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'c a» Bruch B«an> Pani Da» Mestschwei» nett KellersekenchtMlO. Unter der An- > der Entwendung elektrischer straft hatte sich der clrn vor der Beru» - - " - «egekittrdigt stattstndea k . nen, Sandern hab die Lor» «Ährungen wie folgt ftattstndenr Mittwoch, den 9. Jo- *uar Da» DreimäderHau», Donnerstag, den 1V. Ja- ^oor Am Krug gum Arantz. Sachh» iw PklhchverkIlnnSrplan. Rach dem von der R«tch»flrischstell« jetzt aufgelegten Deetetlungsplan für 1. Februar bi» Sil. April sind dem Königreich Sachsen zuge- kW worden: «000 Rinder. 46000 «Liber, 4000 Schafe und 84000 Schweine. De« Gewicht nach entspricht das «in« Menge von 12 Millionen Kilogramm. Diesem Plane nach ««den dl« bisherigen Fleischmengen weitergewLhrt. Amtliche Dekan.,imachuagsa. lan-nngen von «ilitärpersenen, sik Kirchen-, Schnl« «nd «iandeeamtesachn, Senerllschsache», Jngendpslege »«finden sich »en jetzt ad i» Hemk tz« -«NN Rechtaanmalt v» Filier IN «ch»a»ie»te»S Aeim«, M 4 «e ephnanschlnh «» IID Gch«aq«chws, »an 7. Sann« ISIS. W» KöNiAlich» WnMtztlWdsiNWNUßchNft, Mion, 7. Januar. In der gestern abgehaltetißtt Versammlung all« tschechischen Reichsrat«. uns Land, tagsabgeordneten au» Böhm«n, MLH«n und Tüsi« i«n wurde ein» Ent ung angmwmmen, dnr M» ßsti m. mung über dk in Brsst-Litowns ich d« «eldstbestimmu ng«. i recht« der Nation«» AusdruS zu verkthen. DaHnrtstag de» Adntg» von Latz»»«« Berlin, 7. Januar. L« König von Bayer» fekrt« , heut» seinen Beburtetag, der in München festlich de» gangen Wurde. Betm Kaiser waren au» diesem An- ass« heut« zur Frtchstück»Laf«l geladen dar bayrisch« Ge» I sandte Bros verchenfeld, der bayrisch» MtlitLrbovvll» »wLchtigtr General d« Infanterie von Klbpp«l, NetchB- kanzler Graf H«rtling und Hausmintster Präs A. -u Eulenburg. Borgest«« Nachmittag hatte der Kais« «in« «Iwo einstLndtg« Unterredung mit dem «eiche- kanzler. Aazichl Aotckaner Mnne» hat durch freiwillige »er- einbarnng befchwffen, ihre BefchüsteloLale behus» Ev- sparnt» von Licht und Heizung, vom 5. d. M. ab bi» zur MnfLhrnng der Sommerzeit wochentags abends 6 Uhr, Sonnabend» 7 vlltzr zu schließen. WmweUwam »e» Leine» siir Kirche»bedarf. Die Ber- weudung von Leinen für kirchliche Zwecke muß, so schrei ben die „Mitteil, der ReichsbelleidungSftelle" auf den drin gend st en Bedarf eingeschränkt werden. Hiergegen wird vielfach durch Anforderung von Mengen verstoßen, di« offensichtlich über das zu billigende Maß hinauSgehen Auch hinsichtlich de» Ansorderungsweaes finden vielfach Verstöße gegen die bestehenden Vorschriften statt. Bezugs scheine über Web» usw. Waren zu Kirchenbedarf sind nicht von den örtlichen AuSfertiguagsstcklen zu erbitten und zu «teilen, fanden» ausschließlich von der Reichsbekleidnngs- stelle, Abteilung 8 für Anstaltsversorguug. o » « LSßalD, 7. Januar. Die Stadtgemeinde hat einen kleinen Posten Kinder» und Männerstrümpfe ver schiedener Größen zugcwiesen «hatten, die von Mittwoch, dar 8. Januar an abgegeben werden. Schwarzenberg 7. Januar. Im Schulsaale der Bür- gerschnle fand heute Bormittag die feierliche Einwe,. fung des neu berufenen Schuldirektor» Werner statt. Im Verlaufe dies« Feierlichkeit wurde dem Oberl hrer Keilhack da» Derdienstkreuz durch Vürgerineister Hoppe überreicht. St. E^«n, 7. Januar. DaSLbjährige Jubiläum al» Inhaber der hiesigen