicrnng die nötigen Schritte unternehmen werde, mir Wiederholungen vcrznbeugcn. 2-i0oo Sieger in Amerika ausge Hoven. Aus eure-- Washingtoner Reutermeldnng geht hervor, das, sich uatcr 9d 00o Sol daten, die in 47 Staat n ansgchob n worden sind, 24 000 Neger befinden. Neins japanische Intervention in Sibirien. „Daily > Tokio, das; (Sras Terauch i im Dbcrhauso in Sibirien niemals in Erwägung zr g Japan iit nick', so schwach, derartig »von dem östlichen Vordringen Deutschlands erschreckt m werden. Der .nil.ellen Veeia es v»lt Rvg der sich obensatls auf anst-vl.., .. .hen stutzte, dje sich später als gefälscht rrwiesep.. zöstschem Boden und mit französischen; Blut geführt lver- den, doch gegen England geht. Im „Vorwärts" Heißt «St Wenn es wahr, ist, daß Clenteneeau vor der Offensive eine Friedensfrage nach- Wien gerichtet hat, und daß ihn von dort im Einverständnis mit Berlin erklärt wurde, nichts hindere den Frieden als der fran zösisch« Anspruch auf Elsaß-Lothringen, und daß er dar aufhin die Verhandlungen abbrach, dann gibt cs kein Wort, das stark genug ist, um die Verblendung der französischen Negierungspolitik zu Vorurteilen. Der „Lokalanz." schreibt, die Rede werde in allen politischen Kreisen Deutschlands den b cst ech Eind r u ck Hinterlassen. Die innere Festigkeit und der frische Mut, mit dem er über die weitere Entwicklung der Kriegslage spricht, wirke hüben und drüben belebend, und man habe hier über die Art und Weise, wie der Graf Herrn Clemeneean und sein famoses Friedens angebot kurz abtut, seine besondere Freude. Diie „Deutsche Tagesztg." schreibt, daß cs heute doch, nachdem sich Wilson in schroffster Weise gegen die Mittelmächte ausgesprochen, zeitlich nnd gegenständlich unangebracht sei, wenn Czernin den Standpunkt zur Wilsonschen Rede einniinmt, den einzunehnlcu Graf Hertling vor länger als einem Monat für taktisch rich-c tig hielt. §ie Mitteilung über Estemeuceaus An frage wegen Verhandlungen Hält das. Blatt für un vollständig. Es möchte wissen, unter welchen Umständen dfe Clemenceausche Anfrage erfolgte, ob dies der erste Schritt zu einer derartigen Fühlungnahme zwisch n Frankreich oder einer anderen Ententemacht' mit Wien war. Die „Tägliche Nundsch." endlich bezeichnet die rhe torische Bewunderung Czernins für den Geist und Eh.'.' rukrer Wilsons als entweder bitteren .Hohn, den Erfreulich sei die ----- Sv-N<- r.-i- w>>>:„en. ä - j in Fähe oü di: Fric .'ctzen wird -c Friedens mmcr am ! u der Not Die V« - 'sti.men m Lebens! )k>ic'b0.l. kl lcirren. Werks! Lrcgau, .ccdeu he . öre gefal r-Ol)i> Mk . hiel r.!gi c Üel >.i cs ist, daß Czernin ferne Stellungnahme in der elf ast lothringischen Frage restlos in E.'nkn.ng mit der Berlins gebracht hat, so starr drängt sich dv,ca die Frage ans, ob er dauiil den gan. en. Kreis seiner Bundes pflichten für uustchrstüpn ä t. Bcbv'.-slcstj Wie in Wie wc wird Aras (scheu' Rumänien acw de. mit dem Graser. Nachfolger. Ma hrc .c. -.i e.c stcg.!.m cstlr zu ui -.