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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 11.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191802115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19180211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19180211
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-02
- Tag 1918-02-11
-
Monat
1918-02
-
Jahr
1918
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Nr. SV. Auer Tageblatt und Anzeiger fUr da« Erzgebirge. Montag, den 10. Februar 1918. pflichten sich, den gegenseitigen Verkehr nicht zu hemmen und die freie Durchfuhr zu gestatten. Ausnahmen gelten nur für staatliche Monopole, sowie für gewisse Erzeugnisse. 3. Kein Teil wird die Begünsti gungen in Anspruch nehmen, welche der andere Teil irgend einem anderen Staat auf Grund einer bestehenden oder künf tigen Zslleinigung im kleinen Grenzverkehr gewährt oder ge währen wird. 4. Artikel X wird dahin geändert, dah die Durchfuhr von Waren aller Art abgabefrei ist. 6. Artikel Xlls wird geändert: s. für den Schutz der Urheberrechte an Werken der Literatur, Kunst, Photographie gelten die Bestim mungen des zwischen dem Deutschen Reich und Ruhland ge schlossenen Vertrages vom 28. Februar 1918. Hinsichtlich des Schutzes der Warenbezeichnungen sollen die Bestimmungen der Deklaration vom 23./11. Juli 1873 auch in Zukunft maßgebend sein. 6. Die Bestimmungen des Schluhprotokolles zu Artikel XIX werden. geändert. Die vertragschließenden Teile werden einander im Eisenbahnta rtswesen tunlichst unterstützen und möglichst bald darüber verhandeln. 7. 8 5 des vierten Teiles des Schluhprotokolles wird geändert. Die Zollämter der beiden Länder bleiben an allen Tagendes Jahres geöffnet, mit Ausnahme der Sonntage und der ge setzlichen Feiertage. Für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Oester reich-Ungarn und der ukrainischen Volksrepublik gelten im allgemeinen die Bestimmungen des österreichisch-ungansch- russischen Handels- und Schiffahrtsvertrages vom 17. Fe stcuar 1906. Im einzelnen sind die Bestimmungen analog den Ab machungen für das Deutsche Reich getroffen. III. Die Gültig keit der in Ziffer II für die wirtschaftlichen Beziehungen ge troffenen Bestimmungen kann in beiderseitigem Einverständnis verlängert werden. Eine Kündigung kann vom 30. Juni 1919 an sechsmonatlich erfolgen. IV. Die ukrainische Volksrepublik wird keinen Anspruch erheben auf die Begünstigungen, die Deutschland an Oefttrrcich-llngarn oder an ein anderes mit ihm durch Einzetbändnis v^bui Ees Land ober seinen Kolonien usw. gewährt. Deutschland wird umgekehrt an die Ukraine keinen ent sprechenden Anspruch erheben. V. Soweit in neutralen Staaten Waren lagern, welche aus den verbündeten Ländern'oder der Mraine stammen, die aber mit der Ver- pflichtung belegt sind, dah sie nieder unmittelbar noch mittelbar nach den Gebieten des anderen vertragschließenden Teiles aus geführt werden dürfen, sollen derartige Verfttgnngsbeschränlnngen aufgehoben werden. De» neutralen Staaten ist hiervon unverzüglich Kenntnis zu geben. Artikel VIII. Die Herstellung der offiziellen und pri vaten Nechtsbeziehungen, der Austausch der Kriegs gefangenen und Zivilinternierten, sowie die Frage der Behandlung der in die Gewalt des Gegners geratenen Handelsschiffe