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Ist, tA, «Utt TiftShtaii und «nzsi^r fv, da» «NftMy. «ostsß, dsn tt.-nsmrn 1A». Gchhß. Konkurrenz ^WöMWe^ I-Iciitspleld»»« ersten stsnge» vnknkokstr. 17. —^ffernr. 768 Mln SoWkte vknplln »I» RHauckogpsf. Komüäie2 ^Ikte -t KM Xgffeekaur, äiie Irsnsmlssionsn !I'«>II!IIIlI!llI>«>llIIIWUIWWVIIMW^ Meiner werten KunHcha! Mein« wetten Kundschaft di, herzlichsten ! Bestim. t geleistet «n«n Hal. n, unser« cksam zu ttg«n An» l Banken )en sowie dtge Zah. , einmal im mtde. ^chlung». «m 8. >e» Grob» iescherung chule fan. rau Hofs, re die Er. gespende. glich. Un. M Weise rin einige gut vor. itertn die konnte, se upchen. 1 Strahlend kelwerden n freund» rr findet Saben da» jederzeit 2um dleujskr ^nksng 4 Adr. V7ockentsgs Legion 6 vdr. Unserer werten Kundschaft, Freunden und Bekannten » Au« und Umgebung Sächsischen sndustriel» erscheinen »er Preis« Notwen. » Entwer» .r letzten nficht ver» um 20 aus In» orderung, , Derar. reise für ren und >er gegen. machen, l 20 Pro. läufig ein m n atür. rgestellten c Rohstoff ; sich die geinrrung erhältntss« assen ein. licht ins», marktvev. ^uk besonderen Wunseb dlerru kür Kinder und Lrvscbsene bis mit 1. fanuar (iltontsg und Dienstag) „Nmnnwlw Slminalßnki'ü« verlrsum eines armen kranken Kindes I. d. Sterbestunde. äm dlenjakrstag! v. 3-S vdr Kinder u. ?amilien-Vor»t. S Ukr nur nocd kür Lrvacbsene. dlontsg u. dlittvocb ^nkang 6 vdr. diur t. krvacbsens. — hinter da», was Mslkil-M kauft zu rerllen Pnism Kmrt 2ungha«O, l» lUumoefSz». MoorSagedlach Allen uns. wert. Kunden, Freunde« « Bekannten v. nah u. fern keyWe MlkMsch W Nk»MW Au«, Schwarzenberger Strahl 3 Neujahr 1S24. -lslfchsrmsjfts» Paul Vünthr» und ßrau. Unserer werten Kundschaft, Freund«« und Gönnern herrlIWe Mil- ii. SWilMMe ,um Jahreswechsel bringen bar. Fleischermelstrr Johann«« Möck«! und Frau. Ernst-Papst-Strah« S2»Eck« Albrrtstrahe. Sprechsaal. «Nie Nude» et«« Zum fnten orNnunssmwtaut» »ntznr >«t«» VN OchnfÜeUuns abämmmU bas«» m» dt» pr»z,,s«tzach, ««antwort»»,. Earolatttch betreffend. In früheren Jahren besaß Nu« auf dem Tarola- teich «in« gern benutzte Eisbahn. Jetzt aber ist da» «iS verschneit und für die Freunde de» Eislauf- nicht zu gebrauchen. E» wär« wirklich sehr empfehlenswert wenn die Stadt Nue sich der Eisbahn annehmen wollte. Vielleicht könnte aufgvgpffen werden, damit wenigsten» ein« glatte Bahn gefrieren würde. Denn die Stadt die Verantwortung und Müh« der Verpachtung nicht über» nehmen will, könnten ja die Eisfahrer die Bahn auf eigen« Gefahr besuchen. Schade ist es aber in jedem Falle, wenn der Leich im Winter zufrtert, ohne daß.sich jemand auf der Eisfläche am WtSlauf erfreuen kann. Colbitz. Dt, Kund« von einem tragischen retgni« durcheilt« uns«r« Stadt. Zwei den Muldensteg »ssierend« Kontoristinnen sahen abend« gegen 7 Uhr einen »eidlichen Körper treiben. Bei der Landung stellt« es sich -rau«, bah der Frau noch «in einjährig«, Kind mit einem opfschal angebunden war und dt« Frau noch schwache ebenszeichen von sich gab, während da« Kind tot war- Di« rau wurde sofort in da« Krankenhau« überführt, verstarb dessen, ohne die Besinnung wieder erlangt zu haben. Dl« stgestellt wurde, ist dt« Ertrunken« dt« 49jährige früher« Zäscherin, jetzige Stetngutfabrikarbetterin Adel« vrrw Uhlig er und das Kind da» einjährig« Mädchen ihrer ältesten achter. Die jüngste etwa 18 jährige Tochter der Frau U. eht bet einem