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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 08.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191802089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19180208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19180208
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-02
- Tag 1918-02-08
-
Monat
1918-02
-
Jahr
1918
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»orten» leben, die i!» waren »en, nicht Kirche, gespalten, inande- «psart, a haben, itig de- gemein- : sich um ner meh. irche ist Aufgaben Für die Bischüfz herzlichst n Wohle sie Echo ung und » unseren» den leb- i der le sittlich, gestärkt ungen zu chen, der rtt Sy»n- gewest»», llbringen. olle Ans- istltchen r Heimat »ken und nd doji" nieder g«> Ausg»ll,f siihl -) » kenm>-üst tändiglPl chvchsieu . m Kund» s Lande« rinn« der der Kon- etsammen r Kampf nd wenn Konfessi- aufhbri, kann uns »r freue»,, chalb der -wetten rer Jahr« lge groß, rchführen rn werde. )nen aus üsherigen erwiese»». Bohl des !>abt und jtgrn Br» <g. Das c Finanz» s beweis« samkeit erte» die mühten, rar beit, Friedens-- ht zurück-- sse unbe» Verzicht unseren längernü. Hofseni» günstige», umänten «fragen «>». «utschew »em Venn mttnstn in ) deutschen rkunf» und i, Interna« »ftchrenden >n giftigen ch werden, Noßtowekt, «,Ut In nkwelt »e« legt» dem Uebeutung Itaate v»» licht,it von »der durch «r «etrt^e Nr 88. Auer kageßlatt und Anzeiger sür da« Srzgebira«. Frettaa. bei, 8 Febrn a r 1918 iufsr », derzeitig« vor» >»«« M.D » i» der Kri« u bewetsen, aufen. vmaußsetzunj Ihm voraileattn Kaufsti thalten«, B,dinaung»n s di« a,kauften Pferd« nt«i a« Äenehmiaung de» Le n Holland w,rkea In nöchw-r a dem Amsterdamer ,TkN-graaf" 1». !olg» große Menge» l>ollandtlchr Avdeitev — da» Blatt spricht von ,0000 — nach Deutschland kommen, um in Industrien«» und ^legowlrtschaftllchen Beiriede» Beschäftigung zu suchen. 900 0V0 Mann englisch« Verlust, 1917. Der englische Mitürlritiker Lowat Fraser schreibt in einem offenen «rief» an den -taatosekrrtür für den Krieg, welcher in der «Daly Ma»- veröffentlicht vird, der britisch« rveneralstad hab« setzt zugegeben, daß dl« Mischen Verlust« tm vorigen Jahr allein »00000 Mann b«tragrn >ab«N. Provinz Drutsch-Vühmrn. Ml« d«utsch.bvhmlsch«n ««ich», „in» und Lande«rat»,ibg«ordn«trn sind zu einer Vollversammlung in Pirn rinberufen worden, in der angeblich di« Frag« der Schaffung Provinz Deutsch BSHnien, «rörtert und g«g«n dir staat»r«chtltch«n Wirationen der Tschechen Stellung genommen werdrn soll. Masor Salomon«, ein bekannter, italienischer Flieger, wurde kürzlich tm Luftkanipse getötet. Ein Oberdank-Denkmal in vom. Wi« der „Verl. Lok..