-iclcn- gae scttgüh Wer Kr schmuggelt Rncit ! oegen cnig! Hruza zniü ' erker be.g noch da und dort lc..!,stnc ." a>. ria r rr m .e r Zusammenhang init kvird in Deutschlanä unä Pnulauä. Dio Landung k)entsch»r Hrlsstruppen. Wir haben bereits gestern unter den Drahtnachrichten die Meldung dcS deutschen Adr.iiralstabrS von der Landung! deutscher HilfZtruppcn in Finnland rmösstmtlichcn löiinni. I Nunmehr wird es den Ncten Gar den in F.nuland, die, biLhei- dort so schrecklich gehaust haben, wohl an den! Kragen gehen und man darf hoffen, das; es den Deutschen j im Verein mit der finnischenMcißeri Garde bald gelinge;, wird» den: unglücklichen Lande die Ruhe nstederzugrbcn. Li« erste öenifchs b-esaudtfchast in Finii'ano. Die erite Gesandlschnst den Deutjcheu ilieicnes ivnrde- in Finnland mit hohen Ehren empfangen. An der schwedischen Grenze in Haparauda empfing der finnische Konsul die Herren nnd führte sie in Shlitte.i auf finni sches Gebiet nach Tornea. Dort war der Disistkiskom- mandant mit seinen; Personal am Bahnhöfe erschien.';;! und brachte Vie erslcn Grüßr dar. Ueberall auf den Urin Stationen, die an der Strecke liegen, hatte sich die Nevö!-- > kerung vmgefunden, um die deutsche Gesandtschaft zu be-f grüßen. In Gumla-Karleby wartete der Biirgerineister- mit allen tstatabcln der Stadt nm Bahnhöfe. Der Bür germeister dankte dem mächtigen Freunde, der Finnland i geholfen habe, und schloß mit einem begeistert aufgeumn- s menen Hoch auf Deutschland. Gesandter v. d. Brücks erwiderte mit der Betonung herzlicher Freundschaft, dies zum Nutzen beider Reiche immer inlimcr gestaltet werden! müsse. In demselben Sinne sprach Konsul Golübeck-Lvwe, s ein genauer Kenner des Landes, der als Beirat der Ge-! sandtschasl seine vieljährigen Ersahrnngen in den Dienst j des Reiches stellt, tim 4 Uhr früh erfolgte die Ankunft! in Wasa, wo der Senat trotz der frühen Morgenstunde ! auf dem Bahnhofe erschienen war. ' . j Dor Sc acn sse ke ecü r Oes N c i cy sicn v'n ciia m i^ s cor. Ss i s yav j!ch nach der Schw «i, V.->p.l ci, m.c d-s vvc. IiUernüNc» .'.^iciniaidcuischcii zn Iic-juchsn. R c p i e rnn ysrn i D r. Sachs, der VeUcr dcr Pvc-sjcni.c.cil,.nlZ cai Nc-ülP-ivlwnnü.nu, ig ans jcincm Amt - c-sclned-N p"^ zn- Bc'N"sc nny öer SckntB'N'e'." i n.'ird nach Fricöcnsschinj; an öcm Oyicdcransdan nnN'rcv .cstloiücn nid s wlrkei'. Za s'incm Skaibsnlaer wür>i« Dr. Z Inch; c akf, b'nhei leitend'.r s Redat.enr ser „D-.>ct;cy-»scajcacimschen ZcNnnn" in Darcssolnnc, crnanm., Dc a tsch innd a.t Vic Accl') cn-aoi ös, Sch.a>.>z. A.acla>>, S"-r-l 'inip-tc U- (>-zc 'i"'c" t-r '0.1 der 4'.-Iss' .evb,-7U".'n, j ans Masi in, ian n.-mni«ird>"i ->!->?„»!, nick ' er Den PU -w Kn. f' -' !>ie Schl A- zur Berchmma gep-ülten hetliittdlsche» Schissen s rHt es ' - i11 l-cn'U'. a>>a '' 's ycac. lni>-0 ü-cic-csieia, das- einen-rt Gefllclite Ein« wniatiouelis Vcr,ü keUnng. Bei der Erörterung des Da i m rer-Skanda tv im Reichstag Hal dec jozialrstisoje Abg. Roste Nister Aldeceu; daraus hsngewiesen, das; sich eine. Anzahl Un- -c' -ichmer uiafi geschellt, hauen, aus uerlne.y.Wischer Ge- a -.uufttchl G r a n a l e n zu flcckc », woonrw dir M a u ie- Ein Minister als Mlsther. EnthüUungcrr über Lansings .Treloc» Peinlichstes Aussehen in den Jurischukreistn Aine st, kas erregten die Enthüllungen des gerichtlichen Vev. ezdigerö des zmn Tode verurteilten VoIo Pa s ch a i n Zarik- über die Fälschungen in dem amerikauis ärn B'- s oeisiuaterial gegen Bo!v, das von dem amerimnisheu - l aats m i u i sie r Lansing der französischen Regie, z . „ ' nug übermittelt wurde. Diese Fälschung«.