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Huer Tageblatt > du»» uns»»« 'n, tt-'u» u>o»alkch < . >re »'»«dilft.'stt'te at- .atltct, .' pfll.u. wochent» Vci Lc p.^>><sIeUIUN- «». " v!«kI>i!!ahrU» ps, Vurch trn v, rr t-> . ' 15! 1'1., .^.-..u-uch > - pfz. .> tiozü k>ln denrntttniiostun» < . .- >->>< >7>» un- n '. -« -- -, ,. sg> 7- -n«:- /»^le '. -c,>-ng<>->rn UN. -trauer , men V-stcllungr» ^:»ra. ,ee c !>'., »>/, Uhr -lir-.. jl',r ;,hl«r Im «ah Tun» «en-K- »tcht »«lelstit »«rd«u, MZeiger für -as Erzgebirge Z mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Mer Sonntagsblaü. A Sprechsiunöe -er Reöaktion mit Ausnahme Ser Sonntage nachmittag» 4—5 Ubr. — Telegramm'flöresse r Tageblatt fiueerzgebirge. Zernfprecher LS. ' Zur unverlangt ringefanSte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. ' tl»»>»«nvlu Ne sta» uaö -en »ezi^ vrf ««e»-.»^<ra rspf^, sonst »»Pf. ,ek»,,« - M«Msta«ie —»>/, jk«r,ht«»lm< »r» »k stusaed« »re stn,^ »ur«, Hrrnsvrecher «rftlat o»«roü« WlmuskrtptiNchtorumch teebar Ist. Nr. S Donnerstag, äen 10. Januar 1918 13. Jahrgang Sie Lnstkampf 82 Flngzenge nrd 2 Fessel- gäbe Elsaß.LothringenK verlangten. Sie Mtz ch! denen 47 hinter unseren Linien, die gegnerische» Stcllnnge» erkennbar ab- Um kllaß-Loldringen. RuS -cm sranzSfischvn Parlament. Kammer und Senat tn Paris haben vorgestern , statt zu zerstören. Der Revolution von unten, die über all da droht, wo den berechtigten Wünschen der Massen nicht entgegengekommen wird, kann nur eine Revolu tion von oben her einen Tamm setzen. Finden sich Männer bei uns, die durch die Größe dieser Zeit begeistert und angeregt, hierjüc das rechte Wort zu finden wissen, so können wir ihnen nur eben soviel künstlerischen Mut und fröhliche Unbekümmertheit wünschen wie diesen russischen Proletariecsührecn. Auch für die Revolution von oben, nämlich den aus dem Vorhandenen aufbnuenden, gesunden und maßvollen Fortschritt ist ein festes Schauen auf das große Ziel, das Glück und Heil des Volkes, vonnöten. (Lin Ziel, das nur erreicht werden kann, wenn Selbst verständlichkeiten nicht vergessen werden — wie es die Maximalisten tun — nämlich, daß nicht nur die brei ten Massen, die Arbeiter ein Recht auf Beachtung ha ben, sondern auch alle Vie anderen, die Minderheiten, denen die Errungenschaften von heute schließlich einmal zu verdanken waren. Politische Ilebersicht. Äüzsns liriegsriele. Eine Botschaft «n -en Kongreß. Aus Washington wird gemeldet: Wilson über gab dem Kongreß eine Botschaft, in' der eingehend aus die Besprechungen in Brest-Li tows k hin- gcioiesen wird, aus welche die Aufmerksamkeit der Krieg- WM, um eines muß man sie beneiden r um ihre Un bekümmertheit, mit der sie gerade durch geben, nicht nach rechts und links schauen, sondern einfach ihr Ziel im Auge behalten. Um nichts scheeren sie sich, sind, als träten sie in eine neue Welt, wo man von jenen Rücksichten der alten Erde nichts weiß, wo nur eine eindeutige Sprach« gilt, dje sie, das russische, das s internationale Proletariat selbst geschaffen Haven, lieber sine beneidenswerte Unverfrorenheit, eine göttliche j Ueberzeugtheit für ihre eigene Sache verfügen sie. Sie wissen, daß sie alles zu gewinnen, nichts zu verlieren haben. Jahre, Jahrzehnte haben diese Männer gegen den Zarismus gekämpft, mit dem Tode