«ln^" neidet, wird in den nächsten Tagen auf dem Pincio in Rom di« „erliche Enthüllung einer Büste de, wogen seine» Mordanschlag» auf Kaiser Franz Joseph s inerz-it in Triest Hingerichteten Italiener» ' verdank stattflnden. Requirierung aller Leben»niittelvorrüte in Englansd. /llgemeen Handelsblatt" meldet aus London: Lord Rhonddo hat örtlichen Lebensmittelkomanllarc ermächtigt, all« Lebensmittelvorräte >.-r KI ei n b än d I er mit Ausnahme der (Senuhinittel in ihren Distrikten „ requirieren. Dies ist die strengst« Maßregel, die bisher von ihm n.gewandt worden ist. Di« amerikanischen Truppen. Nach der „Köln. Ztg." v«r> idert der amerikanisGe Marin»sekretär Daniels, daß er genug Tran«. ,ortschiff« habe, um iin Frühjahre etwa 500 000 Mann amerikanisch« l äppen nach Frankreich befördern zu können. Die „Köln. Ztg." be> »erlt hierzu: Die deutschen U-Boot« haben dabei auch noch ein Mart mitzusprechen. Akti 0 n A«! eri ka» und I ap an« in Ostasien? Der „Herald" meldet: Infolge der Nachrichten au» Ostallen von Angriffen auf amerl- (Mllche Niederlallungen hat da» Staat»departement Befehl gegeben, nilitlirische Sicherungen in Ostallen einzuleiten. L» wurden Vorhand- ungen mit Tokio attfgenannnen, die auf ritt« gemeinsam« Wahrneh- »ung der beiderseitigen Interessen in Ostasien abzielen. Einvernehmen zwischen Japan und Amerika. Nu» »euwork wird berichtet: Der 'Vorsitzende des Ausschüsse» für auswär- iqe Angelegenheiten, Fload, teilte mlt der vnmehmignng des Auswär- Men Amte» im 'tlepräsentanienhause mit, das, zwischen dein japanischen schalster de» Aenswrn und Lansing ein Notenwechsel statisand, wonach ,!le Streitpunkte zwilchen den beiden Ländern beigelegt und der Friede Osten bekräftigt worden ist. Japan gibt keine» Schlssoranm abl Wie da» „Pariser zmraal" an« V>all>inotan >n Ib.i, hat der japanische Verkehrsminiller >en Nntenteuiächi.'n u.agllelli. daß die fgoanische Regierung beschlossen tät e, die Vrrw.b inng oder den. Verl ms pog j>Zpn»hchrN Dchisscu an slttsiänder zu rnnineien. Di» Lage in ib, iech-.--^ iand. Laut „Pellt Partii.n" ist die griechische Kammer, tne M>»lwoch zusanunent,«len sollte, oeriag» norde n. Reben weiteren Vor Hallungen von ehemaligen Viinillrrn ind Abgeordn ten :uel>.ei die sranzäsische tztresse, das, der Platz- emwandani von Athen eilte Anzahl höhere Osstzier« und zahirelchr nbasterne Offiziere verbal»on lies,. « Ssch-r««. 7. Februar. «m Mittwoch vnrmstaM vrtiaußschu- süs national« ..... . . . n 4, Krieg »abend tn diesem Wnttrhalb ahrf Rs dir Gtraßinkörpev durch dies« Lafttvastzvagen I v»»anstaltuna «ar von Erwachsen«» und vor allem »an «n« «na au-«rord«ntNch» alwAnetn an«r» I dir Jugend b»l Ort«« gut d,sucht. Del d»rtz«itig« Vor» ,d dev.Gesetzgebov Wt m», für solch« auß«, I sitzrnd,, -in Pfarrir Friedrich, sprach übe» „V i, « B«anspruch ungen dar verkchvstve« vettntp, I nkuesten Staaken Europa»'*. U Hgetzsnb »an «. DM KollagM, erbamuen db, Notwendig' ! Flandern, da« sein» wmbhttrchlMamMmm- »«« ab-a- drr von der Amt «haupt» lschaftSstill« bistättgen lassen und amtlich«»» Gtimpil versehenen ve« zt sind, in der Dr«ldn»r oder veipetg,, I« ein