-» lwstandeu z 1»^. aekauntcich aus einer Unterschiebung des Namens Bolo j brstcha in eine angeblich abgefangene Depesche des La- t Deinschlauds erschreckt z» werden. Der „Daily Chronicle", der sich .".aligen deutschen Staatssekretärs von Jagow an d:n stß'Ncr aUc-n englische,, VI-«tcr» o,n stärksten für eine japanische Altian strafen Bernstorfs in Washington und .aus Fäl-- liugen von kleineren Beträgen in dem Scheckbuchs osS rc.itichen Kausnianns Papenstaedt, der >etzt wegen e :er Bezichungen zu Bolo Pascha in Amerika im Ge- ängnis liegt Pavcnstaedts Schecks lauteren uns viel .n-inere Sunpiuen und ans einen anderen Namen, wur den aber, wie der französische Botschafter in Washington nach persönlicher Besichtigung zngeben mußte, von mr- senarulten Organen Lansing». K«f BvlvS Naureu und Nif enorme Summen mfiälscht. geser für Herrn Lansing fio peiui-heu Ass- eciuu'it daß -hustbc -I, eg, ,-oii0c»n >.r cm.. d.'c-h.t gei.-os Böswillig« Gerüchte. Wie anderwärts, cursicrl k- Ein englisches Tilageliech Da» verlöten« ^cigorans. Fn einem Leiranfsaa des Louovuer „Scatist" jinocn sich folgende AuSsüyruugen: Wenn die englische Flotte nicht alles hat leisten können, was sie wünschte, so ist daran teilweise die Abtrerung Helga! unds an Deutschland durch England schuld. Sie erfolgte durch dj« konservative Partei, als Lord Salisbury an der Spitze der Negierung stand, und unter Vorwänden, die sic nie. rechtferticien konnten. Es war so sickwr wir irgend etwas, dak Deutschland Heloolauv bcgchrtr, um daraus einen g r o tz en Flotte n ft ü tzst nn k t m mackwn. Tav ! ist geschcl.m, und dadurch ist die enfili'chc Fiv'te g-7-1 hindert worden, ,u der L slf e ! ihr" Pfi-o, zn tu,'. Die, ! jentgsn. die l>'l der Abtrennung Helgolands die Sch cld ! tragen, finden es bequem, an dem .jetzigen Zusannnen-' bruch Nust'nnds !l >n seli>er -U"d besonder- den Bol schewik; die Sstnild zu geben. Lstir wallen awh kei neswegs die jetzige oder die zaristische Negierung Nuß lands weiß'vaschen. Aber steßlich bleibt es buch Tat sache daß wjr i" der Ostsee eine Stellung Hutten, die uns dorr enorme Vorteile botz und das; wir ist herge geben hoben für nichts und wieder nichts. - " -'cn wi tzeln stand cchstG'n, sv l.ütstn ioir nicht nur stnirschlaud hindern cvuueu, die Ubtt"g von Riga zu befetzcn, sondern wir l-ärwn o«ch Rnsstaist. ans müßend Weisen! helfen und -tröste» Wnm-n. Wie nie st inge Ijeg-r, z u, len wir, waa die russische Oslf-wlust« velrifft. anist »ni Rußland war sehr in; Nachtet', wei'.dte Tärdauel'en ge» gen es verschlossen ävaren. Aber di.« Abtretung tzetgv- Kieiuc Politische Melsungen. Sachsen unk Litauen, rkn eincc Naterrekilny mit dem Ncr- iccicr c'".»s Mi-n-r Biaitcc- hyin's't'r se:.^, !Nih t'iN' -ion Lclsiädt auf die Frage ->ach einer ci vaigen Berbinimug zwischen Dachsen und Litauen- Die Slellnng der sächsischen oiegicrung zur lita'uscgen F-cage ijr nvcy vie,cwe, >vle sie in oer Mitte,inug der „Silchiische;, Stau! >zei,un,st .