hiesigen Geschäftsinhaber im Dienst, bei elchem sie sich de» vollen vertrauen« erfreute, sie hat sich -er seit einiger Zett verschiedener Etgentum«v«rgehen, kW», -sondere Ladendiebstähle, schuldig gemacht, zu welchem die iutter ihre Tochter angehalten haben soll. Grit Mittwoch t auch diese» Mädchen verschwunden. Mittweida. Schwere Bezichtigungen. Bet >r hiesigen Kriminalpolizei erstattet« ein Fabrtkarbeitrr di« nzeig«, daß seine zur Zeit im Albertstift krank darnieder- egende Ehefrau sechs (!) ihrer neugeborenen Kind«, gleich ich der Geburt getötet hab«. Dt« Fra« gab bei ihrer ver» hmung an, ein» der Kinder versehentlich durch Auflegen rer Hand auf den Mund de« Neugeborenen getötet zu iben; dagegen bezichtigt« st« ihren Schwiegervater, drei Inder mit Absicht erstickt zu haben- Hohe»ft«i«.Snstthal. Tödlicher Unfall. Durch reinbrechende Koblenmaffen schwer verletzt wurde in der kaisergrube" zu Gersdorf brr 81jährige verheiratete Berg» beiter Edwin Langer von hier. Ki« zentnerschwere Last rschmetterte dem Bedauernswerten beide Beine. Nach ftun» nlangen Bemühungen gelang er der Rettungsmannschaft, n zu bergen, jedoch starv er auf dem Transport inS Lichten» inrr Krankenhaus, von wo au» seine Überführung nach er erfolgte. Langem wollte demnächst seinen Beruf wechseln id zur tzilfspolizei übertreten. Fischbach bet Arnsdorf. Unverhofft, Alkohol, irelle. In der Nähe des Schenkhübel» war ein Lastauto e Straßenböschung hinuntergefahren und mg gestürzt. Es ,tte ein Faß Kognak und ein Faß Drin geladen. Da sich M-rrPkalrn-er 1-24 < Uvla s Vvpgrmgvnkvtt vrsm» in S äkten. - - hhskmmnn A «okn Uivmett^vittoenckoi«. «asmmib« «»t L« reo. Kartell rrnd Kartellfrei, 20—SO G.-M. pro MMs gibt in großen und keinen Posten ab Schumann» Zwickau, Mittelstrahe SS. vestellnuß«, «. Lag« erbittet Paul «chmalfuß, Hartenstein, Wiesenstraß, 181L. diene und g-dwucdw piano« piü,«I nm ereter kirmm in grober Xumnckl. Sckrlelcel Lvkclcnu K>I,«r-VIIdelm-iN. 1 Vertreter von ldsed, -i. füriter-I-übs^ Kreuttdecd, 8eüw u. «. m. >At.0«mk.».pl»w«. erung hat »her un» ramtttwb» Personen rllen u. a. Bautzen, Re beiden te Herrn a Paffen, m Beam» Ruhestarch it dt, Re» den Beu ^hzusetzen, Äammev n, welche oben, an» tgen Mit» S- M ÄMMbe zum Jahreswechsel. Fr. Lüdke «nb Ar«p. > i,''.' »I/.c,, ' Alle» unseren wert«» Kunden, Freunden und Bekannten Sie liekMrta ltlSrßoiillrüie am ÄllrermMel. Wilhelm «Srtirer, Mlbertstratze 10. /Ul«a uaisrea liodon Qiwton und ?r«unck«n wüniodvn wir «io rockt »IvoMIoN»» krolis» Noutabr. Ist. 0oia»t»ud u. Letzte Drahtnachrichten. vor «in« „unsichtbar,n" Ruhrbiseßung. Paris, »0. D^ember. Nach einer Meldung per Ngrne« Havas au» BE«l hat Stoilv Belgs Auskünfte darüber eingezogen, ob die von de« Kölnischen Zettuna gebrachte Nachricht, ab 1. Januar werd« ein großer Teil der französischen und HeWschen Truppen da« Ruhrge biet verlassen, auf Mahrbeit beruht. Ech treffe zu, da- im Augenblick ein« Umgruppierung der BesatzungStruP- Pen vorgsnommen werde, um die Besetzung des Ruhrge biets in ein« unsichtbare umizuwandeln. Diese Umgrup» pierunMwerde es gestatten, die Zahl der belgischen Trup pen um mehr als 2000 Mann zu verringern. Sin b,««rt,n,w«1»» Zeitung,virbot. Berlin <81. Dezember. Die „Welt am Montag" ist vom Shek der Heeresleitung General von Geeckt auf vier Wochen verboten worden. Zn dem Verbot heißt es das Blatt hab« in seiner Ausgabe vom 24 Dezember in dem Artikel „verschleierte