trteg«unb»auchbare« vferd ' jede, M '.. und di« daitn or allem, daß ig d^ Krieg« Don btaät uncl ^mnl. An«, 8. Frbrttür if'litchddttch k e» ül'tntNLfUen. di« r»»,tch etn K"r»eipvni'tz,ize,iche«t kennil» L sirrd, ist " »rintl ii" mußi'i^e tii" niii nennuk's Nu«iten<tn^nde qaslnllkt Semriasthafilkche Sitzung der Mtlfthrn Körperschastrn zu -lue. L-tc für Lasten» n<rchkttttta»i ü llhr angesetzt« gümiin» gastliche Sitzung der stüdktschrn KörpKrschaftei» zu Aue vurde von Hürri» St ad trat Schubert tm Stadt, .ütordr,ctensttzunü-.'sanle «rüsfn»» und g«lvttet. Sie galt »er Bemlun» dr» HquehnlN'sa"«» «NtN. !S Warrn erschienen all» piatöttsch« die Stadträte Fi cher, Kommerz len »al Hiltmann, Ehrisiian lvttn- yer, Grgner und Älechschm t d t. Anbsrdem iva- ki» 1-1 Stadtdürordnetr anwesend. Bet Beratung vre Möhaltpkanes de» Gaüivertr» wetr s«knür no<t) Herr tzasdirettor Wolf »»u egLn. Tiei» MtgNedern bet» ie» Kollegien Ivar der Han>hnlt!pla>l im Entwurf zug«» >üiig«n. Ferner auch dir iiLsoldnngdltste und et» jieschlub des Klnanzalisschnsseisi, der di« Eryvhung ee Endlwhalteo der verschiedenen Gruppen der slä bli chen Beamten betraf. Di« Beratung über df« Ge- »alteverhä ltnt f se der Natvbramwn n>ar zwar auf er Tagesordnung »>v»gesetz«n, sw ivnrde aber, da di« sielt schon zu borge schritten war, vertagt. Nach Erbffnnng der Sitzung und Feststellung d«r iieschltt,Witzigkeit begriitzte Stadtrat Schubert die Schnngstriliwtzmer und führte tu» Begug auf bei» Haus» Rltplau ungefähr folgende« au»» Grundlegind« kruerungen und Aend«vnng«n sind nicht zu k-rzrichnon. Tienuoch hat der Hauohaltplau tülü ein iiniz «ttdew» Bild tzi>»sichtlich der Ziffern, «ehr viele wslen find verändert eingeswllt, dvztz beruht diese v«r» iildert« Sinswllnng ledigltch auf d«r Steigerung der pro iso auf allen Grbjetrn des ivirtschastltchou Leben», is ist z. B. t» Nechnuug IO, Mreib-- und Zetchenstoss« md sonstiger tjwschästsbedarf, im vorigen Jahr« der Bo- llltz von 18t)0 Mark eingestellt. Nachdem berrttv lvtil >io Nechnung Mark betrug, mutzten jetzt Mw vtark eingestellt werd«,». Früher kauft« «na» «inen Hwzuridogen zu U Pfennigen, h*ut» kostet er 8 Psi,,, »ile Posten für Beheizung und Beleuchtung sind erhbht. iilf dem Gebiete d»» Armenwesen» sind die «tu, « aligitt Ut»d laufenden Unterstützungen erhöht e»ngostellt p'v. Jedoch haben sich in alleit Zweigen der Perwal. illlg die tzlu-schüss« bet den Povderatungen grbtztmvg» ichster Sparsamkeit beflettzlgt. .Stadtrat Schu rrt ging dann auf den Vorschlag d«e Ft »au, au», chusse» bezüglich dar N«ur«g»lunn der Bvam- nsgehältev «in und wM mtt, d<»g tm Fiuänz- m.'schütz beschlossen worden sei, auch di« Bezüge der "llh,<igetzalt»b«rechttgt«n um tiü Prozeut ab i. iinnav z u erh tiyen. Neber dias» kwtoen Vorlagen Nirde umh besonder«»' Boschlutz -n fasse»» sein. Sv k«i 'n vlnstcht, datz dann, wenn di« Da»teholtola»»b«rat»ing' orübev und auch über