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c üiigiirt wiim IIngetkiW M 8Minier ?^Ima Lckarät. schen d und do über di standen gegen I erwarte digten und zu! dis En schon h Km 3. ölärr versvnleä plötrlicb unä unervartet nack Kursor, »okverer Krankkeit im Kes.-I^lsarett 8panäau mein kersenszutsr Oatte, äor treusorgonäo Vater «einer liinäer, un«ör lieber 8okn, Lvkvlegsrsoka, kruäor, 8ckvazsr unä Onkel, äor öllrovorsteker nestle ten sich sriedent lltartsn »essen,' Vürgen Monarc ledig, t hatten, aus spr sttäts Lothr dabei b- tunst S! Frankre gegen st es sei i diesem. begründ Elsaß-L« ruftg. ' Aufsassl sreutiche riesen, früher d die Zust bar uaä land z dem Gr- Kabin Kaiser t ljchochist Kabjnet! der neu MauVwü wohl na große L Herren bür äia üderau» saklrolokea unä vokltuenäon vevelse äor l.lebe unä IVvrtsckätsung beim IlolmLangs meiner lnnlgstgellodten Alutter reis» gefvr» !w /vier von bk sabrsn. via» reiL«n iiekdvtrlldi na äle sckwer^eprükte Mtvv nebst ttinäern unä übrigen ttinterisssensn. Kuerkammor, Lranäondurg, 8cklettou unä im beläs, äea 11. Mürr 1918. Vis Leorälgung unsere» teuren vntscklokenen iiaäet Donnerstag oüttae V«1 vkr vom brauerkauso, /iuerkammer ILe, aus statt. in seinem 58. I^ebensjslirs. In Heister l'rsuer reigen ciles nur kjeräurck sn Smalls 8ommor geb. I^odis Paul 8ommvr unci brau üä«x 8ommer rur 2eit im belöe Lllaabetk 8ommsr ^okanne 8ommer nebst allen Hinterbliebenen. Xiberocia, cien il. iViärr 1SI8. Die öeeräieune kinciet auk V/unsck unseres teuren Lnt- seklakenen am iViittwock, den 13. iViürr, mittaxs V, l Obr vom T'rsuerksuse, ^Iberocla 18, nacb KlÜsteritzin-Ielie statt. Dem ^uxe iem, 6em Herren ewix nabel 0«t«O f r«r post tz«U »t»rl ttch«M frol »n, litt.. m»i d»allch,, »nlt stu« u nU« Post oohmon ssni kling iem. UM i-d.k-1-1» sage ick allen hiermit korritcksten Dank. Rue, ä« 11. LU» ISIS. Treu« Vateraugao «cbiosaan «Ick kür Immer, dlacst Kurrom, aber schwerem l^eicien verscdleä plStrllcd unä unorvartet am 9. ciieses /Vits. irkiti Ve4 Udr mein lieber Ülann, unser kerrensguter, über alles geliebter Vater, Schwiegervater, Lruäer, Lcdvager unä Onkel, äer Mlksruzsckaktner v Lbtzicktz, v. Mik». 2n der Stadtverordneten. Gttzung vom 5. d. M. wurde der diesjährig« Haushalt- pl an der Stadt, und Schulgemeinde verabschiedet. Er schließt ab mit insgesamt 828742 M. in Einnahme und Ausgabe, wovon 247867 M. auf die politisch« Gemeind« und Armen, bass« und 80875 M. auf di« Schulgemeinde entfallen. Der durch Steuern aufzubringmd« Fehlbetrag beläuft sich auf inagesamt 115000 M, wovon VS000 M. auf di« Einkom mensteuer und 8628 M. auf di« Grundsteuer, der Rest aus sonstig« Steuern entfallen. Der Fehlbetrag verteilt sich mit 78000 M. auf die politisch« Gemeinde und 42000 M. auf di» Schulgemeinde. Währmd der Grundsteuerbetrag mit 10 Pfg. auf die Steuereinheit diesmal noch hat betbehalten werden können, machte sich mit Rücksicht auf die Last der Krtegsausgaben eine Erhöhung der Einkommensteuer notwendig, die sich jedoch in mäßigen Grenzen halten konnte (160"/, der Staatssteuer gegen bisher 150"/o). Eine wesent liche Vermehrung der Ausgaben weist besonders die Schuldentilgungskasse auf infolge der erforderlich gewordenen Anleihe von 275000 M. zur Deckung der Krtegsausgaben, sowie der geplanten Maßnahmen auf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege, insbesondere der Lungenfürsorge, sowie der Säuglings- und sonstigen Kinderfürsorge, die beide einen weitgehenden Ausbau erhalten sollen. Insbesondere soll eine ständige Pflegerin angestellt werden. Außer der bereits bestehenden Lungenfürsorgestelle soll noch eine Säug- lingsfürsorge. und Mütterberatungsstelle einge richtet werden. Im Zusammenhang« hiermit wurde in der Sitzung eingehend der Gesetzentwurf der Regierung über die Wohlfahrtspflege besprochen. Das Kollegium sprach sich nach eingehenden Ausführungen des Ratsvorsitzenden einstimmig gegen die geplante Uevertragung an die Bezirksverbände aus und gab dem Wunsche Ausdruck, daß die gesamten Aufgaben auf dem Gebiete der Wohlfahrt »pfleg« den G«. mein den Vorbehalten werden möchten, di« sich, soweit sie hierzu leistungsfähig ob« zu leistungsschwach seien, zu Ge- mrindrverbändrn zusammen schließen könnten. Sn diesem Ginn« wurde der Einreichung einer Petition an die Stän» deversammlung gemeinsam mit den übrigen nicht «emten Städten zugesttmmt. Auch wurde beschlossen, die