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latt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Donnerstag, den 24. Januar 1918. « !l k ) ) e i < k l, r < < « ... mtt großer Pfllckt» llen. «o ist du,«hau» Zu mißbtlligm, wenn s« IUM Anlaß nimmt, An« drin Krankenhaus« in Au« verdrach^t. und arbeitete in einer Schlosseret in Aue W« der Lat soll gekranktes Gyrge. . v!., so heißt es, fei mit gleichaltrigen Kameraden in iln« ' ' " "" soll deshalb Ked« ' " dvm i dtt s«i Vörden, tvu Medaille erhl ,1, NT'.^Ari.^.^Nd^ gebracht, die in der Hauptsache Szenen au« den Kümpfen ! »er österreichisch-ungartschen Arm«, an der 1 t ali«n tsch »n )ront darstellen. Daneben zeigt ein Bild, wie gemütlich >, sich unser, Feldgrauen auf,in,m S"- ' büna gemacht haben, während ander« interes u » f' n ü 5. tt N! -d ch a ch ch ck >e In n >« W W der im Hinblick auf den E r l aß dr» Minister« de« Innern wider die Betütinung der Beamten in der Vaterlands- Partei die Regierung ersticht, da« den LiaatSdeamten verfassungsmäßig zustehende Neltt dec vvltlisa^n Betäti gung unter Zurücknahme diese» blasse« sicheren st «Neu. verbunden wurde die Becatttng mit der eine« fortschritt lichen Anträge«, der die Negieumg anffordert, für alle Zweige der Staatsverwaltung eine Verfügung zu erlassen, durch die den Staatsbeamten bei freie Ausdruck ihrer politischen Ueberzerwung gewährt, jedoch itntersagt w 1 rd, innerhalb der Dtensträuine, auf dienstlichem Wege oder sonst durch Ausnutzung der Dtenstgewalt zur Be tätigung für politisch« Bereinigungen und Parteien auf- zufordern. Dieser Antrag wurde angenommen. wirtschaftlich« Erhebungen für dl, Lomobilmachung. Di« Dresdner und die Leipziger Handelskammer fordern die beztrkretngesessenrn Mitglieder auf, «ine Reihe Fragen zu beantworten, wie weit sie nach Frirdensschlutz ihren bisherigen Personalbestand vergrößern oder verkleinern wollen. E« soll beizeiten überlegt werden, wie man in erster Linie den I^i in lehrenden Soldaten ihr« Stellung wieder frei machen kann, ohne di« bisherigen Grsatzkräfte in unnötig schroffer Weis« abzustoßen. Ausdrücklich wird b«tont, daß viel« Vorarbeiten für dir Demobilmachung nicht mit «tnem b«vorst,h«nden Kriegsende in Verbindung g«bracht «erden dürfen. ' FschannOesrgensMvt, SS. Januar. Zur Ersparung von Heizung und Licht haben di« LadengeschLstt- Inhaber beschlossen, ihre Läden nur noch von rüh 8 bi» abend- 6 (Sonnabends 7) Uhr offen zu halten Eibenstock, LS. Januar. Ein Usbersluß von Wohnungen ist infolge de» «üättange» der Stiäsrsft branche hier eiugetreten. Di« Hau«'estt!«r sind bemüht die zahlreichen leerstehenden Woh-nungsn. mit beuen fast Überall «in Garten verbunden ist, so billig al« möglich zu vermieten. In anderen Städbmi ds» Grzgebirgst, in densn Kriegsindustrie vorhanden Hst, havrscht bagegsn Wohnungsniallgrl. s * jstvlckan, rill. Mannar -Lin, Woh»i > r»! n ii- niit d«r im Atter von u» gr,.o.c.. »it ^anttsr^ gatrtn Frau Sophie Stengel dahtng.gaug» Jin )auft der B?rstorbenen hmilts aSSO Franz Liszt während de» Ochuniannsest«» zu Baste. — T öd l ich ver, ungllickt ist im ,,Vertrauensschacht" der -'>i-j.ihrige Bergarbeiter Richard Krauß au» Zwickau.EbarSbmh. Meerane, 22. Januar. 