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delästtgten Pascha dort so recht noch Menschenart. Einig« brüllten vor seinem Käfig, ander« miauten sogar. Dia glaubten, daß sie Pascha damit Furcht einjagien oder ihn amüsierten. Endlich erreicht« man den Hasen» iivch eine kleine Stets« mit d«r Bahn und dann landete man in einem grotzen Schlotzpark. Für Pascha war ein ge räumiger Käsig vorhanden mit starken Stsengittern. Sine« Tage» nahm s«tn Herr in feldgrauer Uniform Abschied von ihm, Pascha verfolgt« sein« Loh« Gestalt mit einem lange» Blick, dann legt« «r sich hin und träumte. — — — Wochen verflossen, im Schloss« ging e» s«hr ruhig -u, ab und zu hörte man das beängstigende Brüllen de» Löwen. Die heißen Sonnenstrahlen versengten vollends das vergilbt« Laub der alten Kastanien. Plötzlich fingen di« Glocken an zu läuten. Dem auf dem Feld« der Ehre gefallenen Krieger wurde die Messe gelesen, Mm stürzte mit verweinten Augen zu Pascha hin und schltüchtz- te herzzerreißend! „Armer Pascha, armer Jim, was wird nun aus uns beiden? Unser guter Herr wird nun nie mehr mit uns sprechen!" Dann warf er sich auf die Erde, die er mit Tränen benetzte. Jim versorgte Pascha nach, wie vor, aber «r sprach nicht mehr vor Gram. Ta packte Pascha eine unendlich« Sehnsucht nach> seiner Heimat, seinem Herrn, nach! den kühlen Tropennächten, der wetten Wüste und er brüllte, daß alles rings erzitterte. — Die beiden Herren, die vor Paschas Käsig standen, wurden sich über Len Preis bald einig. Pascha kam wieder in die große Kiste. Jim hatt« das Einladen be sorgt. Labet bekam Pascha einen richtigen Kuß von ihm, er fühlte Jtm's Tränen an seiner Nasenspitze her- unterlaufen. „Mein Pascha, armer Pascha, hätten wir das gewußt, so wären wir in der Heimat geblieben! Lebe Wohl!" — Tann wurde die Kiste.fest verschlossen, und fort ging'S tn'S Ungewiss«. ' In seinem neuen Heim angekommen, sah Pascha einen eigentümlichen Raum, wo mehrere große Wagen standen, die mit allerhand Tieren wie Löwen, Tigern, Bären bevölkert waren. In einem anderen Raum be fanden sich Elefanten in allen Größen, dze droUtge Lrom- vetentöne ausstietzen. Pascha selbst befand sich! in dem Abteil eines Wagens, wo er.sich kaum umdrehen konnte. Ein heftiger Geruch benahm ihm fast di« Sinn«. Di« Tiger kreischten, die Löwen brüllten. Dazwischen schrien einige Menschen, es waren di« Diener. In der Nähe erklang eine lustige Musik und man hörte lautes Peit schenknallen. Ab und zu kamen lächerlich bemalte <pe- stallen mit komischer Kopfbedeckung herbei, um sich den „neuen" Löwen anzusehen. Pascha lag ganz still, als ob er Mies. Wenn man ihn aber genau betrachtete, so sah man, daß er mit halb offenen Augen träumte, es schien, als liefen ihm die Tränen die Wangen herab. — Um keinen Preis würde er ht«rbl«iben, fort, weg, hinaus, in seine Heimat, zu seinem Herrn! Gr sprang aus, raste, tobte und rüttelte an den Eis«nstäben, daß man glaubte, er werd« alles zerreiben. Er stieß den Kopf an die Gitter, daß es krachte. Tann brüllte «r so laut, daß man den anderen Lärm nicht mehr hört«, bis er matt und heiser wurde und dann brach, er zu sammen. Sv ging es viele Tage. Man gab ihm di« besten Stücke Fleisch, er rührte nichts an, er- tobt« weiter oder er lag apathisch in einer Ecke. Ta kam einer Tages der Direktor und meinte, wenn es Pascha so weiter »nachte, so würde er eines