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sie. b>. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Montag, den 4. März 1918 zu suner VerEtaunp zu ««greifen. Da» ist der Preis, i mit dem es beabsichtigt«, uns für unsere Niedrigkek zoPlen zu lassen für den Fall, daß wir so gemein ge wesen wären, ihm da» verbündete Rußland au »zu liefern und unser« Unterschrift Ku verleugnen, wie Pr«uß«n di« setntge verleugnete, indem «» den -Vertrag -«rrib, der die belgische Neutra lität gewährleistet«, wer bann sagen, wo «» stehen geblieben wäre, wenn wir gemein genug gewesen wären, auf den groben Köd«r seiner schmählichen Lücke anzubetßen? Los Urteil ist gesprochen, schloß Ptchon, und der. gebltch suchen die Urheber de» Kriege» durch Fälschun- gen oder durch Weglassen von Schriftstücken, die di« Geschichte aufzeichnen wird, sich dem GertchtderBöl. ker und dem Urteil der Nachwelt zu entziehen. Richt nur die Vertretung de» französischen Volke» sagt, „Glsast und Lothringen, ihr feiert die Rückkehr zu eurem Vaterland«!", sondern auch in seiner Gesamtheit der groß« Bund, der sich gebildet hat, um den Stö rern de» Weltfrieden» den Weg zu verlegen und auf der Grundlage des Rechtes eine.internationale Bereinigung freier Völker zu schaff««. e> * « Als Pichon da« Telegramm Bethmann Hollwegs an Schön verlas, war das Auditorium sehr erregt. Nach der Feierlichkeit (es handelte sich um eine Feier des Gedenktages des Protestes elsaß-lothringischer Abgeordneter gegen die Annexion am 1. März 1871) blieben die offiziellen Persön- ltchkeiten mit den Parlamentariern, die sich fast vollzählig eingefunden hatten, in aufgeregten Gruppen zusammen Pichon lehnte vorläufig ab, sich darüber zu äußern, aui welchem Weg« er sich da« Dokument verschafft habe. Man hofft offenbar, die Veröffentlichung werde einen Einfluß aut die Widerstandsfähigkeit der französischen Bevölkerung haben und daneben die internationale moralische Stellung Frankreichs stärken. Dieser Schachzug kommt im gleichen Augenblick, in dem die Hoffnung auf eine Intervention Japans greifbare Formen annimmt. Die angebliche Inte, vention Japans besteht aber/ soweit man bisher sieht, darin, daß Japan versucht, aus den Verhältnissen in Rußland fin sich selber Vorteil zu ziehen. Wo der Vorteil für die übrigen Ententemächte dabei eigentlich liegen soll, ist nicht ersichtlich Zu den Mitteilungen Pichons Über das Bethmann sch« Telegramm vom 91. Juli 1914 erfährt ein Verllmr Vlatt von zuständiger Seite, daß sie im wesentlichen richtig sind. Der zitterte zweite Teil des Telegramms ist dama^ deshalb nicht zur Kenntnis der französischen Negierung ge kommen, weil der französische Ministerpräsident bekanntlich gleich nach der Anfrage des Herrn v. Schön, ob Frankreich bei einem deutsch-russischen Kriege neutral bleiben werd«, er klärt hatte, Frankreich werde das tun, was seine Interessen ihm geböten. Ts wird erklärt, die Forderung, Frankreich soll« bis zur Beendigung des Krieges die Festungen To ul und Verdun ausliefern, habe gestellt werden müssen, weil zur Verbürgung der französischen Neutralität ein« solch!