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Nr. SS. Auer Tdgeblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Montag, den 4. Februar 1S18. Kleine politische Meldungen. Ru^zeichnungc'". Dcnc Gi>es dc>» AOmirnlstobs v. Holheic- dorsf und dcm llycf dcr Hcichftcslrc-iNrästc! Admiral Scheer Ni das Eichenlacil' zum Orden ?our le mörite verliehen worden. Der Lan d tatisn bgcor d nete Dr. Di edri ch Hahn, der Dirrt» tor des Bundes der Landwirte ist schwer erkrankt. Deutsch-österreichische Beratungen über die Metz"» frage. Den Wiener BWtern zufolge hcgaben sich der Leiter de-,» Ernährungsawtes Minister Höfer, sowie der Vorsitzende ches genteir.- samen vfrnadruagsausschulles Nieneralinalor Landwehr nach Berlin, wo die Beratungen über die Meblsrage beginnen. Emil D öb'.in, der longsölnige Vorsitzende des Deutschen Doch drmkerverbnndes ist gestorben. Cr solelb' in der tgeu'erkschast b wegung »0 Jahre hindurch eine siibrende Volle und verhalf In sebnv Bernsskreis dem Gedanken de» T-.irisverrrng es zu einem du' schlagenden Grsolg. Biegen Bes<t>iin>'firn g Deutschland«. Aus Genf genieldtl^ Da» Bund es st ra s ger!-i> t, dos am Miiwoch in tagik, befotzte sich mit der Assöre Vntilt». Adnokat '!!ui!!e von Ged steht unter der Anklage, die NeutraliM verletzt und D eutschl anb l>eschtmpft z>t Haden durch die Organisation einer Ausstellung von Zeichnungen Siamskers im Agrtl vorigen Jahres. Auf Ansuchen des deutschen Lonsuls in Genf wurden damals Iti der ausgestellten Lugferstiche durch die G nker Polizei entfernt und am 27. April wurden auf bnndesriitliche tHersügung hin weitere 46 Lupferstiche beschlagnahmt. Vnndevanwali Burkhard beantragte 1000 ssr. Buhe und die Konfis zierung der bchhagnahmien Kupferstiche. Das Urteil werden wir Tv-> kanntgeben. Zum Luftangriff auf Paris. Aus der Pariser Presse lötzt sich entnehmen, dah der ganze Stadtbereich mehr oder weniger mit Bomben belegt wurde. Hnuptsiichiich wurde das 16. 17. und 10. Departement betroffen. Auf dem linken S.Ineufer wurde im Gebiet Ucnille Montante schwerer Schaden ungerichtet. Die nördlichen Bor orte wurden besonder» schwer heimgesucht. Ln der Umgegend von Paris schlugen verschiedene Bomben in Fabriken. Lagerhäuser mit Ausrüstungsgegenständen brannten ab. Neues Tru ppenau fgeb ot der Schweiz. Die allgemeine äußere und Innere Lage Iaht cs dein Schweizer Bundesrat als not wendig erscheinen, die Truppen für den Grenzschutz durch Bildung einer Reserve zu verstärken. Er hat deshalb beschlossen, die 2. In fnnteriebriggdc, die beiden Abteilungen S und 4 und einen Zug der Telegraphenkompagnie 4 am Mittwoch, 6. Februar, aufzubieten. Eine Ausstandab e w e g ung in Holland? Der für Mon tag in Amsterdam angesetztc Streik geht nicht van der sozialdemokra tischen Partei, sondern von der Organisation der revolutionären sozialds- molratischen Minderheit aus. Das Organs der sozialdemokratischen 'Arbeiterpartei „Het Volk" verurteilt diese Bewegung. Den Mit gliedern der großen sozialdemokratischen Gewerkschaften wurde von ihren Führern abgcraten, an dem Streik teilzunehmen. 2V000 Polen gegen Smolensk. Der Bollzagsansschtth der Regierung in M ohilew meldet: Lii OOO Mann starke,v'onGeneralenbeieh- ltgte polnische Legionen besetzten Rogatscbcw, lösten den Sowjet auf und marschieren in der Richtung auf Smolensk. Eine Depesche ans Och essa meldet, dah nach einem Strnhenkampf, an welchem sich Artillerie und im Hafen ankernde Kriegsschiffe beteiligten, die Stadt in die Hände de» Revalutionaausschnssrs übergegangen sei. Ein Truppentransporter vcrsenktl Amtlich wird aus L ondv n gemeldet: Der bewaffnete englische Truppentrandportdampfer „Lou vat n" wurde im östlichen Mittclmeer am 2t. Januar torpediert und ist gesunken. 