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De» 8«-nst»nd,ntag im Nuhrgeblet. Nachdem das Ergebnis der AVsttmmuW im deut» schon Metallarbeiterverband die Ablehnung de« Zehn- stundentnges mit 41000 gegen 460 Stimmen gebracht hat traten dte Industriellen des Ruhrgebiets» zu einer neuen Besprechung zusammen. Da« Ergebnis ist dte Aufrechter Haltung des ZehnstundentageS ab 3. Januar. Arbeiter, die nach acht Stunden Arbeitszeit ihre Betriebe verlassen, werden ausgesperrt und dte Betriebe erforder lichenfalls sttllgelegt. , . die Sachverftänükgenausschüsse. Nach offiziellen Mitteilungen der NcparationSkom- Mission setzt sich ' der erst« Sachvrrständlgenarwschuß, der die WäbrungS. und VudgetfraLen zu behandeln Kat. wie folgt zusammen: ' G roßt-rtta nuten: Sir Robert Kindersley. Di rektor der Bank von England, und Sir Josua Charles Stamp, Sekretär der Nobelgesellschaft. Frankreich: Parmentter Verwaltungsrat des Credtt Foneter von Frankreich und Professor Alix von der NechtSfakultät in Paris. Italien: Industrieller Dr. Alberto Pirelli und Professor Flora, .Professor der Ftnanzwissenschasten an der Universität Bologna. Belgien: Baron Mau rice Houtart. Mitglied der Kammer, und Bankier Emile Francaui Staatsminister und Vtzegouverneur der So- ciete Generale. Amerika: DaweS von der Central Trust Company, Chicago^ und Owen Noung, Vorsitzen der des.Aussichtsrates der Electric Company. Der Ausschuß für die Kapitalflucht setzt sich folgendermaßen zusammen: GroWritan- nien: Reginald Mc. Kenn«, ehemaliger Schatz'kanzlcr. Frankreich: Laurent Atthaltn, .Direktor der Banaue de Paris et des Pays BaS. Italien: Dr. Alberti Vizedirektor des Creditio Jtaliano. Belgien: Janssen, Direktor der belgischen Nationalbank. Amerika: Henry Robinson. Tie erste Sitzung des ersten Sachverständigenaus- schusses wird am 14. Januar und die des zweiten Sachverständigenausschusses am 21. Januar. . statt finden. In der ersten Sachverständigenkommission. sollten auch deutsche Delegierte vertreten sein. ES. muß daher mit Befremden festgestellt werden, -aß die oben veröffent lichte Liste keinen deutschen Teilnehmer ausweist. Die äritte Steuernotvewränung. Schärfster Widerstand der Sozialdemokratie. Ueber den dem Retchsrat vorgelegten Entwurf der 3. Steuernotverordnung berichtet der „Vorwärts" in einer Polemik gegen den Reichsfinanzminister Dr. Lu ther Näheres. Danach.enthält der Entwurf in seinem 8 1 ein generelles Verbot für Gläubiger von. For derungen-die auf Reichsmark lauten, mit Rücksicht auf die Geldentwertung, nachträglich.eine Erhöhung zu ver langen. 8 2 berechtigt die Länder bzw. die Gemeinden im Hinblick auf -ie mit der Neuregelung des Mietwesens eintretende Steigerung -er Mieten und den bebauten Grundbesitz Pom.1. Januar 1924.ab eine.besondere Steuer zu erheben. 8 3 ermächtigt die Länder, zu diesem Zweck von dem Neichsmietengesetz und von der Wohnungsbauabgabe ab weichende Bestimmungen zu erlassen. Nach 8^4 muß-ie Steuer so hoch bemessen werden, daß den Eigentümern vom 1. April 1924 ab höchstens 30 Prozent vom 1. Juli 1924 ab höchstens L0 Prozent und vom 1, Oktober 1934 av höchsten« ,S0 Prozent tzer AriedenSmiet* verbleiben. Di» Länder, können Mr Stgenhäuser und Stgenwohnungen, bst denen ein» prt- vatrechtltche Last am 1. Januar ISIS oder Lei späterer