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Unschein, al» rkcn Wid. Aostcht Uber ges nach St iner Meuten dt Osaka s mit einvi Ltbirieu gesa tt wahrschetn lach dem ser kett ctneS b on Wladtuw ruhigen Blr aarten. oßherzo tretth. abend berich vie vom wei h in der Sch länge von ü iiierfeiei lichte v herum um veo Berb olp'i Maria in>t ih Lippe, und i der Groilhei »-Schwerin, m von Preu gessiu Sizzv li Tächteru, eich zu Meck ' XXXXII. de Geuernl Bunvetzstaa ?ösuperiuteu> trus 1, 24/ achkeit des P hatte, wies chlafeneu Gi hatte, das; den saud. > renrü hri; len veranl !leien, die l Willen kl um Gottes r starb, siir t: „Es wird iebct lind Sc otzung der Ll :sel Ritrow s l. er f. Marsch des Minister! Slnton Koczoro i. An Stelle in neuer Mir und Nbzeii in den west, rund des Ee! kommandiere < Mirko von M ^wei Jahren Ir ier Lnnnenbla «er Prinz geu regro. Der nl verstorbenen b > Prinz Mirko ehrt. Arn E e, darunter 7 men, ans Em, Ernährun cuz bot ein g > einer Neuter lichen Streitkr rinlietroffen. iingt» über 2r den Lnt«, h! In Erwar wischen Schn, inkonnnen, ist st «eschl-os den von nngc lgu Tonnen iii t, ldOvo Toi in« Schwed b von 100 irrten wtih n Linzenz er >er« lieberein! sfee, »Iwo Toi lach Schrve reininten Sie nischen Inter nehmen. chi wird vor nit de, Bill russischen Kr DI« Marsch >rt" bringen ung Behnrat von außen iber dt« lvlei lden zu absoi > alle Jude» isbau Mumib sollt« unter INeichberrchtiil gtuung, dt« i Juden geb! -ahnvortt „ amirikan Uebernahm« Nit. 5». Nun ra-ebiatt und Vinzier Mr da» Erzgebirge Montag, den 4. März 1S!S. Don Stallt und srmd. «ee. 4 März «««druck I .I >»r«Ni» u.n, dl« dtt«<z «i» n»tt«lo»»d«i>ti«i«,» k,,nNtt« -.»»Ich- find, lft — «uch lni Ro«,««e — INI« mll «INNII«, vii.ll.N,!,»«»« vte r. Zur gewohnten Zett, «t» halbe» Jahr na» der 7. Anleihe, rüstet sich dt« Ftnanzverwaltung de» Reiche», eine neu« Kriegranleth« auszulegen. Nicht» kennzeichnet die unerschütterliche wtrtscha tltche und fluanLstist. -rast Deutschland» besser al» di» Stetigkeit und Ruhe, mit der sich — im Gegensatz zu unseren yetndan - unsere Kricgsrüstung vollzieht. Tie gewaltigen Erfolge der bisherigen Krtegranlethen berechtigen zu Vertrauen und Zuversicht aus die Bereitwilligkeit de» deutschen Vol ke», auch diese» Mal wieder sein Geld in den Dienst des Vaterlandes zu stellen, und ermöglichen e» der ReichS.inanzverivaltung, an den bewährten und ge wähnten Bedingungen der letzten Kriegsanleihen auch bei der Begebung der neuen festzuhalten. Es werden wieder die bekannten 5 °/o 1 ge u Sch u l d. Verschreibungen und daneben die 4 »,«1g c n a us- lösbaren Schatzanweisungen, beide zum Preise von »8 Mark für 100 Mart Nennwert aufgelegt Tic Dchatzanweisungen unterliegen den gleichen Verlosungs bedingungen wie die der 6. und 7. Kriegsanleihe Wird die Kriegsanleihe in da» Schuldbuch eingetragen — mit Sperre bis 15. April 1919 — so ermäßigt sich der Zeichnungspreis auf 97,80 Mark. Tie Zeichnung»», frist läuft vom 18. März bis 18. April. Um den Zeichnern di« Möglichkeit zu geben, all« ihnen im Laufe der nächsten Monate noch zusließenden Einnahmen der Anleihe zu widmen, können die Einzahlungen in 4 Raten (am 27. April 30 °/o, am 24. Mat 20 °/o, am 21. Juni und 18. Juli je 25 °/o des gezeichneten Betrages) geleistet werden. Wer aber die Mittel be reit hat und möglichst bald In den Genuß der 5«/°tgen Verzinsung gelangen