7 Offizier« und 217 Mann sind ertrunken. Selbstmord eines englischen Generals. Die Züricher „Morgrnzeituug" meldet: Der früher« englisch« Oberbefehlshaber in Mesopotamien, Sir B e auch am p-D u ff, der seines Kommando» enthoben wurde, weil er für einen erheblichen Teil der Mißwirtschaft in Mesopotamien verantwortlich gemacht wurde, hat sich in London mit Berminl das Leben genommen. Deutsche Vergeltung an englischen Fliegern. Verurteilung zweier englisch«» Fliegerleutnant«. Zu der in der deutschen Presse gemeldeten Verurteilung - englischen Fliegerlentnanto Schals und Nächst wird Die Streiks. «ine Konferenz prim Reich kanzler. Aus Berlin wird vom Sonnabend amtlich ge meldet r Tie Abgeordneten Ebert, Haase, Lebe- bour und Scheidemann sind heute vormittag vom Reichskanzler zu einer Besprechung empfangen worden, an welcher auch dessen Stellvertreter, Herr Payer, Staatssekretär Wallraf und der Minister des Innern, Drews, teilnahmen. Tse Abgeordneten unterbreiteten dem Kanzler den Wunsch, bei den Militärbehörden darauf hinzuwirken, das, Vertrauensmännern der streikenden Arbeitergruppen erlaubt wer den möchte, in einer geschlossenen Versammlung iiber di« durch den Streik geschaffene Lage Alt beraten. Ter Reichskanzler.stellte sich demgegenüber aus den Standpunkt, daß die Negierung das Zustandekommen einer Versammlung, deren Beschlüsse darauf hinauslan- fen könnten, gesetzwidrige Handlungen gut- -uheißen oder gar für ihre Fortsetzung eiuzutreten, nicht befürworten könne. Auch wenn d,e Versamm lung zu dem Ergebnis führen sollte, dass die Streiken den aufs neue den Antrag stellten, mit der Negierung zu verhandeln, würde sie die Lage nur weiter ve ri sch ärfen, da die Regierung auf einen solchen An trag nur ablehnend antworten könnte. Solang« deshalb deine Geivähr dafür vorliege, daß die Bespre chung lediglich dahin wirken lnerde, den Streik zu deenden und all« allgLmviupolttischen Wünsche der Arbeiter künftig auf dem gesetzmässigen Wege über die Volksvertreter an die Negierung gelangen zu lassen, könnte diese den Vorschlag der Abgeordneten nicht in Erwägung ziehen. Empfang bei («traf Vitzthum p. Eckstiivt. Am Freitag empfing Staats,nintster Gras Vitz thum Von Eckstädt in Dresden die Pttglteder des Vorstande» der sozialdemokratischen Par tei in Sachsen, die ihm vortrugen, das) das Volk an dem festen Willen der Retchsleitnng zum baldigen yriedenSschluß und an der Neigung der sag) fisch en Regierung, die Wünsche des Volkes in dec Wahl- recht»frage zu erfüllen, Zweifel hege. Sie ver sicherten, dass e» der Leitung ihrer Partei gelingen' werde, die bedrohte Ordnung a n frech tz u er Hal te n, wenn sie in diesen Beziehungen befriedigende Zu sicherungen der sächsischen Regierung erhalten wür, den. Minister gab folgend« Antwort r Er sei ihnen dankbar, dost sie ihm Gelegenheit gä ben, sich ihnen gegenüber auszusprechen. Ter Vorstand der sozialdemokratischen Partei hab« die Regierung wäh rend de» Kriege» bisher in dankenswerter Weise unter stützt, indem er dse Arbeiterschaft darüber aufgeklärt hübe, da- di« Regierung gewillt sei, der Bevölkerung ,u helfen, di« unvermeidlichen Leiden de» Kriege» zu Die Borgiinge in FtmrtaNd. Rach einwandfreien Mitteilungen au» Stockholm beschäftigt sich die schwedische Regierung jetzt sehr ernsthaft mit der Frage eines militärischen Einrücken» in Finnland. Di« schwedische Regierung wünscht keineswegs, sich: in die inneren Vorgänge in Finnland «inzumengem, fürchtet aber, dazu genötigt zu seit», da bet den letzten von der bolschewistischen No ten Garde verübten Greueltaten eine große Anzahl von den in Finnland lebenden.schwedischen Untertanen ermordet worden ist. Man ivtrd die Bestätigung dieser Nachricht, die ein Ereignis von größter