Volltext Seite (XML)
Nr. 70 Auer Tageblatt und Anzetger für da« Erzgebirge. Montag, den 2L März. >Vitt ti) Ruhlanä unck äie Kmerikonei «ine dautsche Warnung an Rußland. Aus Anlaß «tn«r von der Petersburger Delegra Phen-Agentur gemeldeten Erklärung des amerlkant. schen Botschafters über seine Stellung gegenüber der Ratifikation des deutsch.russischen Frieden hat die deutsche Regierung folgenden Funkspru<y an di« russisch« Regierung gesandt» „Die kaiserlich deutsch« Regierung gibt sich der siche, ren Erwartung hin, daß die russische Regierung dieser Erklärung, die eine öffentliche Aufforderung zu Wiederaufnahme des Kriege» geg;n Deut^ land bedeutet, dem mit den Zentralmächten abgeschloifs- neu Friedensvertrage entsprechend, die gebühreg^e Antwort erteilen wird." Kri Lohn t erhielt l La; vom Ko soll wie Brustseil drei Kla damit L worden Haube" Die gestrigen Gepräge so schön starker in der Konfirm bis Mii (Pfarrer Mädchen ben und' öb Knab und 186 allen dn llnschlnss statt, be und Oer sprachen and Treu den und wohl ei Leitung Lehrer N die kirchl Umsatz ii der Konf Klöster! zur Konf selbst glei liner Be; dis Kvnfi (rügen -ui den übrn Bank dleiben a vcrden er Untei 17 000 V lehrling sn der BI seid in ( verkauf ttl )er angeg ine Sumi Zwickau er andern 2 Monaten Sefäng Neue Innern w Aschen St >alten ledi die Nam Iber die Antrag er eine Verrr 'der ange chwindet c ader un eh Dame dungsste! ischer Uni lleidung, ? Zacken, geg tändige Ui lellt werde 42000 Tonnen versenkt! (Amtlich.) Berlin, 23. März. Im westlichen und mittleren Mittelmeer versenkten deutsche und österreichisch ungarische Unterseeboote fünf wertvolle, gesicherte Dampfer von zusammen etwa 24000 Br.-Reg.-To. Bon den ver senkten Schiffen war ein Dampfer mit Schmierölladnng nach Malta bestimmt. Ein Tankdampfer mit -eizölladung, der nach dem Torpedotreffer schwer beschädigt mit Schlepperhilse Malta zu erreichen sucht«, sank, bevor er den Hafen erreicht«. Der Chef des Admiralstabe« der Marin«. (Amtlich.) Berlin, 24. März. N«u« U-Boot»«rfolg« auf d«m nördlich«» Kriegsschauplatz 18 000 Brt. Unter den versenkten Schissen 'waren 2 Dampfer von je 5000 Brt. Namentlich festgesteNt wurde der englische Dampfer Baygitano (3073 Brt.) der im Aermelkanal versenkt wurde. Der Ches des Admiralstabs der Marine. Der Hrieäen mit Rumänien. Aeußerunge» Marghilomans. Der rumänische Ministerpräsident Marg-chtloman äußert sich in einem Jassher Blatte über einige bren nende Fragen. Hinsichtlich der Erörterungen, die in Ja,,y darüber stattgesunden hatten, ob General Ave- reScu nur einen Waffenstillstand oder einen Präliminarfrieden unterzeichnet habe, sagte err „Darüber kann es gar keinen Zweifel geben; es wurde ein Präliminarfrieden unterzeichnet. Einige seiner Bestimmungen sind bereits ausgesührt, andere werden demnächst ausgeführt werden." Die guten Zustande im besetzten Numamen. Zahlreiche Offiziere und Mannschaften der rumäni schen Divisionen, die nach den Bestimmungen des Vor, sriedens sofort zu demobilisieren waren, sind in Bukarest ctngetroffen. Tie befriedigende Lage, die sie in den besetzten Gebieten antrafen, hat auf sie tiefen Eindruckgemacht. Alle tendenziösen Nach richten, die Kriegshetzer in der Moldau über die Lage im besetzten Gebiete verbreitet hatten und die bet den Leichtgläubigen Glauben sanden, werden setzt von den Zurück gekehrten al» Lüge erkannt. Die Selbständigkeit Litauens Sin« Erklärung des Reichskanzler». Einer Abordnung des litauischen Landesraces, die von der deutschen Regierung die Anerkennung de- litauischen Staates erbat, erteilte der Reichskanzler folgende Antwort; „Hm Namen und auf Befehl Seiner Majestät d.. Kaisers als des völkerrechtlichen Vertreters des Deu.