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Nr. rr isir e ivährend des siegreichen KrlogSjahreS der U-Boote neten Kriegsschiffen begleitet. Doch- alle diese Maßrurh. en Sperrgebieten feit dem 1. Februar 1917. >m«n blieben auf den Angriffsgeist unserer U-Boote ohne meine Liebe sollt« an den Wegrand zu OMk HMclslkhrMM >>i Zivilliliii. Beginn de? 72. Schuljahres ain 8 April I9i8. jähere Handelsschuie. Abteilung A: Einjähriger wissenschaftlicher Fachkursus volleiu Tagesiinterricht für junge Leute im Besitze des j.-Freiw.-Zeugnisses und für Mädchen nut höherer dchensä uliüidung. Abteilung B: Dreijährige Abteilung mit vollem Tage?- müln und dem Ziele der wissenschaftlichen Befähigung > rinj -freiw. Dienst. gnnbelaschule. Abteilung C: Dreijährige Lehrlingsabteilung mit 14 21 wöchentlichen Unterrichtsstunden. Abteilung D: Mädchenadteilung mit vollem Tages- micht, einjähriger Fachlnrsus. Lehrpläne und Satzungen kostenlos. Anmeldungen dm im Schulgebäude, Georgenstr. 3, enigegcngenvmmen. Direktor Schlösser. Ein Lahr mngelchränkten DrBdotkrieges. Lin Jahr Heldentums. Wollte man das Heldentum unserer ri ll le, das sie trotz aller feindlichen Gegenwirkung , für Tag in ihren Taten zum Ausdruck bringen, rest- erfassen, so müßte man viel« dicke Bände schreiben, dielen Seiten und vielen Namen, aber auch mit ichen Kreuzen, die das Ende" Lines jungen Helden- ns künden würden. Dazu ist jetzt noch nicht dir Zeit. >' ein ganz kurzer Ueberblick kann heute über einige bedeutendsten U-Boot-Taten gegeben werden. Ein ziger Bruchteil nur von dem, was in Wirklichkeit ge- et worden ist, einig« besonders hervorragende Mark- »tag, 4. Februar »stag.b. Februar Tom ungleichen Kamps -tvßschen Schlsfsriesen und utschen Untepivafserzwerg fielen ein« Reiht feindlicher Kriegsschiffe zum Opfer, trotzdem in jedem Falle eine starke Sicherung durch Zerstörer, U.Bovt.Jäg»r und Lor» pedoboote das wertvoll« Schtffsobjekt betreute. Koptpitn- leutnant Morubt versenkte am 19. März in» Mittel meer das französische GroßkamPfschM „Danton*. Der englische geschützt« Kreuzer.„Ariadne" wurde am LS. Juli 1917 im Kanal ein gute» Ziel für den Torpedo des von Kapitänleutnant Steinbrinck befehligten U- Bootes. 33 Begleitschiffe sammelten sich bet dem tod wunden Wild. Aufgeregt fuhren -ahn groß« Zerstörer um das angeschosfene Kriegsschiff Herum, das noch kein« Anstalten zum Sinken machte. Bewachungsdamps« nah men di« „Ariadne" ins Schlepptau. Lausend« von Eng ländern lugten an fertigen Geschützen nach der Seeseite aus, um das deutsche U-Boot zu vernichten, wann e» austauchen sollte. Aber nur ganz kur» hatte Kapitän leutnant Steinbrinck das Seerohr gezeigt. Gerade lange genug, um die Sachlage überschauen zu können. Schnell tauchte er unter dem torpedierten Kreuzer hindurch, und sandte, genau 48 Minuten nach dem ersten Schuß, einen zweiten Torpedo hinüber, der im Vorschiff detonierte. Unmittelbar daraus legte sich die „Artade" über und ver sank. Derselbe Steinbrinck versenkte auf einer einzigen Fernfahrt im Frühjahr 23 Schisse, 8 davon ar» einem Tuge. Andere Kommandanten haben ähnlich« Resultate auszuweisen. Der rühmlichst bekannte Kapitänleutnant Arnauld de la Periere konnte auf einer Fahrt im April 80 000 Tonnen vernichten, Kapitänleutnant