will, kann die Voltzahlung schon vom 28. Ätärz an leisten. Der Ztnsenlaus beginnt am 1. Juli 1918, bei früheren und späteren Zahlungen werden Stückzinsen wi« herkömmlich verrechnet. Ter. eilte Ztnsschein Ist also am 2. Januar 1919 fällig. Ein Umtausch der älteren 5°/oig«n Schuldverschreibungen und der früher ausgegebenen Schatzanwetsungen in Schayanweisungen der 8. Kriegsanleihe ist in demselben beschränkten Maß« wi« früher ebenfalls wieder zuge lassen. Halbmast -«flaggt hatten gestern die Gebäude der hiesigen Kaiserlichen Behörden (Post, Retchsbank, wegen der Beisetzung des Großherzsg» von Mecklenburg. Srrelttz. Schulfrei »«» Anlaß vr» Frieden» mit Rußland. Aus Berlin wird berichtet r Auf Befehl des Kaiser» <t der preußisch« Kultusminister angeordnet, daß we- ^en des grsedenSschlusseS mit Rußland der Unterricht in den Schulen der Monarchie Montag oder, wo die Durchführung wegen der Kürz« der Zett nicht möglich ist, Dienstag au »fällt. — Eine gleich« Verfligung wird wohl auch für Sachsen zu erwarten sein mittag noch ein heftiger wind durch dt« Gtrckßen, Nach mittag» ab«r hatte «r sich birett» gelegt und wärm«, und strahlender Soim«nsch«tn lockten zu Ausflügen und Spa ztergängen. Kasfeehaustentzert«. Da nunmehr di« Konzert« mit verstärktem Orch«st«r in den hiesigen Kaffee», di« wir anfangs durch Hinwei,« und Besprechungen zu fördern suchten, zu einer ständigen Einrichtung geworben sind müsse« wir für dir Folg« von kritischen Besprechungen, sofern «» sich nicht um Veranstaltungen ganz bejondero Art handelt, Abstand nehmen. Ben »er vetpztper Messt. Au» Leipzig wird b«, richtet« Die diesjährig« Frühjahrsmesse, gleichseitig da» 650jährige Jubiläum der Leip ziger Mess« nahm am Sonntag ihren Anfang. Jr den Meßpalästen entwickelte sich alsbald ein außerordent ltch reger Verkehr, wie er im gleichen Umfange nie zu vor, auch in Friedenszeiten nicht, beobachtet ivar, beträgt doch die Zahl der am Geschäft beteiligten Besucher der Mess« rund 70 000. Die Meßhäuser sind von den Ausstellern fast sämtlich voll belegt. Immer! k ist die Zahl der Aussteller mit rund 3700 nicht so groß wie in den letzten Friedensjahren, aber größer als uu allen vorangegangenen Kriegsmessen. Das gesamte Bild das dje diesmalige Ausstellung der Musterkollerttoner bsetet, ist al» reichhaltig zu bezeichnen Inter esse zeigt« sich beim Beginn der Messe für fast alle Wa. rengruppen, so für keramisch« Erzeugnisse, Beleuchtung-, arrtkel, Spielwaren, für da» stark vertretene Kunstgewer be, für die gleichfalls in verstärktem Maße herangezoge nen Textilerzeugnisse und Textilersatzstosfe, für Papier waren usw. In den Straßen Leipzigs herrsch», von be stein Wetter begünstigt, ein buntes Treiben. Zahlreiche Ausländer sind «ingetrofsen au» den besetzten Gebieten, den verbündeten Ländern Oesterreich-Ungarn und Bul garien, au» der Schweiz, au» den Niederlanden, ferne, aus den nordischen Staaten, auch, au» der Türkei sind einige Kaufleute als Einkäufer erschienen. Die Stirn- m ung bet «den Fabrikanten istdurchgus zuversicht, lich. Sie HauSschlaMmigen von Schweine». In letzter Zett har mancher die Erfahrung machen müssen, daß ihm fern Gesuch um Genehmigung zur Hausschlachtung eines selbstgemästetAr Schweines von den Kommunalverbänven deshalb abgelehnt worden ist, weil er das Schwein entweder ohne die dazu erforderliche Ankaufsbeschei nig u ng oder mit einem