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öeÜagt DU ^uer Tageblatt. Zreitag, -en 11. Januar ttr. » DMA Wilgdes WvMmteil-MMW in Ar. , st'M nachmtttaa 5 Uhr sand im Stadtverordneten« ng-saal dir erste Gtadtverordneten«Sitzung im neuen Hahre statt> Es hatten sich eingefunden am Ratstische di« Herren Smdtrüte: Schubert, Fischer, Kommerzienrat Htltmann, GUnlher und Blechschmidt. Von den Stadt« verordneten waren 12 erschienen. Dor Eintritt in die Lage-ordnnng ergriff Herr Stadtrat Schubert daS Wort, um folgenden verletzt ttb«v der» Aahv 191^ zu mbn: Zu dreser unserer ersten Stadtv«rordn«tensttzung im neuen Jahre 1918 begrüße ich Sie nur einem Herz« lichen Glückwunsch« für Sie und Ihre Familien und Ihr« berufliche Tätigkeit, einen gleichen Glückwunsch rufe ich auch denjenigen Mitgliedern unserer beiden städtischen Körperschaften zu, die durch den Wvsfend'vnst oder durch Krankheit oder dringende Beru;sge>«häste am Erschetncn verhindert sind. Ten Segen Gottes aber f.ehe lq für das neue Jahr auch auf unsere liebe Stadt Aue herab und endlich auch für unser gesamtes deutsches Volk und Vaterland. Wir alle, die wir uns Deutsche nennen, haben den sehnlichen Wunsch, daß das Jukr 1918 endlich bas friedenbringende Jahr werden wolle, daß es un« aber einen Frieden bringe, unrer dem das deutsch« Volk leben, unter dem es die Früchte seiner Arbeit selbst genießen kann, einen Frieden, der unserer gcr^ieu Sache und unserer im Kriege errungenen mt. litärischen Stellung würdig ist, .einen Frieden, der Deutschland gefestigt aus dem Kriege heriwrgepen läßt, keinen elenden Verzicht, und Schacher frieden, zu dem einzeln« gewissenlose Kreise selbst unseres eigenen Vol ke» uns verurteilen wollen, keinen Frieden, der es England jemals wieder ermöglichen kann, schutzlos« sriedliche deutsche Bürger mit Frauen und Kindern der niedrigsten Behandlung preirKugrben und ihr Eigentum seiner Habgier zu opfern, keinen Schwächlingsfrieden, der unser opsermutiges Volk auf lange Zeiten hinaus zur elendesten wirtschaftlichen Sklaverei verdammen würde. TaS ist unser heißes Gebet, daß die für die Friedens handlungen maßgebenden Männer unseres Volkes mit klarer Erkenntnis und Einsicht, aber auch mit der un verrückbaren Charakterfestigkeit ausgerüstet sein möch ten, die unsere großen Heerführer auözeichnen. In dieser ersten Sitzung des Jahres pflegt ein kurzer Erricht über Sie Verwaltung unserer Stadt im »bgelausenen Jahre gegeben zu werden. Bevor ich mit diesem beginn«, gedenke ich eines TrauersalleS, von dem in den letzten Tagen unser« Stadc betroffen worden ist und der insbesondere die städtischen Körper schaften berührt. Am 7. Januar dieses Jahres oer. schied ein Ehrenbürger unserer Stadt, Herr Stadtrat a. D. und Baumeister IuliuS Bochmann, der 10 Jahr« lang als Stadtverordneter und 31 Jahre lang als RatS- mitglied unserer Stadt außerordentlich treue und wert volle Dienste geleistet hat. Ich Hab« heute an seiner Bahre dieser seiner Verdienst« gedacht. Aber hier in der ersten Jahressitzung derjenigen Körperschaft, in der er viele Jahre gewirkt hat, wollen wir sein Andenkeil noch besonder- durch Erheben von den Plätzen