- Sicherung notwendig gewesen ^väre älemeneeau will Hertling antworten. Wie da» Pariser „Journal des Debats" meldet, will Ministerpräsident Clemenceau in der nächsten Woche du Hertlingsche Rede, soweit sie sich auf das elsässtsch-loth ringtsche Problem bezieht, in der Kammer eingehens erwidern. Kein neue» Friedenoangebot. Au» Berlin wird gemeldet: Die Londoner „Mo r- ntngpost" läßt sich melden, daß in Washington vo» einem neuen deutschen Friedensangebot die Rede sei Deutschland wolle Elsaß-Lothringen an Frankreich abtreten, einem Uebereinkommen wegen Belgiens, Serbien» und des Schadenersatzes an Frankreich zu st im men, würde aber die Bedingung stellen, daß es die Beute im Osten behalten dürfe. In Washington wäre man nicht abgeneigt, ein derartiges Angebot anzu nehmen. Da» letztere glauben wir gern, in London und nament lich in Paris wäre die Geneigtheit vermutlich ebenso groß, denn daß die Westmächte auf Kosten Rußland» ihre eigenen KriegSztele fördern möchten, mag schon sein. Sie haben aber im Osten nicht» zu verschenken und müssen die Regelung de» nachbarlichen Verhältnisses zwischen Deutsch land und Rußland schon den Beteiligten überlassen Wenn die Meldung der „Morning Post" nicht etwa bestimmt sein sollte, die Hoffnungen der Franzosen auf Elsaß-Lothringen für die bevorstehenden kritischen Zeiten aufrechtzuerhalten, so müßte sie völlig al» politischer Unsinn bewertet werden. Velgien lehnt ab. Der belgisch« Minister de« Aeußern Hy mann gab Pressevertretern gegenüber folgende Erklärung ab: Die Ein ladung des Grafen Herlltng zu Frtedensbesprechungen kann den Standpunkt der belgischen Negierung nicht verändern. Unsere Friedensbedtngungen bleiben die gleichen: Unverletzlichkeit Belgien» und seiner Kolonien, politische, wirt schaftliche und militärisch« Unabhängigkeit unsere» Staate», Ersatz für di« angerichteten Schäden und Garantie gegen «in« Wiederholung der Vülkerrrchtsverletzung von 1914. Di« belgische Negierung wird im übrigen Uber den Frieden nur gemeinsam mit den Mächten verhandeln, die Belgien« Unabhängigkeit garantiert hatten und ihrer Verpflichtung nachkamen. Versuch«, un» von den Alliierten zu trennen, sind au»sicht»lo». Japans Eingreifen in Sibirien. Zu« UusvechteehAlteen« »er vevnm»-. E» kommen jetzt ds« v«rsch1ed«nsten Meldungen über Nn Vevorstehvnde» Eingreifen Japan» tn Sibirien. Ur. »rünglich sollte M ««se» aus Wladlwostock ba» WAnkn, v» große MmWM der Entente gehörig» Mu. M NW mM MdM (Amtlich^ Große» Hauptquartier, 8. März 1918. »eßttchrr KrtegssManpiatz. -eee«»I»t,p»« Memepei», Nepprecht. Südwestlich von Lonibardzyde nahmen wir eine Anzahl Belgier gefangen. Brandenburgische Sturmtrupp» brachten von einem Vorstoß bet Neuve-Ehapelle 66 Portugiesen, darunter S Offi ziere, gefangen zurück. -eeresgrupp« Seutsch«, Kwn-rt»» Französische Kompagnien griffen am Abend nach mehr stündiger Ieuervorbereitung unsere Stellungen bet Torbeny an. Sie wurden im Gegenstoß zurückgeworfen. In der Champagne lebte die Gefechtstätigkeit in den Kampfabschnitten vom 1. März zeitweilig auf. vestltcher Kriegsschauplatz Front de» Generalfeldmarschall» Prinz Leopold von Batzern Die nach Ablauf deS Waffenstillstandsvertrages ein geleiteten Operationen haben zu großen Erfolgen geführt. DieTrnppen de« Generalobersten Grafen Kirchbach haben Livland und Estland zur Unterstützung der bedrängte» Bewohner im SiegeSzuge durcheilt, begleitet durch Teile der über den zugefrorenen Moonsund vorgehenden Besatzun gen der baltischen Inseln und durch estnische Regimenter. Reval und Dorpat wurden genommen. Unsere Truppen stehen vor Norma Die Armeen de» Generalobersten von Kirchbach und des Generalfeldmarschalls von Eichhorn haben in unaufhalt samem Vordringen über Dünaburg und Minsk nach har tem Kampf PleSkau, sowie Polozk und Borissow genommen. In BobruiSk wurde die Vereinigung mit polnischen Divisionen erzielt. Bon der Heeresgruppe Linsingen wurde in lieber- einstimmung mit der ukrainischen Negierung der Eisru- bahnweg von Lnnintsk über Rj.