Tragweite betrtfst, abzuwar ten haben. Aus Helft« gfors wird gemeldet, daß die Sta tion vollständig in den Händen des russischen Arbei terrates sei. Der Senatsprüsident Svinhufud fordert in einem Aufruf die Bürger auf, die gesetzliche Regie rung und die Truppen des Landtages gegen die un rechtmäßigen Machthaber zu unterstützen, welche die Freiheit Finnlands bedrohen. Die Bank von Finnland sowie die Privatbanken sind geschlossen. Bei Kemi fand ein blutiger Kampf statt, bei welchem die rote Garde die Kirchen und Schulen zerstörte. Tie rote Garde blieb siegreich und besetzte die Stadt. In Uleaborg behauptete die rote Garde gleichfalls ihre Machtstellung mit Unterstützung von russischen Truppen. Tornea befindet sich in den Händen der bürgerlichen Truppen. Die russischen Soldaten sind nun 'bereit, die Waffen abzuliesern und nach Rußland zurück- -ukehren. Tie weiße Garde besetzte Raumo, La- visa und Borgo. Viele Russen verlassen nicht nur die Aalandsinseln, sondern überhaupt Finnland. Ti« Verwaltung der Provinzen und Gemeinden ist in die Hände der organisierten Arbeiter übergegangen. Aaländcr Leim schwedischen König. Tier König von Schweden empfing am Sonnabend eine «ländische Abordnung, die einen von saft 8000 volljährigen Bewohnern der Insel Aaland unterzeich neten Wunsch auf Vereinigung Aalands mit Schweden ausdrückcnde Adresse an den König und an das Volk überreichte. Ter König erklärte, er sei glücklich, sie zu empfangen und ihre Gefühle für das einige Vaterland zu erfahren. Er drückte den Wunsch aus, es werde der schwedischen Negierung im Eiuver- ständnis mit einem freien, selbständigen Finn land gelingen, einen Ausweg zu finde,,, um die Schwie rigkeit für die Verwirklichung dieses Wunsches der Be völkerung Aalands zu überwinden. der folgendes berichtet: Seit mehr als zwei Jahren werden von englischen Offizieren Flugschriften aufreizenden In halts hinter den deutschen Linien abgewörfen, um durch Wort- uud Bildschildenmg des guten Lebeno der deutschen Gefangenen in England unsere Truppen zu Ueberlänfen zu verführen. Da bereits im Mürz 1010 zwei deutsche Flieger von den Engländern wegen Abmnrfv von Flug blättern vor ein Kriegsgericht gestellt und zum Tode verur teilt wurden, ein Urteil, das später allerdings in lebensläng liche Zwangsarbeit umgewandelt wurde, und da ferner' Frankreich angckündtgt hat, es würde deutsche Flieger-s offiziere, die Flugschriften hinter den französischen Linien ab würfen, bei Gefangennahme vor ein Kriegogericht stellen, wurden al« Bergeltungomaßrcgel nunmehr die beiden eng lischen Flieger vor rin mutsche» Militärgericht gestellt. St« wurden de» vollendeten Krieg »verrate» für schuldig befunden — -—- —— — als zur Verteidigung unsere» Vaterland«» notwendig sei. Die Negierung sei sich über den Ernst der Situation vollkommen im klaren, aber gerade wegen des Ernstes der Situation könne sie sich in der gegenwärtigen Lage aus irgendwelche Zugeständnisse nicht ein lassen. Lier Reichskanzler habe wiederholt klar und vesttmmt zum Ausdruck gebracht, daß Deutsch land zu einem VerständigungSfrieden bereit ist. Jede Bewegung, die trotzdem unserer ReichSlettung in den Rücken falle und unsere auswärtigen Verhandlungen erschwere, verlängere den Krieg und vermehre die blutigen Opfer, die unser Heer an der Front zu bringen habe. Das ganze Volk wisse sehr wohl, daß die gegenwärtige Bewegung in der Arbeiterschaft von unseren Feinden ausgeh«, die durch bezahlte Ag< ungebrochene Revolution mit alle.. unser Vaterland tragen woll ¬ ten, um die Widerstandskraft unseres Heeres zu schwä chen. Wer diese Bewegung unterstütze, begehe Ver trat am Vaterland und jedes Entgegenkommen der Regierung in Politischen Fragen, di« mit dieser Be wegung