höheren als dem zulässigen Gewicht von höchstens 25 Kilogramm oder unzulässi ger Wets« vom Landwirt unmittelbar anstr.tr durch einen zugelassenen Viehhändler erworben harte. Es ist daher jedem, der ein Schwein zu erwerben beabsichtigt, anzuraten, sich eingehend mit den für den Ankauf von Futterschwetnen, Nutz- und Zuchtschweinen bestehenden Vorschriften bekannt zu machen und sich genau an sie zu halten, damit er sich nicht der Bestrafung und der spä- t,;>eu. Ablehnung seines Schlachtgenehmigungsgesuches anssetzt, da die Kommunalverbände und OrtSbehvrden angewiesen sind, di« Einhaltung der Bestimmungen be sonders scharf zu überwachen und für Schweine, die un ter Verletzung dieser Bestimmungen erworben worden sind, keinesfalls die Hausschlachtung zu genehmigen. ». Bem Bervienst». Dem Porzellanmaler Otto Erricht»,,« einer RetchSstelle für Schuhversorgun«. Werner zu Zschorlau wurde die preußische Rot,. Ter Bundesrat hat ein« Verordnung erlassen, welche K reuz-Medaille 3. Klass« verliehen. Diese Aus« die Errichtung einer Reichsstelle für Schuhoersorgung zei hnung wurde ihm durch, den Vorsitzenden des Zweig- vorsteht. Ties« stelle, aus einem Vorstand und einem ve in» „Auertal" vom Noten Kreuz, Herrn Kammer- aus Berufs,, Verbraucher, und Konsum«ntenkreisen zu- zienrat Röll, ausgehändigt. Herr Werner besitzt j sammengesetzten Beirate bestehend, wird dem Reichswtrt- bereits das Sächs. Ehrenkreuz für freiwillige Kranken- schastsamte unterstehen und eine Zusammenfassung pflege. aller, der Schuhversorgung für dt« bürgerliche Bevölke- KrstglanSzkichnun«. T«r Soldat Hermann Ernst rung dienenden Krleg-vrgantsationen bilden. Die neue von hier wurde mit dem Eisernen Kreuz« 2. Klasse Rcichsstelle üb«rnimint auch die in diesen Fragen bis- ansgezetchnet. lang der Reichcbckleidungsstell« zustehenden Befugnisse. ,De» stsich Nenn selbst «schossen. Personenzug 1008, der, von Plauen kommend, 8.26 Uhr in Chemnitz eintreffen sollte, überfuhr das auf Halt, stehend« Einfahrtssignal und stieß auf einen im Bahnhof stehenden Militärzug auf. Leider hat der Zusammenstoß ein Menschenleben gefordert. Der im ersten Wagen des Personenzugr« sitzende 54 Jahre alt« Privatmann Adolf Engelhardt in Grüna wohnhaft, wurde so schwer verletzt, daß er nach kurzer Zeit verstarb. Außerdem trugen noch 8 Reisend« de« Zuges 1008 und 14 Soldaten de» Militärzuges leichte Verletzungen davon. Bier der letzteren wurden in« Lazarett gebracht, dt« übrigen konnten dt« Fahrt fortsehen. Der Malertalschaden ist unbedeutend. Leipzig-Reudnitz, 3. März. In einer Buchdruckerei in der Breitkopfstr. in Leipzlg-N. war eine 17jährige An legerin, während der Maschinenmeister auf eine Buchdruck- maschine gestiegen »ar, um eine Druckplatte einzulegen, ohne dessen Wissen unter die Maschine gekrochen, um hier zu putzen. Ast der Maschinenmeister nun die Maschine langsam in Gang seht«, kam da» Mädchen mit dem Kops zwischen den Antriebsrahmen und das Bordergestell und erlitt «inen Schädelbruch, der den sofortigen Tod zur Folg« hatte. Chemnitz, 8. März. Ein Zusammenstoß ereignete Neues aus aller Welt. «in yamllienbrama spielt« sich am Freitag abend in «erlin Wtttstocker Straß, 21 in der Wohnung de« Milch- Händler« Sprit ab. Dort geriet dessen Schwiegersohn, der Feldwebel Blank«, mit seiner Frau Emma in Streit. Al« dst Schwiegermutter htnzukam, um den Zwist zu schlichten, zog