5t. Landtagsersatzwahl ür den SV st üblichen Wahlkreis ist nunmehr auf 5mmS- ' . VII« einzige, K mdit.it ist .marken > unter er oeretn- latte. llur- lrrr- Vermischtes. Vie gettiintten SHaffnerim««» Di« Leitung derGrotzin Berliner Straßen bahn teilt mit, «Dor kurzem erschien «in Bericht über «ine Gerichtssitzung, wonach der Vorsitzende Richt«, «klärt bat, daß die Ttraßrnbahnschaffnninnm in v«rltn zwar mitunter «inm schweren Stand hätten, daß ab«, zumeist di« Schuld auf ihr« Seit, lieg«, wmn «in schlechter Ton im Straßenbahnverkehr «ingerissen sei. Auf Grund dieser Erwägung verurteilte da» Gericht «in» Dame, von der di, Schaffnerin geohrfeigt worden «ar, zu dn nted- rigsten Straft von S Mark, wir halten uns verpflichtet, gegen di« Auffassung diese» Gertchtsvorsttzenden Verwah rung «in,ul,gen. Zweifellos kamen hin und da Fälle vor in denen unser« Schaffnerinnen sich nicht richtig benahmen, Sm allgemeinen ab« muß ftstgestellt ««den, daß diese tzrauen ihren sehr schwierigen Dienst mit großer Pflicht» reu, «füllen, «s ist durchaus zu mißbtlligm, wenn »er Gertchtsvorsttz,nd, «tnzelfälft Zu« Anlaß nimmt, Kn, ganze, unter schwierigst,n VerhälMtsftn ardtttmd, yrauenklast, tn hrem Ansehen heradzufttzm. wir haben argen den Nicht« beim Kammeraerichtspräsidenten Beschwerde einaettgt," «4000 Mm« an «AM Weitz Mchtsnt. Dtt Pwtft für werwolle» Pftrdezuchtmattrial und Gedrauchspkntz« sind im ganzen Reich, bedeutend gestiegen. Es handelt sich datzsi ag, den 99. i. M. festgeft-t. l Gutsbesitzer Arno Leithold, rettau. ausgestellt. Leipzig, LTJanuar. Neber 14000 Brotm bat di« Boten hrsrau Minna Gro schlagen, dir für eine Leipziger . «ahmten Bronnarken abziizählen und zu blindem ha 8600 dieser B otmarken verkauft, die Frau an d«n Fl Hüter Fünfack und seine Ehefrau fttr SSO M.. dteiyi seit« wieder einen schwungvollen Handel damit betrieben, so daß sie tn kurzer Zett einen Remverdtenst von ibOOM batten. Einer ihrer Hauptabnehmer war ein Kellner ttloh, der für di« Marken Brot kauft, und diese« zum Preis« von 1 M. fUr da« Pfund an Gasthausbesucher absttzte. Da« Landge cicht Leipzig verurteilt« jetzt die Frau Groß, in deren Wohnung man noch über 1OVOO Brot marken aufgefunden hatte, zu zwei Jahren Gefäng nis, den vielfach vorbestraften yiiufack zu zwei Jahren Zuchthaus, seine F.au zu > Monaten Gefängnis und den ebenfalls vorbestraften ttloh zu l Jahr S Monaten Zuchtbau«. Drei weiter« Personen, die in die Sach» ver wickelt waren, wurden fretgesprochen. Dresden, 29 Januar, Fürst Wilhelm von Al banien ist m Dresden eingetroffen. — DaSWarenhau« Hermann H rzfeld am Altmarkt, ist in Zadl un, S- schwiertgkeit« n geraten. iveShalb dt« RLum« leit einigen Lagen geschlossen sind. Durch den Schluß de« Geschäftshauses sind zahlreiche Angestellte brotlos gewor den. — In der Nach« zum 20. Januar wurden au« einer Zigarettenfabrik der Altenberger Straße 100 000 Ziga retten Marke „Rudolf von LabSburg" gestohlen. — Von Frau Mart« Sopht oerw. Hänsel geb. venad ist der Stadt Dresden «tu« Erbschaft tn HSH« von S000Ü0M. Zur Errichtung «irrer Benad-Härrftl-Sttftung zugunsten ftr Armen Dr.eden« zugefallen. — Gestorben ist hier tm älter von 74 Jahren der tm Ruhestand« lebende Rat für landwirts.iiaftliche