- fchen Reiches, habe ich Ihnen folgendes zu erklären: Nachdem der litauische Landtag als die anerkannt Vertretung des litauischen Volkes am 11. Dezember 181, die Wiedererrichtung Litauens als eines un abgängigen, mit dem Deutschen Reich durch ein ewiges sesteS VundeSverhältniS und durch Konvenlcon vornehmlich auf dem Gebiet des Militär-, des Verkehrs-, des Zoll- und des MllnzwesenS verbundenen Staates verkündet und zur Wiedererichtung dieses Staates den Schutz und die Hilfe des Deutschen Reiches erbeten hat, nachdem ferner nunmehr die bisherigen staatlichen Verbindung«» Litauens gelöst sind, wird Litauen hiermit auf der Grundlage der g< .kannten Erklärung des litauischen Landesrats vom lc. Dezember 1017 namens des Deutschen Reichs als e,n freier und unabhängiger Staat anerkannt Das Deutsche Reich ist bereit, dem litauischen Staat oe»> erbetenen Schutz und Beistand bei seiner Wieder ausrichtung zu gewähren und wird un Benehmen mit Vertretern der Bevölkerung Litauens die dazu erforder lichen Maßnahmen treffen. Auch wird wegen der Fest-- legung des BunVesverhältnisses zum Deutschen Reich und der für seine Gestaltung vorgesehenen und erforderlichen Konventionen das weitere veranlaßt werden. Tie kai serlich deutsche Regierung geht dabet von der Voraus setzung aus, daß di« abzuschliebenden Konventionen den Interessen des Deutschen Reichs ebenso Rechnung tragen werden wie den litauischen, und daß Litauen an den Kriegslast«» Deutschlands, die auch seiner Be, srcjung dienen, tetlnehmen wird. Eine formelle Urkunde über die Anerkennung wird dem Landesrat noch zugeh«»." Ten in d«r Antwort genannten Beschluß des litau ischen Landesrats vom 11. Dezember 1817 haben wir seinerzeit mitgeteilt. M Me mW MgsbMt ^Amtlich.) Großes Hauptquartier, 24. März 1918. «eßkicher KrtegSsMeupletz. Die Schlacht bet Moncho, Tombrai, St. Quentin und La Fere ist gewonnen. Die englische S. und ö. Armee, »nd Teile der herangeführten französisch-amerikanischen Reserven wurden geschlagen lind auf Bapaume-BouchaveSneS hinter die Somme zwischen Perronne und Ham sowie Thauny unter den schwersten Verlusten zurllckgeworfen. Die Armee deS Generals v. Below (Otto) hat die Höhen von Monchy gestürmt und südlich davon den An- griff über Wanchourt und Henin nach Westen vorgetragen. Nordwestlich von Bapaume steht sie im Kampf um die 3. feindliche Stellung. Starke englische Teilangriffe wurden zurückgeschlagen. Die Armee deS Generals von der Marwitz blieb dem geschlagenen Feinde auf den Fersen und stieß in scharfer Verfolgung noch in der Nacht vom 22. zum 23 März bis zur S. feindlichen Stellung in Linie Equancourt-Hurlu- Templeux-La Froste-Bernes vor. Gestern früh griff sie den Feind erneut an und schlug ihn trotz verzweifelter Gegenwehr und dauernder feindlicher Gegenangriffe. Die Vereinigung mit dem linken Angriff-flügel der Armee des