Petz versenkte innerhalb von 24 Stunden 52000 Ton nen. Sehr erfolgreich« Fahrten führten unsere altbe kannten Kommandanten Valentiner, Forstmann und Rose aus. Neue Namen wurden bekannt. Unter ihnen fei des Oberleutnants Wendlandt gedacht, der am 11. November an der syrischen Küste feindliche Vor- postenltnien und Netz sperren durchbrach! Und einen gro ßen englischen Monitor sowie einen Zerstörer torpedierte. Einen Monat später, am 11. Tiezember, schickte derselbe Kommandant den französischen geschützten Kreuzer ,,-cha, teaurenault" in die Tiefe. Kapitänleutnant Gerlach wurde ebenfalls mehrfach in den Veröffentlichungen des Admiralstabes genannt. Auf einer Reise im Oktober vsrsenkte er «inen großen englischen Truppentransport, dampser der „Baltie"-Klasse von 23 876 B-R-T. Kapitänleutnant Walther vernichtete in» Juli in der Nordsee das englisch« Unterseeboot „C 34", Ober leutnant vonHetmburgdas französische Unterseeboot „Ariadne" am 19. Juni im Mittelmeer. Kapitänleui- nant Rohrbeck torpedierte am 2. Oktober den engli schen Panzerkreuzer „Drake", 14 300 Tonnen. Zwei kleine englische Kreuzer wurden im März und Juni von unseren U.Booten bezwungen. U-Boot-Fallen, Torpedo- booie, Zerstörer, Patrouillenboote, U-Boot-Jäger, Hilfs kreuzer, Truppentransportdampser vervollständigen den Neigen. Vergessen sei nicht die außerordentliche Schwierig, keil, die ein U-Boot zu überwinden hat, «he es den Sie geslorbeer pflücken kann. Ungeheure Minenfel der und Netz sperren sollten den U-Booten den Ausgang aus ihren Stützpunkten und den Zugang zur Feindesküste wehren, «in ausgedehnter Geleit- und Pa- irouillendienst wurde für den Schutz der bedrohten Han delsschiffe auf die Beine gebracht, tückische U-Boot- Fallen in harmloser Verkleidung erschienen unter neu traler» Flaggen. Wo sich nur das Sehrohr eines U- Bootes blicken ließ, regnete es Tutzende der gefährlichen Wasserbomben, Luftschiffe und Flieger warfen ihre Bom ben aus luftiger Höhe, fast alle feindlichen Handels schiffe, Dampfer, Segler, ja sogar Fischerfahrzeuge wur den mit zum Teil recht schweren Geschützen bewaffnet. Amerika und Japan beteiligten sich, mit Zerstörern und U-Bootjägern an der Hatz aus die „Wasserpest". Auf immer ivettere Strecken wurden die Schiffe von bewaff- üeverlillMe M i. 5s. Gegründet 1869. Anmeldungen für Ostern 1918 werden von jetzt ab bis zum Februar 1918 von dem und rzeichneten Direktor im Schul- jude — Mehnertstraße 29 Ortsteil Zelle — entgegen- mimen. Bei der Anmeldung hat der gesetzliche Vertreter — Vater, »er oder Vormund — mit dem Schüler zu erscheinen. Geburtsschein ist vorzulegen. Aufnahmegebühk und Schul- ! für das erste Vierteljahr sind bei der Anmeldung zu ent- ie". Weitere Auskunft erteilt der Direktor. Anmeldezeiten: iiag», Dienstags und Mittwochs nachm. von 5—S Uhr. Di« Direktion der Gewerbeschule. Bang, Jng. und Eewerbeschuldirektor. herrschte mich. Mutter, es wird mir doch schwerer, als ich dachte. Vielleicht wird's nie." „Vielleicht wird'» nie I" wiederholt« Frau Kliem leis« und nickte. „Armes Mädel, arme« Mädell" Die beiden Frauen schwiegen und gingen ihren Ge danken nach. „Er sah so elend aus", fing Erna plötzlich wieder an. »Ob er etwa leidend Ist 7" „Kind, das oersUu e ich vollkommen. Die