Angelegenheiten im Ministerium »es Jnnern G'l). RegierungSrat Richard Münzner. Der Heimgegangene entstammt« einer alten Freiberger Fami lie Er war der Sohn de« unter den Landwirten Sachsen« wohlbekannten Oekonomteratev Münzner. Nr 20. Liner Lagrb »asfenadfetzsn, »,t,ch«lch,e Vf«s «amnrwnrst herzustellen. SS wurde genap der Einkauf-Preis I-ugrund, gelegt und dabet ist ftstgestellt worden, daß für isHaÄurl!svbÄum?n^1!7dI°« Preis von 1.80 Mark eine Halbweg« schmackhafte u Lmtnant» d« »erschtidmstm wafftngattungm, autz« Dienst gestellt I Wurst nicht hergestellt werden kann. Cs wird m «w der Arm« ausa,stoßen »"den. Durch dmkelben Erlaß ldeshalb von der Dresdner Fletschertnnung gebeten, bet »auch dee Emnalarft brr griechischen Arm«, «usttatiatte, st«n"ltz„ LandeSfieischstelle dahin vorstellig zu werden, daß die ^Drohend*,1büng,r«not «n Aorwegin. Sn einn Malfm- M 5? ttfammlun» d« norw^tschm Ardetterparttt m shrtsttanta »urd« von i fur Fleischwurst gleichwie für da« Gewiegte auf 2,b0 M. ooo »mögend«, ttnsttmmig brschlolfrn, tm Ltnbllck auf dt, Deummg I gesetzt wird. — Bekanntlich haben auch die Fleischer de« neugegrün- K ^^te^m^dlun, d^! röüitLttndufMm ium ^ beten Genossenschaft,bezirk« Aue in Ihrer versamm. Mtgnung d« ProduMon p» «rlanam. lung am IS. Januar, wie wir damals berichteten, ange- <r,h,tmsttzung d,e s(b«,dtsch,n vl,tch,tag,^ M,«vrn,ra sicht« der schwierigen Lage de« FletschergewerbeS die Not- »i,l L« dmn mich, »I« WI.U-.N, d>. damal« »,t,t.d„tnst,llung,n in Mootau. Sm Mootau« Sndu. Errichtung der Zen tralwurst er e t von der ErMung nttbqtrk habt» »« Tsttilfabrstrn mit ie«oüo «rbettrrn und sse m» I gewisser Forderungen abhängig gemacht, die inetner an''«!?'»Eingabe an die Amtrhauptmannschaft Schwarzenberg zu- lächltrr Zrst müssm IN wett« mtt los ooo «rdtttern d,n Be-1 sammengefaßt worden sind. ii<b «tnstrllm. I i argen Fuch« Anklage erhoben, die Höchstpreise schritten zu haben. Dt« Strafkammer erachtete "" Maaten für schuldig und verurteilt« ibn k Geldstrafe, weil er ungeordnet habe, an Gäste verabfolgt werden dürft, wenn tn einer solchen Der- ' „ M erblicken. seien verpflichtet, auch Torte ohne ' ige- Hiinel, I tA ben^ttonkiitör recht mäßig jein möge. Diese Entschri tt« die tzuna focht der Angeklagte durch Revision beim Kammer- I geeicht an und beantragt« seine Freisprechung, da er nicht 'antwortlich sei, auch könne von eine, Ueberschrettung lder Höchstpreise nicht die Red« sein. Da« Kammeraertcht n am Lderbahniol tn 0»bnt» I« 17M«t,« w»k> >«,"n» an, mlN^En und °n»-°.n««. l Etne Hüchstpreisüberschreitung lieg« tn der Lat vor. — — Da« tGericyt tn Oelsnttz 1. B. verurteilte einen Ittohlenhändler, der dt« Abgabe eine« Holzbündel» »e- ii-I I von der gleichzeitigen Entnahm« eine« Zentner, Stetn- bl «kohlen avbänglg gemacht hatte, zu 200 Mk. Geldstrafc. n^unüZr üesbalb in^der G«w«äichu§^i» s-^b-smbt- sur „Leipziger Ktrchenblatt" macht darüber tn seiner Nm letzten -tumLer folgen). Angaben - An der Spitz« mar/ckt.rt Häuft Git«n In Iwohl dt« Sammlung der evana, lisch «n Preßverbünde ^M»e «tt Wie in uLU" Dchutz. und zur Erhaltung der religiös-sittlichen L^» ü«br!r»t?? mita^ S4 Wert« tm öffentltchen Volksleben der Heimat durch das d."mM.m.n«U?