ehren. (Geschieht.) In der gesamten Verwaltung unserer Stadt äußert sich, wie nicht anders zu erwarten, der Zustand des Kriege» und läßt so recht erkennen, wi« der Krieg nicht nur draußen an den Fronten, sondern im ganzen Lande und von unserem ganzen Volke geführt wird. Erwar ten Sie heute nicht einen erschöpfenden Bericht. Ge genüber der bedeutend gesteigerten Verwaltungstätig keit fehlt es mir gegenwärtig an genügender Zeit und auch an genügender Ruhe. Tenn leider ist unser Herr Bürgermeister seit dem 1. April 1917 wieder ununter brochen im Heeresdienste und di« Stelle des zweiten juristischen Stadtrats ist noch nicht besetzt, während un« sere juristischen Hilfsarbeiter höchsten» da» mir Hr«c Arbeitskraft aufzuwiegen vermögen, wa» an Geschäft», last im Kriege hinzugewachsen ist. Seit Krtegsbeginn haben nunmehr insgesamt üb«r 50 Beamt« und Htlf»ang«st«llt» unser« B«r. waltung verlassen müssen, um zum Waffen, dienst« einzutreten. Herr Ttadtrat Dir. Voetzsch gilt noch, .mmer al» vermißt, auf seine Rückkehr wird nicht mehr zu hoffen sein. L«n Heldentod für» Vaterland starb im November 1917 unserer früherer Hilssexpedient W u v l e r. Tie im deutschen Reich« durch den Krieg notwen dig gewordene öffentliche Versorgungsre-clung brachte es mit sich, daß in der weit ausgedehnten Ge- meindererwaltung die Versorgung der Bevölkerung mit den notwendigsten Lebensbedürfnissen den breitesten Raum einnimmt. Unser Ernährungsamt im engeren Sinne, das Herr Kontrolleur Dieke verwaltet, hat an Ausgaben für Mehl, Butter, Futtermittel, andere Lebensmittel, die durch die gemeinnützige Einkaufsgefellschaft bezogen wurden, und Milch den Gesamtbetrag von 2 780 867 Mk. verausgabt und ebensoviel wieder vereinnahmt, demnach einen Umsatz vor» insgesamt SV, Millionen Mark gehabt. An Kartoffeln haben aus der Ernte von 1917 bis jetzt insgesamt 239 Wagen mit 58 629 Zentnern zum Preise von 461 673 Mk. bezogen werden können. Unser Gesamtvorrat beträgt noch 14 400 Zentner; wo von allerdings ein nicht unbeträchtlicher Teil al» Schwund abzurechnen ist. Tie in den städtischen Lagern untergebrachtcn Kartoffeln haben sich! gut gehalten. In, Anfang des Jahres 1917 hatten wir mit einem Kartof felvorrate von etwa 11000 Zentnern begonnen. Er reicht» bis Mitte April. Im zweiten Vierteljahre war > die Versorgung nicht ohne Streckung möglich, weil viele Kartoffeln durch den lange anhaltenden Winterfrost ge litten hatten. An Stelle der ausfallenden Kartoffeln wurde der Bevölkerung vom Bezirksverband« Mehl ge« liefert. Einen nicht unwesentlichen Raum nahm die Versor gung mit Gemüse ein. Auf Grund von Ankäufen und Anbauverträgen wurden insgesamt reichlich 10 000 Zentner, also etwa 5 0 Eisenbahuladungenan Sa- ' lat, Möhren, Rüben, Kraut, Spargel, Kohlrabi und Gurken durch die Stadt beschafft und teils unmittelbar, teils durch di« Kleinhändler an die Bevölkerung abge setzt. Neu kam zur öffentlichen Versorgung diejenige mit Heizstosfen, hervorgerufen insbesondere durch die Besörderungsschwierigketten. Sie ist seit Anfang August 1917 im Reiche behördlich geregelt. Unsere Ortskohlen- stelle war eine neue Einrichtung, si« wurde der Bau- amtökanzlet