gespielt, der ihnen stets drohte, auch im Auslande, wo sie gedungene Mörder erreichen, eine gefällige Negierung sie austie- fern konnte. Nun haben sie erlangt, was sie wollten. Der Zar ist fort, die Monarchie gestürzt und an ihre Stelle ein Gebilde getreten, das feste Form wohl nur in den Köpfen dieser Theoretiker, die auf einmal Prak tiker geworden sind, angenommen hat, aber von dem landläufigen. Begriff einer Republik vielleicht ebenso weit entfernt ist wie eine solche von der Monarchie, i Sie haben es eigentlich unerhört gut, diese Bolsche wik!. Sie können wie ejn Künstler, der seit Jahren gelähmt war und der nun auf einmal geheilt wird, schaffen nach Herzenslust, aus einem williger. Swfi her- au°formen, wie rs ihnen gut erscheint, ohne Wider spruch zu dulden, so, wie sie es in tausenden von Ge sprächen ohne festen Hintergrund sich tausendmal aus gemalt. Sie müssen leben wie im Traum, im Taumel eines unerhörten Glückes, im Vollgefühl davon, daß sie von Gott begnadet sind mit dem Höchsten, das dem Menschen werden kann: der Erfüllung des Lebens wunsches. Dabei stärkt sie das Bewußtsein, daß die ser ihr Lebenswunsch, wenn er vielleicht auch bei dem einen oder anderen doch aus Eitelkeit oder einer neuen Form der Herrschsucht entspringt, so garnicht eigennützig erscheint; daß sie mit ihm allen das Glück, Vie Frei heit, die vermeintliche Zufriedenheit bringen, wie sie sich das in ihren seitherigen Träumereien zurechtgelegt ha ben. Und obendrein geben sie nicht nur ihrem Volke, mit dem sie eine besondere Liebe vereint, dies in ihren Augen höchstes Glück, sie bringen auch der Welt den Frieden nach dem schrecklichsten Kriege aller Zeiten. Sie wären Wohl nie zu so schneller und weitreichender Anerkennung gelangt, hätten sie nicht dies Zauberwort: „Frieden!" auf ihre Fahnen geschrieben. Mit ihm öffneten sie sich aller Herzen dort in dem nie kriegs lustigen Rußland und vor ihm beugen sich auch alle anderen, die nichts von den Zielen der Maximalisten wissen wollen und sie auch nicht anerkennen werden. Was Lenin und Trotzki und ihren Freunden bet ihrem jetzigen Auftreten noch besondere Unumschränktheit und Freiheit gibt, das ist nicht nur die innere Ueber- zcugtheit von der Größe ihres weit übers Möglich« hin- ausgesteckten Zieles, sondern auch die Gewißheit, daß sie davon nicht den hundertsten Teil erreichen werden und auch den nur, wenn sie alles fordern und sich nicht schon heute Abstriche gefallen lassen. Ist einmal der Friede da, dann wird auch ihr Kar. tenhaus schnell in sich zusammen sinken. Tenn ihr Kommunismus ist aufgebaut auf Voraussetzungen, die nie zutreffen können. Menschliche Unvollkommenheit, die Unmöglichkeit, schließlich irgend wie fortzuschreiten, wenn das eigenwillige Streben des Einzelnen nach einem Mehr an Glücksgütern ausgeschaltet wird, muß der artige Gebilde zusammenbrechen lassen. Eine Proleta rierherrschast ist nur gut für Proletarier, die sie aus einer ungünstigen Wirtschaftslage befreit. Sobald sis aber einmal aus ihr heraus sind, sich nicht mehr Pro letarier nennen können, dann werden sie Bourgeois und nehmen damit alle an diesen bisher verpönten und gehaßten Eigenschaften an. Als solche werden sie wie der eine Klasse schassen, die durch Fleiß und Einsicht sich über die Allgemeinheit erhebt, ein neues Proletariat muß