werden in einzelnen Verträgen geregelt werden, welche einen wesentlichen Bestandteil des gegenwär tigen Fxiedensvertragcs bilden nnd, soweit tunlich gleich zeitig mit diesem in Kraft treten. . Artikel IX. Die in diesem Frirdensvertrag getroffenen Vereinbarungen bilden ein unteilbares Ganzes. Artikel X. Bei der Auslegung dieses Vertrages sind für die Ukraine der ukrainische Tert und für die Beziehungen zu den Verbündeten der Tert in der Sprache des betressendrn Landes maßgebend. Schluhbeüimmung: Der gegcnwärth -'nsverttag wird ratifiziert werden. Die Nastckst -- a mlunben sollen tunlichst bald In Wien ansgetanscht werden. Der in Artikel VIII vorgesehene deutsch-ukrainische Zu satzvertrag, welcher sich eistrcckt auf Wicderherstcllrmg der konsularischen Beziehungen, der staatlichen Bertrüge, der privaten Rechte, Ersah für Zivllschäde», Austausch der Kriegs gefangenen und Zivilintcrnierteu usw. ist gleichfalls unter zeichnet worden. Die Veröffentlichung des Worllcuttes er folgt später. Die Schlußsitzung der Verhandlungen mit der Ukraine- StaatSsekr-tar von Kühlmanu eröffnete die Schluß sitzung der Verhandlungen mit der Ukraine am 9. d. M. kurz vor 2 Uhr nachlS mit einer Ansprache, in der er die historische Bedeutung der Unterzeichnung das ersten Friedens iin Weltkrieg herum hob und die Geang tuung dcr verbündeten Destgaiionen darüber znw Ausdruck brachte. Der Vorsitzende der ukrainischen Delegation, Ssewrjnk, stellte mit Frendcn den Beginn des für beide Teile ehrenvollen Friedens zwischen dnn Bierbund und der Ukraine fest und sprach die Hoffnung ans, das, dieser Friede zur allgemeinen Bcendtgu n a des großen Krieges beitragen werde. Um 1 Uhr ov Minuten unterzeichnete Staatssekretär von Kühl mann als erster den Flicde.iSvertrag nnd 2 Uhr 30 Mi- nuten waren sämtliche Unterschriften geleistet. Die Grenze»» der Ukraine. Die neue ukrainische Volksrepublik hat noch keine end gültigen geographischen Grenzen gegen das übrige Rußland. Die Grenzen gegen den europäischen Westen, gegen Polen und Oesterreich, sind wohl in den» Vertrage fixiert, die Grenze gegen die neue Autonomie Beßarabien bleibt wohl der Pruth. Ein gewisse« Einverständnis mit Rumänien, Stldruhland (Krim, Kaukasus, die freie Siadt Odessa) und mit den Donkosaken scheinen die Ukrainer auch erzielt zu haben. AIS Ukraine dürfen wir also wohl das üppige, furchtbare Gebiet M i tt e lr u ß l a n d bis zum Schwarzen Meer ansprechcn. Präsident der ukrainischen Zentralrada (Kiew), die sich der bolschewistischen Quertreiber in Charkow in den letzten Tagen ziemlich ent ledigt zu haben scheint, ist jetzt, nach Winnitschenko« Rück tritt, HoIubowtez, derselbe Mann also, der das Haupt stück der Verhandlungen mit uns geführt hat. Die Ein heit der Person ist Bürgschaft für gutes weiteres Verständnis. Der Reichtum der Ukraine. DaS Kiews che Gouvernement dürfte, zieht man die letzte Statistik in Velracht, jetzt allein über eine Million Tonnen Wetzen und Roggen produzieren; den Hafer kann man auf eine halbe Million veranschlagen, da ihn die letzte statistische Aufnahme auf mehr als 4v() 000 Ton- ncn angibt. Ferner kommen in Betracht: 18S000 t Hirse, 158 000 t Gerste und 92000 t Buchweizen. Ls sind die« Ziffern, die für sich selbst sprechen. Aber auch für den Fleischkonsuup^peist das Ktewsche Gouvernement un ¬ geheure Ziffern auf. Rindvieh besitzt es laut letzter Zäh lung fast eine Million, und dies.lvird nur durch das Gouver nement Wolhynien übertroffen, welches fast U/, Million Stück Rindvieh ernährt. Dagegen hat daS Kiewsche Gou vernement den größten Schweinebestand. Er beträgt fast U/i Million. DaS zweitfruchtbarste Gouvernement vor» Rußland ist Po doli en. Es produziert hauptsächlich Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Erbsen und Buchweizen, und zwar; in derartigen Mengen, daß neun Zehntel für die Ausfuhr bestimmt sind. Als letztes Gouvernement, daS speziell zur Ukraine gerechnet werden kann, kommt Wolhynien in Betracht. Dieses Gouvernement hat den größten Rindvieh- und Schweinebestand in Rußland. Alle drei Gouvernements aber maß man als Kornkammern Rußlands bezeichnen. Die Ukrainer. Das ukrainische Volk, das wir unter dem Namen der Ruth en en kennen, wie es in Ostgalizieu heißt, und das mit den „Klciurussen" im Reiche des Zaren von ganz dem selben Stamme ist, bildet den reinsten Zweig des großen vstslawischen Stammes, und cs stehl deshalb auch den Ger manen näher als den „Eroßrussen", deren Blut mit dem der Tataren gemischt ist. Das von den Kleinrussen bewohnte Gebiet erstreckt sich von den Karpathen, ungefähr von der Gegend gegenüber der Festung Przemysl und vom Pruth Flusse bis zur westlichen Spitze oes Kaukasus. Das ganze ukrainische Volk, also Nuchenen und Kleinrusseu zusammen, ist mehr als 30 Millionen Seelen stark. Don Bedeu tung für Kultur und Wirtschaft der Kleinrusseu ist der Um stand, daß alle Großgrundbesitzer in der Ukraine wie in Ga lizien mit geringen Ausnahmen polnischer Nationalität sind. Bauern und Kleinbürger gehören dagegen durchweg dem ukrainischen Volle an, das von den typischen Russen, bet» Großrussen im Aussehen, in Sprache und Eharatler durchaus verschieden ist. Die ukrainische Sprache beherrsch: vollkommen das öffentliche Leben. Ein „Rürlischwnr" äer Franzosen. Angesichts des Friedensschlüsse-.' Rußlands und der Ukraine gewinnt eine Kundgebung, die um Sonnabend in Paris stattfand, besondere Vedentnng Wie die ..Agence Hava.st meldet, hat in der Sorbonne (Unioer chitätl eine nationale Kundgebung der ganzen französi- 'scheu Gesellschaft für die Heilige Einigkeit der Nation in Anwesenheit des Präsidenten Poiiu ra re und unter dem Vorsitz dos Kammerpräsidenten Deschanel stattgefunoen. Sämtliche Mitglieder des di plomatischen Korps, die Mitglieder des Instituts, so nn« Vertreter Elsaß-Lo ihr lugens sparen zu gegen. Deschanel eröffnete die Sitznng mit einer Ansprache, die mit folgendem Gelöbnis Frank reichs schloß r „Wir schwören, die Wassel» erst n iederzuTegen, bis das seit 40 Jahren gegen die Freiheit der Welt vorbereitete Attentat bestraft und bis Belgien, Serbien und Rumänien befreit und Frant- reich die im Jahre 1870 und 1914 entrisse neu Gebiete wieder .zurückgegeben sein werden." Daun erklärte Mariueminister George Lehgiies 'im Namen der Negierung u. a. r „Wir sind hier versam melt, um den Pakt der Einheit zu erneuern und um von neuen» vor der Welt den unbeugsamen Wir ten zum Siege zu bekräftigen. Bei allen Krieg führenden wird h-inter der Front eine gewaltige Schlacht geschlagen. Ter Feind weiß, daß er Mili tär» sch der» Krieg verloren hat. (I!) Er be- ml!