-tschiza an: Dnjepr bis Kvmel nach mehrfachem Kampfe geöffnet. Andere Di visionen unter Führung des Generals von Knverzcr haben, feindlichen Widerstand brechend, die auf Kiew -ährenden Bahneu und Bahnlinie Kiew—Shmcriuka vom Feinde gesäubert. Am 1. März wurde Kiew im Verein mit Ukrainern genommen. Deutsche und österreichisch- ungarische Truppen sind tn Ghmerinka etngerückt. Die dem Feinde nbgenvmmene Beute ist auch nicht annähernd zahlenmäßig festzustellcn. Soweit Meldungen vorliegen, sind in unserem Besitz: An Gefangenen: 6800 Offiziere und V7000 Mann. An Beute: 2400 Geschütze, über 5000 Maschinen gewehre, viele tausend Fahrzeuge, darunter über bOO Kraft magen und ll Panzerantos, Uber 2000000 Schuß Ar tillerie-Munition und 128000 Gewehre, 800 Lokomotiven ^nnd 8000 Eisenbahnwagen. Hinzu kommt die Beute von Reval mit 13 Offizieren, '00 Mann, 220 Geschützen, 22 Flugzeugen und vie> rollendem Material. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschall» von Mackensen Der Waffenstillstand mit Rumänien ist gestern ge- iündigt worden Darauf hat sich die rumänische Ne gierung bereit erklärt, in neue Verhandlungen über einen weiteren Waffenstillstand auf Grund der von den Mittel mächten gestellten Bedingungen einzutreten. An diese WaffenstillstaudSverhandlungen sollen sich Jriedensver- Handlungen anschließen. Bon den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalqnarticr meist er Luvendorsf. ultion und andere Materialien lagern, tue „gesichert" werden sollten. Es scheint aber, als ob die Entente Ja pan zu bestimmen sucht, tn irgend einer Form ihr die ersehnte Hilf« zu bringen und daß Japan dazu sich Deutschland tn Sibirien gegenüber.stellen soll, um ein Uebergreifen Deutschlands auf Ostasien zu verhindern Tie bisher vorliegenden Meldungen lassen noch nicht klar erkennen, wohin d«r Weg Japan» führen soll. Reu- t e r berichtet, die japanisch« Regierung habe vor einigen Tagen durch ihr« Botschafter di« mit ihr verbündeten Regierungen gebeten, sie ihr« Ansichten über die jün g- ste Entwicklung 4n Rußland wissen zu lassen. Ein Vorschlag militärischen oder sonstigen'Charak ters ist jedoch von Japan nicht gemacht worden. Man weist daraus hin, daß Japan tn diesen Krieg ohne irgendwelche Vereinbarungen mit den Verbündeten ein getreten ist, aus denen man schließen könnte, daß Japan jemals an eine Gebietserweiterung gedacht hätte. Wenn Japan seine Operationen aussehnen müsse, so werde deren Ziel kein« Vergrößerung sein. Die neue „Bsdrvlumg" betrifft direkt den fernen Osten und berührt di« Sicherheit Japan». Japan saßt seine Stcl- lung so aus, daß es für ds« Erhaltung des gruben» und der Sicherheit m fernen Osten verantwortlich ist. Es muß betont werden, daß die militärische Aktion Ja pans durchweg durch die Notwendigkeit bestimmt worden ist, seine Buudespflicht gegenüber England zu erfüllen und unmittelbaren Gefahren für seine eigene Sicherheit vorzubeugrn. Soweit Reuter. In erster Linie ist Amerika an efnent Vorgehen Japan» im Norden Rußland» inter essiert und darüber meldet Reuter aus Washingt'ön vom 1. Märzr Präsident Wilson beschäftigt sich mit der Frag« einer amerikanischen Teilnahme mit den Japanern an der Vvvg«schlaaen«n Aktion in Sibi rien. E» verlautet, daß man vielleicht zu einer Ver einbarung internationalen Lhärakter» kommen werde, um zu verhindern, daß die Kriegsvorräte in Wla diwostok und die Sibirisch« Bahn in deutsch« Hände fallen. Di« Aktion Japan» wird «der von dessen eigenen verdllndeten einstweilen noch mit