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Settag« zu Str. >4 dB Au« »gtzeUaLte» und Unzei»«» str da» Grzgebtrg«. Vtoncktag, den SS. Januar ISIS. tz ' 1 vs; stand er ateml»» »or der Tür, ehe er ruhig. Er horcht« und klopfte stärker. Ein leises Zittern befiel ihn. Wanda, 28. Januar. Der Bezirksausschuß plant " ' ' : für die Friedens- Die Sätze sollen zwischen 10 und V0 Pfennigen für Schwarzenbeks, SS. Januar. Eine Sitzung der Sie verordneten findet am Mittwoch nachmittag 7 Uhr fi «ekerseld, 28. Januar. Lehrer Martin Nier, S ßZ Königliche Aeichenschule für Texkilin-ustrie I KMAW ^un- Gewerbe, echneebrrg. LueviNmng von Zeichnern für di« Teetil- und Spitzenindustri« und ander« kunstgewerblich« Erbiet«. Kursusdauer 8 Jahr«. — Jährlich«» Schulgeld S0 Mark. SchtU«rinn«nabteilung. Aufnahme 8. April 1918. Schulsatzungen durch sie Virekti»«. Lorenz WelNtt schrieb kurz und bündig ein: „Ntn". Nicht gemeinsaiu nut euch, ui t gemeinsam ibr mit meinem Sohne gegen mich, der gehört -u mir, solange ich lebe! Schon wollte er sich wieder den Mantel umlegen, al» richtige geschäftliche Dispositir »en ihn fefthielten und feine ganze Aufmerksam,eit in Anspruch nabmen. So sehr auch seine Seele zitterte, er blieb ruhig und äußerlich fest. Di« Beamten blickten ihm mißtrauisch nach. War da» die Ruhe vor einem gewaltigen S-urm, wie so olt? Oder fing der alt« ^<ann wirtlich an, nch zu ändern? Man wagt« nicht, darü er zu dis uii ren man arb stete so frei und ruhig, a.» es üer Bst.ieo d>» ch schastes zuließ. Und al» Weiner endlich, tue,, Milt»g, das Lur»au oerließ, lag es fast wie ein Läcyem über den sonst f» harten, trotzigen Zügen, und seit Jai-ren wieder klang »» einmal freundlich: -Tuten Morgen, mein« Herren! * Die Angestellten horchten auf. Da» war da»? Ein freundliche» Wort? Otz, da» tat wohl und gab Ihnen neuen Mutz ne«« Lust, d»ch wieder auszuhalten. Werner betrat die Straße, und eiligen Schritte» wandte er sich gegen di« Vorstadt. Eile tat not. da» wußte er. Und im Sehen überlegt« er sich seine Wort«, wögt« st« genau, che sie ihm zum Reden würdig genug waren. Jetzt wollt« er di« Drück« ganz bauen, nicht mehr s» halb andeutend sein, werben wollte er um den Sohn, ihn zmückbringen an sein Herz und sür sein Geschäft. Und tn drn Gedanken, die ihn durchr»»t«n, »eriief " ^Sr stand, lächelt«, orientiert« sich und ging dann gmsttk. «narrend dog»» sich dl« alten Treppen d«a Waus« unter seinem Schritt. und f-r ganz eigentümlich war itz« fM vu» Li» « den Sohn oersdonen ataa. Die gekrönten Gefangenen äer »toten Staät- Der Ältesten Tochter da» Za«np«arrS, Großfür^ ftin Tatjana, gglang es deLmttltch, vor einig«. Zett aus der harte« Gefangenschaft in Tobolsk zu ent. fliehen. Auf ioetten und beschwerlichen Wegen entkam st» durch Sibirien noch Nordamerika, wv sie seither, un erkannt und an einem Aufenthaltsort, den niemand weih, «in tvenig erfreuliches» stille» und bescheidene» Le ben führt. Einmal nur geürng «s ein« Ihrer Vertrau testen, von der Großfürstin Äber da» Leben der gekrönten Gefangen«, in Tobolsk zu erfahren. Ameri kanisch« Bllttter entnehmen der Darstellung der Groß fürstin folgende Einzechettenr Tobolsk, im nördlichen Sibirien gelegen, sagte te, wird tn ganz Mußland und Sibirien nur die „rote Stadt' genannt. Selten ,nur im Ja!hir steigt das Dher-. nwmetrr