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Mark tuns» ure i tn d« rtzeru ällen 1921 Sauf .chta- Iten -- dtefer VMM' »r »«' - e !>lag-< r ! Etns-1' kt^ho i. - Raat rr zu ' r mal ' tn.kok dsten" chlos -- i«rn, «ich. - «re- DU '^r- steuer einer et, ' en P te Är - Eta -! sieben dn " und :den laut Scha > ts la , r Inh ch M staatlt t an j > ' T gesa l, Koh^ stnd 7 zen D< iret. 100 R igkett Äoldma 6 Proz> st dte A nvr Bö: der st ' 1924 e Weisung« s Beträx m Publi r als Zcch !, Dezem. te leichte rteser Be. sondern Land ge» fsgruppen chkett zu htstuicken. e und im 1H rt war» rrke nach ine Volks, stsbstrtebs hon durch i-bsS tm !N. Man nds« Be. nur von , 87, Vs, Dezember lS0, der wie durch ist, Bon Großhan. unv Kar. .50,9, da, l, ferne« n 4,8 aus t re Band» tolizetcunt ». Am 1. U-12U LS findet tde statt. rätigkeitabsricht tze, KR«tn»l»»ltz»s Na», von dem >endarmert«»Post«n tn Aue (Kriminalpolizei) »urdin tm ahn 1928 1070 dienstlich, Sachen,rl,dtgt und ewari wider« tzung gegen di« öffentlich, Autorität und öffentlich» Ord« ung 1 Fall (1 Person), Sittlichk«tt»v,rbnch,n und,v,rg«h,n Fälle (5 Pers.) 2 Verhaftungen» Diebstahl, Unterschlagung nd Hehlerei 288 Fälle (805 Pers.) SS Berh.» Raub und rpressung 8 Fälle (2 Pers.), Betrug und Urkundenfälschung 2 Fälle (35 Pers.) 4 verh., Sachbeschädigung 1 Fall (1 Pers), Brandstiftung 2 Fäll, (8 P,rs.), Grober Unfug und Muh,« ürung 1 Fall (8 Pers.), Betteln und Landstnichen 2 Fäll, i Pers.) 2 verh., (bewerb,unzucht 1 Fall (1 Pirs.) 1 v,rh., lsbirtrrtung gewerbepolizeilicher Vorschriften 1 Fall (1 Pers,), irrletzung sonstig,« Strafbestimmungen 20 Fäll« (S7 Pers) verh., Haftbefehle, Au,schn«b,n in Fahndung,blätt,rn 28 hülle (28 Pers ) 18 v,rh., sonstig, dienstlich, Anzeigen und rrvrterungen 690 Fäll«. Diebstähle wurden S7 schwer» lud 199 einfache zur Anzeige gebracht, von denen 41 schwer» lnd 161 einfache durch Ermittelung der Täter erledigt wurden. Die Wintergefahr für die Säuglinge, Datz die Säugling« D den heisten Sommermonaten besonders gefährdet sind, ist »ne bekannte Tatsache. Dast aber auch dte Wintermonate für De jüngsten Erdenbürger schwere, ja sogar noch schwerere Ge. lchren bergen, ist eine Tatsache, die bisher wenig bekannt war. Rn einem Aufsatz „Uebcx den Wtntergtpfel der Säuglings. Derblichkeit" in der Klinischen Wochenschrift weist Dr. Richard Guggenheim daraufhin, dast gegenwärtig dte Gesundheit der DSuglinge durch den Winter mehr geschädigt wird als durch len Sommer. Während z. B. ür Berlin tn verschiedenen fahren des letzten Jahrzehnts «ine Zunahme der sommerlt. »en Sterblichtzit bet dgl Säuglingen überhaupt nicht vor. landen war, starben unter dem Einfluß der Kohlennot tm hinter 192Y mehr Kinder als in den die größte Sterblich. Ditsziffern aufweisenden Sommern 1916 und 1917. Wäh lend die Sommecsterbltchkeit dank der hygienischen Maßnah« Den immer mehr zurückging, Prägte sich die Wintersterbltch, Kit immer mehr aus. Die Kurve begann regelmäßig tm Lpäiherbst langsam etnzusetzen und erreichte im März oder Dpril ihren Höhepunkt. Während im Sommer die Erkan. Ringen des Magens und Darmes dte Hauptopfer unter unse. len Allerjüngsten erfordern, M es tm Winter die Lungenent. kindung, dir als furchtbarer Feind unseres Nachwuchses auf. Ditt. Je besser man mit dem Wesen der Ernährungsstörungen l r Säuglinge bekannt wurde und Mittel dagegen fand, desto Dringer ist die Sterblichkeit im Sommer geworden. Dte Lun. I nentzündung aber weist noch immer tm Säuglingsalter llchr Todesfälle auf als sogar tm hohen Treisenalter. Zwei, lllos