letzten Wochen dec Krankheit seiner Frau, der ivrlwahrende Kummer, die Not, die fressen jedem Menschen nm Lebensmark. Nicht zuletzt auch sein Zwist mit dein Vater." „Der arme Mensch. er dauert mich. Vom Vater ver stoßen zu sei«, das muß schreulick fein." „Selbst gewollt, meine liebe Erna I" „Sei nicht hart, Mutter! Er tat« um einer Liebe willen. Und ich gebe ihm recht. Ich tüte es auch. Und wenn ihr mich verstoßt, ich bleibe doch Baut Werner treu, weil ich ihn liebe. Zwischen Vater und Sohn, ein Stein im Weg." „Und zwischen dir und Paul? Ein Schattin, mein Kind, ein Stein." Erna sah die Mutter groß an. „Ein Stein im Weg? Und nicht stark genug sein, de« Stein drücken?" „Wer weiß?" „Mutter!" Frau Kliem sah dis Tochter an. Mit beiden Händen saszte sie den Kopf des Kinde», zog die Stirn an ihr« Lippen und sagte leise. „Ich Münch)' dir Glicht, von Herzen, mein Kind." „Ist Vater ichon zu ^au> ?" „Nein, zur Sitzung. Dann fährt er mit Paul Werner zum Palmtwf. Im Neuenzitnwer klangen umritt». „L-er Waleri" Unia ,,-raug am. Everaarü Kliem trat eia, ernst und bleich, mit ge furchter «lirn. Hettage zum Mer Lageblatt. Sonnabenö, k. z. Zebnrar SM-»" 'HWSSSSWSKM jeglich«» Btnfkui. Zwo», drei, ja Mr Dampft» wsrtzsa trotz aller Bewachung HLuftg au» qn. und Lamftldm Os» lettzu^ heraustgeschosftn. Zavllo» find di« Minen, mit denen dm k» Boote, die fttndlichen Fahrstraßen verseuche», groß die Zahl der Opfer, die auf «in« oben gelegte Minensperre auslkftn. Ein kecke» U-Boot drang tief In «tne imgp lisch« Flußmündung hinein und antwortet« auf dm Frage ein« Lotsendampstr», vast «» bereit» einen Lotsen an Bo " hätte, legt« feine Minen und versenkte dann den ahn »ngslösen Lotftndampftr. Mn ander«» U-Boot «ntaed na«'?* einen französischen Schoner, »nacht längsseti fttst un? lädt angesichts englische» Beivvcher in all« Kuh« sein > leere Batterie wieder auf, um alsdann zwei gu Ank.c liegend« Lamps« zu verftnkn. Mehrfach wer den von vernichteten Dampftrn ds« Geschütz« al» Wiege»- trophäen mitgebracht. Da» U-Boot de» Korvettenkapi täns Kophamel kann sogar der heimisch«» Krieg», wirtschaft 22 Tonnen Kupfer «bltoftrn. Lang« liehe sich die Liste fortsetzen. Doch nicht jedes Boot ist htzimgekehrt von kühn«» Fährt. Manche tapferen Helden beizählten ihre Treue fürs Vaterland mit dem stützen Tove. B^vunderung und Stolz mischen sicht so mit Wehmut und Trauer Aber das Leben gehört den Lebenden. Und ihnen von der U-Boot-Wafst, den zahllosen, zvm größten Teil «n- ! mannten Helden, ihnen gilt jetzt, nachdem da» erste Jähr des ungehemmten U-Bootkiege» so großartig«, unerwartete Ergebntss« gezeitigt, unser Dank. Auf sie setzen wir aber auch die felsenfeste Zuversicht, daß st« das so vielversprechend« Werk fortführen werden bi» zum guten Ende, zur Bezwingung unseres erbittert sten Feindes. , Die Versenkung eines englischen Truppentransportäampfers. M« in der Versenkungsmeldung des deutschen Admiralstab«, vom iS. Januar bereits bekannt gemacht wurde, hat da» vonOberleutnant zur See Obermüller befehligte Unterseeboot am SS. Dezember de» vergangenen Jahres vor Alexandrien einen Truppentransport ampfer und bald darauf einen englischen Zerstörer versenkt. Di» -richi« geben ein anschauliche» Bild von dieser schneidigen Tat