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Nr. -1. Auer Tageblatt und Anzeiger fUr da« Erzgebirge. Donnerstag, den 14. März 1918. ftchrren Verkehr» vvn yahrseugen M zu 1800 Lannen Tvagsähtgkett. Der Wasserweg von Odessa nach Hamburg, der heut« um Europa herumführt und 74Ü4 Kilometer betragt, würde durch die Riga—Cherson. Verbindung aus 8896 Kilometer herabgedrückt, also etwa um dt« Hülste verkürzt bet einer yahtge- Mündigkeit von S Kilometer für die Stünde. Aus der neuen Wasserstraße würde ein Flußdampfer oder Schleppkahn vom Schwarzen Meer bis Riga zwölf Tage brauchen. Für die Fahrt nach Hamburg würde die TranSport-est um etn Tritte! verkürzt werden. Die großen russischen Getreideexporte nahmen bisher ihren Weg zu IS v. H. über die baltischen Hä sen, dagegen zu 75 bis 80 V. H. durch das Schwarze Meer. Man kann daraus ermessen, was die Herstellung der kürzesten Wasserverbindung aus Mittel« und Süd rußland zur Ostsee für den russischen Getreidehandel und.für die Versorgung der aus Rußland Getreide be ziehenden Staaten bedeuten würde. Was aber für das Getreide gilt, gilt in erheblichem Umfange auch für di« übrige russische Aus- und Einfuhr. Der Luftkrieg. Ei« erfolgreicher Lustschi ffangri ff auf England. Ter Chef des Admiralstabes der Marine meldet: Zn der Nacht vom 12. zum 13. März hat eines unserer Marinelustschiffgeschwader mit gutem Erfolg befestigte Platze und militärisch« Anlagen am Humber und in der Grafschaft York angegriffen. Die Schiffe stießen auf starke artilleristische Gegenwehr, Vie den Angriff jedoch nicht aufhalten konnte. Alle Schiffe sind ohne Beschädigungen zurückgekehrt. Tie Führung hatte auch diesmal wieder Fregattenkapitän Strasser. Aus der Zahl der Kommandanten verdfe neu als oft bewährte Englandfahrer erwähnt zu wer denr Korvettenkapitän d. N. Proehs, Kapilänleur nant Freiherr Treusch von Buttlar-Brande n° fels, Kapttänleutnant Ehrlich (Herbert), Hauptman- Manger und Kapitänleutnant von Freu de »reich sandtfchast in Jassy zunächst sehr zu wünschen übrig ließen,, haben sich seit einiger Zeit gebessert. Für einen möglichst raschen Abtransport aller Kriegs, und Zivilgefannenen soll Vorsorge getroffen werden. Die Rnegsziele äer Deutsch-Tiroler Bestrafung das italienischen Verrats. Au» Wien wird gemeldet r Die Blätter berichten über »ine Versammlung in Innsbruck. Dis vier deutschttwler Landesparteien nahmen eine Entschließung an, worin ein gemeinsame» Vorgehen mit dem Deut schen Reiche in Krieg und Frieden gefordert und als für die Tiroler Deutschen besonders wichtig erklärt wird, daß durch die Herstellung einer Tirol besser schützenden Grenze am Rande der Südalpen« mit kinverleibung der alten deutschen Gebiete Dreizehn Gemeinden und Sieben Gemeinden bis zur Laden und Zähre, sowie durch die Auferlegung eines ausgiebigen Kriegskostenersatzes Italien für sei- nen beispiellosen Verrat und Treubruch bestraft und von ähnlichen tückischen Ueberfällen in Zukunft abgeschxeckr werden müsse. Die Türken in Crzerum. Der englische Durchbruchsversuch in Palästina gescheitert. Der amtliche türkische Kriegsbericht vom 12. März meldet: An der Palästina-Front herrscht heute, abgesehen von schwachem Artilleriefeuer, Nutz«. Die am 9. März begonnenen feindlichen Angriffe, die fast ohne Unterbrechung bis zum 10. März spät in die Nacht hinein andauerten, wurden durch heldenmütige Abwehr unserer Truppen abgeschlagen. Der augenscheinlich vom Feind angestrebte Zweck eines Durchbruches an der Straße