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Kr Si. «MI und fül da« «»mialmd, den A. ganuor ISIS Das 1 1 dtspanat. Mac! knd rumänische größeren Trupp Kgen Stunde is Zwischen den 8 Rumänen, stt genparkes der 8 aus der 9. un wird seit drei 5 Flüssen Sereth rung «ine ' kämpfen mit Ko Lruppe» «rhi Hände d« Rui russische» vrigc vertrag festgese sucht, wo sie und Gewehre, material ablirs die Schlacht in Bei der ' I erhielt der kon I 8763, der sozial I 8961 Stimmei Bei der § I gegeben für I Pudor (f. N; I Stimmen. Di I etwa 180V St I ralen Stimme, I ler anscheinen I haben, der ein I zeichnet. Bauern der Republik aus, gegen da» bürgerlich« G, neralsekretariat der Zentralrada und gegen Kaledin z kämpfen. Da» Heer und di» Regierung der Arbeit, und Bauern der geeinten Bundesrepublik wird mit un gemeinsame Sach« machen. Ml» Bauern und Arbeite, alle Bürge« der Ukraine sollen da» revolutionäre He« aas Volttsekretartat un» da» der «vtt»beaustragsen tt cig unterstützen. Röntg Mbert über BeWea» Krieg»zieie. Ter König der Belgier hat am 24. Degrmber 1V! an ven Papst ein« Antwort auf dessen Botschaf über den Frieden vom 1. August 1917 gertchtät. Ji dem Schreiben, dessen Wortlaut erst jetzt veröffentlich, wird, stellt der König folgende KrtegS-tele aus Billige Genugtuung und Sicherheit und Garairtien sü, die Zukunft, Unversehrtheit de» mutterstaorltcher und kolonialen belgischen Gebiete» und seine» politischen wirtschaftlichen und militärischen Einflusses ohne Be. dingungen und ohne Beschrünkungen, Genugruun, für die erlittenen Schüben und Garantt« gogei eine Wiederholung des Angriffes von 1914. De» «meri Kani siche Tenet und die «etschast. »Useu» Ter „Herald" meldet aus Reuhorkr In Eüoartunz einer Stellungnahme der Mittelmächte aus die Wil. sonschen FriedenSvorschMge vertagte der Senat am Mon tag die Weiterbevatung der Botschaft d«s Prästdentr» auf den 28. Januar. Krankreich will zu Ende Lmmwe» Der Mailänder „Secolo meldet aus Paris: Di beoorstehenden FrühjahrMmpse werden auch in Frank reich allgemein al» Entscheidung» kämpse betrach tet. Masseneinberusungen srnd erfolgt, mehr al» 40000« Franzosen au» Industrien und den Kriegsbetriebei sind eingezogen, fast alle Reklamationen sind aujgeho ben worden. Clemenceau versicherte den Logeord neten, daß Frankreich! entschlossen sei, den Krter unter allen Umstünden jetzt zu End« zu bringen verbot d> brschlchab«» in prruzqchen gw« swbotrn. «itätelt» beabstchttgt d«r r binrw. «ats" MinlstwprMrnt «roß, M« mgUschrn Untrrk mit itnrm vam ungrfLhr «1» un L«n find. Maeschat rrvärt, im «nW uud Hat» brsL 7V, Milli, mtnst« Tazrtt«* unt« d»n Mass« ckrotz» Sti meld'», daß t>0 di« »lu»stand«br, sich «in, Junahr Di, Iwa, D« vahrungrm in London, di« Z notw«ndtg, daß 8ont«rt wid«. nung au. Man»! rungrmtttslvertel di« ihr »ustehrni üb«, di« Lrie auch noch autor v»m Urb«rtret«r Der «aill flchtiatLl«m«n pazifistische, Pri da di« Paris«, i „Journal" «rfLs französisch,, oll di«f« Doku wird di, N«gt«r w«dm. „Echo «o,ialist,n «i di* groß« «mm st«h«n K«n«nd«! «chttd« führtrn. ««dtndung ml vorg«nomm«ni o ergibt sich, daß wir mit Finn- t gefördert haben, daß ein A bfchluß igen FriedenSschluß ut den Peters- Aber dies« Frage ist von keiner ausschlaggebenden Wichtigkeit. Wenn wir un» mit Herrn Trotzki über die Modalitäten der Endabstimmung einigen können, nicht verzichtet werden. Den weg über da» Selbst- b«sttmmung»r«ch1 hatte .jdk kvnstrvastv« Partei nicht für den geeigneten. »Mond«« Bedinttner reg« die O«sfentlichkett der Verhandlungen. Gin baldi ger Fried« auch mit Nordrußland fei gewiß «. wünscht, dürst« aber