und ifern den Beweis, daß ungeachtet aller feindlichen Sicherungen unser« -Boote ihr Ziel dennoch zu erreichen wissen. „U. . . " sichtete am SS. Dezember vor der Küste Aegypten» sorgens gegen S Uhr einen von Westen nahenden grau bemalten Posscigierdampfer, der von vier Bewachungsdampfern und einem Zer störer der ll-Klasse begleitet war. Unbemerkt stellte Oberleutnant Obermüller seine Beobachtungen an. Schon di« stark« Bedeckung des Dampfer» lieh darauf schliehen, daß er «in« wertvoll« Ladung an Bord haben muhte. Sie entpuppte sich al» «in grober Lraniport von weihen englischen Truppen, deren Helle Kakhianzüge «in wimmelnde» Durcheinander auf den beiden durchlaufenden Promenaden deck» und den niedriger liegenden Verkehrsdeck» bildeten, Gerade al, „U. . . ." im Begriff war, den Angriff anzusetzen, dreht« d«r Dampfe« plötzlich scharf nach Backbord ab. Anscheinend hatte doch ein scharf«» Augenpaar das dünne Sehrohr entdeckt, und durch schleunige» Abdrehen wollte der Dampfer dem Verderben entrinnen. Doch mit höchst« Maschinenkraft drehte da» U-Boot nach, ungeachtet der fünf Sicherheit» schiffe und der zweifellos auf ihnen, wie auch auf dem bewaffneten Transportdampfer herrschenden Aufmerksamkeit und Deschützberrttschaft. Trotzdem die Zielsicherheit durch dl« Kursänderung stark beeinträchtigt war, wagte der Kommandant den Torpedoschuh. Zehn Sekunden später bohrte sich der Stahlfisch in die Mitte de» immer noch im Drehen be findlichen Dampfers ein. Weitere Beobachtung war vorerst nicht möglich, denn die Stärk« der feindlichen Gegenwehr zwang zum Tauchen. Al» jedoch nach einiger Zeit das Sehrohr wieder aus dem Wasser heroorlugt«, lag der sinkende Dampfer bereits mit «ü Grad Schlagseite nach der Seite über. Viele Menschen schwammen im Walser. Fünf Bewachung»- dampfer suchten emsig die Unfallstelle nach Ueberlebenden ab. Der Zer störer jedoch hatte sich mit seinem Bug (Vorderteil) an den sinkenden Transportdainpfer herangelegt und nahm unausgesetzt Soldaten über, die zum Teil an Leinen herunterkletterten. Auch einige Rettungsboot« trieben vollbesetzt in der Nähe. Um 10 Uhr IS richtet« sich der Dampfer plötzlich mit dem Bug hoch auf und versank dann schnurgerade über dem Achtersteven (Hinterteil). Zu neuem Angriff tauchte nun „U. . . auf Sehrohrtiefe und brach in das Rudel der Bewachungsschiff« htnein, die immer noch eifrigst beschäftigt waren, Schiffbrüchig« au» dem Wasser zu ziehen. Wieder verlieh ein Torpedo da, Rohr, der gleichfalls ein Treffer wurde gegen einen Zerstörer. Sofort nach dem Einschlag flog der s.erstvrer auseinander. Line gewaltig« Kesselerplosion hatte den Schtffs- wunpf in Stücke gerissen. Doch nun hatten die Bewacher da, Sehrohr - itdeckt und schnaubten mit höchster Fahrt heran, so daß „U ..." wieder schleunigst seinen Fühler «inzog und auf ziemlicher Tief« au. Wortlo» trat er auf Erna zu und reicht« ihr di« § Hand. „Vater? Wa« ist'»?" fragt« da» Mädchen ängstlich. „Etwa, Unangenehm«»?" Er nickte. „Vater, mit Paul Werner?" „Ja, Kind. Er hat den Vertrag zerrisfen und mir di« Stellung vor di« Füße geworfen", sagt» er dumpf. „Ahl" kam «» Mutter und Tochter fast gleichzeitig vom Munde. Erna nickt» und blickte di» Mutter an. „Darum floherl" setzte sie leise hinzu, und »ine nsvs Tränenflut ergvß sich über ihre blassen Wangen. „Du hast ihn getrosten?" fragt» Kliem. „Ja l" Uno Erna berichtet« kurz. Kliem nickte. „Er ist fort von hier!