Jerusalem—Nablus ist gescheitert. Vor Erzerum leisten die Armenier unse'en Truppen ernstlichen Widerstand. Nacheem noch gestern unsere Angriffe bi» an die Drahthindernisse einer befestigten Stellung vorge tragen waren, wurden heute Nacht In glänzednem Nacht- a«griff die Hindernisse überrannt, und die feindlichen Ban den zurückgeworfen. Unsere Truppen rückten dann in Erzerum etn und bemühen sich, di, von den Armeniern verursachten Brände zu lvsckfen. Tier amtliche englische Verlch». Reuter meldet vom 12. März amtlich aus London: Ci« oder zwei feindliche Luftschiffe griffen heute abend spät die Küste von Aorkshir« an. Wie gemeldet wird, sielen einige Bomben in kurzen Entfernungen auf das Binnenland.. Berichte über Verluste und Sach schaven liegen noch nicht vor. Ter Angriff geht noct weiter. Sin weiterer Bericht meldet r Die Verluste b« dem Luftangriff belaufen sich jetzt auf insgesamt 2< Lote und 40 Verletzte. Man befürchtet, baß nock einige Leichen unter den Trümmern begraben sind. Die Wirkung de» letzten Luftangriffes ans Pari». lieber die Wirkung unseres letzten Fliegerangriffe auf Part» wird gemeldet: Die Pariser Untergrundbahn station, auf deren Eingangs-r^pe bet der Flucht 6l> Personen erdrückt worden waren, gehört nicht zu den Stationen ersten Ranges. Ter schmalen Trepp« drängten gleichzeitig viele Hunderte von Menschen von zwei Straßenecken zu. Tie Polizei erwies sich ohn mächtig, die Anstürmenden zurückzuhalten. Die benach barten Haustor« waren geschlossen, und in unmittelbarer Näh« loderten die Flammen empor, die mehrere Granat treffer entzündet hatten. Man hatte versäumt, Post«, auszustellen, um dem Publikum den Zugang zu ande ren Untergrundbahnstativnen zu weisen. DieGesamt za,h l der Opfer in Paris übersteigt 160. Te> Materialschaden ist sehr bedeutend. Tier Pa riser Gemeinderat hielt anläßlich pes Luftangriffei. em« Sitzung ab, die einen sehr bewegten Verlauf nahm ES dürfen jedoch, die Beschlüsse nicht bekannt gegeben werden. Frliwlicher Fliegerangriff auf Koblenz. Au» Koblenz wird vom Dienstag gemeldet: Heute mittag gegen 12 Uhr griffen einige feindliche Flieger d,e Stadt Koblenz an. Vs wurden in den verschiedenen Stadtteilen etwa 10 Bomben abgeworsen, die neben geringen: Sachschaden leider eine Anzahl Opfer for derten. Fünf Zivilpersonen, darunter zwei Frauen, wurden getötet und ettva 20 Personen schwer oder leichter verletzt. Militärischer Schaden wurde nicht angerichtet. Ei» österreichischer Fliegerangriff. Der Bericht der österr.-ung. Heeresleitung von: 18 März meldet u. a. r In Venetien griffen zwei vster- rvtchisch.ungarisch« Kampfstoffe!» zur Vergeltuitg Find« ltcher Lustangriff« den italienischen Flugplatz nordöstlich von Mestre an. Vier feindliche start bereite Jagdstaffeln wurden überfallen, au» 300 bis 500 Meter Höh« mit Bomben beworfen und unter heftiges Mafchtnengrwehrfeuer genommen. Sine italienisch« Flugzeuzhall« stürzte etn. Unsere Flieger kehrten vollzählig zurück und bombardierten auf der Heimfahrt noch Treviso und die feindlichen Gräben an der Piave. Vie äetilfcdr» gefangenen in Rumänien. Ihre Zahl und HM Page. Au» Berlin wird gemeldet» Auf eine kleine An frage des ReichStagsabgeordneten Stubbendyrs muh der Zahl und dem Los« der Gefangenen in Rumänien hat der Reichskanzler geantwortet, daß nach vorliegen den Angaben di« Zahl sämtlicher in rumänischen Händen befindlichen deutschen Kriegsgefangenen auf ru » d 8 0 00 angenommen wird. Genau« Zahlen werden erst durch di« Bericht« der