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Nr. 48. Auer Tageblatt lind Anzeiger für dar «rzgebirgr. Liensiag, den 2k Febrna, 1VL8. - l-sincivnburg velgemiläe von b. 5ör«n»-n t-lmrjsnbus'ß kmcj l_u6sn6orfk ks:dlger Oruck nsck einrm 6rmö!cie !oft ksnns tzsins s^arlaisn ms^r! kschlger Omc!< nock einem Lemiläs: Oef Notses bs!i om 2. üugurt ciie <jenk- Wükciige ttnrpfacke vom ös!>ion ösr Sckiorses sn.SSUck äe: klorrenkuncl. gedungen Vir 8!!ä«rio korideren, ge;cdmockvoiien ttodmen,!n<I in unrefn SercdLktsfSumen k:nri-psprt-5t:sge IS surgertei l unlj KSnnen «ucd odne ttsuir«sng derlcdilgl veeräe.r retzoietzteie se. rrr«»l«r. Mittwoch, den »7. Fedr. (Butzlag.) Vorm. S Uhr tza»»ptgotlr»di««i mft Predigt: Pfarrer Lebmüller, Kirchenmusik: a) O Lamm Sötte, «»schuldig, «horaldearbettung für ist. Kinde,chor, Violine und Org> Non Arnold Mendelesohn. b) Wa>m wir in höchsten Nöten sind. Me, 1V17. veard. f. gem. ckhor von Loh. Sed. Bach. Nach den. Haup: gottwdtenst Beicht, und Lbendmahlsfeier: Pastor Oerlel. Kollekte ftp inner« Mission. Abend, « Uhr musikalisch« Passionsandacht, Pasta Oert«I. («NnzU. und «horgisünge, Orgelvorträg«.) »ottesdienstsr^nunge, an »en stirchtüren ,u I Pfg. Gesangbuch mitbringen. — In «u«r Hamm« vorm. » Uhr Prediglgottwdtenst m,r anschliehende, Äbent matzlsfü«: Pastor stunde. «attzolrsch» «i-rch». »7. S«dr.: vorm. S Uhr hl. Mess«. Zuvor Beichig-Iegenhrit. 6uer vruck- uncl VerlsgLgerellsekaft IN. h. ii. Letzte Drahtnachrichten. 2u üe» vekdzMlingen mit bußlsna. Peteroburg, 24. Februar. (Peter.d. Lelegr. Ag.s Ln Nacht »om 24. Februar fand eine Vollsitzung de» Bedeutung von Algebra ist kein««»»» »in» mathematisch«, sondern vielmehr «in« — chiurgisch» Bedeutet doch dao Wort gedr, «ekedr eigentltch nicht» ander« al» da» ,Ain richten von chnochendrü» chrn.- Der b, kannte Heidelberger Arabist 2. viueka, der von Har s« au» Naturwissenschaftler und Mathematiker ist, gibt in einer iün> st erschienenen umfangreichen akademischen Schrift, di« mancherlei b«- hrrig» Irrtümer und Mißverständnisse über di« älteste arabisch« Algebra und Rechenkunst berichtigt und aufklün, auch «in« Beschicht de» Wort« »Algebra", und weist tnebesonder« nach, daß da» Wort »Algebraiker* im technischen Ginn, schon um da» Iah« 100», spätesten» aber im ersten viertel de» » Jahrhundert», bet den Arabern geraucht wurde. Wissenschaft und Technik, wie au» einem Bericht de» »Mattn* >u ersehen, hat Marschall Io sfr« da, Ziel s«tn«» ZivUtl.r- geize» erreicht, er ist Mitglied der französischen Akadem e über »Unsterblichen-) geworden. Ülm 1». d. M. sand di» Abstimmung über seinen Aufnahmeantrag statt; von d«n M stimmberechtigten Ala» demtüern waren >s «schienen, und Joffr« «hielt -> Stimm«n. wnv IMffeirfthwft. Da, Wort »Algebra*. Algebra haben wir zwar alle auf dec Schul« gelernt; aber auch von denen, di« von dem Lehrgegenstand noch manch«- beh-ltrn haben, vermögen gewiß nur recht wenig« über den Namen Au»kunft zu geben. Daß er dem Arabischen entstammt und di« erst« Süd« darin der Artikel ist, werden freilich recht viel« wissen. Wir haben ja in den ucakten Wissenschaften noch «in« Reihe solch« arabischer Morte: Alhidade, Aldebarans der Stern), Atmukaniha. rat au« der Astronomie, Alkaii und Alkohol aus der Chemie, der Erbin > . - - d« „Mchemie", mögen als Beispiele genügen. Doch di« eigentliche Wolf hat in Durchführung