Inflation" eine unsach lich« Kritik an finanziellen Maßnahmen der Regierun gen de» Reiches und der Länder geübt, die geeignet sei, das sür die Gesundung unserer wirtschaftlichen Verhält» niss« unbedingt nötige Vertrauen in der Leffentlichketl zu erschüttern und dadurch die öffentliche Ruhe und Ordnung zu gefährden. Rußland ob« di, Schuxiz. Genf >80. Detzember. Verschiedene Blätter, der französischen Schweiz -rücken Besorgnisse darüber aus. daß dt« russische Regierung ihre Teilnahme an der vom Völkerbund für den Monat Januar.einberr ' - n Kom- misstonstagung zur Beschränkung der Rüstung... zur See unter der Bedingung zuaesagt hat, daß diese Taauna nicht in Genf.abgebalten werde, ,un' üoar mit R 'ckstcht auf Pie Freisprechung sm Conradi-Prozeß. Nach dem BölkerbundSbertchterstatter der Gazette de Lausanne legt der Völkerbund größten Wert auf.die Teilnahme der Russen, -te an den Konferenzarbetten stark interessiert seien. Die russische Forderung bringe den Völkerbund daher in die Verlegenheit, Mischen der - Schweiz, die keine Flotte besitze und der Seemacht Rußlands zu wäh len. Gazette de Lausanne weist darauf.hin, daß der Beschluß des Völkerbünde- in dieser Frage weittragende Folgen für die Schweiz und den Völkerbund selbst ha ben könne vor allem, wenn Rußland eines, Tages in den Völkerbund etntreten sollte. GefHSftSV»VkshV. Schmirgekverke «. W. Friedrich, A.S. Unter diesem Namen ist die seit 1868 bestehende Firma A. W. Friedrich G. m. b. H. in Schneeberg-Neustädte! in eine Aktien gesellschaft umgewandelt worden. Da» Stammkapital beträgt 18 Millionen Mark. Die Fabrikation von Schmirgelwaren wird in Schnedberg-Neustädtel und in dem Zweigbetrieb Zerbst in unveränderter Weise fortgesetzt. Reinftrom «. Pilz, A.G., Schwarzenberg. DaS Ge» schäftSjahr 1V22/28 stand im Zeichen einer dauernden Mark, entwertung. Das Kapital ist während dieser Zett verdoppelt worden. Die Gesellschaft verzeichnet einen Rohgewinn per 80. September von 8 106000,88 (21,87) MM. Mark. Nach Abschreibungen von 1.12 (0,81) Mill. Mark und Abzug der Betriebs» und Handlungsunkosten von 2 604 777,2ü (17,80) Mill. Mark verbleibt ein Reingewinn von KOI 222,bl (4,26) hi-rlt der e hiesig, tnS-Lang» :ärke g«. iend>. Es Läuftrtn» Mttglt«. ilometern steckt und nit aus, «iz,ch*— Umwqftn i«l durch. >,ntz zum NttftBtt ufer tn, onst de» WIM» ft« eck« kon» jaupt zur müge di« rr Sport, gend von platz au' ' »en die bi« i kürzere > Brstzttt BermMorMch für den gesamken Inhalt: Paul Selbmann. Druck u. Verl.: Auer Druck- u. BerlagSgesellsch. m. b. H., Aue 8plelpl»n Nir 31. Der , 1. und 2. ItvinüManlenIclnLr. Icksx Qrude« Komsn verkilmt In b Wirten. Oeecdedni«« aus dem l.eden einer jungen auktreden- den Schauspielerin, div von der kleinen Scdmiere rum ttoktkeater lanriert vurdd» ttauptdarstelierin: Orete steinvald. Unserer werten Kundschaft dt« herzlichst«, Glklk'UNdSegeaswilnsche »um zahr*sw«chs«l. Albin Gerber und Fra«. Butter-Handlung. Mill. Marl. Dt» Verwaltung schlägt der SAwral-versamm- luna vor, auf die Au»schüttung Knvr Dtvtdmd, zu verzichten. In ver Bilanz stehen bet 20 (10) Mill, Mark Akttenkavttal 9 0871ÜS,Sö (tl,07) Mill. Mark auf dem Konto Neue Rechnung. Debitoren werden mit 2 88ü 172,92 (86,91) Mtll. Mark, Bank, und Gtroguthaben mit 878ü66,66 (1.17) Mtll. Mari und Bestände mit 840 20b.b4 (8,20) Mtll. Mark auSgewtesen, Urb er die Aussichten im neuen Geschäftsjahre können noch kein« Angaben