zurzeit di« Gefangenenlager besuchenden schweizerisch«« Delegierten zu erfahren sein. Die Nach richt, daß ovn 4000 Kriegsgefangenen nur noch we nige Hundert« am Leben seien, ist jedenfalls stark übertrieben. Di« Verhältnisse in einigen Vesan- aeneulaaern, di« nach Berichte« der sMöeiwrUchen Ga- Ein englisches Programm für äen Wirtschaftskrieg. Ein neuer Beweis englischer Unversöhnlichkeit. Aus einer Rede des Dr. W. S. Holdowörth vom Zt. John« College, Oxford, seien folgend« Stellen wiederge geben: Wir müssen den Deutschen und Oesterreichem Ihre frlegslüsterne Handelspolitik etn für allemal auvtreiben. Sie wüsten wie halb zivil irrte Völkerstämme betrachte« werden, die wlr zum Handel nicht zulafsen dürfen. Namentlich müssen wir das Krebsgeschwür der deut schen Lanken ans unserem Körper ausschneiden, die keine neuen Filialen bet uns aufmachen dürfen. Dagegen -Nüssen in allen neutralen Ländern englische Banken gegrün det werden, um di« deutschen zu verdrängen.. Keine .britischen oder einem uns verbündeten Staate angehörigen Vorstcherungsgesellschaften dürfen deutsche Güter versichern, und den neutralen, die es dock) tun, sollt« jeder englische Geschäftsmann die Freundschaft kündigen. Die Deutschen dürfen keine Beteiligung mehr bet britischen , Gesellschaften haben oder gar als Direktoren auftruen. Kein Deutscher darf mehr naturalisiert werden. Es darf -in England keine ständige deutsche Gesandtschaft wieder eingerichtet werden, auch darf es keine Konsuln deut scher Nationalität mehr geben. So spricht selbst heute noch ein Professor einer der ersten Hochschulen Englands — ein Lehrer der Jugend, ein Mann von Bildung und Einfluß. Wenn solche Gesinnungen ins Land hinansgetragen werden, dann darf man sich über nichts mehr wundem! Eine nationalliberale Aunägebung. i Absage an die Alldeutschen. Au« Berlin wird gemüdet: Die nattonalltberelrn Paris- -mentarier Blankenburg, Keinath, List, Eulenburg, Dr. Ttresr- Knann und Dr. Stubmann Haden dem Alldeutschen Ver- 'band nachstehende Erklärung zugehen lassen: : „Angesicht» der innrrpolitischr« Haltung mW der uner ¬ hörten Kampfesweise gegen die nationnlliderai« Partei, t deren sich die von den» Alldeutschen Verband gegründete „Deutsche Zeitung" in Berlin befleißigt, ist es uns unmöglich, dem Alldeutschen Verband fernerhin anzu gehören. Wir ersuchen daher, uns aus der Mitglirdsliste de« Alldeutschen Verbandes zu streichen. Wir fügen die ausdrückliche Erklärung hinzu, daß mit diesem Entschluß keinerlei Aendrrung in unserer Arbeit für eine starke Sicherung der deutschen Zukunft verbunden ist." Die „Deutsche Zeitung" ist ein Blatt, dessen wahn« witzige Tollheiten insbesondere während der letzten Kanzler- trist überall da» unangenehmste Aufsehen erregten. Sie ist auch «inigemale verboten gewesen. Sächsischer Lanätag. Zweit« Kammer. In der heutigen Sitzung wurden zunächst einige Eisen bah «Vorlagen erledigt. Dann bericht«?, Adg. Koch über di« nachstehend« Jyterpelkatwn, vetr. die neuesten «perrveroepnunKr« im Knrlosttttxrikrhrr Ist der Königlichen Staatsregierung bekannt, welche v e- nnruhtgungen durch di« neuesten Sperroerordnun- gen im Kartoffel der kehr besonder» in den großen Städten heroorgerusen worden sind? Wie gedenkt sie den da durch entstandenen SchwteriMten zu begegnen? Staattmtntster Graf Vitzthum von Eckstädt hob hervor, daß den Verbrauchern durch die Gewährung der sogenannten Zentnerkarten Mele-entzest g«, geb«,» werd«» sollte, sich mit einem entsprechenden