entstehen und der alte Kampf ist wieder da. Darum ist die Furcht, die manche bei uns vor einem Uebcrgreifen der maximaltstischen Ideen ans unser Volk hegen, unnötig. Selbst wenn einmal ein WeK lenschlag kommen sollte, der die Ufer überschwemmt, er muß zurückebben. Doch schaden kann es nicht», wenn man vorbaut. Aber nicht, indem man da» Meer einem Lerxes gleich tn Fesseln zu schlagen versucht, sondern f- sein« Kvttft« weise nützt, «indämmt, und wenn es steigt, die Flut in KcuMe lenkt, wo sw trägt und aufbaut ,.„f „.-Tg- ! polnischen Bevölkerung bewohnt sind, und der einen gesicherten, freien süöro-iden cn!l'c 1 iw' iVN rdV um ieü;iütciw'n"iwVic-so"No- und zuverlässigen Zusammenhang zur See besitzt und dessen politische um nnaUli^um, oc> , ,,,,h wirtschaftlich- Unabhängigkeit sowie territorial« Unverletzlichkeit durch internationale Verträge garantiert sein muß, sollte errichtet werden. Es müßte ein« allgemeine Vereinigung der Nationen mit bestimmten Vertragsbedingungen gebildet werden zum Zweck« gegen« seitiger Garantieleistung für die politische Unabhängigkeit und Unver- jetzlichkcit der großen sowie der kleinen Nationen. Bezüglich dieser wesentlichen Berichtigung von Unrecht und Durchsetzung des Rechtes fühlen wir uns mit allen Regierungen und Völkern, die sich gegen die verbündeten Kaiserreiche v-c«inigt haben, in einer Gemeinschaft. Wilson verlangt dann noch außerdem Ersatz aller Schäden, die durch die von unseren U-Booten vor. genommenen Versenkungen entstanden sind. Alle- zu- sammengenommen sind Wilsons Kriegsziele ebenso uw annehmbar wie die weitergehenden, unversöhnlicheren des englischen Kriegstreibers Lloyd George. Wir haben erklärt, daß Elsaß-Lothringen deutsch blei, ben muß, wir denken nicht daran, Italien für seinen Verrat noch mit dem Trentino und Triest zu Vv« lohnen-, und haben nicht die Absicht, die Werte zu er« setzen, die unsere U-Boote als Kriogswas,e Vernich« tet haben. Wie Lloyd Georgs vvird sich auch Wilson schon bescheidener zeigen müssen, wenn er zu einem Frie« den mit Deutschland kommen will. g«r Wunsch, einen W»q zu finden, um dem russischen Volk zu helfen, sein« weitgest'ckten Hoffnungen auf Freiheit und dauernden Frieden zu erfüllen. Mir wünjchcn, daß die Fried«n»volgänge, wenn einmal Das,/Zrreösnsprogramm" Wilsons d»D-»r HMjge MW MBerW (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 10. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Südlich vo» Upern am Nachmittag lebhafte Artillerie kümpfe. Westlich von Zandvoorde scheiterte ein starker uächt- icher Erkiittdnllgsvorstoß der Engländer. An der übrigen Frvnt blieb die GescchtStäiigkcll gering. Im Dezember betrügt der Berittst der feindlichen'Luft- strcitkrüfte an den dentschcn Fronte» 9 Fesselballone und ! 119 Flngzcnge, von übrigen jenseits der gestürzt sind. Wir haben im »allone verloren. festlicher Kriegsschauplatz Nicht» Neues. Mazedonische und italienische Front. Die Lage ist uuberänvert. Der Erste G e u e ra l q n a rt i c r m e i ste r Vudendv'rsf. begonnen, vollkommen öffentlich fiattfinden und daß sie künftig keinerlei geheime Vereinbarungen irgend welcher Art tn sich schließe». Nachdem Wilson die Gründe dargclegr hatte, die Amerika zum Eintritt in den Krieg veranlaßten, stellte die Botschaft folgende Punkt« als Programm de» künftigen Weltfriedens aufr 1. Alle Friedensverträge sind öffentlich und müssen öffentlich Zustandekommen, sie dürfen keinerlei geheime internationale Verein barungen irgend welcher Art enthalten, sondern die Diplomatie muß essen und vor aller Welt betrieben werden. 