* „Fort?" „Nach Amerika I" Ein Schrei gellt« durch da« Zimmer, und Kliem hatte gerade noch Zelt, die Wankende aufzufangea. Behutsam trug er. Erna zum Sofa. „Arme» Mabel I" sagte er erfchüttert. „Ich kann'» nicht andern. E« ist sein Will«. Ich wollte l,),n Helsen, in der Vesten «Vf cht. Wenn er nicht mag, zwingen iann ich ihn nicht." „lind ist er wirklich fort?" trugt« Frau Kliem. „Wirtlich fort! Die «achen v. klaust und aus und da von. Als ich den Brief bekam, fuhr ich sofort hinaus, da war er schon sort. Und auch sein Vater «ar draußen, auch zu spät." Er stutzt« den Kopf und grübelt«. „Was suü nun mit Erna? Da» Mädel wird uns krank werden. Mein Gott, ick hätte nicht geglaubt, wa» io ne Ülevschatt doch sür Unheil anrichten kann." „Lieder Eberhard, es gibt für jeden Menschen wohi Stein« im Weg, die ihn nicht zu seiner Höbe kommen tos,en wollen. »lei» ,iud zu schwach, sie »»gzudrllaen, und dteiven »den haruweg» stehen." (Forrjegung solgllj Koro»» auo schwerer Zett von Han» Kord. Ich Kapitel. Erna Kliem ließ da» Auto sofort wenden und fuhr ach Haus». Mit Tränen in den Augen trat sie in das simmer, in dem ihre Mutter saß und ihrer stillen Leiden hast, dem Lesen, frönte. „Schon zurück, Kind?" fragt» Frau Kliem erstaunt und »b den Blick zu ihrer Tochter.' Jetzt erst gewahrt» die alt« >am» di» Tränen und fetzt» bestürzt hinzu: „Wa» ist dir, Erna?" Da» Mädchen fiel der Mutter am den Hal» und hluchzte laut auf. „Beruhige dich doch! Sprich dochi" rief dies« der !asjung»iosen zu. Ein» geraume Wei!» dauert» e», bis Erna den Schmerz berwunden hatte und stockend von dem Zusammen- 'effen mit Paul erzählte. „Und ich glaubte," fuhr Erna, deren Stimm, fast vm Weinen erstickt wurden fort, „jetzt würde alles gut ierden. Jetzt würde alles aut werden. Ich freute muh hon so frkr auf da» nächste Wiedersehen, wenn Paul en Schiäfalslchlag überwunden hat.*Er floh vor mir; h sah es an seinem Gesicht, wie unangenehm ihm da, Ue^ueo E«ari O Gott, Mutter, er liebt ml» hpch Frau Kliem stand ratlos und streichelte der Tochter aar. „Das hab' ich kommen sehen, Ernchkn, du hast e, ihm »deutlich gezeigt." „Nein, .Mutter, nein! Mit keiner Silbe habe ich mich irrsten. Ich freute mich, als iw ihn so plötzlich traf, nd beut» sollt» er ja doch fort. Ich wollt« ihn noch rin- al sprechen, bevor er nach Oderfchlesien geht. Da nimmt k Neißau». Ich hätte beinahe g^ufen, aber ich be NttM he Bekanntmachungen. ll Bürgerschule Aue. D-e Anmeldung der für die Ui. Bürgerschule Ostern (> schulpflichtig werdenden, sowie der früher zurück- ulten Kinder ist nach folgender Ordnung in der Mädchen- ile an der GadelSbergerstr. (Zimmer 12) zu bewirken. Htnerdon, -->»»»' 2-4 Uhr für die Buchstaben ä—lVi, bruar 2—4 Uhr für die Buchstaben ft—T. merSiag, 6. Febr. 2—4 Uhr für die Buchstaben K- lk tiag, 7. Febr. 2—4 Uhr für die Buchstaben ft—2. Für alle Kinder ist der Impfschein, für oie nicht Aue geborenen außerdem die standesamtliche Geburts ide und die pfarramtliche Taufbescheinigung vorzulegen, iilienbuch). Anmeldung durch Kinder ist unzulässig. Aue, 80. Januar 1918. di« Schulleitung.