Bahnhofswirtschaft feiert, am 8. Januar der BahnhofSwirt Löffler. Chemnitz, 8. Januar. Ein Mitbürger, der nicht ge nant sein null, spendete zur Linderung von Kriegs- not unter den Beamten und Angestellten der Stadt 10000 M. — Bei der Ankunft oezw. beim Aus- laden der Hagenbeckschen Tierschau wurde auf den, Rangierbahnhof einer der großen Elefanten über, fahren und so schwer verletzt, daß er schließlich abgeito.hen weichen rnuHe. DaS Fleisch des Elefanten, der ein Gewicht von ziemlich 60 Zentnern hatte, soll im „Handwerkervereins, kaufe" markenfrei in der verschiedensten Zubereitung ver speist werden. Penig, b. Januar. Der verstorben« Sparkaffendirek tor a. D. Heinrich Semper hat seiner Vaterstadt Penig «in Vermächtnis von 38000 M. mit der Bestimmung ausgesetzt, daß die Zinsen zur Unterstützung, Erziehung und Ausbildung armer, inSbesoudcr« gebrechlicher Kinder Verwendung finden sollen. Leipzig, 8. Januar. In der e,!' >. ^tadtver- ordn«tensitzung im neuen Jahr« sand dk Wahl eine» neuen Ttadtverordnetenvorsichers statt, die durch die Wahl des bisherigen Vorstehers Oberjuiuzrai Dr Rothe -um Oberbürgermeister noiwemlg geworden war. Gewählt wurde Justizrat Dr. Iunck Der Wahl ging ein eigen- artiger Zwischenfall voran. Nach der kürzlich ab- gehaltenen Stadtverordneten mahl sind die u »abhängigen Sozialdemokraten jetzt mit 18 Mitgliedern im Kolle gium vertreten. Al» drittsnirkste Fraktion im Kollegium beanspruchten sie daher eiu> i Platz im Präsidium. In diesem ist die rechtsstehende Sozialdemokratie, von der fech» Mitglieder dem Kollegium angehüren, durch Pollen oer vertreten. In einer vertraulichen Besprechung der Stadtverordneten war nun beschlossen worden, die „Un abhängigen" von der Vertretung im Präsidium auSzti sch liehen. Der FrakttonSvorsttzend« Seger gab daher vor der Wahl die Erklärung ab, daß eine Vergewalti gung der Arbeiterverireter vorliege, und er und seine Freunde sich an der Wahl nicht beteiligen würden. Der Redner betonte, daß durch diesen Vorgang di« viel- gepriesene Leipziger Neuorientierung in da» richtige Licht gesetzt, und dl« Folg« feil» werde, daß die Wählerschaft sich noch mehr ab» bisher zur Partei der .Unabhängigen" «kennen würde. — Die Haupt rechn ung der Stadt Leipzig auf das Jahr 1S16 weist einen überraschend günstigen Abschluß auf. Während sich lm Jahre 1vlt> der Ueber schuß auf rund 541000 M. vezisfme, nellte er sich 1016 auf nicht weniger al» b81S40v ">i E- ist -um großen Teil auf einen erheblichen Me h» a, o e r Einkommensteuer zprückzuführen, dl« Sl'wggg? M. erbrachte, während st« mir nur LS 680000 M. eanschlaat war. Auch di« Grundsteuer brachte «68 0" M. mehr (8868000 M. gegen 8 V00000M). Beide ichwechstl» abgab« betrug da» M«h, ebenfalls über 100 0 M. Hm ganzen beläuft sich d«r rein« Steuermehrert. g auf fast ist/, Millionen. vreeden, b. Januar. Am Sonnabend w irde betm verlaffen ihrer an der Serrestrab« gelegenen Wohnung einer bljährigen Frau Salzsäure in» Gesicht ge- schüttet. In der Dunkeldeit hatte st« nicht einmal be merken können, ob d«r Anschlag von «tnem Mann« oder einer Frau verübt wurde. Ermittelungen der Polizei gelang es di« Täterin festsustellen. Ein« in der Wettiner- straß» wohnend« Mustkersedefrau wurde der Tat überführt, bi« sie angeblich au» Eifersucht begangen hat. Di« «erzt» zweifeln, baß ,» möglich sein wird, der Ueberfallenen