der ihm übertragenen Aufgabe »dktzüft«, 8» k«l,dlich< »HW PK d« Fgfnd fahrend« Hmid«l-schiff. «it eke« »<s-«ttonntngehalt von mindesten, 2 10000 vrntl-r.gtft.rtonn.n vernicht««, ob« so schm« beschädig, bah thw »iebervenoendung für längere Z«tt «»geschkpm, «ft. «« tznndelt ftch vorwiegend um größ«. »ertnoU, «,-Ufch. Dampfer, deren gleichwettiger «sfH t> -hfehdar« -eit nicht möglich ist. »ehre« diese, - SnnchpB»«« «glifche rr »»»e «transp »rt e, d—nSnte» g«g entfpwcheiche «enfcheneerlnft» ,nr Felg» gegM hat. F«v« find dnrch die Krt,g,maßna-«ea der japa- nifche «nint-HNs-krenzer Harun« »an 28 000 rennen Waskes perd äuMtng »nd ein englische, oder japanisch«, Kreuz»«, deffmi «ama nicht seftgeftellt «erden kennte, schm« beschil htzß «wöen. SeLr-dNtdrr 4er «eidlicur» riMekenLen. Btttstv, 25. Fe^ruvr. S« Hauehalteausschuh de. Ab zr^ednetenhause» sagte del der Beratung des KultusetM der Kultusminister, sehr erheblich vermehre sich dl« Zahl de weiblichen Studierenden, «a» «egen brr drohen den, teilweise sogar schon vorhandenen lleberfüllun, einzelner Beruf» A «lah ,u sch»« re, Sorg« gebe. Für dl« Zukunft »erd« er eine Warnung vor de« ««.blichet «tndft,» erlassen «ässen. «lne Stunnkatastroph« aus Batavia- Amsterdam, 2d. Februar. Die Niederländische Indische Presseagentur meldet aus Batavia, daß in,oli,e eines hef ftgen Wolkenbruches und eines gewaltigen Wirbelsturm.« halb Batavia unter Wasser steht. Mehrere Dorfe- sind weggespült worden, einige Tausende von Einwohner: sind obdachlos. nAAN.« kürzlich da- öviährig. Bestehen feierte, ist die «Me^lenz»M«daille 2. Klasse onli hen awr -en. /The»nitz, 2b. Februar. Am Sonnabend traf Eizellen) Ismail Hakki Pascha, der Generalintendant der o.mu- wischen Uegiemng, in Begleitung mehrerer Offizier« in Lhem- nttz ein, um der Stichs. Maschinenfabrik vorm. Rich. Hart- NlMM Lktiengeseilschaft, bet der zur Zett größere Aufträge aas Lieferung von Lokomotiven und Teutilmaschtnrn für di« türkisch« Regiepmg in der Ausführung begriffen sind, einen Besuch adzultatten. Besonderes Interesse fand «in, im Bau be-rtffen, außergewöhnitch große Schnellzug».Lokom». tioe mit de» Fabrik-Nummer 4000, dir Anfang März d. I. d« Seneraldirektion der sächs. Staatsrisrnbahnrn feierlich Übergeben werden soll. Liseßach, 2K. Febmar. Da trotz wiederholten Auffor- demngen «in großer Teil de« Publikum» di« zur Marken- auvgade festgesetzten Tage und Stunden nicht etnhält, im Segenteil, die Karten erst an einem anderen Tage abholt, hat der Stadtrat beschlossen, für jede nachträgliche Marken abholung eine Gebühr von SO Pf. bi» zu 10 M. zu er-! hkden, di« unter keinen Umständen erlassen werden soll. l Waldenduvg, ÜS. Februar. Der PostauShelfer Dix! nahen Orte Falken ist wegen Unterschlagung von Feld i »ostpäckchen vom hiesigen Schöffengericht zu einem Jahre! drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. der ««»führenden Hanptansschnsse» statt. Nach heftiger Debatte »urden die deutsche« Friedenibedlngungen von Brest-Lit"m»k, »eiche aber durch die letzte« Zusätze »ltt KSHImann» ergänzt»aren, angenommen. 126 Stimmen Wurden dafür und 8S dagegen abgegeben. 26 Mitglied« enthielten sich der Stimm« und zwei Anarchisten nahmt« an der Abstlmvung nicht teil. Pet«»L«g, 24. Februar. lPeters». Trlegr.