2. vollkommen« Freiheit der Schiffahrt ans dem llleer« »nsterhald Ser territorialen Gewässer iin Frieden wie im Krieg, mit Ausnahme jener Meere, die ganz oder teilweise Lurch eine interuati- »nale Handlung zwecks Durchsetzung internationaler Verträge geschlossen werden. 3. Beseitigung, soweit sie möglich ist, aller wirtschaftlichen Schranken und Einrichtungen, dergleichen ksandelsbeziehnngen unter den Nationen, die sicl- m Frieden anschlicßen und sich zu seiner Auf. re. terb.Utiwc, vereinigen. 4. Entsprecstenoe Garantien müssen gegeben und ange nommen werden, daß die Räß-maen sei Volker auf das niedrigste, mii der inneren l>«rh«it zu ver--ub«>«nde Maß herabgesetzt werden. Eine freie, c.enl>»rz>ge. unbedingte und unparteiische Schlichtung aller koloniale.. Ansprache, die auf einer strikten Beobachtung des Grundsätze iiß.-n, da-, oei der Entscheidung aller solcher Fragen dir Interessen der betreffenden Be-ölkerung ein ebensolche» Recht "ben müssen, wie die berechtigten Ansprüche der Regierung, deren ."«chistitel benimmt werden sollen, sollte herbeigeführt werden. Wir müßten ferner die Lösung der russischen Gcbietsfragen, sowie ei - Einvernehmen in ollen Fragen, die es betreffen, verlangen, zwecks freier Mitwirkung der anderen Nationen der Welt, um Rußland ,ine nnbeeintrüchtigtc, unbehinderte Gelegenheit zur unabhängigen ^elbsibestimmnng seiner polinsch -n Entwickelung und nationalen Politik erringen zu helfen, nm es in der Gesellschaft freier Nationen unter selbstgcwähltcr staailicher Einrichtung willkommen heißen zu können. Darüber hinaus würden wir Rußland Unterstützung jeder Art. die «» nötig hätte nnd wünschen würde, gewähren. Belgien muß, worin d e ganze Welt itheceinstimint, geräumt und wieder» nfgerichtet ircidcn ohne -'den versuch, seine Souveränität, deren es sich in gleicher weise wie alle anderen freien Nationen erfreuen soll, zn be schränken. Vas ganze französische Territorium müßte befreit und die besetzten Teile wiederhcrgestellt werden, so daß dar Unrecht, das Frankreich durch Preußen im Jahre hinsichtlich Elsaß. Lothringens zugefügt wurde und da» den Weltfrieden während nahezu fünfzig Jahre in Frage gestellt hat, wiedergutgemacht w-rden soll, damit der Friede im Jnt-resse aller wieder sichergestrfit werden kann. Ls müßte eine Berichtigung der italienischen Grenzen nach dem klaren erkennbaren nationalen Besitzstand durch geführt werden. Den Völkern Ge st erretch-Uugarns müßte die erste Gelegenheit einer antomenenEntwicklung gegeben werden. Ri niänicn, Serbien nnd Montenegro müßten geräumt und di« besetzen Gebiete znrückerstattet werden. Serbien mußte einen freien nn.