v. «inen Revolver und feuert» mehrmast auf die im Zimmer Anwesend,n. Seine Schwiegermutter, Frau Sprit, und sein 8 Monate alte« Kind, da» in einer wieg, im Zimmer lag, wurden sofort g,tötet. Frau Blanke wurde schwer verirtzt und mußt« in ein Krankenhau» übergeführt werden. Der Grund zu den Zwistigkeiten soll darin zu suchen sein, daß v. schon seit langem sein, Frau zu veran- lassen suchte, zu seinen «item Zu ziehen, «ein, Schwieger- eitern «ollst», da die Eh« unglücklich «ar, die» nicht zugeben und hasten »« bi,her auch mlt Erfolg verhindert, v. hat Sektion Aue des Toutschcn und vesterr. Alpcnver-! * * * eins. In der letzten Hauptversammlung der Sektion! Chemnitz, 8. März. c... ..s.„s, — lehutc der seitherig stellvettr. Vorsitzende und Kassierer, «ch gestern früh auf dem hiesigen Hauptbahuhofe. De, Betriebsdirektor Thiemann, ein« Wie» er wähl ab. ' ' — Für ihn wählt« die Hauptversammlung Herrn Kan- tvr Temmler. k. Märchenvorlesnngen. Frl. Lisa T etzner au» Berlin, der ein guter Nus vonmSgeht und die morgen Dienstag abend im Konzert de« Albertverein» Mitwirken wird, erzählte gestern Nachmittag in der Aust der ersten Bürger schule eine! mehrhundertköpfigeu Kinderschaar Märchen von Anders,., t.iio Anderen, so die rührende Geschichte vom verkosteten Ritter, der durch den Opfermut seiner «dien Gmtin vom Roste an seinem Leibe geheilt wird, von der Königstochter und dem unangenehmen verliebten ssrvsch, der sich schließlich in d.u üblichen schönen Märchenprinz verwandelt, von dem schlauen Tölpel Hans, von der P tn- zessin mit dem gläsernen Herzen u. s. w. Ohne daß wir unserem eudallltigen Urteile Uber Irl. Tetzner vmgleifcn, müssen wir sagen, daß sie durch die Wärme ihre« Bor trage» sehr bald den Weg zu den kindlichen Herzen ihrer Zuhörer fand, die denn auch gespannt aufhvrchten und zum Schlüsse jede»mal, ganz wie die Großen, kräftigsten Beifall spendeten. Zwischendurch saug Frau Elisabeth Pvhler, die bekanntlich gleichfalls im morglgen Konzert Mitwirken wird, neckische Kinderlieb« und erfang sich mit ihnen den jubelnden verständnisinnigen Beifall der Kleinen DerBeranstaltung wohnten Frau Bürgermeister Hofmann, die unerMidUche Vorsitzende de» Alberi-Zweigveretn», der Lehrkörper der ersten BUrgerschust und viel» Eltern der Kinder bet g. Konslrmanrenpriifunge». Im gestrigen Nach- mtttogsgottesdstnst in der Ntkolatktrche fand durch Hrn. Pfarrer Leßmüller di« Prüfung der Konfirmand«« de» ersten Bezirk» statt. Geprüft wurden 41 Knaben und 45 Mädchen. Ti« Prüfungen dar Konfirmanden de» 2. und 3, Bezirk» finden an den baiden nächsten Sonn- tagen statt. Mi« PoeMisP dar GemeimMtzi-m Mnka»s»gesktst schäft ist «schien»» und kann dastn Stadtrat Uu» einge- sehen werdan. Letzte Drahtnachricht« zu» w«e« a»»« «er»» 8. März. Li« gesamt« hiesige U, tze« Friede» mit Rußland mit »enuztuuuß und de« Dankbarkeit kür da, -«er, d», ihn erkilMP Führe« und für den Reichskanzler. Sie Kllmz seien beendet, Nu» hab« »an den Rückenfrei füi ' Minister Friedberg über da« preußische > Solingen, 3. Frlnugr. LandtagSabgeordr Minister Dr. Frlrbberg sprach heute vor Versammlung seine» Wähler Uber dte a uswÜ! und die innere Polttik. Er erklärte, er glaub' zu dllrfen, daß so wie kein Zweifel mehr her, )aß wir Sieger im Osten sind, wir tr auch Siegernach Westen hin sein we inneren Politik und zur W a hlrecht»fr a gt erklärte er, er bednuere die