-Ag.i Folgendes Lelegram« wurde am 24. AeSruar nm 7 Uhr früh durch Aunksnrtich an di« deutfche, dl« österreichlftf ungarisch«, die bulgarische und di« ormanische Nrglerni i ndgesandt: Gemäß der vom ««»führenden Hauptavrschr s; und vom Aat der Vertreter de« Arbeiter, Bauer« «nd Sei beten am 24. F«bn>ar 4 Uhr 30 Minuten früh getroffene , (fnlscheidmrg hat der Nat der volksdeanftragren beschlossen, ti« von der deutschen Negierung gestellten Frieden,bedin- gingen anzunehmen «nd «ine Abordnung zur Unterzeichn nung des Friedens nach Vrest-Lltsmsk zu senden. Der Vor sitzende de» Nate» der Bollsbsauftragten Wladimir Lenin, der oolksbeauftragt« Pir A«»»ärtig« Angelegenheiten Leo Dwtzft. Der Feiudssfeldzug gegen Sudendorff. Berlin, 2b. Februar. In einer Pressebcspr.chung vom 11 Februar hat der Thef des KriegSpresfeumtes den Presse» verrreicm mitgeteilt: Nach verschiedenen Meldungen, deren Glaubwürdigkeit nicht im geringsten onznzweifcln ist, ist die Entente im Begriff, mit raffinierten Mitteln einen neuen Propagondaplan gegen die Person des Eisten-Ge- !nerulquartiermeisterS Ludendorff in Szene zu setzen ? D»mit lnN et»« nrake Vlilit im dentlcsten rNvkk- o-sckciikeq werden, von der die Entente die Rettung erhofft. Auf ihr Schwert und unsere Aushungerung scheint inan große Stücke nicht mehr zu setzen. So versuch man, un» deä FührerS zu berauben, der als rechte Hand Hindenburgs unersetzlich ist. Diese Mitteilung wurde von einzelnen Zeitungen für den Parteikampf und zu Angriffen auf po litische Persönlichkeiten ausgenntzt. Da dies in keiner Weise dem Zweck der Mitteilung entsprach, hat das Kriegs« Presseamt in einer Pressebesprechung am 18. Februar die Pressevertreter gebeten, daß die Presse lediglich Uber die Pläne der Entente unterrichtet sein solle, um sie zu durch kreuzen, sobald sie an das Tageslicht treten. Die öffent liche Feststellung dieser Vorgänge ist notwendig geworden, nachdem Zeitungen, welche durch die Pressebesprechungen über den Sachverhalt unterrichtet sind, durch ihre Dar stellung die Vermutung anfkommen lassen, als ob das Kriegspresseamt den schädlichen Parteikampf oder die per sönlichen Angriffe gebilligt habe. Vie erlslgreicve Arbeit Ser Mrkkeurelt „Aoif". Amtlich. Berlin, 26. Februar. S. M. Hilfikrrnzrr Sprechsaal. «G, N»»,tk die»! ,n» a«>»-nalnull,usq m>I«er L«stc. Di« «chrisUUt^la L,»rn»nwN dajl« nur dt« pceez<s«»lt<-, v«r»»«w»n »<g. «««gebracht» Nleintkeqncht? Man schreibt uns: Unter obiger Ueberschrift ist in einigen Blättern kürzlich eine Notiz erschienen, welche nicht unwider sprochen bleiben kann, da sie irrtümliche Anschauungen ent hält und geeignet ist, Freunde der Kaninchenzucht zu beirr.m «nd den Volkswohlstand, soweit er durch die Kaninchenbal- tung- und Züchtung gebessert wird, zu schädigen. Die Notiz Mthält u. v. den Satz, daß da- Kaninchen der schlechteste Futlerv eruierter unter unseren Nutztierm sei. Diesr Be- hanptung kann nicht begründet werden,' weil sie nicht zu treffend ist. Das Kaninchen gehört im Gegenteil zu den besten Futterverwcrtern. Es begnügt sich mit Grünem, Heu und Kartoffelschalen, di« im Haushalt des Kaninchenzüchters fetzt geringwertiger sind, als zu Friedenszeiten, da ja darauf gesehen wird, daß so wenig wie möglich von der Kartoffel abfälli. Dos Kaninchen wächst trotzdem rasch heran und liefert Fleisch, es liefert auch das von der Heeresverwaltung so sehr begehrt« Fell. Nicht genug Fell« konnten bisher geschafft werden; das Großvieh wird lange