Fertigstellung de» Gebäude» am Zeitpunkte der Fertig» stelluno nicht bestanden hat. ein« Ermäßigung! der.Steuer oder Besreiuna etntretsn lassen, Ddr »ivett« Teil dsd Entwurk» siebt eine Besteuerung der Schuldverschreibungen vor. die von natürlichen Versonen, Personenveretnigun- aen und juristischen Personen des Prtvatrechts auSgege« ben sind. GrunvkreditanstaNen, Schisfsbeleihungsbanken sind davon befreit, .ebenfalls solche Schuldverschreibun gen, dte seit hem 1. Januar 1923 begeben.sind. Die Steuer beträgt insgesamt 10 Prozent de» Goldmark- betragSS. Sie ist zahlbar' in Höhe von 4 Prozent am 1. Februar 1924 und in Höhe von so 2 Prozent am 1. Oktober 1924, April 1026 und 1. Oktober 1926. Die übrigen Bestimmungen de» Gesetzes beziehen sich aus den Finanzausgleich Mischen Reich. Ländern und Gemeinden. Der „Vorwärts" knüpft an dte Mitteilung des Entwurfes die Erklärung, daß die Sozialdemokratie ihm den schärfsten Widerstand entgegensetzen wird, .da der Entwurf dazu beitragen wolle, -em Hausbesttz rin Le ben ohne Arbeit zu ermöglichen, und den Industriellen Schulden und vor allem der Landwirtschaft die fast 20 Milliarden Goldmark, dte sie vor dem Kriegs an Schul den, ausgenommen hätte, zu schenken. Ersparnisse in äer Rechtspflege. Zwei Verordnungen auf Grund de» Artikel» 48 der Reicheverfassung. Angesichts der gegenwärtigen jämmerlichen Finanz, läge muß überall dte peinlichste Sparsamkeit geübt wer- den, auch auf -em Gebiete der Justiz/ Auf Grund des Artikels 48 der Reichsverfassung! sind jetzt, wie bereits kurz gemeldet zwei Verordnungen herausgekommen, die Ersparnisse in der Rechtspflege bringen. Nach! der ersten dieser Verordnungen kann der Oberreichsanwalt dis an sich zur Zuständigkeit deS Reichsgerichts gehörenden Strafsachen wegen Landesverrats oder Verrats militä rischer Geheimnisse zur Verhandlung an ein OberlandeA gertcht verweisen. Das Reichsgericht ist überlastet, .zu mal sein Personalbestand infolge der Pensionierungen durch Ueberalterung um ein Zehntel vermindert ist. Mit Landesverratssachen ist.es schon jetzt biS zum Mai be legt. Das hat u. a. Tür die Beschuldigten eine unge bührlich lange Untersuchungshaft im GefolKS. Die Ueber. weimna an die Oberlandesgericht« soll in minder wich tigen Fällen erfolgen. Die zweite Verordnung bringt eins Vereinfachung der außerordentlichen Gerichte,, die über Plünderungen von Lebensmitteln und dergleichen zu urteilen haben durch Verweisung solcher Fälle an die Strafkammern. Weiter werden zunächst nur für die kommenden drei Monate Maßnahmen getroffen, um dte Kosten für Ge schworene und Schöffen horabzumindern. Straftaten über dte bisher durch.Geschworenengerichte abgeurteilt wurde sollen in dieser Zeit von den Strafkammern er ledigt werden. Much erfahren die Rechtsmittel eine ge wisse Einschränkung, »besonders wo nur. Geldstrafen in Frage kommen. Weitere Verordnungen zur Einschrän kung der Kosten stehen alsbald bevor. Der. Instanzenweg soll vereinfacht werden (nur zwei Instanzen). Die Be setzung -er Gerichte soll vermindert werden,, ebenso die Zuziehung der Laien. Das Schwurgericht wird ein gro ßes Schöffengericht. Die Berufung soll zwar in mög lichst weitem Umfange zugelassen sein, doch! soll eS nur ein Rechtsmittel geben: Entweder Berufung oder Me- vision. Auch in der