Generals v. Below wurde erzielt. Zwischen Manoncourt und Perronne haben die Truppen der Gc- m rale von Kaden und v. Gontard den Uebergang über d » Tortille-Abschnitt erzwungen und stehen auf dem Kampffelde der Sommeschlacht im Gefecht um Bauchcwes- nes. Perronne fiel. Andere Divisionen drangen südlich davon bis au die Somme vor. Schon am Abend des 22. März erstürmte die scharf nachdringende Armee des Generals von Hutter die 3. feindliche Stellung, durchbrach sie und zwang den Gegner zum Rückzug. In rastlosem Folgen haben die KorpS der Generale von Lvettwitz und Oettinger die Somme erreicht. Ham fiel nach erbittertem Kampf in die Hand unserer sieg reichen Truppen. Englische Reserven, die sich ihnen ent- zegenwarfen, verbluteten. Die KorpS der Generale v. Webern und v. Comta und die Truppen des Generals v. Gayl haben nach heißem Kampfe den Crocat-Kanal überschritten. Sie warfen eilig zum Gegenangriff herangeführte engllche, französische und amerikanische Regimenter auf ChRrny and in südöstlicher Richtung zurück. Truppen aller deutschen Stämme haben zur Erreichung di eses gewaltigen Erfolges ihr bestes hergegeben. Der Angriffsgeist der Infanterie war durch nichts zu übertreffen. Er hat gezeigt, was deutsche Tapferkeit vermag. Leichte, schwere und schwerste Artillerie und Minenwerfer, rastlos oorwärtsstrebend über das Trichterfeld, trugen wesentlich dazu bei, den Angriff unserer nach vorn drängenden Regi menter in Fluß zu erhalten. Flammenwerfer taten das ihrige. Die Pioniere zeigten sich im Kampfe und bei ihrer Arbeit in alter Höhe. Flieger und Ballone brachten oer Führung wertvolle Meldungen. Unsere siegreichen Jagd- und Schlachtstaffeln behaupteten in hartem Kampfe die Herrschaft in der Luft und griffen zurückflutende feind liche Kolonnen an. Kraftwagentruppen, Kolonnen und Train arbeiteten rastlos. Die Verkehrspunkte im Rücken ^es Gegners waren das Ziel unserer Nacht für Nacht mtigen Bombengeschwader. Die Beute ist auf 30000 Gefangene und 600 Geschütze gestiegen. An vielen Stellen der übrigen Front flaute die Artillerie- und Erkundungstätigkeit ab. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erst« Generalqnartiermetfter Lndendorsf. worden. Die Nachrichtenagenturen haben teilweise ihren Dienst eingestellt. Die Ausführungen der Presse gipfeln in der Ermahnung an die Bevölkerung, Äer- trauen und Kaltblütigkeit zu bewahren. Ler amtliche deutsch« Abendberlcht. Der Abendbericht unserer obersten Heeresleitung vom Sonntag besagt; Gewaltiges Ringen um Bapaume. Kampf in der Linie Le Transloy—CombleS — Maurepas. Zwischen Peronne und Ham ist die Somme an vielen Stellen im Angriff überschritten. Zwischen Somme und Oise sind unsere KorpS kämpfend im Vordringen. Chauny ist genommen. Die Beute an Kriegsmaterial ist gewaltig. Die Engländer verbrennen auf ihrem Rück zug französische Orte und Städte. Mit weittragenden Geschützen beschossen wir die Festung Paris. Flaggen «nd Viktoria-Schießen. Der Kaiser hat befohlen, daß heute Montag anläß- lich deS Sieges in der Schlacht bei Monchy—Cambrai— Et. Quentin—La FLre zu flaggen und Viktoria zu schießen ist. Englisch« Bewunderung für unsere Truppen. Altgediente englische Soldaten, die in unsere Hand fielen, bewundern Wucht und Schneid des deutschen Angriffes. Auf dem