ungegliedert. Herr Kommerzienrat Hilt- mann wurde von der Kriegsamt.Sstelle al» ihr Leiter er. uannt. Tie Zuteilung von Kohlen ist für den Einzel nen beschränkt, sie werden gegen Karten bezogen. Grund sätzlich ist nach wie vor die Versorgung der Bevölkerung mit Kohlen aber Sache des freien Handels. Aber zur Sicherung der Hausbrandoersorgung eröffnete die Stadt verwaltung am Bahnhofe ein Notstandslager, das in den Monaten September und Oktober 1917 gefüllt wurde. Wir haben uns eine Rücklage von 1 1 00 0 Zent« nern an Steinkohlen und Brikett» verschafft, die gegen wärtig verkauft wird. Zur weiteren Vorsicht kauften wir 700 Raummeter Brennholz, während uns andere 450 Raummeter durch die Holzversorgungsstelle der Kreishauptmannschaft zugewiesen wurden. Endlich be gannen wir im Dezember mit Holzschlägen in den eige nen städtischen Waldungen. Tas hier gewonnene nnd durch die KretsbersorgungSstelle zugewiesene Brennholz isir wird an di« minderbemittelt« Vevölkorun» »u einem niedrigen Preis» »bg«-eb«n. Wir dürfen tzvffen, daß wir durch dies« HeizswstzVorM» Minuten» vor bitt»' rer Not bewahrt bleiben. Ein« Wetter« Neu.Gtnrtchtung bildet« detz Verkehr mit «et»«, Mrt>, «tri» Schuh»»««». Bekanntlich können diese Tinge jetzt nur gegen Be zugsschein entnommen werden. Bezugsscheine wurden erteilt über 9800 Meter Stoffe zur Oberkleidung, 6200 Meter Wäsch«, und Futterstoffe, 8700 Stücke fertig» Oberkleidung für Männer, 4500 Stücke fertige Ober» klridung für Frauen, 6800 Stücke fertige» Unterzeug, 4700 Paare Strümpfe und Socken. Infolge Mangel» an Kleidungsstücken beschaffte di« Staot 2800 Paar Männer, und Kinderstrümpf« und Ve stel, e einen größeren Posten Kleidungsstücke. Dem dringendsten Mangel an Sch u hwar e'n wurde dadurch abgeholsen, daß die Stadt 600 Paar sogenannt« Wohlsahrtsstiefel den Schuhwarenhändlern für die min derbemittelte Bevölkerung zuweisen ließ. Eine weitere Neueinrichtung wurde geschaffen mit der Sammelst«!!« für getragen« Kleidungs stücke. Vom März bis Dezember wurden 1013 Posten Kleidungsstücke und Wäschestücke umgesetzt. Um ein Bild von der Tätigkeit der Ausgabe stelle für di« DersorgungSmarken zu geben, sei er« ü hnt, daß insgesamt 54 einzelne Ausgaben von Brot-, Fleisch-, Mehl-, Kartoffelmarken und Lebensmittelkar ten. Zuckerkarten, Seisenkarten und Landeskartoffelkar ten stattfanden. Sie geschahen an je 8 Ausgabestellen, von denen jede mit 3 Personen besetzt war. La jede Ausgabe einen vollen Tag beansprucht«, so entspricht das 1296 Arbeitstagen. Ferner wurden aber im Ernährungsamte folgend« Abfertigungen vorgenommen t 2068 Anmeldungen zur Lebensmittelversorgung, 2741 Abmeldungen, 18993 Versorgungen von MiliMurlaubern, 1584 Bezugschein« aus Margarine für Bäckereien, 884 d«s«l. für V«stwirt- schasten, 312 desgl. für Krankenbutker, 15100 VeSgl. für Grieß an Kinder und Kranke, 3060 desgl. für Lebkuchen und Waffeln, 1064 desgl. für Kleie an Viehhalter, 11400 Milchkarten, 5538 besondere Brotzuschläg« an Schwerarbeiter, 3150 besonder« Brytzuschläg« all jugend» üche Personen, 3300 Oelmarken, 14150 Gasthauskartos« 'elmarken. Dazu kamen 9300 Umtauschungen von Lan- 'rskartosfelkarten gegen