Zivtlrechtspflegs'treten er- Lavstei» «Lurcrtrr. Novelle von Theodor Storm. (7. Fortsetzung.) Sie waren an einer Straßenecke in der Nähe deS PosthauseS angelangt wo sich bereits eine Anzahl Men schen angesammelt hatte, um dte Ankunft der Post hier abzuwarten.als Herr Jaspers von einem vorübergehen den Amtsschreiber angerufen wurde. „Hört Ihr nicht, Jaspers? Ter Mann wünscht Euch zu sprechen," sagte Carsten, der eben aus der Tiefe der Straße das Rummeln eines schweren Wagens Her aufkommen hörte.., Aber der andere stand wie gemauert. „M, .Gott bewahre, Carsten I Laßt den Hasenfuß.laufen! Ich bleibe bei Euch, Freundchen; wer weiß, was noch passie ren kann! Ihr kennt dock die Geschichte von dem Flens. burger Kandidaten, der seine Liebste auÄ der Kutsche heben wollte und dem ein schwarzer Nsgerjungs auf den Nacken sprang!" „Ich .kenne alle Eure Geschichten, .Jaspers," erwi derte Carsten ungeduldig: „aber wenn Ihr'» denn wis sen wollt ich wünsche meinen Sohn allein zu empfan gen: ich brauche Euch nicht dabei!" Herrn Jaspers' unerschütterlich« Antwort wurde von Peitschenknall und dem schmetternden Klange eines Posthorns übertönt: und gleich darauf.rollte auch der schwerfällige Wagen vor dte Tür des PosthauseS,. in den malten Schein den dte darüber befindlich« Laterne auf dte leicht beschneite Straße htnauswarf. Dann sprang der Postillon vom Bock, vom Schirrmeister wurde dte Wagentür ausgertssen, .und dte Leute drängten fick.her zu, .um die Fahrgäste ansstetgen zu sehen. Carsten war etwa» zurück im Schatten der Mauer stehengebltcbcn. Ta er von hoher Statur war, so konnte er auch.von hier aus dte -in Mäntel und Pelze ver mummten Gestalten, welche eine nach der anderen au» dem Wagenkasten auf di» Straß« traten, .deutlich genug erkennen. „Niemand mehr darin?" frug der Schirrmeister. „Nein, nein!" tönte e» von mehrerent Settenr und die Wageutür wurde zugeworfen. Carsten umklammerte dte Mücke setneS Stockes und stützte sich.daraus; sein Heinrich war nicht gekommen. — Er blickte wie abwesend auf.die dampfenden Pferde, die auf -em Pflaster scharrten und klirrend ihre Messing behänge schüttelten, und wollte sich endlich.schon zum Gehen wenden, als er bemerkte, -atz er hier nicht der einzige Getäuschte sei. Eine junge Dirne hatte sich an den Postillon herangemacht, -er eben dte Decken über seine Tiere warf, und schien ihn Mit aufgeregten Fra gen zu bedrängen. „Ja, .ja, .Mamsellchen," .hörte er diesen antwortendes kann noch immer sein; es kommt noch eine Beichaise." „Noch eine Beichaise!" Carsten wiederholte die Worte unwillkürlich; .ein tiefer Atemzug entrang sich seiner Brust. Der Postillon war ihm bekannt; er,hätte ihn fragen können: „Sitzt denn mein Heinrich mit dar in?" Aber er vermochte sjch nicht vom Fleck zu rühren; mit geschlossenen Lippen stand er und sah bald darauf den Wagen fortfahren und blickte aus die leeren Geleise dte in dem Schnee erkennbar waren, auf welche letS und unaufhaltsam neuer Schnee herabsank und sie bald be deckte. Um ihn her war es ganz still geworden; selbst Herr Jaspers schien verschwunden; das Mädchen Hatto fick schweigend neben ihn gestellt, -ie Arme in ihr Um schlagetuch, gewickelt. Mitunter klingelte eine Türschelle dann sangen die Kindersttmmen: „Vom Himmel hoch/ da komm' ich her!" Die Keinen