di« Getzaltsfrag« dar Beamten schlossen sei, d«r Ftnanzaueschutz mit dar rechnerischen iijtswlluuo d«e Aisamtbadarse» de» Hauetzaltplane» D» "«raum sei. Die vnefpmch» übe» von Haushalt. Nunmehr stellte Stadtrat Schubert d«n Hau»halt« üan zur Peratun «. Zunächst «griff Gtadw Hauke e» Wort. Er gab «in Bild der tzlusivendungen, die gefürforg, gemacht wurden, um damit «ch a»ech dies» dan HmuchaltpLm auZe» iunde« in Dresden, enthaltend eine Linladuna -um zur Vaterlandßpartoi. Die Schützen blieben noch längere Zeit in zwangloser Geselligkeit bei lach bracht« aber dann ««m-nt seiire Beschwerde darüber I sammon. Beim vluttnnsch ernster und heiterer Erlebnisi« vor, Nrtz tm vorliegenden Hanchaltplan wieder IbOtwtder a»»w«senden Feldgrauen aufden K»iea«schauplätzen im Mk. sür neue Gasmesser gafvrdaot werden, obwohlI Westen, Osten und aus dem Wasser flössen di« Stunden nach seiner Ansicht viel« Gasuwsssr unbenutzt tm I rasch dahin. vettungsne- l orhander» sind. Gaedtrektor Wolf wie»! Lotterligewinn«. Bei der gestrigen Zsthung d« 8 Kl. darauf hin, datz di« Anzahl unbenutzter Gasm«ss«r nicht I dir Sächsischen Landielottert« wurden g»zog,ni Gewinn« -u mchv hoch ist und datz von denjenigen, di« solche «Vs-110VÜ «. V47V 687s 10008 »648» 8881» 86888 SV8S4 messer, in ihren Wohnungen Laban, Anträge aus Weg. I 46611 S877V 71S67 74774 7V888 77887 781S7 »6788 nahm« nicht gestellt worden sind. M macht si»h abar I 97178 108416 108481. Gewinne zu «600 M. 8748 8868l auch deshalb di« Etnswllnug ein«» grützeron Bvirage« I 68880 64777 66881 78848 78818 SOO88 V88S6. Gewinn, sür neu« Lasrnesser notwendig, ivetl jetzt die Zeit, in I zu ÜÜOO M. 870 LL0S6 80768 86864 99888 107667. welcher di« vor 80-üb Jahren in Benutzung genvin-110000 auf Mr. 64988. menen Gasmesser untauglich wenden und durch! Virkauf mllstaruntauglich»» Pferde durch de« 8lmdea« neu« ersetzt w«rd«tt müssen, komme. Lor Antrag de» I kulturrat. Der Zugang dtenstunbrauchbarer Pserde hat Stadtv. Haufe, zur Ersparung von Aa-mefsarn den I geaenwttrlig. so teilt di» Korresvonden- de« Lande«kultur« Gaeau»schutz mit Prüsung der Frag« zu beauftrag«n, ob I rate« mit, »inen derartigen Umfang angenommen, daß »8 nicht praktischirwetse «in Sinhett»preis für Koch« I nicht möglich ist, all« Jntiresftnten einzeln zu benachrich- und LeuchtgM tinzusühr«n sei, wurde abg« lehnt. I tigen. E» wird daher bekanntgigeben, daß alle, di« drin- I gend Spannkräfte sür ihren Bettieb benötigen, sich die« Metz» Ach» in d»n Stra-Bn! ! Gemetnvevorstand oder von der Ämtöhaupt» von Stadtv. Selbmann wurde sodann deewunsch I Mannschaft, Krtig»wirtschaft«st»ll« bestätigen lassen und geäußert, di« Keich »straft» vor allen Dingen am laus Grund dtrser mit amtlich»»», Gtempil versihinrn Ve« Kochschulplatz eintgermaftivn -u beleuchten, daIstältaung b« - - " der gegen,värttg« Zustand bet aller KüchMt auf die I Pserdev,rka NoNvendiMt der GaeersparNlis» nicht aufrecht erhalten! zu