gesamt« städtische wohlfahrt»pfl«g« in den ang«drut,t«n Grenzen auch d«n benachbart«» Landgemeinden, soweit sie es wünschen, dienstbar zu machen. — Ansehnliche Beträge sind zu, Stär, kung de» Straßenbaufond«, der Rücklagen für di« Errichtung «ine» Stadtdade» und de» Beamtrnpensionsfond» sorge, sehen, besonder» mit Rücksicht darauf, daß für di« angedeu teten Zwecke in den kommenden Jahren wahrscheinlich nur mit Müh, die erforderlichen Mittel werden aufgebracht werden können, da nach Beendigung de» Kriege» eine ge» waltige Steigerung, der Bezirkssteuer zu erwarten ist, die jetzt erst 3V»°/o des Staatssteuersoll» beträgt, nach dem Kriege aber, wenn der Bezirksverband genötigt ist, seine im Kriege gemachten Milltonenschulden in Form von festen Anleihen unterzubringen, deren Verzinsung und Tilgung die Gemeinden zu tragen haben, auf das Vielfache dieses Satzes anschwellen und zu einer Jahrzehnte langen schweren Be lastung der Gemeinden führen wird, die wiederum nicht anders als durch Gemeindesteuern wird aufgebracht werden können. x Bockau, 11. März. Der Soldat Max Zimmer» mann, Sohn des Waldarbeiters Emil Zimmermann, wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Zschorlau, 10 März. Einbrecher haben in der Nacht zum 5. d M. mehrere Diebstähle verübt. Aus der alten schule, in der die Volksküche untergebracht ist, sind 150 Pfund Grieß, 100 Pfund Sago und Uber 100 Päckchen Zwieback gestohlen worden, während aus der Räucherei eines Gutsbesitzers ungefähr 100 Pfund Fleischwaren, Schinken, Speck usw, im Werte von elwa 400 Mark, d e einem anderen Einwohner gehörten, entwendet wurd.n ^oäe8^n?eige. Lia treue» Vaterborr Kot autzekvrt ru »cdlageal Hestern 8onntag lrllk b llkr entsvkliel nach langem, svkverew, mit groüer Qeäulä ertragenem 1-viäon mein dorrensguter, lieber iVlaan, unser lieber, trsusorgonäsr Vater, Qroüvator, 8ck«iogorvator unä Onkel, 6er ^etsUKeÜer T« Ungari land lr es für Politik Mvent bedeut« st'in-en stehend stens t ken an Las Bi schielte gut wi Zwei l Zepter Selbst» den Sä die der ron nu - leur ihr bedenke reich d, welche gespielt stamme macht I Rachsm schon N Foreileu.Wasser lliMtHlMeß »upacht.ngrsucht, auch «u-elkart- 18 Jahr« alt. Monatlicher Gehalt 18 Mark. Zur münd. ««-».... ... - " JatzVy-fWWtprMUf» AWoUtiz. Soßweki, 8. März. Durch Ertrinken inner Mulde fand da» 11jährige Löchtercheu des Kaufmann» Freitag den Lod. Der Kleinen war die Früh stück»- lasche in da» Master gefallen und bet dem Versuch, sie herau»zuholen, fiel da» arme Kind in die Mulde und ertrank. Plaue«, 8. März. Wegen vo rsätzl i cher Kin- de»tötung ^st die 29 Jahre alt« Dienstmagd Elsa Ida Wohlfahrt vom Schwurgericht zu drei Jahren und drei Monaten Gefängni» verurteilt worden. Die mit französischen Kriegsgefangenen in verbotenem Verkehr aestanden hatte, bat Ende April v. I. in Langenbach ihr Kind gleich nach der Geburt getötet. Chemnitz, 10. März. Tine sehr eindrucksvolle Feier au» Anlaß der Uebergabe der 4000. Lokomotive an die Gächs. GtaatSbahnverwaltung fand hier in den Räu men der Maschinenfabrik Hartmann statt. U. a. hielten Ansprachen Finanzmintster Dr. v. Seydewitz und Ge« neral.Ctsenbahn-Direktor Ulbricht. An viele Arbeiter wurden Auszeichnungen verliehen. Dresden, S. März. Der Konservative Lan. deSverein im Königreich Sachsen tritt Montag zu seiner diesjährigen Hauptversammlung zusammen. Im Mittelpunkte der Tagesordnung steht ein Vortrag des Reichstagsabgeordneten Major von Graefe-Goldebee in Mecklenburg über „Konservative Einsamkeit". Neues aus aller Wett. Freudige» Ereignis im österreichischen Kaiserhaus«. Kai serin Zita ist gestern in Baden bei Wien von einem Prin- zen glücklich entbunden worden. Raubüberfall auf einen Güterzug. Auf der Strecke Duisburg — Oberhausen (Rheinland) überfielen fünf Personen einen auf Signal haltenden Güterzug. vertrieben da» Zugpersonal mit vorgehaltenen Revolvern und raubten die Wagen, die MilitSrgut enthielten, aus. Die Muber wurden später in Duisburg von einer Militärpatrouille verhaftet. kmst kiickai-cl I-enk 8cdütr» del einer Lr»at»-ö1ascd!aeo8e«edr-/VdtelIun8 aocd voUenäotom 34. 1»dsn»jakrs. Die» »eigen »cluoaruorNMt an k'rau Alartka I^evk xed. Ksullelin neb8t Kindern unä übrigen Hinterlassenen. Die Oevrälzung unseres teuren Latsoklalenen erlolgts am 8.lflärs unter mllltäriscksn Lkren auk äsm krioäkok rn 8panäau. /tue, I^VLaitr uock lm Lelcke, äso 11. ölärr 1918.