Wethnachtsbettler mit ihrem tröstlichen VerkÜndigungSliede zogen noch, immer von Hau» zu Hau». Endlich kam es abermals die Straß« herauf, näher und näher kam es, .noch einmal knallte die Peitsche und schmetterte da» Posthorn, .und jetzt rollte dte verheißene Betchatso in den Laternenschein de» PosthauseS hinein. Und ehe die Pferde noch zum Stehen gebracht wa ren sak Carsten dte Gestalt «ine» hohen Manne» be hend« au» dem wagen springen und gegen sich heran komm«». „Heinrich!" rt«f er und stürzt« vorwärts datz er säst gestrauchelt wär«; aber der Mann wandt« sich zu dem Mädchen di« jetzt mit einem Freudenschrei an keinem Halle btua. — »LsS -achte vhon,. du wärst nicht Ist. S00. vu« un» Anzeige» M, da» dm » De-emdP hebliche venderungen »in, vckUm Schuldnern kVA der Anreiz genommen werden, -urch Verschleppung! de».Pro zesse«-ie weldmtwertUWtn ihrem JntersfiÄ auchmnutzen A«S Thüringen. Dte Nachricht mehrerer Zeitungen, daß der Reichspräsident einen Retch-kommissar oder einen Reich», btldungskommtssar für Thüringen ernannt habe, trifft, wie von unterrichteter Sette mttgtzMt wird, zunächst noch nicht zu. Richtig ist nur, daß dte RetchSregierung Beauftragte nach Artikel 16 der Reichsverfassung nach Thüringen entsandt hat, um mit der thüringischen StaatSregterWg in Verbindung zu treten und insbesondere Auskunft über die bei der Reichsra» qlerung eingegangenen Beschwerden aus dem Lande einzu. holen. — Die Sozialdemokraten in Thüringen haben ein Wahlabkommen mit den Kommunisten abgeschlossen, um eine bürgerliche Mehrheit bet den Landtag«, wählen zu verhindern, Ein Umsturz kn Tokio, Die japanisch» Rezjterung Mückgetreten. «in Anschlag ans den Prinzregenten. Das Reuterbüro meldet au» Tokio; Die japanische Regierung ist zurückgetreten. Abend« versuchte der Pö bel . in dte Wohnungen des Premierministers und des Innenministers einzudringen, .wurde aber von der Po, Ein 20jährtger junger Mann schoß Kestern auf den Prinzregenten, als dieser im Automobil nach dem Land tag fuhr. Der Prinzregent blieb unverletzte eins Scheibe deS Autos wurde zertrümmert. fius Mexiko. Das Hamburger mexikanisch- Generalkonsulat er hielt von der provisorischen Regierung in. Veracruz fol gende Mitteilung: Die Truppen der provisorischen Re gierung besetzten nach hartnäckigem Kampfe Puenta de Jxtla wobei viele Gefangene gemacht und den Truppen des Generals Obregon empfindliche Verluste zugefügt wurden. Bei einem Seegefecht auf der.Höh« von Aca pulco zogen fick dis Schiffe der Aufständischen vor dem Uebergewtcht der feindlichen Kräfte in den Hasen zurück ohne Verluste zu erleiden- Der der Regierung Obregon ergebens Gouverneur von Nokatan wurde gefangen ge nommen und in das Gefängnis von Merdda eingeltefert. Die Verbindung der Hauptstadt mit Juarez.und Laredo ist abgebrochen. Unsere Truppen sind im.Anmarsch au! Mexiko, wobei von -en Truppen Obregon», kein Wider stand geleistet wird. General Jopez de Lara geht i: RichtuM auf Campico vor. Tie Besetzung de» Metro leumgebieteS durch dis Aufständischen ist »nahezu! voll endet. Don SleMt unä Lanck. A«,, 28. Dezember. §alsthes Notgel-. Gefälscht» --Mark-Schein« der Chemnitzer Sohnscheckbenl. Fälschungen der auf 4 Mark lautenden wertbs ständigen Notgeldscheine der Lohnscheckbank- Chemnitzei Industrieller sind ausgetreten. Di« Fälschung