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Nr. öS. Auer Tageblatt und Anzttgtt Mr da» Gq-ebirg^ FrettlP, den 14. yebmar LV1S, »»Ur RqO««, nicht «ttyalwu fei. Bq-öglt- dsr verwia» UtaatSfektM» von KÜR. MW» d««^ »ch der Srtrdmchchkutz Deutschland »l» MMnun» du» an »echten wieder «tnträumen u»Lsst, dm» Dentßchland »et Krjegsau-ttruch vertragsmäßlgb». MG. Heer Trotzki erwiderte, daß Rußland seine Trup pe« edenM wie an» Porsten au» dem türkischen Gebiete »ur»»»letzen werde. «eldftverMndttch würde die» m «tnHer und bestimmtester Form In einem itwatsen »erteag mit der Türkei -um ««»druck kommen, Er- Mutern» bemerkt« Staat»ftckr«tär vonK<t-lmann,drch der Ausdruck Minimum »et der Vlalaud»frage al» Mich« Hordernn, anhUseho» sei. Darauf wurde die Sitzung geschlossen. Dw Prüf»«» der «nachUnle«. «m 10. Februar hielt die Unterkommtsstvn tzur Prüfung der Grenzlinie zwei Sitzungen av, in welche« «n erster Linie die militärischen Sachverständigen -u «orte dunen. Während rusftscherseit» versucht wur de, die strategischen Nachteil« nachzuweisen, denen Ruß land durch die borge sch lage n« Neuführung seiner West- grenz« ausgesetzt wär«, wurde deutscherseits dieser Auf fassung damit entgegengetveten, daß eS sich nicht um eine russisch-deutsch« Grenz«, sondern um eine Grenze Rußland» mit d«n neuen Randstoa ten handelt. Sine Einigung konnte nicht erzielt werden. Zu veginn der Sitzung der Vottkvmmisston am 10. Februar erstattet« auf Ersuch«» von KüHlmamr» der Vorsitzende der Un- trrkommission über La» Beratungsergebni» Bericht. Tmtzki» E*«rruu» über Veoavisang des Auf di« Krage Aühlmann» an Trotzt» ob er «oä irgend welch« zu einer befriedigenden Väsun» beitra gend« Mtwilmrgen machen hab«, erklärt« Trotzki unter Ausfällen gegen Hirn Imperialismus der Welt, Rußland wolle an dem Krieg« k«t ns» An teil mehr Haven und fühve dechalb sei» H«r und voll au» d«m Krieg«-«rau». Rußland gob« den Krieg aus und den Befehl zur vollständig«» Demobili sierung oller jetzt den Bterbundstaat«» g^enüberstehrn- den Arm««. Sein» Regierung lehne e» aber ab, die deutsch-vst»rr»ichtsch-ungarifch«n Bedtn. gungen zu sanktionier»« und Verzicht« auf die Unterzeichnung «in«» Artedensvertr». ge». Hierauf erfolgt« di» ihrem Inhalte nach bereit« bekannte Erklärung üb« di« ««endtgung de» Krieg», zustande» und die Demobilisierung sämtlicher Truppen. Kützimrmn» Antwort. Staatssekretär von Kühlmann analysierte dm gegenwärtigen Zustand dahin, daß der Biervund mit der russischen Regierung tm Krt«ge steye» daß die kriegerischen Unternehmungen durch den Waffen- stillstandsvertrog -war «stvftettt feien, aber bei Wetz fall diese» Vertrag«» von selbst wieder auf leben würden. Dt« Tatsache, daß die eine der bei den Parteien ihre Armeen demobilisiert, würde hieran weder tatsächlich noch rechtlich etwa» än dern. Er fragt« Herrn Trotzki, ob dl« russisch« Regie rung mitzutetlen beabsichtige, wo dt« Grenzen de» russischen Reich«« liefen,Md ob die Regierung der Volkskommissare gewillt fei, di« rechtlichen und Handelsbeziehungen genau in dem Umfang» wieder auf zunehmen, wie sich das au» einer Beendigung de» Kriegs, zustande» natürlich ergeben ward«. Nachdem Trotzki erklärt hatte, dem Besagten nicht Viel hinzufügen zu können, schlug