zusammenhingcn, würde selbst dann, wenn ein solches Entgegenkommen unter anderen Umstäncen mög lich wäre, nach außen nur als Schwäche wirke» und von unseren Feinden als der Beginn deö inneren Zusammenbruches auSgebeutet werden, wie das von dem englischen Minister Lloyd George den englischen Gewerkschaften gegenüber kürzlich angekündigi worden sei. Zu e,ner solchen Politik der Nachgiebigkeit habe die Negierung keine Veranlassung. Sie wisse, was ihre Pflicht fei. Sie habe dis Kraft und den Wirken, die Ordnung aufvechtzuerhalten und er warte von ihnen ebenso wie twn der Einsicht aller an- deren wahrhaft vaterländischen Staatsbürger, daß sie die Negierung in diesem Bestreben unterstützten. Erstes Kriegsyci-ichtSnrtril gegen , einen Streikenden. Ter erste Fall, weicher vor dem außerordentlichen Kriegsgericht für Berlin l! zur Verhandlung iam, v« traf den 30jährigen Dreher Heinrich Schulze. Ter Angeklagte hat am L!1. Januar srüh 0 Uhr am Bahn hof Reinickendorf-Rosenthal an die mit der Bahn an kommenden Arbeiter, irxlche in die Fabriken gehen woll ten, Zettel verteilt, welche zum Streik aus forderten. Ter Gerichtshof Versagte dem Angeklag ten mildernde Umstände und erkannte wegen versuchten Landesverrates ans 4 Atonale Zuchthaus, die in l> Atonale Gefängnis umgewandelt wurden. Ter Angeklagte ivurde in Hast behalten. Weiterer Rückgang der Strellbewegung. Infolge des Erlasses des Oberbefsh-tshaberö in den Marken, durch den verschiedene große Betriebe un ter Militärkommando gestellt sind und die Ar beiter, die am Montag nicht wieder eingetreten sind, ein gezogen werden, Haden sich am Sonnabend in verschiede nen Betrieben Berlins weitere Streikende wieder ein gestellt. Bei dem vollständigen Fehlen jeder Leitung der Bewegung läßt sich bisher ein genaues Bild über den Umsang, den der Ausstand noch hat, nicht geben. Bereits iin Laufe des Sonnabend Nachmittag hatte es den Anschein, als ob dse Streikbewegung in Grostberlin nicht nur zum Stillstand gelonnnen sei, sondern be reits den Höhepunkt überschritten habe. Nach den bis her vor liegenden M Übungen herrscht überall Ruhe. Tie Wiederaufnahme , der Arbeit soll in den Kreisen der Streikenden für Montag in Aussicht ge nommen sein. Ohne Zweitel macht sich ein starkes Sin- k-.'n der Streikbewegung bemerkbar. In zahlreichen Be- O.-ietwu nimmt die Zahl der Arbeiter von Schicht zu Schicht zu. Bedauerliche Vorkommnisse in München. Ter Münchener Polizei Iw richt : vom Freitag teilt initr In den gestrigen Streifvvrsammlnngen ließen sich > bedauerlicherweise mehrere Personen zu Handlungen ' hiurrißen, die wegen das Strafgesetzbuch verstießen. In folgedessen mußten 0 männliche pnd 4 weibliche Per sonen vorläufig fest genommen werden. Unter den vor läufig Festgenommenen befinde» sich: Schriftsteller Kurt Eisner und Frau Sara Sonje Lerch geborene Nablnowitsch, frühere russische Staatsangehörige. (Letz tere ist die Fran d»s Münchener Privatdozenlen Lerch, der bereits vor einiger Zeit die Scheidungsklage ein ge reicht hat.) Ein klnarchistennest in äer Schweiz. Die Fund» in Zürich. Wie wir kürzlich mitgetefit haben, ist in einer Scheune in einer Vorstadt von Zürich ein geheime» italienische» Waffenlager entdeckt worden. Die „Züricher Post" meldet dazu: „Die Zürcher Polizei hat in der Sache be reits vier Verhaftungen von italienischen Staatsan. gehörigen vorgenommen. Die Sachen wurden in ein : Stallschcune gefunden, die der italienische Anarchist Gin ) Andrei in Zürich seit einiger Zeit gemietet hatte. Diese« Gino Andrei ist bereit« seit November in Untersuchungs haft wegen SptonagenverdachteS. Andrei ist auch bekannt als Herausgeber eines italienische» Blattes, das vom Bundesrat vor einigen Monaten auf die Dauer von zwei Monaten eingestellt