einem nassen und »MM Heitman Slug» Mgesehen. Mo da» Men ¬ st r „Journal de Geneve", e» hab« den Anschein, al» dieselbe bei gewissen Alliierten auf starken Wid, stand stoße. In Japan selbst sei die Absicht über Nützlichkeit des militärischen Spazierganges nach St rien g «teilt. Ja, noch mehr, nach einer Reuter» düng au» der japanischen Hafenstadt Osaka s die dortigen Geschäftskreise nicht damit einv standen, daß japanisch« Truppen nach Sibirien gesa werden sollen, da «s vor der Hand nicht wahrscheti sei, daß die Deutschen durch Sibirien nach dem ser Osten verrücken könnten. Tie Möglichkeit eines d, scheu Unterseeboot, oder Luftangriff» oon Wlndtwo he» lieg« in noch weiter Ferne. " ' Was u.nS betrifft, so können wir ruhigen BU die weiter« Entwicklung der Dinge abwarten. Lrauerseier für äen Großherzo von Älecklenburg-Strelih. Ein ergreifender Akt. Ans Neustrelitz wirb vvm Svnimbend berich In miuterücher Eistmrung lug draußen bie vvm wei Bahrtuch schvu brberkte Landschaft, als sich in der Sch kirche gegen 2 Uhr das ganze höfliche Gepränge von ü mältigender Wirkung entwickelte für die Trauerfeieilichke um den entschlafenen Landesherr«. Rundherum um Katafalk saßen die nächsten -lugehörigen des Verb vhei die Großherzogin Elisabeth, die Herzoain Maria nut ih Gemahl, dem Prinzen Jnlms Ernst zur Lippe, und i Tochter ans erster Ehe, Gräfin Nemirow, der Gronhe: und die Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, Vertreter des Kaisens, Prinz Friedrich Wilhelm non Pren Herzog Eduard von Anhalt-Dessau, Prinzessin Sizzo Sälw irzbnrg'Nndvlstadt mit ihren beiden Töchtern, Herzöge Johann Albrecht und Adolf Frn mich zu Meck bürg, die Prinzen Heinrich XXXVl uns XXXXIl. Neuß, der Stellvertrelende Kommandierende General Falk, sowie die GFandten verschiedener Bnnvesstaa In seiner Gedächtnisrede, die der Landessnperinteni Tolzien aus dem Srhrijlwvrt 1. Petrus 1, 24/ „Alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des A scheu wie des Grales Blumen" ansgebant hatte, wies Hvfprediger daraus Hili, daß dem enlschlafenen Gi Herzog die Welt.vssen' zu Füßen gelegen hatte, daß .aber in all dem Glanz keinen Frieden sand. bezeugte vvm Altar ans, das; nichts Ehrenrührig den Großherzog znm Absrhieduehmen veranl hat, sondern Quälereien und Grübeleien, die Herz matt und den Sinn trüb nnd den Willen ki machen. Der Geistliche bat nm Erbarmen Gottes die Schwestern, denen ein lieber Bruder starb, für Mutter, an der sieh das Wort erfüllt hat: „Ed wird Schwert durch ihre Seele dringen." Mit Gebet nnd Sc schloß die erhebende Tranerfcier. Die Beisetzung der Ll findet hellte nachmittag ans der Schlvßmsel Mirow s Kleine politische Melvungeu. Dor neue polnische In d ust r i e m i n l ster s. Morsch Blättern zufolge ist d>-r soeben erst ernannte Leiter des Minister! für Industrie, Handel, Arbeit und soziale Fürsorge, Anton Koczore am Mittwoch im Alter von M Jahren gestorben. An Stelle Verstorbenen ist vom Negentschastsrat vorläufig kein neuer Mir bestimmt worden. DasAnlcgen p o ln i sch e r ll n i f orin en undNbze 0 ist im Regierungsbezirk Vrombcrg und tn den west, sthchon Bezirken DeutsclpKrone nnd Jlatow ans Grund des Ee über den Belagerungszustand vom stellvertretenden kommandiere General des L. Armeekorps verboten worden. - Prinz Mirko von Montenegro f. Prinz Mirko von M negro, der sich w gen eines schweren Leidens vor zwei Jahren ii Miener Sanatorium zur Pilege begab, ist dort einer Lnngenbla erlegen. Prinz Mirko, der zeitlebens em sehr lustiger Prinz gee war, ist der zweite Sohn des Königs ron Montenegro. Der al Kronprinz Dani Io, ist mit einer Schwege.