Staatssekretär von Kühlmann für den folgenden Tag ein« Vollsitzung Vor, In welcher di« Stellungnahm« der Verbündeten zu de» »rittetlun-en der russischen Delegation bekannt gegeben werden würde. Herr Trotzki erwiderte, seine Dele gation hab« jetzt all« t-re Vollmachten er schöpft und halte «» für notwendig, »ach Peters burg -urückzukehren. Wie iRitt«ilung«n der ver bündeten Regierungen würden im Schoß der Regierung der föderativ« russischen Republik beraten und beant wortet werden. Hierauf wurde dt« Sitzung geschlossen. Demobtliste«»« vor ukrainische« Wnmw. Tie „Neue Korrespondenz" meldet von der finnischen Grenze» Di« ukrainisch« Rada hat soeben die so- f0rli« Demobilisierung der Arm«e verküitdet und dt« Räumung de» ukrainischen Gebiete» von den russischen Truppen angeordnet. M» scharfer dmchchBr, Protest- Die russisch« Regierung hatte die Absicht, ave in Petersburg befindlichen deutschen Krieg», und Zivilgefangenon, ausgenommen die Invaliden, angeblich wegen der Ernä-rüngsschwiorigkeiten sofort nach einem Lager im Gouvernement vr-n- burg abzuschieben. Ta d»« Aus mnnui dies«« Maßregel bei der in Rußland Herrsche»^ , .-.gemeinen Desorganifatton eine außerordentlich groß« Ge fahr für di, Gefangenen mit sich gebracht hätte, hat die m Peteroburg beftndlhhe deutsche Kommission ge gen di« Transportierung der Gefangenen nach vreg- bürg den schärfsten Protest erhoben. Graf Lzernin über ckie Aussichten äes allgemeinen Zrleäsns. PchWtfoew EeEbeuRgeu. Der Minister Gras «zemin wurde amMitttooch bei seiner Rückkehr von Vrest-Litowsk auf dem Rord-vahn-of in Wien vom Bürgermeister DrtSktrchner, dem gesamte« Gemchgde- männern aus» herzlichste begrüßt. Graf Gzerntn ant wortete: »Mein erste» Dort auf heimatltchen Boden ist der heiße Dank für unseren Lieg und unser« glorreich« Armee Mr unser Volk in Waffen und an unserer Spitze dem obersten Kriegsherrn, unserm Kaiser. Ti« haben den Frieden ^bracht, und Ihnen allein sind wir Dank schuldig. Der Friede von Vrest-Litowsk ist in doppelter Beziehung bedeutsam: ersten» bringt er unS dem allgemeinen Frieden um ein bedeutende» Stück näher. Die Nacht ist gebrochen, e» beginnt zu tagen. Am Horizont erglimmt da» erste zart« Morgenrot de» allgemeinen Frieden». Da», wa» in Brest-Litowsk ge schehen ist, ist noch nicht da» End«, aber e» ist der An fang de» Weltfrieden». Nicht nur politische Krank heiten sind ansteckeud, auch politische Genesungen, auch der Friede wirkt ansteckend, wa» die Zukunft beweisen wird. Brest-Litowsk ist aber auch in wirtschaft licher Beziehung bedeutungsvoll. Wa» dort geschaffen ist, wie Sie, Herr Bürgermeister, ganz richtig gesagt haben, ein Brot frieden, das Gegenteil von dem, was man einen Hungerfrieden nennt. Gewiß sind die Gchwierigketen, sie dem Transport entgegenstehen, noch bedeutend. Aber e» sind alle Dorkehrungen getroffen. Uud wenn auch die Verhältnisse sich Nicht rasch von Tag zu Tag bester» werden, so werden sie sich doch von Monat zu Monat vessern. Die Verbesserung ist jedenfalls unaufhaltsam. Was die Kriegsgefangenen anbelangt, so haben wir alle Vorkehrungen getrosten, und wa» menschenmög lich ist, wird geschehen, daß sie so rasch al» möglich in dt« Heimat zurückkehren können. Wir dürfen bade aber nicht vergessen, daß