^ sich nun, den Sieg durch seine Diplomaten und durch Agenten für Flanmncherei und Verrat zu gewinnen. Ter Kampf an den inneren Ironien hoi ve- ! gönnen. Frankreich wirb sich nich t beugen in seiner ruhigen, glühenden Eutschlossenbeli nnd Zuvor sicht. Das französische Volk besitzt ein« umMeine innere Stärke. Es ist et« Volk, dessen Genie, Kraft und krie gerische Tugenden sich mit jedem Geschlechte erneuern und bei jeder Prüfung zntagetreten." Vertrauensvotum für ülomeueeau. Die französische Karniner verhandelte au» Freitag über eine Interpellation Nenaudel, betr. die Handhabung der Militär nsttz. Unter großem Beifall seiner Parteigenossen führte Nenaudel nusr Menn Clemencenn irr Unkenntnis des frauzösi scheit Gesetzes gehandelt hat, muß er wegen grober Igno ranz eines seiner Mitarbeiter in» KriegSministertnm ab danke n. Unterstaatssekretär Jguaee bestritt namens der Regierung, daß Unregelmäßigkeiten vorgekommen seicl». Nenaudel dagegen verlangte kategorisch eine par lamentarische Untersnchuitg. Elen»« n ee a n verlangie sodann die Ablehnung des sozialistischen Antrages nnd Annahme der einfachen Tagesordnung. Er stellte die Vertrauensfrage. Die einfache Tagesordnung wurde mit 295 gegen 119 Stimmen angenommen. Eine bemerkenswerte Ansprache * äes Reusers, Di« SrkSmpfung de» deutschen Frieden». Aus Hornburg v. d. Höhe wird von» Sonutag ge meldet: Bet einer Huldigung, die au« Anlaß de« Friedens- schlösse« mit der Ukraine die Homburger dem Kaiser heute bnrbrnchtcn, erwiderte Seine Majestät auf eine Ansprache des Bürgermeister« mit folgenden Worten: Meine lieben Homburgers Ich danke Euch von ganzem Herzen für die schlichte Feier und die wannen Worte, die Euer Stadtoberhaupt soeben zu Mir gesprochen hat. Es sind schwere Zetten über uns hingegangcn, ein jeder hat seine Lasten 'zu tragen gehalst, Sorgen und Traue:, Kummer und Trübsal, »licht zum mindesten der, der jetzt vor Euch steht. In ihn» vereinigen sich Sorg- u»D Schmerz um ein ganzes Volk nnd seine Leiden. In dem selben Hofe habe »ch damals in» Jahre 1870/71 als kleiner Junge die Homburger stehen sehen unter Führung voin alten Jacobi, als sie nach großen Siegesnachrichten Meiner selige»» Frau Mutter ihre Huldigung darbrachien, ein Bild das sich für ewig in die Seele eingc'pcngt hat. Ich hol e damals nicht geahnt, daß cs Mir bestimmt sein sollte, zur Erhaltung dessen, das damals Mein Großvater und Mein seliger Vater erworben und errungen haben, kämpfen zn'müssen. Es hat unser Herrgott entschieden mit unserem deutschen Volk noch etwas vor, deswegen hat er es in die Schule genommen, und ein jeder ernsthaft Denkende unter Euch wird Mir zugcben, daß es notwendig war. Wir gingen ost falsche Wege. Der Herr hat uns durch diese harte Schule darauf hinge- wiesen, wo wir hin sollen. Zn gleicher Zeit ist di- Welt abcrnicht ans dem richtigen Wege gewesen, nnd iver die Geschichte verfolgt hat, kam» beobachten, rost es unser Herrgott mit einem Volke nach der»» andere" versucht hat, die Welt ans der» rechte»» Weg zu bringen Den Völkern ist es nicht gelungen. Das römische Reich ist versunken. DaS fränkische Reich z-»sollen, und dos alte deutsche Reich auch. Nun hat er Aufgaben gefiel . Wir De ritschen, die wir »roch Ideale haben, sollen s-1. die Herbeiführung besserer Zeiten wirten, wir sollen kämpfen jür Recbtz Treue nnd Sittsaulkest Unser