deutsche L«b»n»notwendigketten nicht gefährden. Er stimm« dem Kanzler zu, daß da» B ü n d. ni» mit Oesterreich Kernpunkt und Richtlinie unser« Politik sein müsse. Selbstverständlich müsse di« Ver- hältnt» aus voller Gegenseitigkeit beruhen. Hinsichtlich des Westen» stimm« «r d«m Kanzler darin zu, daß di« Reden Lloyd George» und Wilson» kein« g«- eignete Grundlage gu Avied«nsd«rhandrungen seien. Unser Interesse der Sicherung könne nur durch positiv« Einflußnahme mrfdaSkünftigeB«ll gien gewahrt werden. Den Flamon müsse die ge- geben« Zusage gehalten werden. Besonder» hinsichtlich der Entschädigung«.» müßten bei weiterer Berläir- gerung des Kriege» die vom Kanzler in Aussicht gestell. ten Folgen für unsere Feinde «tntreten. AbMwrdneter Freiherr v. Gampr (R*ichspt.) erklärter Polen, Kurland und Litauen können durch ihre jetzigen Bextreter entscheiden. Das hätten unsere Vertreter den Russen gegenüber scharf betonen müssen und ihnött in diesem Punkt nicht weit« entge gen kommen sollen. Unsere Regierung sollte sich die Behandlung seitens der Bolschewikt nicht weiter gefallen lassen. Preußen wird durch di« Selbständig keit Polens vom direkten Verkehr mit Rußland abge schnitten. Die Ostprodinzen müssen entsprechend ge schützt werden. Wir wollen das deutsch-österrei. chische Bündnis treu halten, ob« Aeutzerungen wie die gegen General Hoffmann und den Fürsten Bülow sollen in Oesterreich unterlass«» Warden. Wir kön nen die eroberten Gebiet« nicht zurückgeben, be- vor nicht England dl« von ihm annektierten Länder und von ihm in Frankreich besetzten Gebiete -urückge- geben habe. Abg. Ledebour (unabh. soz.) > Di« Reichsttttung scheint den Forderungen der Militürpartei nachgegeben zu haben. Lite Rode de» Grafen Ezernin eröffnete die Möglichkeit von Friedensverihandlungen. Wilson, Elemeneeau und Lloyd Georg« müssen zuerst da» Selbstbesttmmungsrecht auch, für dis eigenen Völker verkünden. Lite Vertretung de» lettischen Volke» muß ander» geschaffen werden, al» «» mit Hilfe de» Ober befehlshaber» Vst geschah«, ist. Di« Schaffung de» Königreichs Polen sei «in gwber Fehler. Die BaterlandSpartei hab« den Fürsten Bülow an di« Stell« de» Grafen Hertling sMen wollen. Ta» sei jetzt nicht mehr nötig» der Militari-mu» habe ge siegt und da» Proletariat müsse auf dar Grundlage der Versöhnung all« Völker den Frieden erzwingen. Abg. S«yda (P ): Der Grundsatz de» Selbstbestimmung», rechtes der Völler müsse auch! für Polen gelten. Ob wohl Pvttn von den Mittelmächten anerkannt s«t. wird es bei den Friedensverhandlungen in Brest. Litow»? nicht zugelassen, während die Ukraine vertreten sei. Da» müsse Zweifel an detz Aufrichtigkeit der deut schen Politik erwecken. Werde etwa eine vierte Teilung Polens beabsichtigt? Redner verlangt« schließlich! in ternationale Sicherheiten zum Schutze der völkischen Minderheit in Preußen. Abg. Erzberger (Z.)t Der Kaiser habe nicht allein über den Abschluß der Verträge zu entscheiden. Dazu fei die Zustimmung der gvsetzg«benden Körper schaften erforderliche. Seit dem Jatt 1917 hab« sich Pie militärische Lage zu unseren Gunsten geändert. Die erwarteten politischen Folgen aber seien ausgebllcben. Di« Friedensbewegung in Italien s«i in» Stob Ken gekommen. Frieden ist nur auf d«m Wege der V er st ä n d i g u n g zu erreichen. Regierung und Reichstag». Mehrheit wollten die Ostfrag« regeln im Rahmen des Selbstbestimmungsrechtes der Völker. Mit Annexio nen würden wir keinen dauernden Frieden bekommen, wohl aber un» die Todfeindschaft der.Polen zuzi«lM. Ueber di« Lösung de» polnischen Problem» hör« man nur