da« Augenlicht zu erhalten. — Unter zahlreich,« Beteiligung wurde im neuen Konzerthause die bulgarische Neu- fahr» messe -um Besten de»,bulgarischen Roten Kreuj«« »öffnet. Anwesend waren i der königlich, Los, die Spitzen der Staats- und städtischen Behörden, Mitglieder de» diplomatischen Korps und andere zahlreich« Ehrengäste, — «»hol-G«»dtg, der bekämet* Hatetkr, d« Ve-Äider wie ein Sieger -u dem Besiegten sprach, ^w» ouß hiu.er den Ueberhebunzen des «.igrtschen Premier- mlaisters irgend welche «»»itärisch« Kra,r -» jöhm, «äre, die feinen Villen »nd f«lne Plüne d«r ZerkE«« und Temütigung vollstrecken könnt«. Die Ne»e Frei« Presse «rkdärtr Dies« Red« wird diel Blut kosten, e» wüßte denn fein, daß die englische Norton den Mann fort schleudert, der ihre Würde hör«»»«. zieht, gegen dein« Partei aufrichtig war und noch sogar an dem Tage» an welchem er den Krieg schürt, sich durch di« Andeutung, daß geänderte Verhältnisse «uuh di« Bedingungen ändern müßten, al» Friedensmt. ntster für den Bedarfsfall empfiehlt. Da» Ne», Wiener Tageblatt fügt» Die »naufrichtige «edo Lloyd Georges kann auf niemand den Eindruck machen, al» ob England» derzeitige Regierung ernstlich den Frteden wollte. Die Retchspost führt aus: Eta Eroberungsplan ist kein FriedenSvvrschlag. Di« Zumutung, sich berauben zu lassen, keine Einladung zum Frteden. Die Kundgebung Lloyd Georges verdient das Interesse als „Speisekarte «ine» GroberungShungrigen.- Für di« den Frieden suchende Menschheit ist sie wert, los. Budapest, 7. Januar. Dem Pester Lloyd wird aus Wien geschrieben r Die Friedensbedingungen, wie sie Lloyd George entwickelt, werden in hiesigen diploma- tische» Kreisen al» völlig unannehmbar b» zeichuet. Holländische Stimmen. Amsterdam, 7. Januar. Allgemeen Handels- blad ist über die Rede Lloyd Georges sehr entviiulcht- Tas Blatt schreibt r Wenn es den Alliierten nicht ge lingt, Deutschland und feine Verbündeten zubesiezeu und ihnen ihven Willen mit Waffengewalt ausKuzwictgen, besteht keine AuSsicht auf Frieden. Rienwe Rot terdamsche Courant schreibt» Tie Rede läuft darauf hinaus, daß England jetzt nicht in Friedens. Unterhandlungen eintreten will. Ltohd George und Elsatz-Lothetns«« Berlin, 7. Januar. Ter soSalistisch« „Borivärts" schreibt» ,Menn Lloyd George von dem Unrerytt von 1871 spricht und Elsatz-Lothringen -wri „französische Provinzen ' neimt, st», vergißt er hinzu-ik> fügen, haß diese einstigen französischen Provinzen «ast auSMießlich von Deutschen bewohnt sind Di« Bolschewik haben mit einer Großmut, weiche Bewundm rung verdient, Finnen und Letten) Polen, Littaaern unt Ukrainern da» Recht der Loslösung vom russischen N«! -»gestanden. Di« Elsässer und Lothringer sic.l in der Staatlichkeit de» deutschen Volkes t«in« Frem » körper und es wäre ein schlimme» Unrecht, st« ,«v» durch kriegerisch« Gewalt unter ein« national« Fremd Herrschast bringen -u wolku." M« ,^S«mficht«S" ve» preußifchm» «ilimrtemu». Amsterdam, ö. Januar. Allgemeen Handelsblad meldet au» London» In einem Gespväch mit eiu«n Mitarbeiter de» Daily Ehrontcl« sagt« der -u Bma- tuugen »nit Ministern und Arbeiterführern in London sich aushattend« französische Mtpttionsminffter Albert Thoma», di« sranzüstschen Arbett«Maff«n s»i«n »ut- schlvssen, die Nt«derlag« und di« Ssrntchtunu d«s preußischen Mttttari»mu» herbe-zufü-ren. und frühere