Schlachtfelds fragte ein verwundeter englischer Offizier, ob der An griff nur von Stoßtrupps ausgesührt sei. Auf die Ant wort, daß diese in solcher Menge nicht ver,ugbar seien, erwiderte er; Dann haben Sie prachtvolle Truppen! Andere englische Offiziere erklärten die Höhe ihrer Verluste an Toten damit, daß. sie Be. fehl gehabt hätten, die zweite Stellung bis zum letzten Mann zu halten. Die Zähigkeit der Engländer muß. auch von uns voll anerkannt werden. » Hindenburg ist zufrieden! Ter Kriegsberichters^ ter Rosner meldet dem „Ber liner Lokalanzeiger"; Tie Gegenwirkung, die unsere Stürmer durch den Feind sanden und noch finden, muß als sehr energisch und stark bezeichnet werden. Dfe Engländer schlagen sich vorzüglich und verteidige,? jedes ihrer tiefgestaffelten Verteidigungs werke mit verbissener Tapferkeit. Um fo höher ist die über jedes Lob erhabene Angrtsfskraft und Kampf lust unserer deutschen Männer zu preisen, die bisher jede Stelle, gegen die sie angingen, bezwungen haben und deren Siegeslauf in dieser Stunde ungehemmt und stark im Augenblicke des Losbruches nach Westen drängt. Sie haben bereits Teile des Landes, das wir vor jetzt mehr als einem Jahre räumten, in den Kämp fen eines Tages wieder an unS zurückgebracht und ha ben jetzt schon dem Engländer den Boden, auf dem er sich in Frankreich hält, gewaltig geschmälert und er schüttert. Ein Wort, das Hindenburg sprach, soll hierher; „ES geht alles so, wie eS gehen soll ich bin zufrieden." Der Kaiser an die Kaiserin. Die Kaiserin erhielt am Sonnabend folgendes Te legramm ; Freu« mich, Dir melden zu können, daß durch Got tes Gnad« die Schlacht bei Monchy—Cambrai—St. Quentin—La Fere gewonnen ist. Ter Herr hat herrlich geholfen. Er wolle weiter helfen. Wilhelm. Der Eindruck im feindlichen Lager. Eine „Temps"-Tepesche meldet aus dem engli schen Hauptquartier; Ter Feind hat durch, große Uebermacht an Menschen und Artillerie einen An fangserfolg davongetragen. (!) Man hofft, dem Vordringen des Feindes in die drei englischen Linien durch die herangeschaffte Verstärkung erfolgreichen Wi derstand leisten zu können. Ter Mailänder „Secolo" meldet von der französi schen Front; Die ganze Front liegt unter schwer stem Feuer des Feindes. Tiie Beschießung ist von einer Stärke und Intensität, die man in diesem Kriege btsher nicht wahrgenommcn hat. Ver dun liegt unter ununterbrochener Beschießung der schwe- r«n Artillerie des Feindes. „Petit Journal" meldet von der französischen Front; Die Militärbehörden ha ben Befehl gegeben, sobald wie möglich die Zivilbe völkerung aus Verdun fortzubringen. Die Mailänder Blätter vom Donnerstag äußern ihre lebhafte Besorgnis über die gestei gert« sesndliche Aufklärungsarbeit an der italienischen Front. Sie erblicken darin die ersten Anzeichen einer sich vorbereitenden Offensive. Westsrieven «nd Kriegsentschädigung. Nachdem der bayerische Finanzmtnister von Breuning die Notwendigkeit betont hat, den westlichen Entenlestaaten im Friedensvertrage eine Kriegsent schädigung aufzuerlegen, ist derselbe Standpunkt von einem Führer des bayerischen Zentrums, dem Abg. Held, in einer Nürnberger Versammlung nach drücklichst vertreten worden. Abg. Held hat darüber folgendes ausgesührt; „Unsere Gegner wollen es, daß die rücksichtslose Anwendung der