- des eben verstorbenen ö Herzogs von Mectienburg-Sirelih vermählt, während Prinz Mirko vermählt war. Ans englischer Gefangenschaft helmgekshrt. Nm E abend sind in Aachen 211 Au »tauschgefangene, darunter 7 ziere, 7 Sanitätsoffiziere nnd in schwerkranke Zivilpersonen, ans Ein, etngeiroffen. Man sah Ihnen die mangelhafte Ernährun englischer Gefangenschaft deutlich an. Das Note Kreuz bot ein f stück dar. Irland vor wichtigen Ereignissen? Nach einer Rentei düng ist der Oberbefehishaber der in Irland befindlichen Streitlc Lord ffrench, mit seinem Stabe gesterg in Dublin eingetroffen. „ tin" meldet ans London: Ein Königliches" Dekret verhängte über Ir den außerordentlichen .Kriegszustand. Ein Handelsabkommen Schweden» mit den Ent«: Mächten. Svenska Telegrnni Byran meldet amtlich: In Erwar der Beendigung der Verhandlungen in London zwischen Schw und den Ententemächten, betretend ein Handelsübereinkonnnen, Isi eine vorläufige Handels- nnd Schisfahrtsübereinkunft geschi-os worden, nach der die freie Einfuhr nach Schweden von ungc 7i>0M Tonnen wichtiger Maren geiichert isi, n a. MMU Tonnen A MM Tonnen Futt »-suchen, Stimm dannen Phosphat, 1K0M To: MineraivI, Stimm'Sack Kaffee. Die Gegenleistung Schwed besteht hauptsächlich darin, dass ein Schisssrauüi von 10» Tonnen zur Befrachtung im Interesse der Alliierten wäi> S Monate für Meilen in den europäischen Gewässern Llnzenz er Mit den Vereint gten Staaten wird ein« besondere Uebereinl grschlassen, nach der die Ausfuhr von SINM .können Kaffee, KMg To: MineraivI und etwa IM Tannen Medizinaiwaren nach Tchwe erlaubt wird, während gewisse In den Häfen der Bereinigten Sta liegend» Schisse die Erlaubnis erhallen, in amerikanischen Inter ein» Rehe nach einem lüdamerikanischen Hasen vorznnehmrn. Der serbische MinilierpräsidentPaschitschi wird vor sichtlich an der Spihe der Regierung bleiben und mit der Bill ein»» Einheit« Ministeriums betraut werden. Kerenski In Paris? Mie man In Genfer russischen Kr hört, soll Kerenssi sich in Paris anfhalten. Die Lnge der I n d e n i n .R n m ä n ien. Die Marsch Zeitungen „Hasni", „Mochent" und „Jüdisches Mort" bringen siidische Protest stt m m e gegen eine Vereinigung Bestnra« mit Rumänien. Rumänien habe traf, aller Versuche von misten mal» die Bestimmungen des V-rliner Vertrages über di» Wiel rechiigmig der Juden dnrchgesührt, sondern die Juden zu absol Rechtlosigkeit verurteilt. Jeht sollten sich alle Inden die gentralmächle wenden, damit bei einem zweiten Ausbau Mumän diese« himmelschreiende klnrecht beseitigt werd«. E» sollt« unter Frtedensbedingungen die sofortige und vollständig« Wletchberichtia der Juden gefordert werden. Die« sei di« Genugtuung, di« Zentralmächte für die schweren Blutopfer, di« di« Juden ged: haben, gewähren können. Annahme der amerilantschin Sisenbahnvorl« Nach einer Mashingtnner Havasnieldung nahm da, amerlkan Nepräsentantenhnu, di« w»s»tze,vorlag» betreffend di» Uidernatzm« «ifendahnen durch di» Union an. »i« i An ei»' die der Kri bi St Zui öe», des Rei Wok der ve: loe von DL- bedi die Spe Zeü fri den Lau der 4 L am Bet reit Per, Vvm 1. i wer! er-skl Um und Schc besä, lasst stiess der Sirr AUS it ^eit in t Tun ist, - wird I Wei Kre zsi h, re , ziel beret pfleg von ousg t ein», lehnt Betrs Für tor I der e abenk erzäh schule And« vctlv Gvlti Künic der si vermi zeffln Ullskki müsse traget Zlihü zum > Bcifch Pöhl mtiwi ihnen DerL die ui Lvhrkt Kinde g mttta, Psarr de» «- und 4 2. UN! tagen r«tt»