Ä„..«n.tiS-'.»--''. U. -um ». D',.md., it. Gchneebergerstraß», haben Bilder -um Aushang g- N' ftr österreichisch-ungarischen Arme« krönt darstellen. Daneben zeigt ,v» i ft sich unser, Feldgrauen auf einem Schiff, auf der Lllna gemacht haben, während andminteressant, Bilder Veben und Treiben der Türken tn Kleinasien darstellen. Atzung beschäftigt. SS wurde u. a. ftstaeftellt. daß au» Iv» ihm gering^ Zah! >«"!». 2-"-mm. llmmluna nächst,H.nd.n Antrag einstimmig an, d„ derj^» 'lEneAEMden^fü^ band^fleischstell, übermittelt «erden soll, Die Jnnungt »ersammlung hat sich mtt der Herabsetzung der Wurst- steift «inaehend beschäftigt. Ä ist «tn« Anzahl glaub- »Urdiger JnnungSmitglirder beauftragt worden, au« dem Von Staät unä Lanä. ! viSdiue»«»u »u,ch «m «»»»Äch ,»m» I IffI Va I e»i, ist EU» I» »ut,»,« —-u« MU I I -»v vir flklegropfek äkk üemrcde» LeitLL-ev. wenn du es ass Gchnruck trägst. Di« „Deutsche Parlammts-Eorrespondenz" berichtet, I Pie Opfer, welche der Krieg von dem deutschen Zeitung«. I UAHstzlsA —, . Ke en fordert, sind andauernd ganz b.d» ut.nd, und ALKVtzV Vlr0 finden auch nicht annähernd einen Ausgleich in den im Laufe der KriegSzeit notwendig gewordenen Erhöhungen,! * «-ANN NU SS NkM VatSrlaNv :N°S «LAV -«bst. - »ring dein Sold M piiien ziffernniüßigen Beweis hierfür liefert der Haushalt-1 V0s0aNsaus§sSKS! tzlM LeS ^Deutschen Netch«- und Preußischen »»»-»ff,»«s». eia atsan z«i gc kS" für ISIS, eines Zeitungsbetriebe», da unter günstigeren Bedingungen noch arbeitet, als jeder l knder« ZettungSverlag; aber auch er wird empfindlich de- sovstv Pakets verftrev. Im Gebiet der Reichs- llibrt von den gewaltia gestiegenen Ausgabenfpostverwaltung wurden tm Jahr« 1V17 nach einer muß mtt einem erheblichen Minderergebnt« rechnen, amtlichen Mitteilung nicht weniger als SO 000 Paket« ohne Mhrend bet dem Vertrieb de« RetchSanzeiaerS mit einem I Aufschrift zugunsten der PosNint.rstützung.kass, versteigert. eder Ctnnahmen um 10400 Mark gerechnet Diese SO000 Sendungen waren mit unzureichenden Auf- k> rd, schätzt man da« Mehr bet deNEinrückungSge- schriften versehen oder so schftcht beklebt, daß die Adresse libren auf bSOOO Mark, dem aber eine Mehrau«. abstel. Di, bayerisch« Post tritt au, diesem Grund für die tzabe Infolge der Steigerung der Satzlvhn«, des Papier- Einführung der Anhängeadressen «tn, weil aus obigem brcise« und d.r Pretsi^er sonstigen Rohstosie oon NOOOO cbrund heutzutage die meisten Verluste an Postsendungen Viurk gegenübersteht, so daß da« Rttch und der preuß sch. «ntstehm. klaat aus diesem Betrieb« tm nächsten Rechnungsjahr Auch «f« HRHWEsrfWsttung. Das Preußische kund L20000 Mark weniger erhalten werden. Der!Kammergericht hatte in einem Strafprozeß geaen den Lrtraa derCtnrückungSaebühren ist argen da« letzteIriedenS- l Geschäftsleiter Auch« de« Kaffee Bauer in Berlin H^OO Marr trotz der Erhöhung derVtbllhrensätze da« letzte Wort zu sprechen, Der Geschäftsleiter hatte die wf 760700 Mark, also um nicht weniger al« SS4000 M. I Anordnung gettoffen, daß die Kellner Lorte nur dann surückg« gangen. Dtese Zahlen lasten einen Rückschluß verabfolgen sollten, wenn auch Getränke bestellt würden, ju auf di« aewalttgen Opftr, welch« die