kaufen werden könne, ivetl gerade in dieser Gegend der ver- l den ihm vo kehr dadurch nicht ungefährlich gemacht wird. Den! «nthaltinen Bedingungen streng« tnnihält,»er gleichen Wunsch a«tz*rt- Viadtrat Komnier-tenrat Hilt-l er di, a,kauften Pstrd, nicht vor Beendigung HW Krieg» mann bezliaNch der ««lruchtuna d«r Schwav-enber-1 ohne Ginebmiguna de» Üand«»kulturrat«I »eite« ve» gev straft« dort, ,wo der Brauhausber- abzwiügt l kaust. Händler sind al« Käufe» au«g»schlofsen. Wetter wurde veschlosfen, mit deiüenigen Betrieben, I > welch« Lastkraftwagen laufen lassen, ««handlun-! , aen anzubahnen, um von ihnen «w«n Beitrag -Mlder Instandhaltung de« Straften zu bekommen. Die Ab. I seinen nutzung^der stratzinkürpe« durch dies« Lastkraftwagen I B»ran bannt ^unl ordintlich« -u «HW«n _ _ ordentlich beeinfluss«»». Vdach s«in«r Ueiwrsicht ist jedoch » keit de» Verkehr» di«,er Lastzra,t»oag<.» ooUtonuneu an trotz allem eine Erhöhung de» Zuschlagsatz«» auf di«! und sind auch der Meinung, da- durch diesen Verkehr Einkommensteuer nicht notwendig, sondern e»! entstehende Unannehmltchbetten in dteser Krieg-zett durch dürst« mit ^60 Pro-ent wt« früher auszukommen l den Mangel an Zugtieren in «auf genommen nwrden s«tn, da da» Einkommensteuersoll durch die guten Lohn-1 müßten. Sie erkannten M aber al» recht und billig vechältnlffe der Arbeiter und durch die guten Gewinne I an, da- di« direkten Schäden durch die ungewöhnlich« der Industrie «in höher«» werden würde al» im Bor> l Abnutzung d«r Straßen von den Wagenhalwrn zu tra« jahr«. Stadtv. M«hlhorn mtMlligte e», da- die! gen sind. Grundst«u«r mit dem erhöhten Satz« von 1,4 Pro-.! Am Schluffe de, Beratung wurde der Ainanß- gegen 1,8 Pny. im Vorjahre «ingehvben w«rde, worauf! au»schutz beauftragt, da» rechnerische Erg«bni» Stadtrat Schubert dies« Maßnahme -u rechtfertigen! des Hau»haltplan«» selbständig.festzustellen. Ueber di« sucht« und betonte, datz selbstverständlich etwa zu viel! Höhe der -u erhebenden Gemeindeelnkommen- erhobene Grundsteuer tm nächsten Jahre wieder gut! und Grundsteuer wird in späterer Sitzung beraten gebracht werden würde. Gs wenden sich aber ferner ge°! iverden. Wegen der vorgeschrittenen Zett wurde die gen die Erhöhung dye Grundsteuer, ohne vah -ubor! Beratung über die Neuregelung der Beamten dos Ergebnis der Haushaltplanberatung abgewarvet I gehälter ausgesetzt. worden ist, stellv. Stadtd.-Borsteher Bär und Stadtv.! . — . .« Selbmann. Stadtrat Schubert erläuterte dann! Kriegmme-Kchimnge«. Der Kanonier Emil Reich, nochmals seinen Standpunkt, der durch di« gesetzlichen! Sohn des Martthelfers Emil Gustav Reich hier, Molktestr. 