ablehnende Kritik, ober kein« positive« Bor schläge. Ein selbständige» Polen wäre di« beste Lösung. Wollen sich aber di« Polen an Oesterreich anschltetzen, Wir haben nicht» dagegen und auch kein Einspruchsrecht. Wir müssen un» dann durch! «ntspre» chende Verträge mit Oesterreich sichern. Die Red« de» Grafen Ezernin stehe mit der Red« ve» Kanzler» nicht im Widerspruch!, sondern sie sei «in« Weiterfüh rung. Wenn e» jetzt zu keinem.Verständigung»frieden komme, sei erneut bewiesen, daß die Entente di« Schuld daran hab«. — Hierauf wird di« weiter« Aus sprach« aus Sonnabend vertagt. Di« nächste Vollsitzung de» «Mchßtage». Ter Aeltesienrat de» Reichstag«» ist sich! darin schlüs sig geworden, -io nächst« Vollsitzung de» Reichstage» am 19. Februar stattfinden zu lassen. Die große politi sche Ausspruch» im Ausschluß sott heut« Sonnabend zu Ende geführt werden. Dann tritt ein» Unterbrechung auch in den Verhqndlungen.dM Hauptausschusse» «in. Trotzki kehrt zurück. Trotzki wird, wse „Prawda" meldet, unter allen Umständen am 97. Januar nach Brest.Litow»! zu. «ückkehren. , Mur PettosOueae» KauGDufhM WM» die Zentrelnwa. Die Petersburger TelegraPhvn.Ag«ntur meldet f. Aufruf de» GeneralseikretariateS de» Volke» und der Republik der Ukraine an all» Ukrainer» Da» General sekretariat der Zentralrada unterstützt Kaledin und alle Gegenrevolutionär« in ihrmn Kampf gegen die Revolution der Arbeit« .und Bauern, säi nationale Zwietracht zwischen die Ukraine und da» russi sche Volk und stärkt da» bürgerliche veginnen jn der Ukraine, wir erklären im Raman da» Volke» und der Republik der Ukraine, daß da» Sekretariat der Zentral rada ein Feind de» frMenMkraikilchDn Volk«» ist und fordern da» gesamte H«r,HttoiO dm Mrvetter und Eine neue Reäe Ezernins. Im Ausschuß der Oesterretchischen Teleoation er. widert« gestern Minister des Aeußern Graf Czernt, auf den von den sozialdemokratischen Rednern ihm ga machten Borwurf, die Rede des General» Hoff« mann in BresdLitowsk nicht verhindert zu hab« oder nicht gegen ft« «ingetreten zu sein. T«r Minute, erklärter La» Verhältnis de» von mir ungemein hoch« geschätzten und als General ganz zweifellos hervor ragenden Herrn zu mir läßt sich ungefähr so prä, -isterm, daß weder ich ihm noch er mir vvrschrMbev kann, was wir sprechen. Gegen sein« Red« zu polemi sieren, hätte ich völlig unrichtig gefunden, denn di» ganz« Red« entfesselte «inen Sturm im Wasserglas. Je Brest hat sich kein Mensch darüber ausge. regt, auch Herr Trotzki nicht, der darauf antwvr. teter Wenn Hoffmann sagt, datz Rußland von der Deutschen besetzt sei, so geb« er ihm darauf die And Wort, daß der Kaukasus und di« Türket von der Russen besetzt seien. TM «in« sei des anderen wert Delegierter Da»zyn»ki habe gesagt, niemand von un« wolle Frieden um jeden Preis. Jn diesem jetzig«, sozialdemokratischen Standpunkt erblicke ich! «inen be> deutenden Fortschritt. Delegierter EHenbo gen nennt unter Hinweis auf die Stell« über Italien Rumänien und Serbien meine Redeweise unklar Ich gehe auf diese» Thema nicht Weiter ein. Wer mut verstehen Wollte, konnte mich verstehen. Was die in- lernen Angelegenheiten Deutschland» am belangt, so lehne ich ein« Diskussion Über diese» Thenn ab. Ich mache nur auf einen großen Unterschied in d« KriegSzielfrage aufmerksam, den ich bereit» wie derholt hervorgehoben hab«, und den die Herren immer wieder vergessen. Deutschland besteht nicht nur aus dem Deutschen Reich« auf d«m europäischen Kontinent, sondern dazu gehören noch sein« groß«» Kolonien, di« -urück-ubekommen es da» Recht hat. Si« gehören zu seinem Besitzstand, und «s ist selbstverständlich, datz es die Pfänder, die «» besitzt, nicht au» per Hand geben kann, bevor e» nicht die Garantien erhält, daß e» seinen Besitzstand wieder bekommt. Larin ist Deutschland in einer anderen Lag« al» wir. wir haben da» Glück, überall, außer in einem Teil Ostgali- zien», auf feindlichem Boden zu stehlen. Wir brauch*» die Faustpfänder in dieser Hinsicht weniger dringend. Hinsichtlich seiner Antwort an Wilfon erklärte Graf Ezernin, er habe diese Rede nicht ,mr gehalten, damit sie der Ausschuß höre, sondern auch Wil so in Wilson hatte hiervon bereit» zur selben Stunde Kenntnis, wo der Minister im Ausschuß sprach. (Beifall.) , MM» dtt Red» M »«pm Etzenri» sagt di« Berliner „Deutsche Tag«»ztg."l Zwischen der Auffassung de» deutschen Reichskanzttr» und der de» österreichisch-ungarischen AuHenmintsstr» besteht eine unverhüllt« tiefgehend« verschieden, heit, die in dem Augenblick zu scharfem G«g«n. satz geworden ist, wo Graf Ezernin sein« Uebereinstim- mung mit dem größten Teile der wilsonschm, Vorschläge erklärt und österreichisch.amerikanische Son. derverhandlungen anbietet. Di« „Tag«»ztg" ist erstaunt, datz Graf Ezernin «in« derartig» Rede hab« halten können, die im Grund nicht» alS «in« stark« Pression vor de» ganzen wett auf da» Deutsch« Reich -»deute. Line russisch-rumänische Schlacht. «« Die Bulgarische Telegraphen-Agentur erhielt au» Babadag. einer Stadt in der nördlichen Dobcudscha, olgrnd» Depesche vom 28. Januar r Die russisch-rumänischen Beziehungen find äußerst 1 könnten wir die Frage nach dem präsumpttven Charakter - der bisherigen Abstimmung offen lassen. Gr könnte seinen l Gtandpunrt festhalten, wir den unsrtaen. Am Endergeb. < , würde nichts geändert werden. Ich halte auch eine be- ^schließende Versammlung auf breiter Bast» für viel zweck- mäßiger als das Referendum. Aber auch daran, glaube ! ich, werden die Verhandlungen nicht scheitern. Di« Schdierigkett de» verhandeln». Di« Schwierigkeit der Verhandlungen liegt darin, daß st« stenographisch fixiert, ohne daß die Aufnahmen vom Red- ' ' «er durchgesehen werden können, und sofort in alle Welt s) gehen. Dazu kam die aufgeregt« und krisenhafte Stimmung, welch« sich in einem Teil der großstädtischen, -«sonder» der Berliner Presse, Lust machte. Die Presse ist in unseren Tagen eine ungeheure Macht geworden. Der Tagesschriftsteller spricht täglich, der Staatsmann und . der Parlamentarier nur von Zeit zu Zeit. Ich hoffe, bah di« Presse sich dieser ungeheuren Verantwortung bewußt sein und sich klar machen wird, daß wir nicht für eine Partei oder eine Meinung stehen, sondern für das ganze Deutsche Reich. Wir tragen das Banner des Deutschen Reiches und wer uns in den Rücken fällt, der gefährdet nationale Interessen. Kommen wir nach nach Hause, so stehen wir zur Verfügung. Fällt die Kritik gegen uns, so weiß die Regierung, was sie zu tun hat. Aber eine geschlossene Front dem feindlichen Ausland gegenüber ist eine uner läßliche Voraussetzung für den Erfolg des diplomatischen Unterhändlers. General Hoffmann« Eingreifen. Ein Wort möchte ich der Vertretung der Obersten Heeresleitung bet der Friedensdelegation widmen. Bei den beiden letzten verhältnismäßig kurzen Kriegen, 1860 und 1870/71, brachten im Moment der Frtedensverhandlungen di« verantwortlichen militärischen Stellen den verantwortlichen Staatsmann und die Kron« meistens an einem Ort, häufig . sogar unter einem Dach in tägliche und stündliche Berüh rung. Der Frtedensschluß war kurz und nur mit einem > Gegner zu treffen. Bet der jetzigen Lage würde es ganz unmöglich sein, die