BeztrkSkartofselmarken und 12930 Umtauschungen von KezirksIebenSmitteikarten ge« Ml Gasthausmarken und grün« Lebensmittelkarten. Nebenher aber gingen die Neuanlegung einer Kartothek und die Neuanfertigung von je 4912 neuen Br»tmark«io> raschen und Kontrollkarten. Las gibt ein kleine» Lilli vor» der Tätigkeit im Ernährungsamtr, RrieIsküchie». Al» in den ersten Monaten de» Jahre» besondere Ernährungsschw-ierigkeiten entstanden waren, wurden zu deil vorhandenen 4 Krie-sküchen 2 neu« eröffnet. Des« konnten aber schon nach einigen Wochen wieder geschlos sen werden. Unsere Krlegsküchmr gaben im Jahre 1917 insgesamt 473 912 Portionen Essen ab. Große Sorge bereitet der Stadtverwaltung fie-rt- gesetzt di« jvrilchversykZu»«- ! Um die Abgabe wenigstens der notwendigsten Säugling»« milch zu gewährleisten, schloß die Stadt Milch lieserungs» Verträge ab und eröffnete ein« eigen« MilchVerkaufS» Halle im Stadthause. Hier wurde aber dann auch all» diejenige Milch umgesetzt, di« auf Grund dar seit dem Sommer 1917 in Kraft getretenen ministeriellen Rege lung der Mtlchoersorgung »lach! .'Aue .zu liefern war. Es wurden hier 109 437 Liter Bollmilch und 9556 Liter Magermilch verkauft. Zur Verwertung -unserer Kriegsküchenabsäll» wurde ein« städtische Schweinemastanstalt eingerichtet mit 25 Tieren. Die Erfahrungen, die damit gemacht wurden, waren keine günstigen. Es zeigte sich hier, daß auch ein Tier der liebevollen Behandlung bedarf, w«nn s gedeihen soll. Sll-iue am Weg. Roman au» schwerer Zett von Han» Kurv. iS) (Nachdruck verboten.) „Aber, Erna, ich begreife dich nicht!" Der alte Herr stand ziemlich ratlos vor ihr. „Ich . . . nein . . . es ist vielleicht frevelhaft, wenn Ich mich freuen möchte, daß Paul nun endlich frei ist, und doch . . . jetzt kann ich um ihn werben, tim wieder an mich fesseln. Papa, lieber, guter Papa, hilf mir doch!" Sie rang die Hände vor dem alten Herrn und sah ihn bittend an. Seiner Tochter gegenüber konnte Eber hard Kliem nie fest bleiben, und erst jetzt, da da» schöne Äuge sich in Tränen badete, da wurde selbst sein starres Krümerherz weich. Er zog das Mädchen an sich und küßt« e» innig auf »i» Stirn«. .Ja, doch, Kind, ich will dir sa Helsen, und ich trage Mich ja längst mit dem Plane, Paul Werner eine menschenwürdigere Position zu geben. Ich will mit ihm sprechen, vielleicht morgen oder . . ." „Heute noch, Papa, ja, heute noch!" fiel ihm Erna in» Wort. „Gur heute noch, wenn Paul Werner mir «ine halbe Stund« Heit sch,alt. Ich will ihn nach Ob«rschlest«n schick«»." Erna sah den Vater groß an» »Nach Oberschlesien ?" «Gan- natürlich, Kind. Aus zwei Gründen. Einmal, lNN 4tzN au» den Verhältnissen, an die er in seinen letzten, Kaurigen Jahren gekettet war, herauszubringen, und -iw», um ihn auch möglichst au» der Nähe seines »ig«nv» Vater» zu bring«». Denn ich fürchte, daß Paul und -M «t» Dh doch einmal hter begegn«», und ... daß « «Pntuell noch zu andern Sach«n kam«." MU ^^^^^Etschlesie» , wiederholt» Erna lels« und nickt« DRiMUd« ttzn wirklich -t»r nicht verwenden?" „Ich verstehe dich vollkommen, Kind, du möchtest ihn in deiner Nähe haben. Na ja, aber es geht nicht! Wenigstens jetzt noch