worden war, wegen seiner verhetzen den Sprache gegenüber der italienischen Regierung. Andrei ist in Italien wegen Landesverrats In contumaciam zum Tode verurteil t worden. Die neuen Funde von Bomben und Waffen stehen möglicherweise im Zusammenhang mit dem Bombenfnnd, der bei den Zürcher Unruhen im No ve mber gemacht worden ist Die Untersuchung, die von der Zürcher Polizei geführt wird, hat bis zur Stunde noch ' keinen definitiven Anhalt ergeben über die Herkunft der culfgefimdenm Munition und der Bomben. Die Schriften und die Flugblätter, die ihrem Inhalt nach offenbar zur Verbreitung in der italienischen Armee und Bevölke rung bestimmt waren, sind ohne Angabe des Druckorstd uud Berlages angefertigt." gen. Namer Bürgerschule der Mltarbe wertvolles G die Treue u Arbeit, sowp zu Kollegiuu Reuorvu einer umwäch heute vor d die sich bish müssen künf: Hauswirt werden. EU vielen Städ die Bek 2 nn -Äunmer. Bezirkslc -.enden Woch egebenr Za melad-e, Mac der anscheine findet) und l k «ünstl Büssel, der hi noch in bester im Bnrgcrgcm Wirkung der kl und des Picm reiches und gc bei. Herr Bi sein frei der histern wohl besitzt, währci Schwicrigkeitei fange den Nw somehr, als de bandeln weiß, ernstes Stv-bci lebten Nonrag- geholt lrefillck lowoky, Hugo drei Balladen Douglas und große Vorbildc den Herr Büß Zngide (Friec derbsoldatischcn Ipielerin Frl. k sahrt nach Her rester) zum Dc der smnpalische eingestellt, de? Hingen die Wi Ihre.Stärke i Die reizende l „Kleiniakeiien" an den licbei Besten gab, tr sie zu einer betrifft, der so: Mistral, so Hal Können und Zu bedauern schwachen Ji ist, betätigen i tammer und musikalische Kr iönnten, das L ment es ansst hiesigen Kunstp r Kgl. Skt Sonnabend Mi vers ammlnii! entnehmen, daß Laufe des Vereb verringert hat. Verluste auf Jahre nicht zi Vere inskasse Unterstühungskc Bestand. An i 165 M. gezahb ohne die vermit Mitglieder und beläuft sich an Beschluß, die Z die Dauer des bezw. die Zeit berlängern, mus Mit Rücksicht w Mrgenommen. k. Konzert m-reite Sinn d Sonntag Abru dein Masstnbes h nnS zn Aue, IMS einige ei le Konzertes wäre >wd die Dann l-'z-schnei. Alk Frl. Elisabeth teklor Mätti, snieler und am "-t, Nne), Heu und die kleine ßimmigenGesäi seinsiniuaen nu d-lssoh > ern oer tr fslichen i lich geschulter l> Intonation, di Don Stadt unä Lanä. vu«, 4. Februar. »UulN nn« i-.r c!-!.-1>ivU,iu. tmcch »I» KotrUpondknzWch«» Nnntltch sind, M — «uch im — »», mi« „«nnmil Quai.ncmciiG« «illnii« Beförderungen. Zu Kaisers Geburtstag wurden Herr Albert Rockstroh, in einem Sächs. Gren.-Rcg. zum Leni- nant und der Kasstnbemnre Gustav Nvckstroh zum S« geailk befördert. Beide sind Söhne des Werkmeisters Dustc.» Nockstroh hier. .KriegsattAzeichnnnacn. P!st dem Eisernen .streu,, 2. Klasse wurde der Fahrer Kurt Roßbach, Sohn des Fabrikarbeiters Oswald Roßbach- hier, Louis Fischer- Straße 8, ausgezeichnet. — Di« gleich« Auszeichnung erhielt der Oberlehrer der hiesigen Handelsschule Pani Sehmer. d. 7ü. Geburtstag. Ten 70. Geburtstag heut« in körperlicher nud geistiger Frisch« feiern zu dürfen, und trotzdem noch di« reichen Amtspflichten und anstrengen den Dienst« eines in seinem Umfange nach keiner Seite hin kleiner gewordenen Amtes )nit bestem Erfolge er füllen zn können r dieses Glück wnrb« dar in unserer Stadt miss beste bekannten nnb geschätzten Handarbeits lehrerin Frau verw. Otto an der zweiten Bürger schule zu teil. Ti« Mädchen hotten es sich nicht nehmen lassen, am heutigen Vormittag da» Lehrzimmer d«r Beliebten alten Lehrerin freundlich zu schmücken und di« Bielverdiente auch yiit Gaben der Lieb« zu erfreuen, «ine Unterrichtspaus« benutzt« da» Lahrerkolle- aium, um auch setnersek» der beliebten Amttfschiveskr .L. al-..-" "o bnk»,i