Herrgott will den Fried eit haben, alu: einen solchen, in dem die Weit sich iinstrengt, das Recht» nnd das Gale zu tun. Wir sollen der Welt den Frieden bringen, »vir werden es tun, auf j-de Act. Gestern ist - im Gütlichen gelungen. Der Feind, der, von nnsereu Heeren geschlagen, entsteht, daß es nicht mehr nützt, nnd der nnö die Hand entgegenbält, der erhält auch uv» sc re Hand. Wir sch i aa en ci u. Aber der, welcher de - Frieden nicht annehmen rockt, sondern im Gegenteil stims "eigenen nnd nnse-K- 'stocke- Bstck vergießend, den Friede! nicht haben will, der muß dazu gezwungen west e Das ist jctzi unsere Ausgabe, dafür müssen jetzt c wirken, Männer und Frauen. Mil der» Nachbarvölke-' »vollen wo in Fieundjchoft üben, obe> vorher mnß o Sieg der benischen Waffen anerkannt wer. u Unsere Truppen weißen ckm ».n ist' Nicker unserem gro c - Hrnl eubu r g erfechten st am wi-.s der Friede komme»', ein Friede, wie er noiwendckt ist für eine starke Zukunft des Denlfcheu Reiches, und der den Gang der Wststge- schichck' beeinflussen nusto. (Bravo, Hurra!) Dazu müssen nris die gewaltigen Mächte des Himmels beistehen, dazu mnß ein jeder voll Ench, vom Schulkind bis zum Greis hinaus, immer nur dem einen Gedanken leben, sv wird ein denlscher Friede. Das deutsche Vaterland svll leben! Hoch, hoch, hoch!!! Kleine pviinstre Meld nagen, Varwürlsve da I! - n re >'n > Nrw .U r ir i,sner icht. Eicaen tn-n .e-ninntichrisa ü-r r>«-.. .,'Nwnnirt-st ' t a n t - r, nnd pesenden lMtworMchen "Uwski-m, Luttner. N -ine Anklage wegen Ausstu- -- rnng Pir V-V-Innm nnn „ a, n r r r n t I Ninkn n nwrnen. Db'sr AnN'N', wiirde vorn»lach» durch einen iw ..Vm'wär-s" in den Sireiktageir er schienenen Leitanssntz, in w-lch»nn -nnniich niwi-rhüilt eine znswn wend- Tiellnng ,pir SN-cikin'w-nnn! eing-nnnnn-n wurde. V-nfaiD dieses Anfwtzrs war d-r.rsnnpiichrisUeiler Stanzer. Die Verl,nndluna- ' nur den, Nrieasereiich! pnden aw n'Dnwn Dirnstn,, statt, die VerteU. anng ütnrninnnt der ch,ialdewnU,Ninln Mn.nnrdnele LanUsber» chn Zusammen»)«»,» nut den Vnrgäugen der Cireikdewegung in Solingen der NrtnM-nr^n-r >- n stn-n „»t-lieil-rstinnw.'»", Vic . kri, ncichnfint. Ur snN wen n v-nsnchl n sande annral unter Anklage »e- »eilt werd-u. Mn Viid»etan KstA »'>- Prr'nbischen Vidgeurd- »e te n l,a it i es bedauerte bei V-nn-Nmu» des Streits dersdzinlde- w skr n ti sch e V e l>n e »en - »-st sch'ichpUis, weil er den g-einnen »euischlauds sehr »eiegen „ knnnnen ht, ,a>ee an dein Aussianv seiet! di ersier Linie die h e >-s-de n d en a ss e n scheid. Iw übrigen ! würde es ein ar ns,er Ire Nun dee Nins!-n sein, wew.t sie ulaudien, . dich in ' '"Nschland bald »> ahn-- wst' s 'burchemander Herrs»,>w würde »nie in ltlnhiand. »nr d-l-nne sich die denische ----- .riawenwkr-lie zur Land ee-ucricidigung. - Aufheb«ug d-s V r r s n in nN n n » s n e r N n i s in Berlin. Die nns Anlast des Streiks erannjienen einkhennkenden Vetziwmnnnen n> i den» welueie de» Ver- iannniunnswesewe »nn wieder ans» »w- n ww»en. Veiriedsnersannw Innen'» sind d-nchenwh dis ans weiter -- ni-di wehr nn,teiaepsii<I>Un VersannnNnnten, in denen itzseniilche Anaeie„enheiien erörtert werdet!, U'nnen wieder znaelahen werden. Ern st e N n r n h e n i n L n n d n n. Ans en akischer Quelle verlaute!, bist insvtz,e der Ledens w i i le i n n i in Lands» unier der ärwer-n Venvlkernnp ernste N » ruhen nn-aebrvchen sind, über die die Presse ieine Mittckincnn'n Nrw,ien »ms Don unü rani-1» Kn», 11. Februar Vdn-dnnl d,r UvdwnNUw. d!