Tages etngehen. ES wäre schade, er ist ein prachtvoller Karl! „Petri, gaben Sie ihm doch die Taish!" sagte dann der Direktor. Und Pascha bekam die Tatsh und vergaß allen Schmerz. Sie war schön wie seine Mutter, groß und schlank, ihr Fell glitzerte silberhell und als Zeichen ihrer Jugend hatte sie an den Hinterbeinen dunkle runde Flecken auf weißem Grunde. Taish war nicht nur.schön, sie war auch zärtlich! zu Pascha. — Und was für schön« Kunststücke sie machte, sie sprang durch Reifen und lief graziös Über ein straff gespanntes Geil wi« ein« ge- Voreye SeUtänzwfin. vt«tt Wochen blieben D anstM» men. Da «in«» Lao«» kam P«trt, nahm Watfh witzd« fort und sogt« zu Pascha» „Mein Freund, setzt Lu Künstler werden! Du bist der schönst« LSwgThV will Ehre mit Dir esnk«g«nl" Dann sticht» 0» «Ä und widerlich, schnalzt« mit der Lung«, und knMhg mit d«r Peitsch«, daß fi« Pascha um di« Vstrm stngw. Petri nahm ihn in di» Manege, »orerst mußt« M» sch-- hübsch artig auf «inem Sockel fitzen stwn«n. Um« kah m andere Löwen, mit welch«» «r hvh« Pyramide» bestieg. Är lief über «in« groß» Kupp«! durch dl, ganz« M'-u«g«, er mochte die hü-schastan Kunststück» in der Sw wck. nmg, Datsh damit zu erfreuen. AVer ßvatsh I« nü" Taish war inzwischen Mama geworden. Pascha war wieder allein, we kW «ü> träumt« von Datsh, von fernen Zetten. Uv war stho traurig, das Alleinsein in seinem engen Gesüngni» de- hvgte ihm gar nicht. Denn wenigsten» Mm bei ihm geblieben wäre! Vein neuer Herr war nicht nach sei nem Geschmack. Ta — mit einem Mal« ging Bewegung durch ban Raum. Laute» Brüllen und Kreischen ertönt«. Pascha sah, Wi« Lqish in seinem Wagen vorüber strich, si« sprang geräuschlos in die Manege. Sein» Käfigtür wurde ge öffnet, mit einem Satz war er bei Taish. Da fühlt« er, wie Petri's Peitsch« ihm um di« Ohren sauste, ein arker Schmerz betäubte ihn. Petri Miet „Pa—scha, Pascha allez l" — Pascha sprang zurück auf sein Posta ment. Jetzt traf ihn Taish'S »trauriger Blick. — Da erwachte sein ganzer Schmerz, sein lang unterdrückter Hatz. „Du bist ein Pascha, und man nimmt Drr Dein einziges Weib? Lu, der König der Tier«, sollst hier Mätzchen machen? Oh*, welch« Feigling« s«id Ahr an deren! Aber IHV kennt die Freiheit nicht, wa» wißt Mr Unglücklichen davon!" Und Mascha legte sich hin und träumte von seiner Heimat, der sonnigen unend lichen Wüste. Von seinem majestätischen Pater. Sei ner stolzen Mutter, so schön wi« Taish. Sein« Augen schienen unbeweglich!. Er blickte wett, weit in die gern«. Er hörte die Stimme seines guten toten Herrn. Pascha sah und hörte nicht, wie Petri ihn jort. während anschrie r „Pa—scha, Pascha allez!" Ta Plötz« ich traf ihn ein Peitschenhieb auf den Kopf, daß «r wumelte. Er fühlte einen rasenden Schmerz; da er hob er sM «in« Sekunde stand er aufrecht, dann duckt« er sich, sprang auf und warf sich ans Petri. ,Hch btn der König der Tiere!" La trafen ihn sechs Schüsse auf einmal. . . , Neues aus aller Welt. Ter Kaiser im Dom. Zum ersten Mal« WÜhrNnd des Krieges erschien Kaiser Wilhelm zu seinem Geburt», tag« am Nmntag im Gottesdienst im Berliner Don». Die „Boss. Ztg." schreibt darüber » „Die Kaisargevurt^ tagSfeier im Tom ließ «in« leise Erinnerung an glanz voll« Frieden Stag« Heraufstetgen. SS schimmert« von goldgestickten Uniformen, Orden und glitzernd«» Stev- nen. Nur vor den Bänken standen «tnig» Reth«n