über den Gefrierpunkt, und das Leben dort ist schwer zu ertragen. Fast alle Häuser der Stadtkind aus Holz, und nur dasjenige, da» man uns zum Auf. enthaltsvrt angewiesen hat, ist au» Stein erbaut. Mer nicht, weil es schöner und besser ist, sondern weil cs als GejLngnis dient. Winzig kleine Fenster sind in das kahle Mauerwerk eingelassen, und das Ganze wird von einer hohen Mauer umZeben. Zivi sichen dem Haus und der Mauer ist ein schmaler Hof. Sdtkolau» II. und di« Gxzartu dürfen das Hau» nur verlassen, wenn sie die nahegelegene Kathe drale, oder — einmal in der Woche — die Badeanstalt besuchen. Auf diesen wagen dürfen sie nicht von ihren Kindern begleitet sein, di« da» Hou» nur getrennt von den Eltern verlassen dürfen. Wenn der Zar und seine Gemahlin das Hau» verlassen, find sie von vier Wchch- rern begleitet, denen «ine Anzahl Soldaten folgt. Lite kaiserlich« Familie erhält dieselben Speisen und Geträn kt, wie das Gefolgt, ds« Dienerschaft und die Bewa chungsmannschaften. Die Dienerschaft besteht aus vier Pcrsonen. Tas Leben Läuft tn größter Eintönigkeit da hin, denn zur Unterhaltung der gekrönten Gefangenen sind nur Graf Frederik» und General Woikow, die Ge treuesten der Romanows s»it jeher, vorhanden. Zu Graf Frederiks sagte der Lar einmal: „Mein lieber Graf, eigentlich war ich mein ganzes Leben lang Ge fangener. Aber hier gefällt es mir nicht. Am liebsten möchte ich als einfache« Bürger der Republik tu Ker Krim leben!" Mr Zarin beschäftigt sich am liebsten mit ihrem einzigen Sohne, dem frühen«, Zarewitsch. Die Briest, di« sie «hält, werden ganz besonders scharf ge prüft, auch die Briest, die st« abstndet, werden genau kontrolliert. Als Gesellschafterin ist ihr die Gräfin Karischfin betgegeben. Großfürstin Tatjana hat früher, als st« noch tn der Gefangenschaft lobte, sehr viel stan- zt'ische Romane gelestn. Man hat ihr einen besonderen Gefallen getan, Äs man ihr gestattete, französische Ro mane zu beziehen. Großfürstin Olga war früher Rota- Krruz.Schwester in einem Milttürlazärett in Tobolsk, t«ch konnte sie den schweren Dienst nicht ertragen, and jetzt widmet fi« sich der Wirtschaft, wobei sie den Dienst boten und Mägden gehörig an di« Hand geht. Groß fürstin Maria nimmt gegenwärtig Schreibmaschinen- und Stenographieunterrtcht. Sie ist ihrem Pater be- hililich, der im Begriff steht, sein« Memoiren zu schrei ben. Sein Haar ist stark gebleicht, und wenn er sich allein weiß, soll er vstlweinen. Der frühere Th ron- folger soll ein fleißiger Schüller sein und besonders ftft Geographie schwärmen. Gr trägt den sehnsüchtigen Wunsch, recht bald ein« Weltreise machen zu dürfen. AIS bei Zarenfamili« bekannt wurd«, daß die Friedensver- haidlungen mit den Mittelmächten ausgenommen wvrdea sind, har st« sich sehr gefreut und der Hoffnung Aus druck gegeben, daß ihrem Aufenthalt in der „toten Stadt" mit Kriegsende «in Ende gesetzt werde. Amtlich« Bekanntmachungen. Verkehr mtt Seife. Gernätz der Verordnung de» Reichskanzler» vom 10, Jmmar ISIS, ReichSgesetzbiatt Sette 17, wird tn Abände- «na der gemeinsamen Bekanntmachung der unterzeichneten Behörden oom IS. August 1917 für den Bezirk der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg und der revidierten Städte Aue, Eibenstock, Lößnitz, Neustädte!, Schurebsrg und Schwarzenberg folgendes bestimmt: Eine