1, Bestimnmngen über dt« Hebung der Grundsteuer dtt»! wurde mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse auSge» tiert wird. I zeichnet. — Dem Soldat Hug o Le onh ardt aus Zschorlau Die Beratung der einzelnen Rechnungen ergab im »wurde das Eisec.. c Krenz zweiter Klasse verliehen, großen und gan en die Gen«hmigung des Entwurfs. I Leb«n,mittel a» Sonnabend. Morgen Margarin e Nur eurtge smi.wleAenderungen wurden insowrn ge- und Fleisch. Die Lebens m ittelmarken sind bei den troffen, als dre Werte der freien Wohnungen, der freien I -»k» Heizung und Bczeuchtung für Nürgermetstec HosmannI H^"^ern anzumeld«n. (1000 Mk.), S-adtbaumeister Püschn» ann (400 Mik.)! l -aupwersanMlnng d«, Mlg,m,in«n Dentschen Sprach« als Gehaltszahlung in vluSgabe gestellt und als! verein». Der Zweigverein Aue des A. D. Sprachvereine Nutzung von städtischen Grundstücken »vjeder in Ein-1 Pelt am Mittwoch im „Blauen Engel seine Hauptvrrsamm« nähme gestelll wurden. Dasselbe geschah bezüglich der! l»ng ab, die sehr zahlreich besucht war. Nach dem Jahresbr« Koch sch ule. Für diese wurden 1000 Mk. als Zuiven-! richt blieb die Mttgliederzahl auf der Hvhe von 54. Dem düng der Kochs.hule in Ausgabe und derselbe Betrag ! Schatzmeister, Herrn Oberlehrer Nestler, wurde Entlastung als Nutzung vo » städtischen Grundstücken li» Einnahm.'I erteilt. Wie aus dem Jahresbericht zu entnehmen ist, gestellt. Eine ander« Einstellung der Einnahmen »uS I mutzte die Werbetätigkeit infolge de, Kriege, fast ganz der Verpachtung des vieren Bechergutcs wurde iu»! ruhen. Da» Ministerium hat dt« Bestrebung,n d„ svsern nötig, als die Wirtschaft in Zukunft L.-OO N!k I Vereins wieder durch ein« Verordnung unterstützt, worin es pro Jahr erbringt, während die yewgruudstiicke mit I »ur Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter mahnt. 012 Mk. an den vtaturheilveretn und mit 15 Mk. an Di« Sprache unserer Heeresbericht« biet« nach wir vor ein den Schutzmann Vioweg verpachtet sind. Die gesamte I mustergültige» Deutsch. Mit Bedauern sei dagegen zu ver- Einnahme au» dem obere,» Bvchergui beträgt nach die-1 merken, das, In Oesterreich durch ein« Verfügung des Ober- sen Aendernnlleu .'«442,27 Mk., gegen 2700 N!k. im Vor- I k^mmandos wieder ,in« groß« Anzahl ganz «ntbehrllchrr jähre. Einschneidender war der Beschluß, der bezüglich I Fremdwörter »tnrreführt word«n sind. Hoffiniltch bring, der de» Zuschusses sür den «Schlach t- und V le hhos «er.! Sri,den hierin Besserung. Auf Vorschlag d«s Herrn Stadt« beigeführt wurde. Durch den Kriegszustand schlitzt die! »at» Schub,rt bleibt der bisherige Vorstand. Schriftführer» Schlacht, und Viehhofskasse mit erheblichen yeblbe -1 Obersekretär Markert. Schatzmeister. Oberlehrer Nestler trägen ab. Der Fehlbetrag auf 1918 ist aus Lon?l ltm Amt,. Der Vorsitzende. Prof. Wunderlich, bot zum Mk. veranschlagt. E§ steht zu erwarten, datz durch Ein-1 Schluss« ,tnen Vor«rag über Sntsohung und B,Nutung Achtung d«r Zvntralschlachtervt die Einnahme et.! unserer Familiennamen, mit Berücksichtigung d„ Nam,n »vos besser wird al» tm Haushaltplan« vorgesehen, aber! d,r Vereinsmitgli«d«r. immerhin bleibt dl« Lag« sür den Schlacht- und Vieh-! r Ha«pwe»fmm»l»«g