ist aller dings so plump, -aß feder bet einiger Beachtung auf st stößt. Die Farbe ist gegen dis echten Schein« zu rot dis Schrift besonders die Keine Schrift auf der Rück seit«, ist undeutlich und zerrissen. Der Schein träg kein Wasserzeichen und die Maserung ist.verschwommen Während die Unterschriften der Lohnscheckbank Und de zetchnungsberechttgten Herren auf.den echten Scheine: ganz Kar und zart sind, ist die Unterschrift auf den ge fälschten Schecks stark und verschmiert. Die unter de grotzgedruckten Weißen Zahl 4 stehenden Worte „Mar Gold" sind auf den echten Scheinen absolut deutlich les Mehr gekommen!" — „Ich.? Nicht kommen am Weik nachtsabend? O!" Carsten blickte den beiden nach^ wie sie durch de: fallenden Schnee Arm in Arm die Straße hinabgingen als er sich umwandte, .war auch, -er Platz.vor den Hause leer wo vorhin dte Chaise gehalten hatte. „E ist nicht gekommen, .er wird krank geworden sein." .sagt er halblaut zu ftcb selber. Da legte sich eine breite Hand auf seinen Arm „Oho. .^Freundchen l" sprach dicht neben ihm Herrn Jas Pers' wohlbekannte Stimme,, „dachte ich,'s nicht, daß Ich Euch Grillen fangen würdet! Krgnk._meint Ihr? Neir Carsten. das laßt Guck -en heiligen Abend nicht ver derben. Ihr wißt doch, in Hamburg gibt'» ganz ander Weihnachten für dte jungen Bursch« als tu Eurem alt« Urgrotzvaterhause an der Twiste. Aber seht Ihr, war' nicht hübsch, -atz ich Euch warten half? Da.habt W doch Gesellschaft auf -em Rückweg!" Herrn Jaspers' Stimme hatte einen fast zärtliche Ausdruck angenommen; aber Carsten hört« nicht da: auf. Auch auf -em Rückwege ließ er Herrn JaSperS ui gestört an seiner Seite traben; er -war ein-geduldige Mann geworden. Als er wieder in sein Hau» trat,, hörte er rasch -l Stubentür von innen anztehen. „Noch einen Äugend!! Geduld!" rief.Annas Helle Stimme; dann gleich dara: würde dte Tür weit aufgeschlagen, .und die schlau! Mädchengestalt stand wie in einem Btlderrahmen auf -e Schwelle, St« schritt auch nicht hinaus, kte Karrt« r gun-Slo» aut »ihren alten Pflegevater. „Allein Ohm?" fragte ste endlich. „Allein, mein Kind." Dann gingen beide zu »ante Brigitte in die sestll ausgeschmückt« Stube, und dte Frauen, während Cai sten schweigend in dem Ledersessel daneben saß. e schöpften sich in immer neuen Mutmaßungen, .wa» < nur gewesen sein kbnne, da« ".ihnen all» Freude so zc stört habe, bi» endlich de» Abend vergangKn war und s still die Lichter löschten und di« Geschenk« .wird«» sm räumt«n,.w«lche ste kurz zuvor so geschäftta zulammei getragen hatten. Sä« naL Die delt ausg ..Sch Golk vier nun« derft stück« schri! beacf Eckv Ma- Halte da- Görli Schatz gleich waren Kaufl, Staat! verhch Erfur Geg-n und b T haltun und B stischer wegen hebuns Gegen eine A E tagsab Partei) D die Bc von ih terricht gisch I „Krieg, fisch re zum L, werden wonach künde i cher vo lich für Heden. Ei, zahlt ! wengelt Wc Weihna Markte von W nachtssö Genuß Namen nicht ve kirche ui weiterer freuen t M Hetnrtc nen wü dte lan hatten sich zu konnte in -er Ueberle, halten, ten sie etngetre das nö: nen Ko zum an Al Hause k sehen d« riß »r ! kaum se «s war recht ge gefallen Wethnar später r große B htnausst schretbur den KÜt ihm ketr Mu, eigene L «tngefäd, ten; er bald noö mehr att davon ft Tar lesen hat Name Lippen, war «ich