-.ekennzeich.ict rr-.r. Eine cngece Ver bindung ^acksa-'.s 'ins Lion'"',., !".-ue au,-rz.>gs im I-wn-esse aer polj-jk de-1 Deniähca ! ichcs liege», die ja auch als diejenige sulche, s ich Karslew, .da Sncysen einer d-r DeniscliK "dich l-IIdenke» S'mi-r ! tz. FW aas wcwjche üieich liuineu ins-uge per Be;ccimnz oimueus! r'lrckgabci: mW Pslichtci, rrjlehcu, die um deslcn durch eines scinei j Mieder zu lvs-n sö-.d. Menn auch in ersiec Linie die Änteresien des! deutschen Sieich«. in Bewacht zu tviumen habewerden, ie v ird dock auch das Jnceresje vcs Lilu-.iischen Siaures zu bcrüchsichtigcu jem. Ein! Zwang wird ans LUanen jeoenjcMs nucht anszegdt ueerden." Der ai s e r an di e Ba tc rlan üspart e I. Deuz Landesverein. KFs hberlin i,cc dciuichcn Noierlandspariei ist auf seinen Huldiyungs-! Zrug au den .ciaitzr folgende Aniwori zucp'ycinyen: „Se. Majestüi de'- iüvser und ctiäaig lassen für dl- pcuruMtzhc ir,rudg<-dung aus Aulus! Zer erfolgreiche» .gämpf« an der A'estjrnnt herzücu dank«,' Die der-, I ichcu LVasfcn.rfolge, die glänzende. Borl,eeeiti»ng und Führung und, unv.'>!'.l.nchli re r,iptz-,::.n-.->'.!ge '.U'.PP 'U disher eer«I,.ei: huucn, >!'! l j znv-csich ch >a je, .s; euch de» t c u ch u u , ds» ,u u o u 0 u c s »ccu: l^uü fiäc^ ^r jicst jrru !„iU jjruueiitzaiN':.'- Wurst, ,o WU'0 'chgtt dm uatu'lsviich' Fra. g« iiii» Recht m dcn Ohrcn gcrrev» „Wa-,? Du bis« nuist da bei gAvcscn Doch, wjr dtirfvlr ohne Sorge feinr Wer mir ba- r o nut oatnst scui! » « Ein Lwpzigci Dial: schuäbti zegemoäclig auch i ci Leipzig Kricgsmnchr j und Umgebung mW Gc>"üo>i, daß vor der j-tzigen Ofstnsive r aber ent j jn.. Ochsten die Gegner eiuen Dumm durchstoßet: hätten und in d.em überfluteten K a m pfgclä ild e ganze Regimenter ectrunkeu seien, lieber die Fahl der erU-lmstneu F-cldgrtttt'ii sind phauio.ftische Zahlen im Uuilauf. Noch den von der Äriegc-omisstellr Leipzig an zuständiger Sielle cirlgezogem.'» Grkundizmignc ist das Gerücht völlig unwahr. Icoensalls weroe r>a.o usterächt in-der l-iävunlügeu Äbsicht vervreiict, um Beunruhigung in die Bevölkerungen zn tragen. — Aehnliche Gerüchte sind von gewissenlosen Personen auch in Aue Verbreiter worden. So wurde hier erzählt, daß im Westen ein ganzes sächsi sches Regiment in die Lust ge'spcengl worden sei und daß deshalb die heimatliche Kst'scroe des R'gimeols halbmast geflaggt habe, daß die Engländer uns die .m.- zösische Stadt Albert wieder entriss«» häl.en dergi mehr. Den Verbreitern solcher Leuuruhigenoen Gerücht j stopst man mu besten dadurch den Mund, daß man sie ' sofort zur Anzet ge bringt, damit sie zur nerknenlen gerichtlichen Bestrafung gelangen-. , Schlechte Friedensansstchten. Bor Antritt seiner neuen Stellung als Obrrpräsident in Sretzin hielt der frühere. N e i ch s k a n ; ier D r. Ai i ch a etis in dein Harzstädt chen Benneckenstein einen ösfentdchc-n Vortrag. Dr. Michaelis sagte u.a.: „Eo würde eine Täuschung sein, woticen.wir giauden. wir hätten mit ocm Frievcn die geordneten Lcbensverbaitm'he von äbtä. wiever. Wir