Weile leise klopfte. Ales blieb Keine Antwort. Da öffnete sich die Nachbartür, ein Frauenkopf lugt« leraus. Er fragt« nach Paul Werner. „Herr Werner ist fort." „Schon lange?" „Seit einer Stunde etwa. Er hat alle Sachen verkauft und ist ganz weg von hier!" „Gan- «eg k" kam e» bestürzt von dem alten Mann» zurück. Er sah di« Frau groß, ungläubig an. „Ganz w«g", wiederholte sie. „Er wollt« nach Amerika." „V Sott!" schrie Wrrn«r auf und hielt sich krampf haft am Geländer fest. Die Frau hatte Mitleid uad fragt«: „Sind Sie der Vater?- Werner nickt« nur. -Ja, der Herr Sobn ist nach Amerika. Was soll ei hier? Er hat niemanden, der sich um ihn kümmertz sein Weib ist tot, und er ist noch jung." Der Alt« nickte wieder, und schwerfällig stapfte er dl« Stieg» hinunter. Und in drn Oyren gellte es ihm: „Er Hutt« niemand«» mehr, der sich um ihn kümmert." La» klang wie eine schwere Anklage gegen den Bat«. Nun war es zu spät, zu spät. Und unten im Hausflur, da lehnt« die Gestalt de» Kaufmann» an der Wand, Trän« um Trän« rann au» den alten Augen, hestig schluchzt« die Brust, tn die dl« öi«u« -u spät «ingezogeu war. 8« »ar auch er allein. vb « ihn jemals wtedersah, d»n sahn? (Fortsetzung folgtz) j W Mus äer Umgebung.^^ wtzeitz, 28. Januar. sjDiebstähleAund Brot marken^'ßv rauch verübte der I9jähriae Handarbeiter Katt Ado f Ficker, der^am 15. Juni aus der Ladenkaffe deS Bäckermeisters «Tnderletn Brotmarken über 6 Pfund Brot, einem Dienstknecht Kleidungsstücke und eine Taschen uhr, au» der Wohstube de» Gutsbesitzers Seltmann eine Lamenuhr, einige Zeit später aus der Meyer'schen Woh- /nung In der Feldstraße 50 Pfg. und seinem Schlafge noffen Human in Sachsenfeld aus dessen vorschlossenem Koffer 6 Mark und Brotmarken stahl. Die Strafkam mer in Zwickau verurteilie ihn jetzt zu 6 Monaten 2 Wochen Gefängnis. i. Zschorlau, 28. Januar. DerhiesigeFrauenver- rein hat im K iege für Arme, Gefangene u. Soldaten so viel mehr Aufwendungen, daß seine gewöhnlichen Einnahmen nicht mehr reichen. Er veranstaltete daher am vorigen s Sonntag in Schmidts Gasthof einen Unterhaltung»- abend. Pastor Böhme von hier bot dabei einige ; meisterhaft vorgetragene SoliS; Forstmeister Krumbiegel- D»n d«n auf die Monate Februar bi» mit Juli 1918 auSgegebenen Dtikenkarten berechtigen die auf „Srifenpulver" laptelioeu Abschnitte nur zur» Bezüge der Histfte der da raus verzeichneten Menge. Die Händler dürfen die genannten Abschnitte nur mit d« Hülste der darauf verzeichneten Mengen beliefern. Bockau führt« selbst angeferttgt«, höchst reizvolle Bilder au» d«nAlpen u. d«ren Volksleben vor, Fletschbeschauer Winkler von hier hatte ein Weihnachtsstück trefflich einstudiert, da von allen Beteiligten flott gesvtelt wurd«. Der Kurator Pfarrer Friedrich feierte in sein« Ansprache alle Personen urd Verein«, die in Deutschland in diesem Krieg Mehr- Pistungen vollbringe«, vor allem ab« den unermüdlich tätigen Kaiser. In seiner wetteren Ansprache zeigte er, wie das Deutschtum tn der ganzen Welt, unser deutsches Vaterland und unser deutsch« Kaiser, stuf Gedeih und Verderb eng zusammengehören und forderte zu unwandel barer Treue auf gegen den deutschen Kais« und da deutsche Volk. Der Abend war sehr gut besucht. Der Reinertrag belief sich auf annähernd 200 M. xx Menftwiel, 98. Januar. Kaiser» Geburtstag wurde tn