ablehnende Haltv tio na lli b e ra le n Fraktion de» Landtaf chrine ihm auch sehr zweifelhaft, ob e» der je heil des Abgeordnetenhauses gelingen werde, di Drucke der Krone und der Masse de» Vc streben zu können. Einer üblen RUckwirku gemeinen-Wahlrechtes auf unsere Ostn dadurch zu begegnen, daß in gemischtsprachig die Verhältniswahl eingeführt werd«, ralwahlrecht ebenso wie das Dreikla recht seien unmöglich. Man solle durch! de» gleichen Wahlrecht» nicht die alte Goztald eine revolutionäre Bewegung hinein! habe die Ueüerzeugung, die Annahme de« gle rechts sei für das Vaterland und die Partei > befriedigendste Lösung der Wahlcechtsfrag«, ft mit aller Kraft einsetzen werde. Auch die 1 eine Ablehnung nicht hinnehmen, sondern we, fassungSmäßtgen Mittel bi» zur Erschöpfung Nunciman ritt Sen SemSitt>igittlgrfl Berlin 3. März, »er früher« englische V tlman erklärt« einem Vertreter de» „Manch,stei er unterschreibe durchaus, wa, Vais,»« übe« kl sagt hab«, aber er sei k«in«»wogs de« vstinnng, erst «in« bedeutende Uebereinstimmung erzsttt tz «he man an einen Eedankenanetansch zwischen führenden denken könne. Sin, selch« Uebereinstk nur durch «inen E «Vant« n, » »ta »sch erziest durch Reden und Antwortreden. «in selche« i tausch könne nützlich wirken, ob er nun ans ei« oder in anderer Weis« erfolgt«. Kein Mann > bild« sich ein, daß man den venischen die F» dingungen vorschrelben könne. Lies, müßten «in« Frag« der Beratungen und Uni sein, dl« früher oder späst« erfolgen. Schneefälle ln der Schweiz. Bern, 3. Mürz. Aus der ganzen Schn große Schneefälle gemeldet, welche vielfach Und der Eisenbahn- und Telegraphenver hcrbeigeführt haben. An der Lötschberg«) au der Gotthard-Linie wurden ot« Leitungen teilweise weggerifsen. Di« Schn« bis zu 2»/, m. Auf dem Gotthard ging k nieder und begrub zwei Mann. Amtliche Bekanntmachm Gemäß 8 6 Absatz 1 der Bekanntmachu zirksverbandeS, Lebensmittelkarten und Gastn »vm l. Juni 1917 in der Fassung vom 24. und 13. Dezember 1917, wird folgendes beka Auf die für die-Woche vom 4. bis 10 gen Marken der BezirkslebenSmtttelkatten Laufe der Woche durch die Händler Lebensmit genannten Art Und Menge ausgegeben werde Marke 2 1 für Kmder im 1. und 2. LebenSjal Druck): 250 L Kindergerstenmehl 124 x Zw»eback, Marke 2 1 für Kinder im 3. und 4. Leben« Druck)! 280 x Ktudergerstenmrhl 124 jr Zwieback, Mark« 2 1 (schwarzer Druck) l bO ? Graupen Gerstengrütze, Marke 2 2 250 x Sauerkraut, Marke 2 3 LbO g Marmelade, Marke 2 4 62»/, x Butter, Marke 2 b 12b x Fisch in frischem, marinie. trocknetem Zustande, z B. KUppfis- Marke 2 6 125 g Quark, soweit vorhanden. Sollte infolge von Transvortschwiertgk«^ zelnen Gemeinden die Abgabe der vorssthent Lebensmittel nicht oder nicht in völlem Umsa sein, so wird später ein Au»aletch erfolgen. Schwa,zenberg, am 2 März ISIS. So» vezirst»«»b«np tze» »»»»glichen «mtehauptmannschast kßch L«. Wimm««- GeschLflsschliepung. Das Väckeretgeschäft de» Bäcker» Hng, F gisch,r-Straß, 1) wird auf Grund van H 6S l tretdeordnung auf di« Zeit vom v. bi» 1. geschlossen, weil sich die Ehefrau de» üistschä tßi ürtterttt de» Gewerbebetrieb» al» unzmstrlässtj fttllung ihrer gewerblichen Pflichten erröte en sie in mehreren Fällen auf noch nicht gilt g» Brot abgegeben hat. ve» Nit «ne, o«n «. März ISIS. Schuber verantworiltch s^r^en^R M«»l Gelb«,»». - Liuck und Ar Aste, SimHe ». UWstpchUMchGt U.