der «chützeneilde. Im „Vtir .ri- hos ungünstig. T>t« Kollegtei» beschloss«»», den Zuschuß I garten" hieli gestern abend die Schtitzengilde ihre dies- von 20 «71 Mk. aus den, Konto KNegSaustvanv zu I säbrige Hauptversanimlnng nb, die verhältniSmätztu uni decken. Weiterhin wurde aus Anregung des Sta» tv. I besucht war. Der stellvertr. Vorsitzende Herr Bruno W« i ß» Haufe und nach längerer Aussprach«!, an der sich die! flog begrüßte die Erschienenen mit herzlichen Worten, so Herren Staotrat Kommerztenrat Htltmann, Stadtv.! »»»bksonderc die auf Urlaub eingetroffenrn Kamrrabe»» Bär und Selbmann beteiligten, beschlossen, ange-1 (Herren Baumann, Hempel. Schneider und Unger). Er sicht» der wegen der Teuerung aller Materialien und I erstattet« dann den Jahre»- und Kassenbericht. Die Löhn« unterlassenen JnstandsetzungSarbetten an! Zahl der Mitglieder beträgt 86, davon stehen nicht städtischen Gebäuden, Straße», und Plätzen entsprechende! weniger nl» Lü im Ftlde. Auf de»»» Felde der Ehr« ae- Beträge etnzustellen, weil diese Arbeiten nicht gut Mn-1 fallen sind seitKriegSbegtnn drei Mitglieder, ein vier»« gor htimusgeschoben werden können, mindesten» aber, I Mitglied. Lieutenant Walter Gräfe, dürfte nach ein«r wenn vo»» ihnen doch noch wegen allzugrvßer Kost«»! «> der Äersammlung gemachten Miimlung, gleichfalls al» »vährend des Kriege» Abstand a«>»omn,e«r werden muß, I gefullen zn betrachten sein. Dt« Mittelung wurde mit sie nach dem Krieg« ausgesührt werden müsse»». Man I grohem Bedauern ausgenommen. Der vom Vorsitzenden beschloß sür besondere bauliche Ausführungen bei Rech-1 ««statt te Kassinbertcht z«igt «ine aut» Dotierung süint- »rung I Grundstlstw 10 000 Mk. uno bet Rechnung 15,! lt«ßer Ttiftunaen. Die Bild» ist schi»ld«nfr«t, di» V«r» Straße»», Plätze und Brücken, 10 000 Mk. -tnzust«ll«n I mogenslage ist günstig. Die Kasse wurde nach dem Br- Diese Beträge haben, wen» sw In, Jahre 1918 nicht ver-1 richte der Rechnungsprüfer (H empel und Weift) entlastit. wendet werden, als MlcklugM -u gelton. I Hierauf sprach der al» Urlauber anwesend« Vorsitzende Iber Midi, Herr Georg Baumann, Herrn Wetßflog Bon, GaMverr. I stinen Dank für die BegrUtznng der Frldgraurn au». Eine längere ylussprach« entfpann sich noch bei Be-! Damit war die Tngr-vrdnnng erfäjöpt. Berlrsen und zur laiung der Gas w vrks r e ch n»»n g. Di« bezüglich per,! Kr»»»»tnt« genommen wurde ein R»»ndschreiben de» Wettm- Ichiedenev Pusten Vv>» Stadtv. 01 er lach und Kammer-! schützenbunde» in Dresden, entbaltend eine Einladung-um Kienrat Hiltmann gestellten Fragen wurden von Gas-1 Beitritt zur BaterlandSpartei. Die Schützen blieben dtrektor Wolf auMr«»»d beantwortet. Stadtv. Ger- I üerauf noch längere Zett in -»vangioser Gesilltakett b«i- lach bracht« aber dann erneut seit»« Beschwerde darüber! sammen. Beim Austausch ernster und heiterer Erlebnisse
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