der hiesigen Stadt durch verschiedene Veranstal- rungen festlich begangen. Bet der öffentlichen Schulfeier hielt Herr Oberlehrer Karl Müller die Festrede. Am Sonnabend abend hielt der hiesige Kgl. Sächs. Militär- verein eine gutbesuchte Feier ab, in deren Mittelpunkt die Ansprache o«S Vereinsvorsteher» stand. Die Predigt im Festgottesdienste, der sehr stark besucht war, hielt Pastor Bruhm; der Kirchenchor bot prächtige GesangS- vo.träge. Am Sonntag abend bildete ein vom Kirchen- oorstande veranstalteter öffentlicher Familtenabend im Jugendheim mit Darbietungen deS Kirchenchore», Fest- oortrag von Oberlehrer Müller und Ansprache de» Herrn OrtSpfarrerS Märker den würdigen Beschluß der Feier- lichkeiten. — Fleischbeschau« Puschmann entdeckte kürz lich im Fleische eine» geschlachteten Hunde» zahlreich« Tri- Lchinen. Es ist die» der achte Fall tn sein« mehr als 30 jährigen Tätigkeit. Schwärzend«»», 28. Januar. Eine Sitzung der Stadt- ' ' statt. >0hn des verstorbenen Betriebsleiters Paul Ni«, ist zum Offizier befördert worden. Schönheide, 28. Januar. Pfarrer Wolf friert? dieser Tage sein 2 Lj (ihrige» Amtsjubiläum. Dem Jubilar wurden zahlreiche Ehrungen zu Teil. Eibenstock, 28. Januar. Das Fest der goldenen Hochzeit konnten am vergangenen Sonnabend Stick- maschtnenbes. Friedrich Horbach und seine Ehefrau geb. Beck in körperlicher und geistiger Frische begehen. g SchSnfeld i. Gvzgeb. Di» Hirst»» Beschäl- stotion Äst seit 18. Januar d. I. mit vier HerWe» besetzt. Steine am Weg. Roman au» schwerer Zeit von Han» Kurd. ^Nachdruck v»rboten.) Sv geht'» ja schließlich jedem Abhängigen Ange- stellten und, darüber war sich Werner keinen Augenblick im unklaren, k«ine Konkurrenzklausel war imstande, die Kraft zu halten, wenn der Konkurrent wett bessere Aus sichten dot. Das hatte er ja an Winter erleben müssen, an Htehmer. Man halte ibm einfach ins Gesicht gelacht, al» er anftng, auf die Verträge zu pochen. Und wenn Paul wirklich bei Kltem eintrat, so bekam «r wahrscheinlich «in höchst anständige» Gehalt, kam da durch aus der Misere, in der eine trübe Eb«, des Bäte« krasser Eigenwille und starre», fast unmenschliche» Herz ihn jahrelang «m Boden hielten. Das Weib war nun tot, der Mann frei. So konnten niedergedrückte Kräfte ihn wieder empor schnellen lassen, mußten notgedrungen die große Intelligenz und Willenskraft da» Mannes ihm den Platz geben, der lhm zukam. Pau! wurde groß, und dann . . . wehe dir . . . Bat«-. . . dann steht dein eigener Sohn dir gegenüber. . . fremd.. . . kalt . . . und jung. Du .''-st all. und wenn auch dittne geistigen Kräfte noch lange nicht erschöpft sind, die physischen stab'» sich«, hettt oder morge« schon, und dann? Das Gewissen d«» Alten schlug. Nicht leicht wurde ihm da» Singeständni»: Ich bi« allein schuld. Ich warf ihn auf di« Straße, verließ ihn, d«n eiginea Sohu, tn Not und Elend, ich stieß ihn ja hinüber, hinein tn d«« Kampf gegen mich. Und er hatte «» vorher nicht richtig gemacht ab» « d«a Sohn traf. Paul mußt« ja erzürnt jein. Gatt Wlr »erden so besser mach««! Noch «tnmal überstog W«rn«r Klimm Brief. Klang tn den fttztcn Wort«« sottwo stostigea Frwmbtw Gcht die Sch-dwchwL? Zwick«», 28. Januar. Dem langjährigen Vertreter des Wahlkreise» Zwickau-Trimmitschau im Reichstag«, Abg. Wilh. Stolle, Gastwirt in Gesau, ist dieser