Stühle, di« man verwundeten Krt«gern bereltigestellt halt«. Schon lange vor Beginn füllte sich der gewaltige» Raum, in dem kühles, "klares Winterlicht d«n Schein der Birnen in den Kandelabern zum bloßen Glimmen herabdämpft». Kurz nach 10 Uhr erschien das Kaiserpaar, vvnß Herzog und der Herzogtn von Braunschwvig begleitet, nlit großem Gefolge. Nachdem ds« Wort« de» Luther- liedes „Und wenn dt« Welt voll Teufel wär" verklungen find, steht Drhander auf der Kanzel und pre digt. Als Text ist da» Schristwvrt Jesata 40 Per» 81 der Predigt untergelegt r „Ti« auf den Hertn bauen, kriegen neu« Kraft, daß st« aufsahr«n mit Flügeln wi» die Adler, daß sie lausen und nicht matt worden, daß sie wandeln und nicht müde werden." Dryander spricht von der heißen Frtedenssehnsu^t, die durch da» Volk geht und schließt mit Worten der Siegeszuversicht. Mit dem Niederländischen DankgGel schloß der S-ottitz» dienst." Nr. 24 Sellage zum fiuer Tagebla«. ^-44^ Nachdruck «rdalrn. Wnr Löwengeschichte von H. Vtram. Sein« Mutter, ein« groß« schön» Löwin, schoß wie Psül durch die dunkle Tvopennacht, st» berührte Lum den Boden. Sie kannte di« unwirtlich» Wüste. Sie schlich, duckt« sich, dann schoß sie aus ihr Ziel los, m Beute für ihr« zahlreich«« Jungen zu erjagen. Reü- terig folgt« er ihr in dieser Nacht. E» dauerte aber ur geraume Zett, da hatte er st« au» den Augen der» sren. Aufmerksam blickte er um sich und erkannt«, aß er ihre Spur gänzlich verloren hatt«. Gin» schreck., tche Angst überkam den jungen, verlassenen Löwen; ind ziellos, wi« gepeitscht rannt« er in» Weite. Da, üötzltch, fiel er in «in« tief» feuchte Grube, aus der e» oii» Entrinnen gab. Gr war in e.i«e Falle geraten und chrie fürchterlich. Am anderen Morgen kamen schwarze, nackende Ge- talten, legten sich lang auf die Grd«, spähten In die liefe und al» st« den Löwen in der Grube erblickten, machten sie einen Höllenlärm und tanzten vor Freude hinderliche Tänze. Dann brachten sie einen großen Aasten h°rbet und machten sich- daran, den Löwen ein zusangen. Als dieser aus seinem Gefängnis befreit wurde, befand er sich in einem großep Garten mit schlan ken Palmen und duftenden Blumen. Buntgefiederte Vögel -sangen Lieder. Ter Löive sprang umher und freute sich seiner Freiheit. Als «r aber entwischen woll- ie, bemerkte er, daß der Garten umzäumt war. Ta Hörle er eine Stimme und erblickte einen schönen vor nehmen Mann, der sprach zu ihm in einem fast zärt lichen Töne. „Ja, du bist ein reizendes Tier! Einen so schönen Löwen sah ich nie, wir wollen Freunde werden! Du sollst es gut bei mir haben, wie Lord, mein Hund! Du darfst aber nicht so verängsngr sein! 1u bist wirklich em lieber Kerl! Diese Augen, diese träumerischen Augen und der unendlich weite Blick! Wie soll ich Dich nur nennen, mein Freund? .. Pa sch a sollst Tu heißen, bist Tu doch der König der Tiere!" Und er hieß von jetzt an Pascha, und sie wurden Freunde, sein Herr und er. Sie verstanden sich wie zwei Menschen. Pascha hatte auch einen schwarzen Diener. Jim brühte ihm F.etch, die besten Bissen, die er aufrrciben konnte, er brachte ihm Milch, er pflegte ihn, wenn er glaubte, Pascha sei krank. Aber Pascha war gar nicht krank. Er hatte Sehnsucht, Sehnsucht nach! seinen Ge spielen, nach seinen Geschwistern. Gr hatte Sehnsucht nach seiner schönen Mutter, nach seinem majestätischen Vater, der ein wirklicher