haben dte traurigen Verhältnisse unserer Gegenwart, Wohnungsnot und Kohlemnangel, eine wichtige Rolle bet Kiefer Zunahme der Wtntrrsterblichkeit der Säuglinge ge. Dielt. Dabet dürften die Temperaturverhältnisse nicht so Dcsährlich sein wie die Infektion, die den Säuglingen durch De Erkältung Erwachsener droht. Besonder- die Schwere Dr Erkältungskrankheiten ist im Winter bei Säuglingen un. Deich größer, und man darf wohl annehmen, daß der Orga. Dsmus der Säuglinge in den Wintermonaten weniger wider» landsfähig ist und daher einer Infektion leichter unterliegt, lo kommen die verschiedensten Momente in der Nachkriegszeit lisammen, um die Gefahres für das Leben unserer Kleinsten r Winter zu vermehren. Die Kätte wird verschärft durch Wohnungsnot und Kohlonmangelr dte Infektionsgefahr ist lirch Wohnungsnot erhöht und dte Widerstandsfähigkeit les Kindes ist durch mangelhafte Ernährung geschwächt. Die Igentliche Ursache aber der erhöhren Wtntersterblichkett ist die langenentzündung und gegen sie hat sich daher tn erster Linie Dr Kampf der Aerzte zu wenden. Gesetz Lift»v«Akehv. Einengung des Abrechnungsverkehrs der Reichsbank, Wie le Staatszeitung mittetlt, scheiden am 31. Dezember d. Js. le Postscheckämter aus dem Abrechnungsverkehr der Reichs, luck aus. Verjährung von Forderungen. Am 81. Dezember lrjähren alle Forderungen der Geschäftsleute aus dem lehre 1919 und alle Prtvatforderungen aus dem Jahre 1921, l.oeit darauf in der Zwischenzeit keine Zahlungen erfolgt sind Der Schuldscheine, Schuldanerkenntnisse oder Urteile vor. linden sind. Der einfachste und billigste Schutz gegen Ver. lhrung ist heutzutage der Zahlungsbefehl, der durch die Dvilprozeßnovelle eine Verbilligung, und gleichzeitige Verein, lchung erfahren hat. Es sei dgrauf hingewiesen, daß dte Zahnung durch eingeschriebenen Bries die Unterbrechung der Irrjährung nicht berbeizuführm vermag. Lrrriren, Sport rrir- Spiel. Der Turnplap des 14. SrzgebtrgsgaueS für 192». Der Turnplan 1924 steht vorr 3. Februar: Gau. tg tn Aue: 17. Februar: Beztrksvorturnerstundnrr 29. Dbruar: Gaufrauenturnstunde: 16. März: Gauvorturner, linde in Aue. 23. MLxz: Bezirksfrauenturnstundenr IS. lat: Bezirksvorturnerstundenr 29. Mair Goetzwandertagr 15. lmt: Kreisjugendtreffen in Augustusburg; 29. Juni: Gau» liuenturnstunder 5.-6. Juli: Kreisvolksturnenr 13. IM: rmturnfest in Niederzwönitz; Ende August: Retchsjugend. Impfe in Bernsbach: 5. Oktober: Beztrksvorturnerstundenr l^"vemberi Gauvorturnecstund? tn Schneeberg: 16. Novem. »: Bezircsfruuenturnstundenr 7. Dezember: Turnfvarttur. ln tn Aue. März: Lehrgang im Frauenturnen. Deu Turn, ld SP..B. Langenberg hat sich zum Gau angemeldet. Wir Drüben den neuen Verein MfS herzlichst, und bitten um De Mitarbeit. Schwtmmerschaft«« d^ Gaue» Erzgebirge D Eg.) Aus Grund d^x Bekanntmachungen der D. T., da» DrhältntS zwischen Turnen und Sport betreffend, sind dte Dchwimmerschaft Auer Turnvereine", sowie dte Schwimm. Deilung des TvS. Lößnitz aus dem DSV. ausgetreten. Des Dteren hat dte Schwtmmriege des Tv». Zschorlau von! her Anmeldung zum DSV. Abstand genommen! l Fghr«». ches Amt mit kur. tnsbeson. nds stet» and Ivtn bestimmt. KwlSa«. Kommunistische Rüpeleien. Fn der ien Stadtverordnetensthung erschienen zum ersten Mal« !h dem Abzug der Reichswehr dte drei kommunistischen adtverordneten wieder im Sitzungssaal-, hielten stunden« fg« Reden und stellten unausführbar« Anträge, um ds« bett dr» Kollegium« unmöglich zu machen. Al« «« unter m johlenden Beifall der Tribüne -u würdelosen GchiinpsD I