massen der Tätjacye ine, Gesicht poen, das; wir die Kriegsnot inrt in den Frieoen nehmen. Wir müssen uns innerlich dazu rüsten, oas; wir cae Friedens not ertragen ohne Manen Die Völker Hatzen sich mit den sozialistischen Masten bKämofi. uns es wüd ein LawR non zwei Parteien sein,, die einen Prozeß w-'ch alle Instmzm gstnbrl bcilen nnd endlich -nm Frieden gezwungen -.norden sink'. D i e B - tterkei! i in H c r z e n wo tz bleiben. Unser .tzeben n-i'-dzn>'l, n-e-h dem .Kriegs noch a n I er dein fiirang" stell.n. 'S chni.c.l b awirb Ki-chdni.i -njlec bselben .. .. „ , . ,Dle Knappheit und Teuer«»;; wird bleiben, nicht nur e ru stM-m, jiel oc-sn-rer z» (aßen Es i m,i i >,ätzM m Ernahri.nn, sondern »nah >i;it de» KAldern und t>» Staad u> ,eac ' >eti">'»-»'>'gseuii»>! i-U i- > zu livtz'', do» st.I-. , ,, ...e ., . .. <mü, mWr Kea ucni'cyeadim Nmjtzma-n, t> e h m » k>u piezaiutisn > ch » tz e »- l.'hc-'.c. g.o a Sihnlaenta,. Wird i ns Zit eine; . am Brk ! umgte, it B c -u.r sieb a p. rervj st'iitlützk dia Tvrnnunocr'Taae cpressv ost Nike . .sällrg« Noti.-,l „Dos tzicn ".-.geriwr hat oen Be- 1 vbui ns^stkor Seic- cc. v o n « t,, c,n Ti o r t - .nrlvcr Werk wegen versnchren Laiwesverrate /,n »er Fahren Znchtstanc und .zl.in Veriusr der oüc-.relsthcn Ehrenrechte für n Fabre verurteur. Seidel 'e längere Zeit hindurch P i n sch ar ö ei tcn an G ra- »uLen — Stauchen von Mundlstchecn nsiv. - - vovucv- u--> la.fi... fi.'l der Begründung dec- licke ist- wird au - ,'i,.,er. i>aß durch diefo Pfuscharbeiten die Graunten u.iiiderun tig und die eigenen Truppe» gefährdet uaden und daß hierdurch der deutschen l .' streite ..»gefügt, i>ie >. age unserer utzeguer aber ; streckend günstiger gesia'ilet werden." Aus einer srüye-- reit -Tvrtninrii'er Pressenotiz geht hervor, baß der v.<r- -iriejlte Bi-kiietzstil-ieuiene Seidel aus der Dorlmunder .Frnion'' cD,cnisü! Lnreiiiburgische Vergiverst- und tzuk- ken-^lkc ir,;gc:feiischaft) in Sreunng war. Don btcT!'^ 'AN,; Aue, 'fi April. Dabcr sc'ia l Vor allen; in den Fahre» vor dein Krieg, als man .stein das eck',« V-.o-stäudais für den Wert gediegmie uststcil nnd schlichter Lebenshaltung aMaiioen z, men crohre, sehit, vovnl auch vstj; de« ! m .en >ber dg . u.-r" : ,d „Müssen" ernigc-'ieaf. -n and"rz ctz, p-- -ct'-g. lc tseve A'-'s- srssuugcn mm deio, wo-> ni:-;. muß, i - ltgews'« ii'k.'i wi'nigs'enn t.'>-ä"st-rt .ord - k. i' io «s-os-'/mtli-h ge- rotco sie n: st in »er F'U des ."'"eu eden nirh-' wie,- i er co. Verwirrung,. D;»» »st st nutwe» üg, daß ska) das Lc-ltts--»)'» Volk w»>r d - >')a.-K es Ut'-tz, i.-n K--;ren ist. ste-r stst)tsl'.!ia li, tzirick n; F"ige von ehedem: „Was? Sie sind nicht davei gewesen?" wotken wir den Krieg ertickrcii! cat IN u tz ic.de» davei iccin! Br» vc.r te. ln..d. Wo es nötig ist, muß er str sanken! stn. '' . n ' 'lilN'/! -o f. j 'i'.' jl'fiel! 0,.. ! djl P, !>. . r " < ..»Niütz Sü'ho, oic „»»schlk-l .1> li.r !'ie csklnsei- bci l - - ... .. - -- .. - dc» Stapb uwercc ' .cii-i,»-»'i',ssr,!»»>! tci zo eojj'>>- dci" jia> s der hotlündischt» Schiff« Ab-dc!» Haden, «ine chchünü pndrns st aatlichen Ztvang sverwa ltung der viohstosfe