nicht. Paul Werner muß erst ver winden lrrnen, und dort in der Fremde gelingt'« ihm schließlich schneller als in der Heimat, in der tausend klein« Fäden ihn immer und immer wieder an seine Ver gangenheit, leine Toten erinnern. Später, vielleicht schon nach einein Jahre, nehme ich ihn wieder hierher zurück. Du mußt schon vernünftig sein, Erna, und dich darein fügen. Uebrigens weiß ich ja noch gar nicht, ob er über haupt auf meine Borswtäge eingehen wird." Eberhard Kliem strich über den blanken Zylinder und stülpte ihn auf. Erna trocknete ihr« Tränen und zog den Schleier über das Gesicht. Langsam folgt» sie dem Vater. Um drei Uhr sollte die Beerdigung sein. Der Sarg war schon seit gestern avend geschloffen, ein paar Kränze lagen auf dem schlichten, schwarzen Deckel mit dem silbernen Kreuz. Paul Werner saß in der Wohnstube, den Kopf schwer in die Hände qeßützt. Dem Vater h«tte er geschrieben und «ine Antwort «v- wartet, doch bisher war sie nicht etngetroffen. vielleicht t«m er noch selbst. Aber eine dunkle Ahnung verscheuchte die Hoffnung, ein unbeslimmtes Gefühl sagte ihm: Du hoffest umsonst! Paul Werner seufzte schwer. Nun hatte er zwei Tote zu beklagen: Da» Kind, da» liebe, herzige Mädchen, und heute auch noch sein Weib. Allein, einsam stand er. ' Annis Vater lag schon seit Wochen im Krankenhaus«, ihre Mutter war kurz nach Annis Hochzeit gestorben, ihr« Geschwister verstreut In der Welt. Er selbst hatt« wohl Verwandte, aber di» lebten gleichfalls weit weg. Niemand kümmerte sich um ihn, der Vater blieb hart... er war verstoßen, enterbt... ent rechtet. Wieder tauchten sene schwarzen Gedanken In s«t«G Seele auf, die nach freiwilligem Tod« schrien. „Du sollst leben!" klang es tn ihm. Ja, leben! Allein, einsam! Di« Ubr tickte und holt« zum Schlage au«: Drei Uhr. Nun kamen sie bald und holten sein tote» Lieb ihm fort, trugen es zur ewigen Ruh', zur ewigen Gesunduna. Wieder entrang sich «in schwerer Seufzer gequält seiner Brust. Im Hausflur kiangey Schritt» nnd i Stimmen. , Langsam erhob er sich. Richtig, da kamen sie schon, die ernsten, schwel genden Männer. Ein paar Weiber schluchzten auf, und wortlos hoben di« Träger den Sarg und trugen lhn hinunter. Er hatt« den Tod niemandem angezeiat, aber dennoch - f stand unten ein« groß« Menge, bereit, oer Toten da» - letzte Geleit zu geben. „Es sind auch Arme", dachte er. Er sah tn die Menge, sucht» und sucht». Schmerzlich zuckte es um seinen Mundr Sein Vater war nicht gekommen. Vielleicht draußen auf dem Friedhof? Langsam setzte sich der Zug tn Bewegung. Da kamen zwei Herren «us ihn zu, zogen schwitz gend ihr, Hüt« und reichten ihm dl, Hand, fein Chef und Kliem. Peul Werner drückte «wen die Hand. Auf dem Friedhof standen Neugierig» schott UM btt» frisch« Grab. , Wieder suchten seine Augen unter ihnen, wteder fanden sie den Vater nicht. Da quoll es bitter au« seinem Herzen empor, und ein tanger, schwerer Seufzer entfloh: Verstoßen! verstoßen um der Liebe willen! Der Geistlich» hielt »in« tur-ß Leichenrede und segnet« di« Lot» zum letzten Mal». Schwer fielen di» feuchten Erdklumpen auf datzH-G das dem langsamen vergehen »ntg,gingst» stz (Fortsetzung folgtz)