Vor rat« «tnzudecken. Zunächst s«i etn Zentner geliefert wor- den, und dar Endpunkt dieser ReaeiuW wurde aus den 1. Aprtl festgesetzt. Allerdings set durch diese Maßnahme d«r Verkauf bet den Kommunawerbänden mehrfach gestört worden. Jedenfalls sei aber in den Bedarssgebteten eine Erleichterung in der Kar. tosselversorgung efugetretett. Im allgemeinen habe sich df« Zentnerbelkserung gut bewährt und namentlich die Winteretndeckung begünstigt. Inwieweit die E- Karte beliefert werden könne, lasse sich bi» jetzt noch nicht über sehen, da inztvischen große For derungen der Heeresverwaltung gestellt worden sti«n. Hierdurch set auch der anfänglich günstige Zu stand ungünstig beeinflußt worden und es mußten dje Vorräte der Kartosfelerzeuger mehr als bisher herckn- gezogen werden. Trotzdem seien genügende Zuweisungen erfolgt. Bereits im Februar hätten diele Verbraucher erfahren, daß sich die Landwirte nur schwer ent schließen konnten, die Zentnerkarten zu beliefern, und durch di« Ablehnung der Belieferung sei ein gro ßer Teil der Beunruhigung entstanden. Eine Un freundlichkeit der Landwirte liege jedenfalls nicht vor. Hierzu komme auch, daß die tn Aussicht gestellten Kartoffelflocken nicht im vollen Umfange euige- rrossen seten. Es liege dies am Kohlenmangel und der ungenügenden Anfuhr von Kartoffeln. Außeroem mußten Kartoffeln zur Brotstreckung beschafft werden. Eine restlose Erfassung der Kartoffeln fei erst dann möglich, wenn die Mieten geöffnet werden könnten Infolge der wechselnden Witterung sei zies bis jetzt noch nicht möglich gewesen. Er glaube aber, daß die Kar. tosselversorgung im ganzen Lande gesichert sei und daß es möglich ,ein werde, sich im Frühjahr aus oen Zuweisungen der Kommunalverbände einzudecken. Dje Stadt Dresden habe bereits eine Belieserung von V» Zenrner durchgesührt und auch in anderen Großstädten werde djeS möglich sein. Die vier Sperrgebiete hitt^ besonders wichtige Verpflichtungen zu erfüllen gehabt, und sobald diese erledigt seten, solle die Maßregel, die nur ein« vorläusige set, wieder aufgehoben wer den. Die Negierung set sich der sch vieren Perant- vortnng in der Frag« der Kartofselberf-orgung voll bewußt. Es müsse jedoch verflicht werden, den Gesäurt, bedarf im ganzen Lande möglichst gleichmäßig zu be rücksichtigen. Sl bg. Fleiß «er (unabh. Soz.) bemerkt, daß der Minister versucht habe, eine beruhigende Erklärung ab. zugeben. Es habe sich aber schon mehrfach' gezeigt, vaß das Vertrauen zn derartigen beruhigenden Worten n t ch »vorhanden set. Jedenfalls sei die Beschaffung voll Kartoffeln notwendig, da niemand zum Spaße Kar toffeln esse. Aog. Schreiber (kons.) betont, daß die Kommunal, verbände durch die Freizügigkeit die Kontrolle über ihre Bestände verloren hätten. Vielfach seien mehr Kar- tosfellieserungen abgeschlossen worden, als überhaupt vorhanden gewesen seten. Ter Kartosfelmangcl habe auch noch ander« Ursachen. So sei z. B. die vorjäh rige Ernte überschätzt worden, auch seien Kartvssel- krankheiiell und tierische Schädlinge ausgetreten, z. B. habe die Erdraupe großen Schaden an gerichtet. In sei nen weiteren Ausführungen trat der Redner noch für die Einführung von Höchstpreisen etn, um un nötigen Preistreibereien vorzubeugen. Abg. Günther (sortschr.) tritt besonders den Au», sührungcn des Vorredners entgegen und ist der Mei nung, daß die Freizügigkeit der Kartoffel nicht schuld an dein Mangel set. Auch sei die vorjährige Ernte eine gute gewesen. Dagegen seien die