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sprünBch au? rtrra LS—15 MtU. ML gischätzt. bann adrri »LL Yf«4» vef^n. Sn Mttch tOItsriealand) und m di« sachv«rstäi auf 7—8 DiW. ML beschrankt wurde, «in Kaiser-W^» Oldenburg kam gelegentlich «in« Hengstkörnn« «in Teil der pretsrn zarück, mit «lnrm Kurmittelhaus, vier OffizterswohnhLusern. einen in Aurich junge Pferd« für 17000 ML und etwa» ältere Freitag Abend Uhr GoNeedtenst: Prediger D«-j Osfizlersspelsehaus, vier Mannschaftswoynhäusrrn, und einem Tier« für 20000 ML in anderen Besttz üb«. In Olden» au« dem F,td« beurlaub«. Jedermann ist herzlich «ing.i ^'iederplsilnenaliel, Xue, den 19. fedr. ISIS. Oie trauernden I^interlsliekenen. NSHidle „llniarrsal-1 «WM, uii ied« N-amilie. «»der Landwirt baden »um SusbeNern von Pferde» V lAetirere » e »» ssllürr ebrstcher Arbeiterinnen msschen .Auer Tageblatt einsenden. üLf Helm-Hau», «ine groß« Hei!» und Trholungvanstalt firr krank« und verwundet« Offiziere und Mannschaften mutz sede Familie, ieder Landwirt Haden zum Ausbefsern von Pferde» g «schirren und Schuhwerk sowie für alle vorkommenden Reparaturen. „Universal" hat eisernen Schraubkopf, welcher lebe Nadel unbedingt festhält, mit welche» man all« Reparaturen ausführen kann. Gebrauch» anweisung liegt jeder Sendung bei. Preis mit NSHfaden und Nadeln 8 50 Mk. S Lrsatznadeln 1 ML Pech, Wachs und Nähfaden zu Tagespreisen. Ntchar- ft. Hellmann, Themnitz, kdrnrrstroz« 10. Tiere auch zum Vrrkaus; für f«d«s dies«r Tl«r« wurde « n Vermög« grf'^dk'.t und auch anstandslos ürzshlt. So ging n Lkot. Schneeberger Str. 42 d, II. Da* heutige Nrogvamm wird auauah»«-' uretf« «och l»t» mit Porrnersta« grzeizst. k für veeolreeufkattne' gesuchr- Schristi. Angebote erw. K, I.inlln««», «. 1t M«eh»»4ft««itt»«ho, ViseeeoveOsteatz« 12. ' ' » Uhr Gottesdienst: Prediger Dietze, zur Zeit ubr. Jedermann ist herzlich etngelabeu. MÄdensverhandlungen M DrSst»Llk0tvSk. «riegsamtllcher Gilm. Krafflrlt, Leutzsch b. Leipzig, , Flanz-Flemming-Str. 7. -ol-ankaufsstelle -4ue Vahuhofstraye ». '1 NeilMAn, das etwas kochen kann, fllr ruhigen Haushalt gesucht. Lohn 25—30 Mk. in, Monat. Schriftliche Angebote an Frau Klara Kramer, Berltn-N. 89, Lynarstr S/6. linden sofort dauernde öesekSttleunx de! 8Lck8. LmaHIi'er- und Llanr^vefke vormals Oedrüdor Onücftlel, ^kilenxesellaedast, Bauler i. 8a. S» Is4 8«cke»ki» voi^krsnek «Nx daß unser Banknotenumlauf eine Höhe erreicht, demgegenüber der Holooestand der Neichsbank nicht mehr htnreicht, um den Notenumlauf in.t einem Drittel «Sold zu decken. Alle- G-ld gehört daher -em Valeria ure! Auch KUlrrv wird gegen den vollen, vom SachverstLndigen festgrstellten Wert von der Goldankaufsstelle angekaujt. 0Mk<. fül di2 delÄiode Anteilnahme beim k!e!m- xanxe unseres licken Vaters, Orotz- und 5ckvvie- xervaters kduard 5a1rer «ict^sn wir asten Verwandten, freunden, dlsck- dam und ösksnnten, den Lsamten und Arbeitern des Liaulardenwerks dliederpkannenstie!, sowie Neirn Vr. tlokmsnn kür seine Kemüdunxen wSkrend des Krankseins unseres lieben vskin- xescbiedenen derriicb innigsten Dank. angehal!»:« und in Haft genommen. « _ . 