Rußland noch in den Krämpfen ve» Bürgerkriege» liegt. Da» bedeutet wohl «in« Verzö gerung, aber wir hoffen, auch mit dirsen Schwierigkeiten fertig zu werden. Wenn jemals Zuversicht am Platze war, so bin ich fest davon überzeugt, daß wir nur noch etwa» durchhalten müssen, dann wird der all gemeine» langersehnt« Frieden erreicht sein." Gweutu mied Will«« antworten. Wie da» Wiener „Fremdenblatt" mittctlt, wird Gra Lzerntn demnächst die Botschaft Wilson» beantworten. Elu Manikelt Kaller Karl«. Der Kaiser von Oesterreich hat ein Manifest erlassen, in welchem e» heißt: Unter dem Eindruck de» Frieden« mit der Ukraine wendet sich unser Blick voll Sympathie jenem strebsamen jungen Volke zu, welch,» genügende Entschlossenheit besaß, seiner besseren Ueberzeugung vor aller Welt durch die Lat Ausdruck zu verleihen. So zieht e» denn al» erste» au» dem Lager unserer Feinde au», am im Interesse der möglichst raschen Erreichung de» nunmehr gemeinsamen großen Ziele» seine Bestrebungen mit unserer Kraft zu vereinen. Ich fühle mich ein» mit '««inen Völkern in dieser Stunde, in welcher nunmehr der erst« Schritt zur Verwirklichung eine» dauerhaften Frieden» erfolgt ist. Zum Schlüsse de» Manifeste» hebt der Kaiser die Opferfreuvtgkett der Truppen und der Daheimaeblte. Venen hervor und gibt dem Wunsch» Ausdruck, daß auch für die ganze Menschheit der endgültige Friede erreicht werde. Zur Loge. Vie vesprochungen i« Großen Heuptquartier. Wie die gestrigen Berliner Abendblätter melden, haben die Besprechungen im Großen Hauptquartier zu einer völligen Ueberetnstimmung der Auffassung zwischen militärischen Stellen und der politischen Leitung geführt. Sr1«dqn»»bstchten der Bolsthewlli erwiderte Ra. doslowow r „Bor meiner A-veff« von Sofia nach Brest- Litowsk hatte sich in mir auf Grund urkundlicher Tai. fachen die Ueberzeugung festgesetzt, daß die Bolschewisten nicht gewillt sind, einen Fri«d«n»vertrag zu unterzeichnen. Der Bolschewismus ist nicht nur ein« Besah« Mr Rußland, sondern weiterhin eine ge- stunteuropäische, letzten Gnd«S sogar eine Welt- gesa-r. Man soll sich doch! nicht etwa bei der Entente einvtlden, daß beim Ausbruch eines allgemeinen Wel- tenbrande» nur das Nachbarhaus brennt und das eigene verschont bleibt. Läßt man den Bolschewismus blind wütig Weitervasen, so ist die gesamte Westeuro, päisch-amerikanische Kultur in Gefahr. Lite Flammen werden ohne Unterschied der Landesgrenzen überall htnüberzüngeln. Gs liegt daher im gemeinsa men Interesse aller, dieser Weltgefahr in- Auge zu sehen und vorbeugend« Maßregeln dagegen zu ergrei fen. Trotzki ist offenbar schon mit der Instruktion nach Brest-Litowsk zurückgekehrt, nicht zu unter zeichnen. Sonst Härte er nicht mit seiner Regierung alle Verträge mit seinen früheren Bundesgenossen für null und nichtig erklärt. Man kann nicht im selben Atem jeden Vertrag mit auswärtigen Mächten aufhe ben und einen neuen schließen. Was in Petersburg augenblicklich geschieht, ist nicht etwa Revolution, son dern Anarchie. Wir erwerben uns daher ein nicht hoch genug anzuschlagendes Verdienst um die ganze Menschheit, wenn wir sie vor dieser bolschewtsti« schenWeltgefahrschützen. Daher müssen wir uns noch sehr ernstlich überlegen, ob und in welcher Form wir überhaupt