Gewalt die Kriegsentscheidung bringe. .In freventlicher Wei, se haben unsere Gegner den Krieg verlängert. Sol len wir nun am Schlüsse als Sieger die ungeheure Schuldenlast tragen? Kein Franzose und kein Engländer wär« in unserer Lage so sentimental veran lagt. Wir müssen deshalb die Forderung einer Entschädigung, sei es in bar oder in Boden, schätzen, erheben. Wir wollen keinen Frieden um jeden Preis! Wir kämpfen für den Sieg und lassen un» dies«» nicht mehr au» der Hand schlagen, selbst wenn nian un» im letzten Augenblick nach dem Mustert Trotzkischer Finessen, mit einem falschen Friedensange bot kommen solüo." Die häusche vorgeste öffnete, gekleidel Er chon o »gleich »übsche ache E zeuchst )ie ileii oom Vo und gut> Wa grüßung terin: zieherin wünsche» lassen, l am Mo schlimme Der sammen, tungen erwidert, tluswartl Erlaub» Er i mit d«m »ab: eicht, da «Kilt h« Don Stack unä Lanä. An«, 25. März. falsche Serücdte rur tklegianlelde. Das Reichsschatzamt gibt bekannt: „Von nicht urteilsfähigen oder gewissenlosen Personen werden aus Anlaß der Zeichnung auf die achte Kriegsan leihe wieder allerhand Gerüchte verbreitet. Obwohl diese Gerüchte schon mehrfach eine Widerlegung von berufener Seite erfahren haben, soll noch einmal festgestellt werden, daß alle Redereien über eine Beschlagnahme deS Vermögens oder der Bankguthaben und über eine Schädigung der Kriegdanleihebesitzer durch eine Ver mögensabgabe in das Reich der Fabel gehören. Allein die glänzenden Ergebnisse unserer sieben Kriegs anleihen müßten jedermann selbst davon überzeugen, daß in Deutschland auch nur der Gedanke irgendeines Zwänge oder einer Beschlagnahme von Vermögen gar keinen Platz hat. Dagegen haben unsere Gegner ein großes Interesse daran, daß solch beunruhigende Gerüchte entstehen und durch sie die Kriegsfinanzierung und damit auch die militärische Kriegsführung gestört wird. Soweit nach dem Kriege die Mittel für die dein Reiche zu erwachsenden Ausgaben, insbesondere für die Kriegsan leihezinsen, durch Steuern aufgebracht werden müssen, wird es das Bestreben der Regierung wie des Reichstages sein, diese Steuern nach dem Grundsatz der Gerechtigkeit auf alle tragfähigen Schultern zu legen. Keines wegs wird hierbei der Kriegsanleihebesitzer stärker belastet werden, als derjenige, der sein Vermögen noch nicht in Kriegsanleihe angelegt hat: Im Gegenteil, wie der Staats sekretär des Neichsschatzsamtes bereits früher erklärt hat, sollen sogar diejenigen, die dem Reiche in schwerer Zeit durch Uebernahme von Kriegsanleihe geholfen haben, wenn irgendmüglich, vor anderen, die nicht Kriegsanleihe gezeich. nel haben, bevorzugt werden. Bis jetzt ist diese Be vorzugung schon ausgesprochen worden hinsichtlich de» Kriegsgewinnsteuer, bet der die Zahlung der Steuer in Kriegsanleihe zum Nennwert gestattet ist, sowie de» Verkaufs der bei der Demobilisierung freiwerdenden Ma terialien, bei dem nicht n r die Kriegsanleihen zuin Nenn- wert entgegengenommen werden, sondern auch derjenige bevorzugt werden soll, der den Verkaufspreis in Kriegsan leihe zahlt. Beflaggt. Au» Anlaß* der großen Siege an der Westfront hatten heut« die öffentlichen und die meisten privaten Gebäude der Stadt ylaggenschmuck angelegt. Leider wurden durch «egen un- Win- di« Fahnen stark mitgenommen.