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Tüchtige KIsmpns^ ««icke »rgilcklt s»»> »>a >«i»»»»»«>kR»»» ,«« »esedelttt d>dt>, «ritte tttttt tlegekttllt. eiimrnr humanu, Mettllvirrottdrl» Upperitt»»«, rtIp»Ig-Nr«sttßt, wlß»»»ltt. ,«. ^Verkreur- vreliki' M 8elil088sr kür Settnltt> Stcmisn- »nct Kolclllend»» »ueden in «ttuernä« Stellung I. Seorg Sierllng 4 Lo.. HIttIengekeIIl<d»N. M8-ei». »er. vretlle». WolÜblovkstznolßon von mlnäwten» 20 mm breit« t l..f. e. kauft jeä«, tzwtntu» «MM eotorttg« Kum O N«»»ü>ch 8»ttv»n«>d«i l. A«. Vellage zu Nr. kl de» Auer La-eUatte» und Anzttger» für da» Grzgettrge. Sonnabend, den » März 1918. M kl»8en ffevsrs» lislitrell't IVlollkredSpsliüM in ksäröeltkna M88sr LuemdI kssektkn 8ie un8k?k kkN8tki' 8s!ä. Kleiäer — «IsekkMMki' Lo8lümrvl:lLe Mülkl — «laekkü I^e§enm2n1el Onle. rocke ^LÜanterlleunx vornekmer k'rsuen uncl Kinäer-KIeiäunL- IlMLiir Lekurix 6e I^ackmund, Ivieiizii vtLUSR '/V A 'de. iriril! irrte lten Der Fri Derhani Prest-Li cen. Tro^ den Fri Rußland itie vom g enthalt russische, Rand mti eben zu s mland i rden gerä Wir dll, Voarüiuouene rvur«inki«r/»»ilii< I»»m ßm rmßf ras« M. riiiiM für sofort. Lnarbott »rbettn an R.»mr.»««».»ch««nltt.e,ll. Kia LsMsgeii, mittrlgr., noch wie neu, bill^zu vrrk. kleeabaiillitr. 7, l rechts. Lhladek. Honorar «in. vor Gericht konnte man sich überzeugen, daß >a» Muttermal nach wie vor da» Gesicht der vertrauens seligen verunschdnt. Sy Roßla fertigte Müller nachweislich sechs Krank« ab und hatte dabei eine sehr gut« Einnahme. Ferner behandelt« er «inen rheumatismuskranken Mann und «in junge» Mädchen, da» «in innerliche» Leiden hatte und auch heut« noch hat. Auch in Erfurt wirkte der Angeklagte, dem nachgewirsen «erden konnte, daß er an seinen Hokus pokus selber nicht glaubte, mit gutem Erfolg. In seiner Wohnung waren mehr al» 18V ipatiententaschentücher vorge funden worden. In Anbetracht der Lemeingefährltchkeit seine» Treibens wurde der Angeklagte zu v Jahren Zuchthaus, sowie ISO M. Geldstrafe verurteilt. Urüuttin Aenttmehrmmm. Frauen bet der Feuerwehr sind bet der städtischen Feuerwehr zu Breslau, acht an der Zahl, angestellt. Ihr« Arbeit ist vorläufig leichter Art, so zum Beispiel da» Bedienen der Schlauchgänge, deren Füllen an den Hydranten, Aufräumungsarbeiten und Ablvschen an geglimmter Gegenstände. Die Frauen sind ähnlich wie da» weibliche Eisenbahnpersonal uniformiert. Vke hohen Stiefel der Labte». Die Frauen Eng lands sind in tiefe Trauer versetzt worden: der letzte Tag der hohen Stiefel ist herangerückt. Don jetzt ab ist es den Kaufleuten Großbritanniens streng untersagt, Frauenstiefel zu verkaufen, deren Schäfte sieben Zoll überschreiten, wenn sie aus Leder und auch, wenn sie aus Stoff herge stellt sind. Es sei denn, die schönen Ladies haben «inen speziellen Erlaubnisschein vom Aufseher der Rohstoffe. Dieser Beschluß wurde von der Armenkommtssion au« Sparsam- kritsrücksichten gefaßt und hat eine beträchtliche