25 Jahre alte zivtlgrfangen« Russe Nowkt, der andere Sonnenbäder sind vorgesehen. In Verbindung mit diesrr Dieb der 28 Jahr« alt« Armterungssoldar Koschelskt at» Anlage hat der verstorbene Fürst Guido von Henkel» Magdeburg. Donnersmark 4 Mill. ML außer dem Gelände für di, Sa» Fürst Donne»«marck»Jnstitut in Frohn«. A»if beiden Anlagen gestiftet, au» der «in Fürst-Donnersmarck- eli.em Tttlstück der Gartenstadt Frohnau bet Berlin soll mir Institut errichtet werden soll. Beide Baugruppen sollen u.a. stnern LU> Staatsmitteln zu bestreitenden Aufwand, der ur» du«ch «in Stadion erweitert werden. keinkositksndlun^ Hl. 5ckindler, rwicksu ?^vo> 21S- Innere Zcdneederger 8tr. 10 r«rnruk 21^ «u.ps'«tüi «II« io die Lebsormitteldrsocke elnscklaeenden nur k««»«r«n und der Lalson entsprechenden ttriiksl. 8peL!sllltÄ: Qeflü^eMeisck-I^eberxvurst MW t'Llmer-, ttäbne-i'an-, Lnten-, p'iten- und Irutliabn-ssteircb. 8tr»vdurg«r, Loudaoer und QSttlnxer OLovelederpovtetea. Oerävcd. QoNügeldrust. Keks, gekllllte voodon«. l». sang« kette llükner, ttitkae, Puten, IrutkUdner u. Irutkttbac sauber geruplt, gsscklacbtet, bratlertig. llocbkelne prima Pakelke ixen, gesund« Var« 40000 ML und einig« sogar zu 48000 ML verkauft. L'uf beiden Märkten waren Interessenten aus ganz Deutschland und Händler au« Holland anwesend, di« namentlich in Olden» bürg di« teuersten Tiere nach Holland ankauften. Wert grenzen für gut«» Pferdematertal gibt e» heut« nicht mehr; «die sachv«rstänbige Tax« bleibt wett hinter den Phantasie. AttMtz tzW«m«r «ar in d«n letzt« »vchen »mm an vchmnmg gekommen. W««m er anch al» Kaufmann die polltifchau Wolken mit «in«r g«ev1ss«n Spannung »erfolgt und au» den lit-ten aueländischen Geschäft« sich seinen Werner ia durch fein« Sorge um Paul etwa» vom Geschäft abgrkommen. Fast sein ganze» Personal «ar etngezogen, teil» fred- Willig zu den Waffen geeilt, nur «in paar alt« Herren, einige verheiratet«, ungediente Landsturmleute bildeten «och den Stamm seine» Geschäfte». An d« leer« Plätzen saßen junge Mädchen zur Aushilfe. Und doch war es ja kein Ersatz für geschulte» Per» sonal, zumal er ja auch noch sparen wollt« und der Ln» sicht war, daß da» Geschäft ihm nicht mehr so »tel «in» dringen würde. Fast jeden Tag hatte er Konferenzen mit den staat lich« und kommunalen Bedörden, bald allein, bald mit den: Syndikat und Kliem zusammen. Dann wieder kam irgendein Militördeamter w«g«n Lieferung« für die Feldbahnen oder sonstigen Betriebs stell«, da mußt« er nach Ober^-lefien, um mit den Jechenoerwaltungea zu beraten und sie zu bestimmen, ihr» »ertrüge voll und ganz zu erfüllen. Gr konnte sich beim besten Willen nicht mehr um sein« Sohn kümmern, so hart na dm ihn die Arbeit mit. Zum Hause Kliem kam er wieder in freundnachbar liche Beziehung«; brachten es doch di« gemeinschaftlich« Lieferungen mit sich, daß di» beiden Konkurrent« »ft stundenlang zusammensaßen. Ganz dem Gebot der Jett «sprechend, hatte auch Werner seine» kindlichen Groll geg« Kliem begrabe» und hielt Burgfrieden. In dar schwere» Zeit fühlte er