deutsch« Presse Al« vor einiger Zett tm Kaffe» Bauer ein Kaufmann mtt ^nd die deutsche Berlegerschaft tm Dienst« de« Vaterlandes seiner Gattin ersten und ein Stück Tort« für sein« Ehc- 'ringt. i ..... . . „ I frau bestellte, erklärte ihm der Kellner, daß ohne Entnahme Und trotzdem wird von Behörden und anderen Stellen von Getränken keine Torte verabfolgt werde) der Berdienst in bi« Zeitungen immer noch die Zumutung kostenloser beim verkauf der Torte allein sei zu gering. Der Kauft Ilufna hme von Bekanntmachungen, Artikel» u. s. w. mann bestellte darauf noch «in« Laste Kakao, zahlte dafür Mellt! . 1.LL Mark und erhielt dann auch da« bestellt« Stück Torte, s » « Nachdem der Kaufmann Anzeige erstattet hatte, Kaisers Geburtstag I» U»s. Der Rat der Stadt Aue wurde gegen Fuch« Anklage erhoben, die Höchstpreise libt in der heutigen Nummer unsere« Blatte« da« Pro- Obers . ' ,ramm für di« Feier von Kaiser« Geburtstag am1000 Ma*i bannenden Sonntag bekannt. Danach wird der Tag ge- vag Torte nur — eiert durch Weckruf, Beflaggung und Platzmustk ldteft auch Getränke entnehmenauch in einer s ivf dem Marktplatz von >/,12 bi« »/,! Uhr. Zugleich! koppeluna sei ein« HöchstpretrUbersLrettung z otrd die «tnwohnerschast zu reicher Beflaggung der Dte Kondttoreien seten v.rpflichtet, auch Torte oh Däuser aufaekordert. Getränk« zu verabfolaen. und dürfen nicht di« fest! -au, er ausgesoroerr. . Löchstvretft überschreiten, auch wenn dn Berdie, K^saw^mmg. Dnn Soldat walte, Hänel, Lohn de» Privatmann» Bruno tzänrl hin, wurde die" ' - ' friedrtch-August-Medatlle vülfthen. tzebensmtttel fils Freitag. Morgen Freitag werden sveri Sri«» und Rudeln auf Mark« I 1 ausgtgeben. r«r»st«wrvr-erfuch. Heute früh wurde auf dem G* eisen am OberbaHnhok tn Lößnitz s ' K. au- Lößnitz mit schweren Köpft und anderen > etzungen aufgefunden. M. hatte sich von dem Ardaft erzug«, der gegen V«7 Uhr tn dar Richtung Au« Lößnitz asstert, «bsrfaihrsn lasten. Gr ward« alsbald nach Ghrgesühl sttn. kohlen Leipziger Kio Holzbündel« ientnerS Stetn- k. Geldstrafe >». Da» ^r reich, -er in Fetner - ... , i zum Schuh und zur Erhaltung der reugios-stttlichen nrgnen. w.r°, smo owy.r 2 S 94 ^'kuckt.^°N'^ ^» 70000*0 M dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet E , bis mm »1. Mzember 700 000 Zs"" »u» » trotzdem dort noch «tn« besonder« Sammlung »ur Förderung de« Studium« junger Theologen durchgeführt schon tm August SOOOOO M. erreicht hat. Etwa« mehr noch dürft« der Lutherveret n zur Erhal tung der veutschen evangelischen Schulen tn Oestenetch -»er aufgebracht haben. Gesammelt wurde außerdem noch von der Gustav-Adolf-Jugendsttstung 1917, vom Evang. Bund für den Ausbau seiner Schwestern- gemeinen Evana.-luth. Konferenz, von tn Preußen, btt tm Verhältnis in Zahl (SO 000 Seelen) die sehr hohe Summ, von annähernd SOOOOO M. zusammen bracht«, usw "einzelne Gemeinden für parochial,"Zweck» veranstalte-' selten, nicht fthlg'hen tn der Annahme, daß der Gesamter- AI trag drei Millionen Mark erheblich überschreitet. ungSmtiglieder beauftragt worden, aus dem IHaue^lteaus/chuß^^^Preußts^rn'^^eordnc'tkNhausr« m der Ftttschversorgung hergestrlltrn Mrstkra» «tn»«beschäftigte stch mit de« Antrag Fuhrmann und Genosten,