Lag« ein arges Mißgeschick widerfahren, indem Diebe ihm au« seiner Wohnung nicht nur 4öO Mk. Geld, sondern auch die goldne Uhr entwendeten, die Stolle aus Anlaß seine« 70. Geburtstage» von der sozialdemokratischen Reichs- lagSfraktion geschenkt erhalten hatte. Die Uhr trägt eine dementsprechend« Widmung. Al« Täter kommen zwei Soldaten tn Frage, di« tn der Stolleschen Wirtschaft ein- gekehrt waren. Maa«, 28. Januar. Im Wege de» Schleich handel« erworben« Waren, und zwar 20 Pfund Rind fleisch uad 6 Pfund Butter, wurden am Sonnabend auf dem oberen Bahnhof einem hiesigen Handelsmann abgenommen, al» er mtt dem Zuge von Hof onkam. Di« Waren wurden vorläufig im Schlachthof untergebracht. Der Mann, der schon seit längerer Zeit im Verdacht stand, -inen schwunghaften Schleichhandel mit Lebensmitteln zu betreiben, hat offenbar beabsichtigt, die Waren zu Wucher preisen hier zu vertreiben. die Einführung einer Tanzsteuer zE. „ 7'. " ' .. _ . die Person betragen, je nachdem die Vergnügungen in Vereinen oder öffentlich, an Werk- oder Sonn- und Feier tagen stattfinden. Der 4 Lei! der Steuer soll den Ge meinden zuflteßen. Zuwiderhandlungen werden nach § II der Bekannt machung de« Reichskanzlers vom 21. Juli 1917 mit Ge fängnis bi« zu S Monaten oder mit Geldstrafe bis zu IbOO Mark bestraft. »8 Vorstehende Bekanntmachung tritt mit dem 1. Februar 1918 in Kraft. Schwarzenberg, A««, Eibenstock, Lößnitz, Ne«stSdteI, Sch«e<kd«r», an» 26 Januar 1918. Der Bezirr»»erdand Schwarzenberg. Di« Königlich« Amtthauptmamischast Schwärze«-«- «d di« Stadträte ,« «ne, Eibenstock, Lößnitz, Nenstädtel, Schneeberg und Schwarzenberg. Grunästeuer Aue. Die Staat»- und die Gemeindegrundsteuer für den 1. Termin 1918 ist am 1. Februar 1918 fällig und bis zum 1ö. Februar ar» unsre Steurrkasse (Stadthaus, Zimmer 20) adzuführrn. Di« Gemeinde-Grundsteuer wird vorläufig nach 1,40 M. von je 1000 M. des Grundstückwertes erhoben. Endgültig« Festsetzung erfolgt nach Feststellung des wirklichen Bedarf» nach dem Haushaltplane. Nach dem 18. Februar wird sofort auf Kosten der Säumigen mit dem Beitretbungsverfahren begonnen werden. A««, den 28. Jan. 1918. Der Nat der Stadt- Gteueramt. - ».««»»»frz sr-» '..1 »« ' I'i »«e . i r poft d< II u« r oUrUIM >-t. « ich.' >> In» > t^»r 1,»4 'S In e«n Kock» «o! Irrt«,,». .inf«r» >in- ftu««ab - poft-nttniton „! , rlimrn S,ft«IluNti Dl Tee „No schreibt: In ^.iche hüben Versuche benu Regierung eju den Streikend! Gerungen ausx politischen Fro an der En >n ihr zugesc en, cfthen si etzung aus .rührten Fr l t o'iv S k bet .rinutlich nie .»ein Gegen . en wollen, l ^en AU fürder» , ren Verlauf, >cüchen gegen i icrung, die t rieben zu ge Uchert, dabei o i-uwren bisher rch derartig --nten Wege bnehr ertva . . ,iger Uebrrl Verhalten-? üb für jeden e buch stehen w unurt seine er sündigt elde., die i '.engungen ui - die Nieder uer N'irtscha nu.ung des b lujc, abgeseh! >ei. uuftre Ai dient gemacht Mehri/eir auch Eeinigc dc >gst zu Ende Wie aus ' -ung seit Mo> m sich dje St e soziald w Birte gew ng in die 8 wr Schatzun ! abend 12 Mellungen ;ts" mitteil treikende iß von den 2 iuMkommen Streikende er Streik er chüstungsir AU In Kiel er StaatÄver .fte Bäckcrli wir bewaffnet wben sämtlich uett niedergel« uurch die Hau sie eine ziemll hielten. Der daß alle Wü Stellen vorget soll. Zu Rich