König war. Wurde er böse, oder war er Übel gelaunt, so brüllte er, daß die Erde erzitterte, und daß es grausig durch die Wüst« rollte. Pascha bekam ein silbernes Halsband mit cjiier fünf zackigen Krone. Sein Herr nahm ihn an die Kett« und ging mir ihm spazieren. Zu seinen Freunden sagt« er scherzend, Pascha sei sein Haustyrann und sie beneide ten ihn darum. Lord, der Hund, wurde sein Spiel gefährte. Jim war Pascha treu ergeben. Pascha war ganz zufrieden. — Aber wenn die Nächte kamen, dann bebte das Brüllen seiner Sippe durch die Wüste und drang zu ihm, dann packte ihn die Sehnsucht, dann glaubte er, seine Mutter schleiche umher, er sah förmlich ihre schlanke schöne Gestalt vor sich und er träumte — — Jahre vergingen — da sagte eines Tages sein Herr m ihm: „Pascha, Tu bist ein König vom Kopf bis zur Sohle! Tas Vaterland rüst mich, uh! muß in die Heimat, ich habe dich lieb gewonnen, willst Tu mit mir gehen?" Und Pascha blickte seinen Herrn mit seinen großen dunklen Augen an, als hätte er jedes Wort ver standen. Ter Herr streichelt« ihn und Pascha leckte ihm die Hände. — Und dann machten sie eine wette Reise durch die Wüste. Lord mußte zuhause bleiben. Für Pascha hatte man eine gewaltige Kiste machen lassen, die ihm gav- nicht behagte, aber Mm, sein treuer Diener, versorgte ihn auf» Beste. ! i i >> !!>!!>'! Tann kamen sie aufs Schiff. Neugierige Menschen dknrtas, -es 24. ?amu» 1S1». Steine «m Weg. Roman au» schwerer Zett von Han» Kurd. (Nachdruck verboten.) vielleicht fand s'ch auch etwa».' Wie, wenn er in» Ausland ging? Dort kannte ihn niemand, dort kannte er ja leicht eine Steilung an nehmen, sich über Wasser halten, bis er etwa» Bessere» sand Hm, er sprach fast fließend Englisch l Amerika! Das war ja da» Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort konnte er vielleicht etwa- erreichen, vielleicht sogar reich werden. Aber die Ueberfahrt war teuer, und woher da« Geld nehmen? Wer borgt« e«? Haha! Wied« ein Stein im Weg! Da» kann» er ja alle», alle». So ttes erniedrigen mußte er sich ja so ost, bitten gehen um ein Darlehen, betteln um Geld, das er ja verzinsen, zmückzahlen wollte, mehr, al» er ja selbst be kam, geben mußt«. Und dann noch die so erniedrigenden Bewertungen der Bürgen, der Bankbeamten, der Geid- lether ... üh... «in tleser Ekel, vermischt mit Haß, er füllt, ihn. Nein, nein, da» wollte er nicht mehr durch machen. Lieber wollt» er seine Sachen verlausen, ein paar Mark bekam er ja noch dafür. Da» langte vieüeM nach Hamburg. Dort mußte er halt schließlich arbeiten. Da bet fühlt» er an seine Arme und mußte selbst nun lachen. Dl» dünnen Arme, dt» vom arniseiigen Leben nicht straff und voll waren, die konnten wohl nicht arbeiten. Uno doch sollten sie, mußten sie. ., Werner stand auf und zahlte. In seinem Auge stand ein entschlossener Blick. Fort von hier, noch heut»! Niemand sollt, ihn mehr finden, niemand. Er mußt« dt« Tot» tm Stich lassen, mußt«, um zu leben. So wandert« er durch dt» klelnen Seitenstraßen und kam zum Bahnhof. Penau informierte er sich über dl» Zuge, dt, na« Hamburg gingen, erkundigte sich über den pret» der Katt». Dann ging er wieder zurück nach seiner Wohnung, um die letzten Dtsposttlonen zu treffen. Ein paar Sachen nabm der Nachbar, ander« Leut« au» den nächsten Häusern den Rest. Dreihundert Mark bekam er für den ganzen Hausrat zusammen. Das, was