< «nach Un M>rMnwN"wM-t,n I-wnN.I, sint>, NI - »Ich in- »in«nn„ — nur mN ,,unnt<i Qnrlteininnut» ,nd"Nr> Friedenofelor ii, Ane. Die Fricdensschlüss,! mit der Ukraine und Rußlaub sockt-ir auch in unserer Stadt, sowest dies die gegenivätiigcn Verhältnisse znlassen, gebührend grfetert werden, Zn diesem Zwecke wird Henle Abend 8 Uhr ans dein Mn rkt die Ktstegsninsikkapell'- konzertieren, woran sich nni'er lUeteckignüg der freiwilligen Feuerwehr ein Umzug schließi. Von Zst) Uhr ab ivied m» „Bl au ei» Engel" eine alkgenteino Feier- mii Anspracheil ,»nd sonstigen Darbietnugeu — bet freien» Eintritt — siaUsinden, wozu möglichst große Betei ligung aller Kreise der Bürgerschaft gewünscht und erhofft wird. Kri-asnuozeichmnisfei». Telegraphist Max Krauß wurde mit dem Eisernen Krenz zweiter Klasse nnsge zeichnet Er ist bei dee Fa. Wäschefachiken Gebr. Sincvn, hier, als Buchhalter tätig gewesen. Kanonier Alberi Krauß wurde mit der Fried rickf ^A ngn st-Medaille in Bronze ansgezeichnei. Beide sind Söhne deS Formers Albrecht Krauß, Anechannnecstr. 44. - Herr John nne« Horbach, Sotm des vctsttnbenen Kauf,nanu« »i. Stadt verordneten Rovert Hcni'ack), Inhaber des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse »i. der Ftiedricki stingnst-RIedaiile tu Silber, ist zum Leutnnut d. R. befördert n. mit dem Ritterkreuz de« Alb rechts ordcns zioriie»^ Klasse »nil Schwertern ausgezeichnet worden. — Der Eoldict. wtax Lenvty in A»»erha»n»ner wurde mit dem Eisernen Kreuz zweiter — ..M. Klasse ausgh Heinrich Lenv Lebensmi komnien vv»n Kinder) Supp nnd Quark - Spetsenkarte! Zuchthäm Frau in Fran! Donnerstag van Bracke! ans ihrem g i rauenvotle Bi iisch en Gcf hüllen wird, rascht, war, ab sie ihre ärztlich stellte, in der, behilflich sein bei» französisci Derrvunoete !,astet, angekla se »nrd trot z 2 Jahre chs aber h Neuerlichen f diese»» Do , users hinwi aublungen vv k. Gcnci . sstrn Nach» . „Stadtpai - o, die c'ineir orsitzende, 5 stnmllung mb »scheu für c 'nden Ww Felde steh -ammlnng aUticste. D na Iah»'« »nivfes, daß ! eitere st ort st ' .ckane der Al Q rnorgehe. ' c-andinnn» r npasaiseno orben. Für . »>» :> ah re sp> ' ' !wts-, Ü (' .annlung nu stiordei» seien, nitte jvdaun erlän und ds -istben t>on > i.ere der H nü.mien nnd ioö Mt. 2 - 1 Mk. mehr -zembt'r !9t svch nickst w '.ilill'lNNs! zni casse der b .4 eiuho ! b i ieupacht lntra achE und D,i rerulögensübc U8I7 Mk., V. tau 2817 Mi Prüfung. Fit teteHerrS ch e s abu»e von l> a»e Vvi» 78i, MO Mk. s iir » lÄstiuschelrute Akk. Herr K -hei» erivühut incknuer und l ciueit lieber zahlende »s. I-rüst, Entlast >rei Kasstereni ansgcsprvcheu, die Verwaltu» Es wurde nicn i»nd z»»r ü'ugemäß ans 'Mitglieder zät iempte geiv stiüpste sich a stckede.ru>ahl vc iß. Nelnhvld, Pi. Thielcmau len, ob der E >!eder sonaer, Vt, so das, Il'lrhnnng bi tcretns unter bonl Garienra er bestätig netommeu, so enc über Tür wüste die Z nst uu>l und W ln-iftfitbrer , »nählt. T«r « trag des Ve» bene Feldgrui -Pachtzins betr sä'»ist teilte I inü, daß di« nckiber Witte»-' f'.md Bn v r h ö h u n g »0 Pfg. besch
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