gewacht werden. Die General» Versammlung wird sich auch mit der Erhöhung de» Kapitals zu Vefaflen haben. Meiner werten Kundschaft zum Iakreswechset tzk test« M- m öiWMllj-! /sNT- HßGWISTs e liülrl. Kliiell- ii. 8eMWeIii! »»» Iahr^noMhf,!. An« (W«tÜn«rstr. 1), Nrujahr 1984. SlklMrmwtt Wl «Litftkf mt K«. Yüdrer und VeMtmann nach d«n Unfall entfernt und da» Auto ohne Aufsicht gelaffen hatten, fanden sich für dt, Sptri. tuosen bald Liebhaber. Da» Faß wurde ang,zapft und bald lamm Erwachsen, und Kinder mit Krügen und füllten ab, bt« da» Faß leer war. An der glichen Stelle hatte sich «tntge Tage vorher schon ein Autounfall ereignet, indem ein Auto in »in« Grupp, von Arbeitern, die ein durchgehend« Pf«d aufächaltm hatten, fuhr, wöbet der Oberforstwatt Schönherr verletzt wurde. Man. Furchtbare Schneestürme gingen er neut in der Nacht zum Freitag ggd am Freitag selbst über die Lausitz nieder. Die Heftigtzit d« Sturm«, der bet eisiger Kält, tobte, machte dm Aufenthalt im Freien nahezu unmög. lich. Im Eisenbahn» und Fernsprechverkehr kam « wieder zu erheblichen Störungen. Dabei find dt, Störungen noch kaum beheben, die der Sturm während der WethnachtStage angertchtet hat. wie erst jetzt bekannt wird, ist der Verkehr auf der Strecke Bischofswerda-Zittau gestört gewesen, va dort mebtere Züge im Schn«, stecken blieben. Bet Warnsdorf waren sämtliche Vorsignale und Schranken eingeschnett. Die Züge, die durchkamen, fuhren infolge Vereisung der Räder allenfalls noch Schrittgeschwindigkeit. Auch auf der Etrrcke Zittau—Netchenberg blich ein Zug auf offener Strecke bek Ulle«dorf im Schnee stecken, so daß die Leute aussteigen und nach Zittau zurück mußten. Auf de« Strecke nach Deutsch. Gabel ist der Zug bet Ltndenau ebenfalls stecken geblieben. Auch bet Moys und Eibau blieben Züge stecken. Bon ver. schtedenen Stationen aus wurden viele Züge garntcht erst ab» gelaffen. -ü stschäfwsttll« -er Mm Tageblattes. Meiner lieben Kundschaft von nah und fern di« herzlichsten Glötl-nndSegellswijnsche zum Jahreswechsel. VNllq -Ahnst» Ans» Sahnhofstraß, 3». Uns«, li«bm Nachbarn, Frrunb«, «MvekanntmsK dt» h«r»Nchft„ am» »Md «»»««m wanlch»«m2ahr—io«chl»l, NemMW, Nmjahir 1V»L Sm» Mchtsteiawk «atz Zra«. MattrialwartngischSft, M«hn«rtstr. 47. uf der großen Strecke leisttt» sich Glich. Schädlich von er Jugmdflaffe 8 mtt 1 SM 1l), 9». Die Ergebntffe der Läufe wann im kbrtgm folgend«, uNtoren (18-89 Jahr«) 19 km, 1, S. Vöhmtt l.10chö, . E. Häcker, 1. 19, 99, 8. Kurt Metßflog, 1.17Ä7,.s. Pfeffer» »m, 1.17.49, ö. Knau«, I^IS. Juoindiklass« 8, 6-18 Jahre) 19 kM: 1. Schädlich, 1.10«, 9. Karl «L»tt, 12L6, 8. Gotth. Schmidt: 1.1L19. Altersklasse 1, >2—40 Jahre) ö km: 1. Ernst Müll,r.Au«hamm«rr 28 Min. . Emil Franke: 80 Min. 8. OSkar Rudorf: 88 Min. Al» kr»klasse 2 (üb« 40 Jahre) ö km tsn Alleingang: vtlh. ngelmann (4ü I.): 88 Min. Dam'rn.ö km: Frl. Rudorf: 0 Min. 88; 2. Frl. Mehlhorn 88.17: 8. Frl. Menzner: 88.48 , Frl. Else Looi: 86.88. Jugendklaffe 1 (19-lü Jahre- km: 1. Horst lllbttcht-Auerhamumr 28.47, 2. Horst Ebttt: 7.42; 8. Gerh. Hohlfeldt: 28:81. Jugendklasse 9 (un. r 12 Jahre): 1. Lucje Engelmann: 19 Min., 2. Leonhardt nd Reuther je 20 Min.; 8. Arno Schröder: 21 Minuten, amtlich, Läufe verliefen bis auf «in« Fußverstauchung ohne nfall. Ksrolsldkaler^uk oivaatag dl» 0ona»r»tag Vie groü« ^u»ümd»-8«ii»tlon I Hie MiiiM KMe!. Lin Abenteuer rur 8« In S Xktea. S«am»1lonen üdor S«n«»Uoa»o. 'WE