Leite, de» Europäischen Hofe» in Dresden, beging di« Feier seine» 70. Arbur tsta ges. Seit Jahr- zehnten rrsirut sich Lendlg im Kreise seiner Berufsgc- nossen der größten Wertschätzung, ja, man kann wohl ohne Uebertreibung sagen, daß er nicht nur für das deutsche, sondern auch da» internationale Publikum eine führende Stellung auf de» Gebiete des Hotelwesen» und Fremden verkehr» einnahm. Vermischtes. -bedeuRerg ^r«nsürG«r i» roetmmrd. Die städtischen Behörden von Dortmund haben Hindenburg zum Neuen Jahre mitgeteilt, daß sie kh« zum Ehrenbürger anannt, der größten Straße den Namen Hindenburgwall beigelegt und da» nördlich« Realgymnasium Hindenburg-Realgymnasium genannt haben» Selbstmord eine, russischen SeuerÄmajor». Im Offi- zierhgefangenenlager in Mewe (Westpr.) erhängte sich der russische Generalmajor Waltikow, der im Jahre 1918 bet den Kämpfen in Nowogeorgiewsk in deutsche Gefangenschaft geraten ist. Er zeigt« seit einiger Zeit Spuren von Schwermut. Mr r MiMm»en Mark Seid emo aren verbrannt' sind am Sonntag in einem Seidenwaren-Engroshause am Haus- voigteiplatz in Berlin. In dem Seidenwarenhaus- von Michels u. Co. in der Leipzigerstraße wmden für 100000 M. Seidenwaren gestohlm. klage der Entwendung elektrischer ... KaffeehauSdesitzer Wilzek in Berlin fimgkftrafkamm r de» Landgericht» 1 zu verantwocten. W hatte ein lebendige» Schwein zu Mastzwecken erworben und in seinem Keller untergebracht. Das Borstenvieh schien sich in dem dunklen Keller jedoch nicht wohl zu fühlen, denn eS grunzte und quiekte derartig, daß W. eine Belä- stigung seiner Gäste befürchten mußte. Merkwürdigerweise verhielt sich das Schwein still, wenn der Keller mit Licht betreten wurde. Um dem armen Vieh zu helfen, hängte W. an zwei elekirischen Drähten, die an der Kellerwand entlangliefen, eine Glühbirne an und das Schwein quietschte nicht mehr. Diese kierfrenndliche Handlung hatte für W. ein sehr übles Nachspiel, denn bc» einer Revision wurde sestgestellt, daß der von W. verbrauchte Strom uicht durch den Zähler lief, daß also eine Entwendung vorlag DaS Schöffengericht hatte W zu S Monaten Gefängnis verurteilt, vor der Srrafkammer bat der Verteidiger, von einer Freiheitsstrafe Abstand zu nehmen, da eS sich um ein recht geringfügige» B egehen handle. Da» Gericht er kannte nur auf eine Geldstrafe von öOO Mark Die Mimdenmg der toten Fürsten. Im Kloster zu Taftagnavizza bei Görz waren die Särge einiger Fürst lichkeiten aus dem Haufe Bourbon betgefetzt. Als der Kampf um Görz tobt«, wurde da, Kloster von Cckstagnaotz-a von den italienischen Geschützen hart mitgenommen und auch die Gruft litt sehr. Damals ist der Plan aufgetaucht, die Särge au» dem verwüsteten Kloster nach Wien zu bringen. Letzten Freitag kamen im HeiligenstLdter Bahnhof in Wien die sechs Särge an. Sie umschließen die Leichen von Karl X. von Frankreich, de» Herzog» Louis von Angouleme, seiner Gemahlin, einer Tochter Ludwig XVI., de» Grafen von Lhambord und seiner Gemahlin Prinzessin Maria Thersta von Modena. Di« Särge sind di» aus zwei, di« der Zahn »er Zeit arg mitgenommen hat, gut erhallen. St« wurden n Wien im Karmelttrrkloster untergebracht. ff G El I Hunckesteuer Ku«. Sn diesen Übgen stellen «vir den -«»-«sitzmi List« zu. in denen sie die am 10. I««« 1114 in idmn H«tst gehaltenen Hund« «inzutragen haben. St« hasten für Ns Achttge «uefüllung der Listen und hadm st« « mllttfchrAdm (auch wenn am 10. Sanum kein Hund schatten wirdk Nach dw, 10. Januar und fpätestwa ma 1». Hana« 1914 Ha-W st« die Listen au,gefüllt tn de» Polizeiwache adeugeben. Nach dn am L. Januar ISIS in Kraft gsttSsnsn Gemeindesteuerordnung sind für «inen Hund, der am 1V, Januar gehalten wird, 1> Mark und siir jchsn «eiteren Hund dwselben Hau»halt», gleichviel, od s, vom Haushal tungsvorstand, oder von seinen «ngetzöriaen ob« Schisnstmp gehalten «Kd, 1» «wk Jatzrsastsäw Ra sa» II. Gaaaas 1911 an tzk Stadtkasse eu deeahlen. Di, hüdjithrüche Eiw ^eduna de« Hundesteuer ist aufgehoben. s «i», am 8. San. ISIS. »S «S I« «M» Runst uncl Wlssenschost. »tn« fraurbsisch« Wagn.rjanerln gestorden. In Part» .Ist Vl. Momanschrtftst«ll«r>n Judith Sauthie», ^n« d« mutigli.n und begelstertst.n v«rf«chtrrtnnm d«r Kunst Michard Illaaner», g<storb,n. U. a. schrieb st.c „llickii-ci Veener et oon oeuvr« poLtiqu«' und über« sitzt, dm „ParMal" in» Französisch«. Dt< virstorbm» war «tn« Tocht.r d«« Lyrik«» Lyiiophil« «autht«. D«r v«rl«g«r d«r ,eHlg.m«tn«n Fl«tsch«r,.itung", lv«rlag,buchh!tndl«r Moritz Zuelzrr, ist tn Berlin g«storbm. gu.Izer hat dl« ^yletscherzeitung" vor U 2ahrm g«gründ«t und zu d«>n matz- cirbmdm yachbtatt de, Fletschergewerbe« au«gestalt«t. Vor «tn«r R.the von Iahrm wurd« dci, Unt.rnehmen in «in« Atttengrsellschast umge- bildet. Zuelzer hat sich durch seine persönlichen Llgenschaften und durch seinen WohItLtlgt«it»stnn vtel Freund« «rworben. Prof«ssor Bruch Ph»«nbarg«r von Frt«d»na«. An« b«sond«r« Ehrung ha» di« Pemelnde Friedmau ihrem berühmten lang- tlihrtgm Mstbürger, d«m Komponist«^, Professor Ma, Bruch anllihlich s«tne» 80. Geburtstag«, zuteil werden lassen. Stach «In«m tn der l«tztm nichtvsfmtlichm Sitzung d«r Frted«nau«r <0,m«hdv«r. tr.tung g«satzt.n Bischluss« «urd« d«m Jubilar da, »hrmbarg«rr«cht v«li.hm. Letzte Drahtnachrichten» Orr beuüge U-vo-ttbericdt. (Amtlich, j Berlin, 8- Sauna». Reue ll-Bootasr-vl-s i» Gperrgebiet um England» 90000 Brurtorsglftsr- tonnen, von den Schiffe« wurde der größt« L«ll an d«r «estküfi« A»ankr«ich», der Rest im Sperrgediet um England versenkt. Zwei groß« schwerbeladen« Vamps«» «nrdsn in geschicktem Angriff ans demselben Sslsitzng heranrgsschoffsn. Mie» den ädrigen Schiff«« konnte der «nalischs Vmnvf« Hymiea (669» Lonnen) sestgestellt ««den, ds, volldsladen «ach England destimmt «a». , , De» Lhls ds» Admiralstabe» dar Marin», vle ktäkürn Nelven. Berlin,8. Sanna». Vis„cd,rm««ia" schr«ldt! Kni», Hindenbnrg hat da» » rt ««prägt, daß d« ds« Krieg s«innsn »ko, ds» seins Nerven dsdäü. Nach starken lernen sieht angendlicklich manchs» drt hei «n» leide» nicht an». Vas »nß ander» «erden, «enn »Z unseren «feinden nicht die Uederzengnng zustande kommen soll, daß die Kn- icherhell, Zerfahrenheit und gerissenheit s« ventkchen Volke sie zn den schönsten -offnnngen »er«chti«ten. Such die KdlnischeSeitnna »Stdazu, die Rereen znsannnenzn- halten und nicht sed, EchmierigkAt,n einm Echicksakstag, ans- «danschen. «ache der -^»«»»«nealinne sei e», die in erst« inie «ekoendigen strategischen, militärischen Elchernngen sest- enlegen. Venn hab, dievülomaiie z« «ersuchen, die militärischen NeimendiMten in de« Frkd«ne>«handlnngen dnrchgusetzen. »kn« AntWaptW «ff die OriGWAe Eletzd SeerHes. «kn, 7. Jamea». DK VVÜkr «klären «Mein-