Verhandlungen zu führen, ohne daß die I Oberst« Heeresleitung durch einen Bevollmächtigten vertreten ! ist, zumal sich politische und militärische Fragen in solcher ' > weise verknüpfen, daß unmöglich erst Verhandlungen mit i)er Obersten Heeresleitung geschaffen werden können. Ich nvcht« auch unbedingt daran festhalten, daß dem Vertrauens- Mann der Obersten Heeresleitung da» Recht im Umfange, vt« «» eben jetzt auf Vortrag de» Reichskanzler» durch Se. Majestät festgestellt worden ist, erhalten bleibt. Gene- 'al Hoffmann hat un» unendlich viele und wertvoll« bienst« geleistet und mir und unseren Verbündeten gegen- . iber auch in politischer Beziehung die vollste Loyalität in einem einzigen Punkt« vermtssen lassen. Ich möchte unbe dingt wann dafür «intreten, daß sich auch die Herren diese» ohrn Hauses dahin aussprechen, daß an den bestehenden ..ilnordnungen nicht» geändert werden soll«. ««blick in die Zukunft. s Wenn ich zum Schluß einen kurzen Ausblick in die Zukunft tun mochte, so ergibt sich, daß wir mit Finn- i änd die Dinge sowe t gefördert haben, daß ein A bschluß ii absehbarer Zett m t Sicherheit zu erwarten steht. Auch »tt der Ukraine möchtejich einen baldigen FriedenSschluß ir wahrscheinlich halten. Ob wir mit den Peter». urger Bolschewisten bald zu einem Abschluß kommen, ird von dem Ernst de» Friedenswillen» der rotzkt- und Leninschen Regierung abhängen. An dem , jMst unseres Friedenswillens brauchen wir nicht zu veifeln. Nach dem Frtedensschluß mit der Ukraine dürfte umänien sich nicht l a n'g e gegen den Friedenswillen !r Zentralmächte sperren können. Unser Verhältnis zu Oesterreich-Ungarn. Unser Verhältnis zu Oesterretch-Ugarn ist der Grund- «in und Tckpfetlerunserer ganzen Diplomatie. Oester- ich-Ungarn hat in den diplomatischen Kämpfen und in ,n Verhandlungen in vollkommen loyaler Weise :f unserer Sette gestanden und wird weiter vollkommen Yal auf unserer Seite stehen. Ich werde niemals die md dazu bieten, daß wir eine Politik machen, welche enge, unverbrüchliche Waffenbrüderschaft, Kulturge- ! - iinschaft und Herzen-freundschaft, di« un» mit der öster- Msch-ungartschen Monarchie verbindet, im geringsten ck r rt. Ich habe schon vorhin bei der Presse ausgeführt, ,s wir brauchen und worin wir Die bitten müssen, hin zu wirken, daß man im Ausland den Eindruck er st, daß die Majortiäi unserer Va! ksverireter »schlossen hinter der Politik steht, die der Herr Reichs- izler konsequent in Foitsetzung der ihm von seine», irgängern überkommenen Politik machte. Der Anfang r gestrigen Debatte wird nicht versehlen. im Ausland l von dem zu korrigieren und zu bessern, was die erfreulichen Pressevorgänge geschadet und v«. cben haben könnten. Krieden»a«»stch< mit der Ukrain« »nv Ktnnlanv. E» ist die» kein ungewöhnlich«» Bild. Wenn auch viel geringerem Grad«, war das auch! 1870 in Frank- , ch der Fall. Nach der Paust trat neben der kölsche- Äschen Vertretung In Petersburg eine Vertretung - Lentralrada in Kt«tv in Brest-Lttowsk auf. r feierliche Anerkennung der ukrainischen votkSkepu- r hat noch nicht stattgesunden, st« ist unter Umständen m Abschluß des Frieden» mit der Ukraine zu er- «ten. Mit Finnland ist «En Frtedonsschlutz ! naher Aussicht. Die Aussprache. l - Al» erster Redner krach Staatssekretär v. Kühlmann i ' äch Graf Westarp (kons.). Er führt« u.M. au»t s besser« Schutz unser« Grenzen werd« durch! «in« : st kleiner, unabhängiger Stqatmn nicht a«vü(rttistet. ! austro-polnifch« Lösung.erfülle ihn mit ,, «ven Bedenken. Gagen jede» künftige Polenreich I w au» militärischer und Wtrtjchststlicher Sicherheit