d« Verlust seine» Prokurist« nun s«hr deutlich; lastet« dach da» ganze Vrschäst nun auf seinen alten Schulte«, u»d feine betd« arbeit»gewohuten Hand« mußte» «rgass«, daß sie gelb und runzlig »ar« und dnrch letsa» ZitMvu daa allkae verriet«. Eine stille Sehnsucht nach Frieden schlich sich in das Her, de» alten Mann«» «in« Sehnsucht nach seinem Sohn« keimte wiest« «npar ° . doch der war verschollen . , w«r weiß m» . ° So saß «7, da« Kopf in die Hand gestützt, und starrte von sich tn» Leer» ... Gr hörte da» Maps« nicht. . ° ! 28z»ßv »färbt und repariert billigst in kürzester Zeil rvbrfredb» St«»« zdpse.u.Prräckensabrtk, Aue loeninerktreß« 48 »» Geniapletz Au-gekämmt« Frauenhaare km«l> siet« der Oviqe ü«t»»»uot>e« LrliMrmüiM gegen Kass« zu kaufen gesucht Anqrbot« mit Preis, Alter und Schristprobe an k. /iikler, Lkemnltr, Langestr. SS. Kaufe gemäß ß IS der Beämatm. uom 2b. S. 1817 ged». 8ektkorke 12 Pf. ^rinkorke2 Pf. unb^alle anderen Dorten neue sund'sgebr. Kork« zu Hvchstpreijen. H Aorta wird vergütet. Otto'« lorlMtnls, Vk«8äell-L., Pirnaische Straße 16. B'Ullg« zu Nr. 4S der Au«r Tageblatt»» unb Anzeiger» für da» Grz,-btrgr. Mittwoch, den 80. Februar ISItz. Der Mörder ist der' Mannschaftsfprisehau» erbaut werden. Auch Liegehallen und bürg wurden noch wett höhere Preise verlangt uno bewillig Nowkt, der andere Sonnenbäder sind vorgesehen. In Verbindung mit dtesrr So wurden einige Pferde zu 30000 Mark, und andere ru wird angenommen Mrich-AMlI'Ar. 23 brissFrau «rnold-I^AM UHMSA E schiN«rM ZM von Hans Kurst. fttachbmck vechoie« ) And «arm anch Ihre Ri«senh«ere setzt unter den Waffen id«, w«n auch ihr Fehlen ost empfindliche Lücken Vttkvstz so waren die Besitzer und Handelsherren ein ig gwNlg, all«» den großen Zielen, die Deutschland dewoaten, »aterznordnen und sich mit den wenigen Alten «Ld Jungen zu begnügen, di« noch da waren. Hatten die Feinde geglaubt, durch ihre riesige Mehr- Ml den deutschen Geist einzuschüchtern, so iahen sie sich Dtzt gMnscht. Bismarck« aewalt'ge» Werk, heute zeigt« e» sich m seiner gunzen Größe, machtvoll und trotzig stand »», ein felsenfeste» Bollwerk, umstarrt von eisernen Wällen, und bat vi« bewehrtt Stirne ihnen entgegen, schnell und amckmg sielen die Schlüge des Schwerte», da» die an- b«« ros«, wähnt«. Mcht mit dem überlauten Mißton «ine» südlichen kanzperamente, nicht mit der kalten Schwerfälligkeit de» Norden» wirkt« und kämpften oie Männer, mit gesundem Fvohftnn, mit natürlichem Selbstbewußtssin und «ottver- Konen vvrrichtvten st« alle ihr Werk, d,e draugen bi« blutig« öwchmmg und bt« dad«im in unwmüdlichem Fl«iß fried lich» sileüft. Da kam die Maschine der staatlichen Vernunft und llSttsheft und ordnet« all« Verhältnisse für die große Zett, hiaft Lwdoung und Zucht und sargt« für da» Wohlsein Eine Hand legte sich auf sein« Schultarn, und ein« Männerstimme sprach leis« gu ihm: »Werner, du träumst I- Er hob de« Kopf, «in schmerzltcher BliÄ traf Kliem! -Ja, vom Friede», Kliem.