nicht so zeitig schlachtreif wie das Kaninchen und da sagt man, daß durch bi« Kaninchenzüchtung das Futter nicht gut verwertet werde? v°n einer Futte-v.rschw-ndung kann, selbst wenn die ZDamit soll ei», große Kluft im'deutschen Vott'e geschaffen Kaninchenhaltung- und Züchtung über den Familienbedarf ' .. - hinausgeht, kein« Red« sein. Zu einer bestimmten Menge Fletsch gehört eine bestimmte Menge Futter und für die Erzeugung einer bestimmten Menge Kaninchenfleisch wird nicht mehr Futter gebraucht wie für das Großvieh. Futter aber, das der Kaninchenhalter jetzt nicht erhält, kann auch nicht verschwendet werden. Würde das im kleinen gesammelte Futter wohl dem Großvieh zugeführt werden, wenn es nicht au die Kaninchen verfüttert würde? Jedenfalls können Kaninchen fast von jeder Familie gehalten werden und das kann geschehen ohne irgendwelche Futterverschwendung. Die Hauptsache ist, daß das Publikum Aufklärung darüber erhält, wie die Tiere gehalten werden müssen und das geschieht am besten durch Mitglieder des hiesigen Kaninchenzüchter- Verein». Rudolf Glitzner, 1. Vorsitzender des Kaninchenzucht-Vereins. SMW-—»» «I Steine am Weg. MllvS» SMS WWMAt OM Lk»SÄ> LI? ) VLchbSÜÜ MAHLLv »Mensch, W2» Machst d« denn hier?* »Winter, bn?' kam « erstaunt von Paul» MW-A, und sw überrascht war er, daß er selbst di» M)renb»zeugnng »sr dem Vorgesetzten vergaß. Winter schüttelt« ihm kräftig Ne Hand. -Du kommst wohl zur Untersuchung? Ach ja, e» wM§r schon telephoniert. Also besorg' die Geschichte und kiMme dann rübsr l Da» P doch nech daß wir un- hi«? treffen i Wir...." Wm HSHrrerMabsoMier S«n büGwiUjM Md Dntmkdrach vsn 1ltnt«ot?ktoir. Psu! Wern-« srÄdew den Zvg. „ÄLi l GchM Ms E dM KmSM! 8>GÄf Sm dM Hof Ass Lkfchl i-' HwÄ Stunde« später «ar Ms Urtterfuchung »«über, Md dis Lew» msrWMmr rrach als Kaserne «i«ge-> tüchäräs» Schuls. Werner gLsg, nschde» er noch seine Sachen WaM« «uxfangem hatte, zur Kommandantur zurück. Winter hatte Ihn erwartet und zum Empfang, sogar ttÄtzs Masche» Bi« anffahren lMe«. »Komm, alt« Hauch da- «volle» wir degiechen." Damit führt. « d« Urrund und Kameraden zu« S»fa in der tüin« Budm »Hu llmlch«n RegiMMt bist du d«m ga- »84. Erst. Kvrapagnla, zwHt« Zug^, anttvmt^. Paul. ^stuMrrlüttchen, zu mw. Ich geh. nämlich morgen «ch rau». Li. schönen Lag. sind leid«, lsid« zv End». Ach den letzten Abend müssen wir sei««. Prosit, Paul l" ' .ProM Prosit!' Hell klangen die Gläser zusammea. ^chnwat wie -aaftdiep, wa»?* Smüchoi' lacht» S««ch »Nun sag' mal, mein Joug«, wa» hast du den» so ge macht di« ganz« Zeit vorher?* Werner» Gesicht überflog M» Schatten. Wivter sah da» Ausbruch, um» de« Freund fest CB- sshned, sagte «: »Wenn «a dir unangenehm ist dann steilich.. »Ach nein, nicht unangenehm, ad« schließlich doch traurig l* Winter schob ihm eine Zigarre hin. »Rauch', Freund I Wenn die blauen Wölben so ziehen, denkt man ruhiger an di« Vergangenheit. Go gehr'« mir wenigsten».