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MW mpfe l! Ornes, «hßht« « an «ehreren Ate« wg m» Stärke z«. von Mareoing ge- . Deutschsanäs Pnanzkrsfi 7 im Lahre ISN. sich dort da» dioSjäh. MS tzm WsZE M- Sonnt«, aber England trütztzM/fW dritte ZUM «rhetzan, ndchA Mi« versagt hatte, kMGMKtl«Wn WMW/MitzMr chen Kronprinz m,d H«rzog M-re-t. »oSncs u»d beiderseits von Oyles, pWi^Nieyv <m Kpt«A> SMVLLL nehmen, daß auch sanft nM chWßMjM MW tricbsgewinnen, nicht auf dem UuüoiMWWdUchW sondern direkt zu NeuanlchM undMeWcativnM wenn auch natürlich nicht «rvSyeMd MWIchSN W tvi« im Yr^detz —, VerwenWW seM trnUil endlich aus den hohen Betriedi^ewinnen recht erbebli Reserven in ÄkttzttzWellfchaM» und G«s«llschaiten m, H. -urückg^wm PM die nur «um, lyym auch KW Mil in KrieMmlrchen angAcht uäd Larest» MW WWMW Nit -« wöchentlichen Unterhi ijtzzwchMmM S« kwAckit»» Mit ftosnah«»»« ««««tag» nachwia«, -tir mumtzmgi «iagefan-te Me > - , ';r. -. . .. Westlicher «»tordfMandßa^ -«erevgeapP« Kronprinz Rnpprrcht. von Lvmulden hl» zur Loste «et die WÜsteMU! r it von Wittes e«, in eifizelnrn Ndschnstteu gesteigert. RI lich und südlich «« Len« lchw p« 1» Verbindung mit f lgreichen Erkundungen vorüdergchsnd auf, Such tei St » >d «t. vuenstn nah« stad AeM " " - - - I ie Zahl der ln den letzten Legen j fangenen Engländer hat sich auf 500 erhöht. Heer—grupp« Lentsch« ch-snprim- Rördstch von Pros« es, betdersett» von l" kefechtetätigieit. Erkundung,vorstötz« führte« Siesten d« Front zur »rfang,nnah«e »in« ««zahl Franzosen, vestlicher »rtastsschuudi«». Richto Ren«. Mazedonisch« Vraut. Keine besondere« Ereignisse. Slalteutsch« Arout^ Die Feuertätigkeit «ar auf d« Hochfläche »o« Ssiago und am Tomba-RVcken zeitweilig gesteigert. Der Erste Veneralauarttermeister «es. L. « > «ud-udorff. ver grstrise amtNchr-WegrdEt. (Amtlich.) Gröhes Hauptquartier, 1. Januar. Westlicher Krie-Sfchaustlatz. Am Houthoulster Walde und bei PuSschendaele war das Ariilleriestuer vorübergehend gesteigert, ? Mn starker englischer Erkundungsvorstoß südöstlich vonMonchy scheiterte. » Südlich von Marcoing wurde m kleineren Kämpfen der Gelände,u-winn vom 30. Dezember erweitert. Die Gefangenenzahl hat sich um einige Offiziere Und 70 Mann erhöht. Heeresgruppen v< r/K?Nördlich V0N sowie nördlich uNd östlich von St. Mihiel war die Ar- tillerietatigkeit zeitweilig lebhaft, ' ., ' ,, v-stlicher Kriegdschaustlatz Richt» Neuss. Mazedotzisch« Frout. Keine besonderen Ereigwsse. / Ttaltetzische Avant» Im Tomda-Gebiek duWrtett »agsüher die Heftigen Feuerkänipfe al,, - ist eit Erste «eueralquartiermotster Welche Kämpfe löste nicht vor dem Krieg« di« Auf bringung dpn nur einigen hundert Millionen Mark peuer Retchssteuern au», welch« Besorgnisse für unser Wirtschaftsleben knüpfte man nicht an den einmaligen Hhrbeitrag? Und wie hoch sind demgegenüber schon sie bisher im Kriege ohne die geringsten inneren Kämpfe vom Reichstag SLwtlligten Mehrsteuern l Während wir uns im Frieden alljährlich mit der Emtttierung Von ötwa 3 Milliarden Mark aller Art von in- und aus ländischen Wertpapieren begnügten, haben wir in 3»/» Kriegssähren nicht weniger wie 73 Milliarden Mark an langfristigen Kriegsanleihen aufgebracht! M >Wä«e diese wunderbare im Krieg« von Tentschlaud osftnbarte Finanzkraft verständlich, wenn sie nicht schvn vorher latent in der ungeheuren-inneren Kraft unseres einheimischen ^Wirtschaftslebens geschlummert Hütte? Es galt nur, sie zum Leben zu erwecken. Ta» geschah dadurch, daß unsere Privatwirtschaften sich von Kriegsbeginn an gleichzeitig al» Lieferanten und als Gläubiger dem Reiche restlos zur