< sicheren Zugang zur See erhalten und. die Beziehungen der r.lkanlän-cr zn einander müßten durch freundschaftlichen Verkehr be- ! iin -at sein, auch müßten internationale Garantien der politischen und .. .iichastlichen Unabhängigkeit sowie der Unversehrtheit des Land- esihes der Bnlkonslaatcn gegeben werden. Den türkischen Teilen de« cninnrtigen ottomanilchcn Reiches müßte unbedingt» Selbst« n indigkcit sichergestellt werden, aber die anderen Nationen, die jetzt nlcr türkischer Her^chaft stehen, sollen eine unbedingte Sicherheit für ihr« Lebensbcdingungen und eine vollkommene Unabhängigkeit zu. autonomen Entwicklung erhalten. Die Derdenellen sollten dauernd als freie Durchfahrt unter internationelen Garentien . den Handelsschiffen aller Nationen geöffnet werden, Ein unabhängige« ipolnischer Staat, der alle Länder, die von einer unzweifelhaft ! polnischen Bevölkerung bewohnt sind, und der einen gesicherten, freien spr-chungcn möglicherweise zu einer allgemeinen Frie- ! und. wirtschaftlich»- Unabhängigkeit sowie territoriale U'wer.--tzttchk-it denskonferenz anSzudehnen wären. Während die N er- > treter Rußlands - eine«sestumschriobene Darlegung bestimmten dcr Grundsätze gaben, unter denen sie >>um Friedens- schlutz bereit wären, legten die Vertreter der Mit te Mächte ihrerseits die Grundlinien einer Vereinba- rnng vor, die, kurz gesagt, bedeutet, daß die Mittemächte jeden Fuß breit des von ihnen besetzten Polens zu b e ha lten beabsichtigen. Die Vermutung M berechtigt, daß die allgemeinen Grundsätze der zuerst von den Mit ternächten vorgeschlagenen Vereinbarung von den libe ralen Staatsmännern Deutschlands und Oesterreich- Ungarns stammend, während die konkreten Bedingun gen für die tatsächliche Vereinbarung von den militä rischen Führern herrühren. Die Vertreter Rußlands bestanden im wahren G^ist moderner Demokratie darauf', daß die Konferenz mit den teutonischen und türkischen Staatsmännern offen vor der ganzen Welt als Zuhörer schaft abgehalten wird. wie auch da» Etgebnis der verhandlmmen von Brest-Litowsk sein möge, die Vertreter der Mittelmächte haben die Welt mit ihren Kriegrzielen bekanntzumacbcn versucht und ihre Gegner zur Bekannt- gab» von deren Zielen herausgcfordcrt. wir, heißt cs in der Botschaft weiter, habe» darauf nicht nur einmal, sondern wiederholt unsere Ab. sichicn daraelegt nnd noch letzte Woche hat klozfd George mit be, wnndernsivecter (Offenheit sirr sein Volk und Großbritanniens Regie- > rung qesprochen. Es aibt keine Verwirrung dcr Meinungen nnter den i , Gegnern d«r Mittelmächte, keine Unklarheit über die Grundsätze und 1 Sitzungen wieder ausgenommen. Die AltersprLsidenteH keine Unklarheit hinsichtlich der Einzelheiten. Es ist noch eine Stimme, ! hielten bewegte Ansprachen, in welchen sie die R ücAek' die nach einer Festlegung, der Grundsätze nnd Aussichten verl mal, die E l s a ß« L 0 t Hk i N«e Ns Verlanaten Sie WK-Z de» russischen Stammes. Seine Auffassung von dem, was recht und 7 " "-5." '-7^. menschlich ist, wurde mit (Offenheit und menschlicher Sympathie dar- die WiRtS Lloyd ^^"lgLs ÜN, der al- L-0lm<tsthch^ gelegt, welche die Bewunderung jedes Menschen freunde Hervorrufen, des Gewissens döv Menschheit (!) tkrklärt habe, das^ÄKW Vas russisch- ,volk wünscht, daß wir tagen, wa» wir wünschen, und land di« französische Demokratie tn der Forderung übM daß wir unser» Ansichten und Absichten klarlegen. Ls ist unser inni.. Nxjisuna des «roßen, Im Jahr« 1871 beaana«,-« ger Wunsch, einen Weq zu finden, um dem russischen Volk zu helfen, *- / - sein. w.itg,st. ckt-n »Öffnungen auf Freiheit und dauernden Frieden rechtes biS in den Tod Unterstützen wird. VchlKßM richteten di« MerapMdenten an dk Kamm« di« «M