Herabsetzung des Preise» für Frauenschuhwerk gezeitigt. Die englischen Damen werden von nun ab nicht mehr auf hohem, sondem nur noch auf „großem Schuh" leben können. > vtt kttl» f «lrjtt« t 0«m««lll« z vou«» » Klams- käel- rstsiiö- ' feier ro o» l»n- Irtit nur II 54, 41 em I«I- nur 4» 54., »ein« 54., 55 em« 54., «-»4,54. Rott«» Rrononrvlttvr ro 54., so 54., 7, 54., roo 5t. Rotte» se»nL»nr»ttt«v M «m do-k SV >4., 15 e« dock 40 40 em ko-d « 54., »0 «4., 100 54., 150 54., ,00 54. I» n»ck viekie. votte» V«r»vll»»e»Itt»r WUI», » 54., »„III, 40 54., «WII, « 547«UIllg « 54., «Ulli« I« 54. Bon» von sernuü I, >0, 15, «,«,45-1« 54 fe nnei o«, In S-dv»», 0r»n, V»IS, vr»un. N,«,» 0r«»<i«n, S-deMIitrstt. VeUkmm Nr ZÜ«IIttU4 »»« ffilh«. >Vemkorke2 k und all« anderen Sorten n» und g«br. Korke zu Höchstpreis« Porto wird vergütet. Otto's tor^sütrsle, vresäsli- Ptmaisch« Straß» 16. u«be« »In» MUlion Rubel veruntreut. Große« Aus sehen ruft di« Verhaftung de» Schauspieler» Zdzarsj hervor, der sich in der letzten Zett mit dem Etnwechseln ve Geld befaßt«. Zdzarskt wechselt« anfänglich zum Zwang kurs« kleinere Beträge gegen deutsche Währung «in. Allmäs ltch wurden ihm viele Hunderttausend« anvertraut, die i veruntreute. Die Höhe der unterschlagenen Summen betrL über «in« Million Rubel. Für dir Bttrirbsnahm« von Frrtigartittln such« zum sofortig«« Antritt mrhrrr« vorlnk»- Konli'allvui's für bk Ort«: Mtttwrtda-Raschau, Schlrma-Schnrrbrrg. Pöhla- WUdrnau, Schwarzrnberg-Beirrfeld und Hartrnstrin. vrrlangt wird allgemrin« Warrnkrnntni», sp«zt«ll d«r Lkchwarmbranch«. Angebot« mit Angabr drr Z«it, dr» Ein tritt«» und Lohnansprüch« an ^»kl S-r§VeNel, r»varre>ders. «evIrl-nr->brrNll»-. kailiOeil L auch Jungti«« (beig. Riesen, blaue Wiener, Silber, Hermelin u. and.) zu verkaufen. Großer Sektanch daher reledi Ka»V»dl. vrsnssorebN«», al« Zucht, und Maststallchen geeignet, wird billigst mitgeliefert. Preisliste grg.lO Psg. Rückporto, KlKntteqncht „»kill'» -sf" Rkbermartha vq.vre»be». ltchen Prkmen und die Mitglieder de» Sultanhause», denen sich der Khedive von Aegypten angeschlossen hatte. An der Spitz« de» Gtaal»mintsterium» schritt, ein malerische» VUd au» alter Zeit, der Schech Ul Islam, Mussa Kiasim Gffendi. Hinter den hohen Staatsbeamten und Parlament». Mitgliedern folgten da» diplomatische Korp» mit den Bot schaftern der verbündeten Mächte an der Spitze, und Gruppe auf Gruppe der offiziellen Leidtragenden, bi» der wahrhaft kaiserliche Totenzug de» Mausoleum Sultan Machmud» Ü. erreicht hatte. Hier löst« er sich auf, während man den Sarg hineintrua, um ihn in der Nähe de» zweiten Stifter» der Dynastie Machmud» ll. und seine» Vater» Sultan Abd ül Medschid» zu bestatten. Luchttzaaa für «inen „Gesirndbetn". Ein sonderbarer Heilkünstler stand in der Person de» früheren Handelsmannt» Wilhelm Müller au» Lölleda vor der Erfurter Straf kammer. „Herr Professor Müller" war durch eine 1S14 ihm wegen gleicher Schwindeleien auserlegte