Verfügung, all« ihre Kräfte völlig in den Dienst von Kaiser und Reich stellten. Ist diese Finanzkvaft Unerschöpflich? Der Kriegsbedarf ist zum großen Teil ein in tech nischem Sinne unproduktiver — im übertragenen Sinne tinrd er, bei siegreichem Ausgang, natürlich ungeheuer produktiv für Land und Volk wirken —, während das private Wirtschaftsleben im Frieden überwiegend pro duktive Werte schuf. Daher ist. klar, daß die gesteigerte Finarlzkraft des Reiche» im Kriege zum Teil aus Ko sten der gedeihlichen Weiterentwicklung der Volkswirt schaft geht, und Hatz mit der Zeit, wie die Krjegswirt. schäft selbst, auch die Möglichkeit der Kriegsfinanzirrung ihr Ende finden muh. Die pessimistischen Vor stellungen indessen, die man vor dem Kriege von den schnell vernichtenden Wirkungen de» Kr.egeS auf wirtschaftlichem-und finanziellem Gebiete hatte, haben sich nicht bewahrheitet, und jener Endzeitpunkt, bi» zu welchem die Kriegsfinanzierung fortgesetzt werden kann, wird in Wirklichkeit weit, wett später eintreten, als die» vor dem Kriege auch nur für möglich gehalten wurde. Tas gilt für kaum einen der kriegführenden Staaten mehr al- für da» Mutsch« Reich. ' Während wir an langfristigen Krieg Sa n l«tH«n iM letzten Halbjahr 1914 4,5 Milliarden Mark aufbrach ten, waren e» im Jahr« 1915 bereit» 21,L Milliarden ; 1916 t 21,4, 1917 t sogar Lö,s MiNiärden Mark. Auch dir Zahl dev Zeichner wuch» sortapsetzt; si« betrug bet der ersten Anleihe 1914 1,2 Mllknen, pol den beide» Anleihen.-1915 zusammen schon 6,7 Millionen. MSr 9,1,^1917; sogar 12,5 Mttlivnen. Dies« Zistern E' baß, di« Anleihen immer mehr Bolksanleihen wur- :^Neben unseren 73 MiMavden Mark lättgsriMer WMHen haben wir aber auch noch «MM 20, allerdiWS tzUm - Teil schon Lm WWMM-. MW iku r z f r i st t g « r stWtzfchelne MM, poä benest wytigstms di« «ine Hülst« M privaten Vmüen untz GDgchexk unlergebracht ist, Mo eMtfäll», wirkliche», wenn auch nur kurzfristig zur BerfiWpg ziehende» Aa- 1917 nicht die Rede sein. NolkeettzHoWM UtzhO kra f d nehmen im Gegenteil Änkommm t« Preußen, da» für ISIS tzeM:4914 um SEH. zurückgegangen war, hob sich ISIS gegen 1A reit» um über 12 v. Hi und stieg 1917 MM Idlst um annähemd 17 v. H. Die M»hrtsn«-«tz d« G kassen, die sich — von der Anlegmtü/ anleihen abgesehen — schon -in MS bis 3'/« Milliarden SRmck Metz 86y-^i im Frieden gesteigert hafieH ^brwin Dermehmng gegen da» DlWyt WW Jahresschluh sicherlich di« Suchm« vor erreichen, wenn nicht übersteiM ÄvW der Banken Md KreditgesellschafM-al KrlegsbegiM" um^weit ül^Oi^WW haben, sind in sortwMimWWWW dies die Jahresschlußbilanzen demnächst Darin liegt ja gerade dt^ Stärke u^. rung und WirtschastsMmng, daß. West' wir Meß Jnnem des Ü,anhe» ausoringen wie verausgabe^ leihesuchende Kaptlalten sich so schnell wieder neu bi ansammeln.können. , Politische Uebertzcht. »UytMer'-M»» »EWntt! Roll/ etegeiezvverstDl - W Der Kaiser hat folgenden Erlaß H«rau4g An da» deutsch« Heer und die deutsch s Tin Hohr schwerer, bedeutunaSvMr fff Ende Mangen. Oewaltigi Schlächiefl Frühjahr ÜiS zum Herbst ans helgiMHnh ftanzöfi Mt Lobten. finb zugunsftn/HuM^ VWf schied«^ Im Osten bracht der ^AnZiffSge.st Utz Heeres durch wttchtsge GWge großeOMge. AM dort bis HM, Glänzend e Sie ge vernichtete wenigen DNM jahrelange AngtiffSrüstuttgev der Jtaltl IM KGMenwtrk^ M Flotte auf« Mue bei kühnen UnlerneM ihm W bewiesen, ^UMrt lM di« UnteHeebootek schwere, MrkungSyoll« ÄM.i,,, Boll St otz und BMtz tzchdru ng b! heldenmWge SWr Msmer OchutztWM Go hat tzgScheichcheHolk tn WWW SLOWM-KW MMMGNWsMEWW Westrich«r Krteg4fch»«pltztz. end gesteigert, Mn starker MW