noch weiter mit den Bolschewisten ver handeln." Der Frieden mit Rumänien. Auf die Frage nach dem Stande der Verhandlungen Mit Runiälsien antwortete Nadvslawvw „Amt) wir wün schen sehnlichst einen Frieden mit Rumänien, aber der Moment ist noch nicht gekommen. Die Rumä nen haben den vollen Ernst ihrer Lage lZ- auf der. heutigen Lag stoch nicht begriffen. Erst wenn d>» Kapitulation der rumänischen Armee fache geworden seit« wird, bann dürst« es an der Ze* sein, den Rumänen teuer: Frieden zu geben, der ihren nationalberechtsten Ansprüchen entspricht." Erttwssunzssesuch des Berliner bnlgarisäen Ärsandüm' Tas „Leipziger Tageblatt' meldet ans Wtenr D«<. Berliner bulgarische Gesandte Ntzow überreichte dem in Berlin anwesenden bulgarischen Ministerpräsidenten Rodoslawow sein Dritlassungsg.such. Hervorgrrufen ist diese» durch die von Mizow verüffeutlichte Schrift Über die Wünsch« der Bulgaren, "die irr Wien sehr große Aus. regung und Mißfallen erregt hattet. Lloyä Georges Stellung erschüttert. Stellung der vertrauensfrag«. Di« Londoner „Daily News" melde», Lloyd Georg« habe in vertraulichen Besprechungen mit liberalen Führern des Parlament« seine Absicht knndgegebeu, bei der kommenden Beratung über den neuen Krieg-Kredit für das Kabinett die Vertrauensfrage im Unterhaus« zu stellen. — DK „Morning Post" meldet, die Iren haben Anfragen an den Ministerpräsidenten eingebracht über die Frage der Anwem düng des Selbstbestimmung «rechtes der Nationen auf Irland. Ein Versa-ren gegen einen englischen MMiärkrltiker. Im englischen Unterhaus teilte Aonar Law mit, daß unter dem Meich-wertetdlgungageseh ein Verfahren wegen des ohne Erlaubnis de« Zensur« am 11. Februar veröffent lichten Artikels des militärischen Mitarbeiter» der „Morning Post", Obersten Repiugton, «iugeleitet werden würde. Repington beschäftigte sich darin ausführlich mit den angeb lichen Beschlüssen des Versailler Kriegsrates, Ein endgültiger Beschluß liegt noch nicht vor. Da» fo r- multerte Ergebnis soll erst in einigen Tagen be kannt gegeben werden. Dee U«Ich«t«D tritt am kommenden Dtenetag zusammen, aber schon heute, Frettag, sollen dt« Besprechungen zwischen der Re iterung undden Fraktion»sllhrern beginnen, durch die, wie üblich, die parlamentarisch« Arbeit «Ingelritet wird. Der Stellvertreter de» Reichskanzler«: v. Payer wird diese Besprechungen leiten. Nach der „B. Z " wär« man auch in Bundesratskretsen darüber erstaunt, daß die national liberale Netchstagsfraktton anscheinend an der gemeinsamen varlamentarischen Taktik der MehrbeitSparteten nicht mehr sesthalten wolle. Ein entscheidender Beschluß sei indes seitens der nativnalliberalen Fraktion noch nicht gefaßt. Sie werde sich erst am 1V. d. M. versammeln, um tbrr weiter» Stellungnahme zu den anderen Mehrheit»- Parteien wie auch zur Negierung ttstzuleam. Insbesondere wird es sich dämm handeln, ob bi» Fraktion weiterhin Vertreter zu den interfraktionellen Besprechungen entsenden solle. Seit dem Streik, au dessen Leitung nach dem Ausbruch dt« sozialdemokratisch« Mehrbeitspartei sich ve- teiligt bat, glaube die Führung der uationalltberale« Frak- sion, «in« gemeinsame parlamentarische Tätigkeit mit der »chetdemanugrupp« nicht ohne wettere» mehr auf ich nehmen zu