dreijährig« Zuchthausstrafe nicht abgehalten worden, nach seiner Frei lassung weiter die Leichtgläubigkeit seiner Mitmenschen aus zunutzen. Nachdem er am 10. Mai 1917 das Zuchthaus Lichtenburg verlassen hatte, wandte er sich nach Roßla am Harz und suchte dort einen leberkranken Invaliden aus. D«r Kranke mußte ein Taschentuch opfern. Dieses befeuchtete der „Herr Doktor" mit Wasser, bestrich damit die kranke Stelle, und murmelte dazu «in wunderkräftige», mit dem Wort« „Jesulein" versehenes Sprüchlein, das der Kranke nachsprechen mußte. Dann strich der Schwindler 12 M. ein, und empfahl sich mit dem Bemerken, da» Taschentuch werde NUN «ingegraben; nach dessen Verwesung weiche die Krank heit. Doch der Invalide merkte bald, daß diese nicht weichen wollt«. Einer Frau in Roßla „verbüßte" Müller ein im Gesicht sitzende» Muttermal. Auch hier verwendete er ein Laschentuch, da» vergraben werden sollte, und steckte 10 M. Durch < des Telei Mt! n mit ttag i Ferner eresle vnfolgi Nußlan Sroßr Zu glei isers a Große» geführt > gebrach, gewesen lner A! lk«». 8 et werde, psang«n großen Tüchtige Maschinen-u.vau» schlaffer, Ritter «. Geftellbauer für sofort gesucht. SäkLsIscke Vaggookabrlk veräau l. sa. MMWM zu kaufe» gesucht. Angebote mlt Preis, Angaben der Größe und Yab^kat an Wilhelm Schiähattt», Gniz t. vogtl., Alstechr. »4 „ un» Nu p-goystaU n,n StN, Nr Sonntag nachm. 1>/, Ühr: Kinderstunde. Abend« S Uhr: Dort, für >»ott»«e»tt,It«^ gesuch Gchristl. Angebote er». - ck. ve-nchch«,-».» r u komm KsirisiSiIlilM öS. ei!lksrkie5Me MtW Sparkasse Kßi'ltz i. Os Geschäst»zeitalltäglichv.8-1 Uhru.3-5Uhr,tags vortznnn. Festtagen ununterbrochen v. 8-3 Uhr. Tägliche BerMsia be« Einlage» mit 8'^ "Io Telephon Nr. 47, Ari M Postscheckkonto Leipzig Nr. 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M< D«utschland zurückg«k«hrt, lebt« si« in Tirol und zog sich allmählich vi »»»atilch Kon,«rtl«b«n zurück. Al, Komponistin ist si« mit „Ztgeun«rw«ts«n* s Klavirr und vrchistrr h«rvorgrtr«t«n, di« sie selbst wirkungsvoll vor, trag«» wußt«. LLroehennsbetzPrehten. tz«,«» g« A««. 17^ . 7 - - - - - - - - von H«rrn Missionar Hin, über seine Erlebnisse in Maska. — Di«, tag abend S Uhr: Blaukreuz-Versammlung. — Mittwoch abend S Uh Jugtndbund für junge Männer. - Donnerstag abend 8 Uhr: Land kirchlich« Ermeinschast-Bibelbesprechung.—Freitag abend 8 Uhr: Zuge bund für junge Mädchen. AsHvvla»». Sonntag, den 8. März, vorm. S Uhr Hauptgo dienst: P. Böhm«. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdtrnst: P. Fried Machm. 2 Uhr Taufgottesdienst: P. Friedrich. Abends 8 Uhr Passiv gottesdirnst im Pfarrkaal: P. Friedrich. — Dienstag, den ö. Mö ab«nd» '/«» Uhr ö. Kriegsabend im Pfarrsaal: Vortrag von s Leonhardt-Neustädtel: Meine Erlebnisse in französischer Kriegsgefang schäft. — Mittwoch, d«n S. März, nachm. '/,« Uhr Laufgottesdie — Donnerstag, den 7. März, ab«nd, '/«» Uhr Kriegsbetstund« Psarrsaal: P. Friedrich. iWtlHuIN-s WHIIril