er behielt, packt« er ln etnen Korb, aß den letzten Bissen Brot, den er im Hause hatte, und nahm Abschied, kurz, und kletterte hinter den beiden Knaben her. die seine Habe trugen. Und al» er auf dem Bahnsteig stand, da vaist etwa» st» seiner Seele, starr blickte sein Auge den Zug entlang» eine Träne stahl sich über die Wang« .. . . heimatlos .... verlassen .... IS. Kapitel. Franz Werner hatte dem Sohn« verdutzt nachgesehen. Tine heiße Blutwelle stieg ihm ins Gesicht, und jein Mund verzog sich. Da» halte er ja nicht gemeint, nicht so, wie Paul es aufgefaßt hatte. Er wollte wirklich eine Brücke schlagen, auf halbem Wege den Abgrund über schreiten und den Sohn wieder aufnehmen. Daß er die rechten Worte nicht sand .... meln Gott ... er war kein Gefühlsmensch . .. nun' ja ... der Paul, drr war wohl überreizt. Freilich, einen großen Teil trug er wohl daran selbst, der alt« Werner . . . aber, zum Kuckuck, der Jung« war auch eigensinnig. Werner wollt» rufen, da sah er den Sohn um die Eck« flüchten. »Ah", macht« er und schlug mit dem Stock auf dt« Steine, daß die Funken stoben. Er war wütend, wütend auf Paul, auf sich, auf all« Welt, und dl« Gedanken fingen an, sich zu verwirren, sein Blut wurde heiß, wallt». Dann ging er geradeswegs ln sein Geschäft zurück. Krachend flog dl« Tür in« Schloß, dl« Beamten fuhren auf und blickten ihm erschreckt und ängstlich nach. Werner warf Mantel und Hut zur Erde, setzte sich an setnen Tisch und stützt« schwer fttnea Kopf m die Hände. „Was soll ich lun r" stagie er sich halblaut. »Wie soü ich ihn zurücka oiu..on? '^vo ist er jetzt? Was «achter?^ All die Fragen überstürzten sich, er fand kein« Ant wort. — - Nur mit Müh« konnte er seine Gedanken zur Ruh« i bringen und auf dt« geschästlichen Obltegenhetten ton« zentrieren. Der Bureaudtener bracht« ihm di« eben «tngegangeas Post. — Mechanisch öjsnet« er die Briese, legt« dt« Bestellungen zusammen und gab st« dem Wurienden. Unter den -Schreiben war auch «ine» von Eberhard Kliem. Der mo^te ve„ »^nturrenlen nochmal» aus die Vorteil, «»ne» Zulumo.ei.schtusle, aufmerksam, «rtnnmie wiederholt an d^s seit Ja rrn bestehend« gut« Etnver« nehmen der Häuf > dem und We.ner. Zum Schluß de» Briefe» war n. ch «in« privat« btotiz, Paul bettessend. Mit linste»«» Miene la, Werner da, Schreiben, untz wieder auoü ,»n« Bitterkeit in ihm «mvor, bi, ihn SU» Aroett fast umu tg machte. Oh, er la» sehr deutlich zwischen den Zeiten, w«»w« Beziehungen zwilchen Llle« i und seinem Sohne bestanden, er verstand den leisen Wtnb sich fall» er nicht mit von der Sach, >t, auf etns« charfen Kamps gesoßt zu machen. Da hatte er» ja! Sein« Befürchtungen erfüllt«» sich nun tatsächtick». Der Gegner zog den Sohn herltbwh spielt, ihr» gleichsam al» Geisel gegen de« Bäte« anel Ahl Da» durst, nicht kommen! Um tetnen Preis! Aber Paul hatt» ihm doch selbst erst vor einer Stunde gesagt, er ging, nicht zu Kliem! Wa» «ar »tgentltch los? Wem sollt« er nun glauben, dem Sohn« oder de» andern? vor Jahren, da gab «e mal eine Zett, in der w«n»e> nicht» sehnlicher «rhosst«, al« «in« tnttmere Verbindun- seiner Firma mit Kliem, heut» haßt« er den ander«. Damal» wollt» er ja schließlich auch seine« Sog« tttz Opfer benutzen, dteemal tat s der ander«. Met« Gott, tm Geschält gibt', ede« kein« Oentlme» talitlch Wd e« kommt nur daraus an r ve» gatzlt beßeeD (Fortsetzung f-ugf^