Anforderungen der Heeresverwaltung so groß, daß Mangel etnge- treten set. Notwendig set die Wiedereinfüh rung des freien Handels. Dagegen seien die stren gen Strafbestimmungen gegen den Schleichhandel vollständig zwecklos. Viel besser sei vielmehr eine rest. tose Erfassung der Kartosfelvorväte bet den Erzeugern. Nach einer weiteren Aussprache wurde die Bespre chung geschlossen, womit die Tagesordnung erledigt war. Nächst« Sitzung» ToiuKrstag. Regtvrung und vaterlnndspnrtet. Ter fortschrittliche Abgeordnete Bro dau j ha: tn der Zweiten Kammer folgende Jnter- pettation Angebracht r Ist der Königlichen Staatsregie rung bekannt, daß Vorgesetzte amtlich bei den ihnen Unterstellten auf den Beitritt zur Baterlundspartei und zur Propaganda für diese eingewtrkt Hubert? Ist ihr bekannt, daß seitens der Vaterlandspartei versucht wird, sitr ihre Werbetätigkeit die Autorität der Ge nie tudevorständ« zu benutzen? Ist die Königliche StaatL.egiernng bereit, dem Vorgang preußischer Ministerien folgend, die ihr Nachgeordneten Stellen dar- auf vtnzuwetM, daß di« Vaterlandspartei eine poli tische Partei ist und daß desahb jede amtliche Agt- tatjvri für sie unzulässtg ist'? nach S Metnr lein, T scheu AI Entsch Negier» En in Land bi» In» S0. Aug den Mt>< sür de» den RN Bo mw Pai worden. Lode, <l Eir Rcdmon De Havcis i nm Mvi schaftrr D a peschc d< Mwegm rokkos p Eingeboi Nur in '-karHdru stttd ' rwj eu .vielen rrchcU lürs ch su've.n icn vo> cjne ge ben bloß d: vildrri! 'Ne Bei gern ii rint g djes« A p r l m v iäwjurn 1. sör 80 70 000 sür die Lmpsnv rpie St c, > st Hof ...erk al Waren» Vs. Iah! rersteue v erseI merkes 3. ! und vw «er los« >u i ai roi Sti 4. t mi° im müssen verst 6. t maschUv sonstige richten, ansmnch Wie sicher 8 steuerges Pen sein düng vo hat b t r ich ehe», richtige welche l Abgabe sowie al westen, dem zn.r ,m brstri volle Hl v-ner Za v n » li h.'chllkll ü Först ni Wechsel lv winkens. ivwttudn chp.ktt F Enverbss Gott hcis Lede Milt -Zttsiändst Der au dr» 1 iuguug i öl fvlgn der druli nmnuhrr Zur Mildren»« »re Wohnungsnot. In der Zwesten Kammer ist eit» Antrag La st an und Gen. (,oz.) estlgegangen, be-reffend Maßnahmen zur Milderung der nach Kriegsbeendigung zu erwartenden Wohnungsnot. Kleine politische Metdnnzon. Reich,bankprüiident Havenstein hati« am Mittwoch «in, Audi»»« beim König von Bayern, die über «ine Stund« bauen» und «iv.r eingehenden Erürtnnng der wttischalNichen und politischen Verhältnisse Deuischland, gatt. D«r Käuig üb.rreicht, chavensiein den Militär-Verdienstorden >. Klass« mit Schwertern und vemerkt«, dos, tzav«nstoin de» «Instg» Jivtlist tn Deutschland sei, der diesen Orden besitze. . Auezelchnungen von U-Boot».Kommandanten. Dem ^Rtt»»nn»e>ger" zufolge «st der Orden ?nur I« mtrlte dem Kor- vettenkopttitn Hetneck«, dem Knpttknleumant Wahne« und dem Odert,utnant i>. «. Stein bau er verliehen worden. «in« französisch« «Stimme für vanedown». Da« Pariser .Journal du P uple" schreibt, Lanedowne, Brief sei von außeror dentlicher Wichtigkeit. Offlztos« Unterhandlungen, welch« er wi, Graf tzertling befürwort«, würd.n viel« Mthverstandntfl« au» der Welt schaffen. Mw inan auch von den Unterhandlungen erwarten könnt«, ledenfaii, würden st« den Vorteil haben, die Mltt,Mächte ,u einer klaren Umschreibung ihrer Üri«-»»>«l» zu dringen, MtnlfterteU« Erklärungen tn Loklo. Sn «rwldnun« «iner Ansprache im Japanischen «bgeordnrtenhau, erklärt« Montana, Hede »an den «lltterten keine «tsfordemn- «halten, Trupp»«