* Paul züDdeüs dis Brauns an «ud fing langsam an W ssAhlsn; »Du weiht ja, datz ich mit meinsm Vater trotz Vr» Tode- mein« Fra« nicht versLhnt wnrde. vielleicht war ich auch damatt viel selbst schuld, vielleicht zu unversübn- ltch, abstoßend, ab« . . . meine Sttmmung war damaL- ebe» nicht danach, nachzugeben. Noch zittert« ja in intr der Schmerz üb« den Verlust «eine» Liebsten, »ein« Weibe». Ich hatte ja auch daun wieder «n. glänzend« Etelung, da braucht« ich da» Almosen meine» vattr- erst recht nicht.' »Du solltest doch zu Klttm al» Prokurist?' »2», ich sollte. Ich hatte Schulden, und Klio« hat st» mir alle be-ahlt. 3» normalen Zetten hätte ich nicht» seduttcher g«»itnscht al» ein« solche Hilft, damals siel sie mir auf di, Nerven. Ich wittert« mehr dahinter al- rein« Freundschaft.' »3ch verstehe!' unterbrach thn Lint« lebhaft. »Erna!' »Sttnunt l Gewiß, oe bestand« «tmual Beziehung« zwischen un-, ad« da- war d-ch so lang», lauge h«, demol» war st» noch «in halb« Backfisch, spftlt« «ft mir, wir mit jedem and«n. Heut« kam sie fast selbst zu mir, ja ich argwöhnt«, sie lauert» auf den Tod mein« Frau, MN mich für sich «inzukange«. Und dies« Lrgwobn wuchs ilv mir mit jetzsr Min«e, die ich sie sah und sprach, wuchs M eia«» Mel, der mich nicht uwhr lo-lftß. Da ü-Moß ich, aller von mir zu werfen, ich zerriß d«n V»MM «mt We r kopflo» lfts ich zur Bahn uäd stchr nach Hamburg, ünftrweg» hätte ich meinen Namen rufen, ein Telegramm, von wem, weiß ich nicht. Zch mich nicht, wozu auch? Zch brach ja die »rücke« d'rtter mir ab, nicht» gehärte mir als mein Leben, und da» wollte Sch allstn ltzestimmsK. Ich hatS« n«ch sin paar Mask, hatte msinss Mss WSbel verkauft, zum notdürf- tigen Leben langt« « ja auch schließlich, und in brr Zwischenzett glanbtr ich doch eine Stellung zu finden. Ich lief von morgen- bi» zum spaten Abend her»««, überall kiopst« ich an, nud nirgends sand ich Beschäfti gung. lim Politik hatte ich mich in der Zett gar nicht gekümmert der Krieg überrascht« mich in einem Ner- miltiunasimr.au. Wir worden nach Hanse geschickt, Was tun? Mein Geld ging zu TnLe, war ich doch schon fast drei Wochen in Hamburg und HM« noch ftiNsn Pfennig »«dient. Sa ging ich bet «in« Insanterietasrrn« vorbei. Dort wurden gerade jung» Lsuft gemustert, Freiwillige. Ohne mich zu besinnen, ttat ich zu den WsrteRden. Abends war ich schon Soldat. In d« schweren Zett der Ausbildung «ergoß ich allmählich meinen Kummer. Ver sorgt war ich ja ««n Pir dl« Zeit de- Krieges, und n»E mich «ine Kugel treffe« sollte, dann harre ich ja nie manden zu vrsssrgen, und niemand braucht« mich M beweinen,' »O «ein. matu FrsunS, du irrst i Dein Mater?* -Met» Bat» ist «in harter Mann, lttr für mich vch> H«, HM«, als ich Not M. Ihm würde vielleicht «min Tod «« Willkomm«, fein', versetzt« Paul bitt«. »Paul, bist ds v«, Sinnen? Ich sag« dir, deka Vetter sucht dich, seit du a»»,«Gm bist, täglich! Ich weiß da» auo Briefe», die ich au« Bre-lau bekam. Lr soll «in gebrochen« Maua sein, den nur noch dir Hoff nung häü, dft Hoffnnnch dich wiederzusehen.' „Zch km»W» nicht awtzr «ftd«?'- «ntgrguere Paul dnnwf. »Unsinn, da» ktMNst du Nicht wWnl Ich Word» ihn» schreibet» .. .* »UurHtootteü, wWrn. not«! Ich mag utchS ., .k* IF»rtfttzUtAl folgte Un, s» ötellveri >on Kül -addk Dor oorden, -ussisth ks laut. Der nit Ruh Frieder 1. f indigr ind ents ammen 2. 5 tretern i Tuffische Hoheit M ist in G landS z dieser Gel verpflich serztch verhältn zarn beo diele i stimme- Friede be inen dur gelegene ktmaS ar S. L Lruppen zeräuv besetzt, vährletst ist. Alle wohner s 4. Vi ilisch.n Kinnla russts? räumt. 5. R um alSba toltsch, und erker lationi 6a. ! fischen Regtemnl suführi Sd. !Reere, tr mffische nen Friet KriegSs sind wie Se-! Meere m wie es ir Minenräl gebiet denSIchlus 7. r von 1004 der Ukrat Ziffer S ,