können. Di« zwei anderen bürgerliche,: Mohr- «itsparteien hätten in den sehr eingehenden letzten drei interfraktionellen Besprechungen vollständige Aufklä rung Uber da» Verhalten Schridemann» und Ebert» von diesen verlangt und erhalten, und danach sei dt, Ueder- «ugung gewonnen, daß dt» gemeinsame parlamentarisch« Ämk nicht geändert zu werben brauche, daß di« Mehr- eit nach wie vor fist zusammenhalten könne. Die'Bolschewik» «in« Weltgefahr. ssenGe«iens«n vo» sstleeitzteepoafipenten. väPwnd fein« dtesmaDin Wtwesenheit in Ber lin wurde der duMansche MhnisterpMdent Rado»- lowow von de» Vmttret« «in« verilin«r Settuns vundesprttsidmun dem d,Nischen «»sandtm ln vnnstln I.dhafte» Bedauern w»>«n der ln dir Vrrhondiung von dun «lngrNagi«n ae> »utzerkn »kschimpbmgm <m»g«spro<h»n wordm. Brr «undwrat hat di» Pniftmgwryrag, angrordnu, ob «wen d«r elm-mmamtm Gerichw eak a«m B«M», d«m ln der vuchandsung »In, Viag, «rtuN worwn Larmszenen in äer italienischen Aammer. Bei Orlando« Rede. Während der von uns bereit» gestern nütgeteilten Med« des italienischen Miutsiermästdenten Orlando in der Kammer am Dienstag gab «» grobe Lärmszetten. Der Sozialist Turati und ander« Sozialisten rkfen dazwischen; „Warum verlest lhr denn ulemal» den London«: Vertrag! Heran» mit dem Londoner Vertrag! Habt dach endlich ben Mut ihn zu veryffentlichenl" Die Mehrheit schrie die Sozialisten nieder. Eine etwas skeptisch« Freude rief Orlandos nnerwarck Versicherung hervor, die militärische Lage der Eniente sei an sich gut und müsse namentlich infolge der wunderbaren Hilf« Amerikas tagtäglich besser werden, was namentlich auch für die Versorguug mit Lebensmitteln gelt«. Dao Hau^ und di« Tribünen brachen in jubelnd» Hochruf« aus Am»' rika au«. Der Schluß der Med« war die Üblich« Kundgebung für das Heer. Eine sozialistische Interpellation über da» Verbot de» „Avantt -in gewissen Provinzen und dir Verhaftung des Parteisekretär« Lazzart rief sodann groß« LSrmszmen hervor. Dazwischen ertönten heftige Schmäh ruf« gegen die drei Generale, denen dk Schuld an der Niederlage von Karfrelt zugeschrleben wird, nämlich gegen Eadorn», Eapeiio und Pvrro. Da» Land, so wird gerufen, fordere Rechenschaft von ihnen. Unt«r tosenden: Lärm wurde di« Sitzung aufgehvbcm Klein« tzvlttttch« MttVnnW«. Beschimpfungen d,,Kats««» ln der Schwüle- JmAprll v. I. ha, der «donta» vnllle in Genf «ln« «u»si,N«ng von vlidern hoMtndtschm Mat«:« Marmaeker« vnanstalUl, so« d,n«n bk m,M«n N.schtmpfung,« d«, drnlsch.n Uats«»» und dir deutsch,« «em», »mhUlUn. »ln g-a«n vntlk «lnaUMNw «kaf. verfahr,n HM, mt< wie schun o«m«td,t hadw, mlt yr,lsor,chuno o«*ndU. GiMst ln d,» Hanmvrrhandlnng fand dn AngMagt« »,l,g,n- h«tt W »rn«ut,n schw«rrn Gelildtgungen d,s Aalsers. der dwtschen Regtirnng und «rme». M, dl, Nordd eMa.Zlo.hvrt,lsi durch dm vund«»prastd,m»n dem d,msch«n »«sandten ln vmi stin l.dhaf - ' »«tzerten Mchtmpfnngm au^>,fp,»chm «ordm. . . - VwftmgderFrag, angrordnU, ob wwm d« Nmhnnngrn tm Ml« d« atcht^ul Wt, d« mstchtdo In srtn« prnthlsch D<! „LoL-elNi Ihr« R«U der Kat 2n A«v vorhaf haft^. ! deutsch sprechunk der Bun! bei der i yariser wurden Detegatil Kufentha Neu Ar»» Pei - >Uch«n :tsdo >!-^rifi« -r c- i-! 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