- Der ander« zog «ine» Stuhl heran und setzte sich zu seinem alten Freunde. „Alter, icy versteh« dich, verstand dich, al» ich dich durch die Älavüir da sitzen sah - „Wo ist Paul?" flüsterte Werner. „Wo ist Paul?" wiederholt« der ander« leise. „Vielleicht schon schwer verwundet, vermißt oder tot?" „Sein Schicksal, Werner, st«ht in Gattes Hand. Wie der Allmächtige es lenkt, so mußt du zufrieden sein. Lu hast nicht» mehr von ihm gehört?" „vt«in, nicht» l Kliem, ich verliere viel, viel. Was nützt mir oll der Plunder, di« Arbeit; für den ich orbeitets und schuftet«, er ist satt, verschallenl" „Lieber Freund, glaub' mir, ich und meine Familie verlieren ebensoviel. Lrua kann sich immer noch nicht beruhigen und krankt. . . sq, ja", seufzte er. „Ich weih dein ,ja, ja' zu beuten. Du hast recht... ich trage die Schuld, ich rollte i,m den Stein in den Wag ... ich bin selbst der Stein." „Laß gut sein, Atter, e, kommt auch wieder anderst" „Tja.^ Werner zuckte die Achseln. „Vielleicht tfta dann zu spät." Beide schwiege» ttne Weil« und hingen ihren Ds- d«i>i« nach. „Erna geht zur Kranken iflege zum Roten Kreuz, Abe» nicht e» Helferin, sondern als ordentliche Schwestev Da» an», Mädel l Ihr Leb«, ist ja schließlich halb oer» pfuscht, vielleicht findet sie di tt Vergesse« ftir ihr Lk'H^ Werner nickt« und schwieg La rayeltt da» Telephon uao rief den Kaufmann NttH au» sein« Träumereien. „Geschäftliches hatte ich heut» nichts wML N-i Wtetzmsedaal" tSortteunna kolall W lloiMMM kbtMilg von KunTxv's /LpoTkolc« dn/.zt lkre diediiwmente in empkeklende Erinnerung. Junger Herr sucht rrim ülibl. riimnek ab 1. März Gch. Änoeb. wolle Zuzahlung ai,izu>auschett,«v..inri. man sofort unt. A. T. 749 an daS größeren schönen Stall zu kaufen. za verkaufen. Herzige,, Schneeberger S , Mr !. März suche ich Zwei Freundinnen SS und 28 Jahr«, wünschen bi, Bekanntschaft zweier älterer Herr«» oder Witwer (bis mit S Kinder«! zwecks baldiger privat. Arbeiter bevorzugt. Nur wirklich ernstgemeinte An gebote wolle man unter A.T.7öl m der NeschäftSst. b.Bl.niederlegen An vermieten ab 1. April ob spät, eine Wohnung bestehend aus Stade, Küche und SchlafstuV, m vors.u Mansard -Kammer Preis jährlich L75 Mark, Mitte der Stadt gelegen. Angebot« unter -i.il. 742 an di« Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. Bei Aufgabe von Anzeigen od.Aenderunger. zu denselben durch den Jernspecherr übernehmen wir ketneGewäh? für —„ Nichtigkeit des Textes. Wir müssen des halb auch jedes Verlanget, nach einer Berichtigung ode? Wiederholung ohne Bezahl lung im Falle einer falscher Abnahme tzurückweisen. Auer Tageblatt.? Kräftiges Mädchev nicht unter 17 Jahre, daS in aller häuslichen Arbeiten bewandert ist li^-fllr 1. März gesucht. Fved« M. Wettinerstrahe 66 1. si«iiIek,Iil>IrrÄleikf für dauernde Beschäftigung gesucht Klagnu«, Waffenfubrft, Döbeln t. Sa. Das treibende «Post. 2nt«c«ss. D^-Itir-Schoufpi«! la 4 D«. v. Stuart Webb«. Das Leid der Liebe. Dolöo-SchauspI-il ln S UA«n. Tugl.S Aor'iUl^ Anfang 7 u. S Llh?, cklolap i/,7 o. '/,S Ahr. Hdslleyft laöel «la NpoNo-Llchtsplelhaus. „ ÜL «aMLenftall sucht gegen einen größeren unter Zuzuhlung uniznlauschen. «v. «inen 'Max Illing, Wettinerplatz 6.