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nm,' hielt bei der land! nn In der I Zjb'jndiskl-m UNlh Die Hpera- n e !i>h nlN'il'n du! /gortsetzuno kolat) i - - -ahlu als ih mehr sälimn marl «um n«ar und! Pro zurze Renb scklax betna Jnsla summ den n licken fahre vünkt Beitr Land, trolle u> NU I ,Ule h'rein, zivei blank» .1 un,i, aut denen stlineriveitze auch Quit vvrzi recht, mach Marl ämte verka tausck von zum anderen gefegt i starke Ve die Balm nicht bek, nicht mit dentang aber elne sall. Sä' und es a nicht men Berührvp schäst hm, von weitf besonder« von etng, .Brettern Hochdruck bleibt e Nähere Auslaut kunst ü dem Ai sranken werden Gvldsra Po! an wird in volle! diuigen ketkarten von den halisaug nähme t bcsetzlrn seudnugr andere Pfennisi besetzien M Psg-, 1,00 Mr Hälfte dl vom Nh schiess Metalle l steine, L aarren, und sein Uhren ni Stack ..usaehnb seit ?»-. nachten I könvteu. sie nv' Die meri» eine Anis- vrebreiieu. erlnllerien beniächiat, iiueugezegen . .en and Mu.. D rnugol Man Sozial! Svziall standek Lnndta einschli einzig die So. unifalle Dr Dezeml Landes düng l 22. Dei Er ltt2t ai Austan Paketen -nm Gc Geivicht Luremb werden erhöhte » nleu i> zuin l^e- i.NNn! nUt>! ,, Invalidenversicherung, Noü'leUiäne und Gnlbreuten vom lii. Dez. IltLÜ ab. Dniiv die neue Vwvrdunug hat daö Rcichsarbvits» inlnlsterinm nie Wockeubeiträge in den cinzelnott UohN' tlassen Mil Wirkung vvm ,'II. Dezember 1t)2ü ab und i >e Ntentenieistnnaen vom Monat Januar ab tn Gold- li aiiien und Portugal. , i Madrid teilte die ' ' n wlt, dnrrl> die an? ckoaä. '-.'tzaaeanug ' >u't aeselN wer- ' . ln -iadeid, Sevilla, iw'hreren Berg- Sinti srilvr i!»! in, ilnilet'e Levckiter in den rnl,j-rv> ' v e in 'l' 'NsN . .ige-i Pavle: Manschetten steck ten verul sä! nl war ai, a'nmweuug de heiligen Abends Herr! »geb, viben: dransjen zoani stivn die Scharen der > kleine.r Lvcihnach^SbcUlet, uno tpr dwfairg. Zivnte durch Konflikt ln ürr K. p. V. Wi der angeblich verbotenen Krqnmnnwischen Par- tot haben sich die Gegensätze tn de» letzte., ».'anaun darart verschärft, dass es der brutschen Par ileUnni Nicht mehr möglich gewesen ist. den Nitz zwischen dem rächten und dem linken Flügel zu tibci brii l,-n ' ir <-. MäFigter« Richtung vertritt Brar-.blrr, der > a keiner Reise nach Moskau sich erheblich gewandelt und seine turkestantschen Anschauungen revidiert hat. Die Führung de» üöerradikalen linken Flügels hat da gegen die bekannte Rutk Fts.cher, mit dem richt! w» «amen Friedländer,.libernommen, die seit seher in schar kem Gegensatz zu der Partetzentrale sieht und dir wie verholt in der KPD. schwere Krisen heransbes ,>! '. ! hat. Im Oktober d. I. wollte die radikale Nichten, unter allen Umständen loSschlagen. Die Partcile'in a mit Brandler.der bemerkenswerter Weise -anw.l in em. Ken Beziehungen mit Radek stand, war daargen der Nu- sicht, dgtz.ein geschlossenes Vorgehen der KPD. : möglich sei -und setzte, allerdings nach schweren KümS sein« Ansicht durch. So kam cS denn zu einem Ärwh zwischen den Führern und die Unstimmigkeiten sebl w sich in dem Matze fort, dntz eine Moskauer Vermittln".,» keinen Erfolg hatte. Deshalb hat seht das <Z> ckn kvmttee für Februar voraussichtlich in Iraulfnrl' a. wt. »ine autzerordentliche Partei,msammeukuiut ii> Z». icht genommen,.in der die Gegensätze dann endLültig g.licket Werden sollen. Die Leitung dieser Tagung wi> a v,vr. ausstcktlich einem Mitglied der VW-lauer Sx.elutwe über tragen werden. uiZ ''rtrii. tv- I Finanzleuten zwecks Beschafsuug etia. für Deutschland stehen vor dem Abschlag. kawI.iü.ckisU'"' ! wieo. 'o,!'!'.." die ferlv'äv!! . w eie tasvrt N„ , ! >e il U i liehe Un .!> lreiaueiuilej die ' , „nt fenirc vu'den laiitger: ii,. w P»ia>',uochiee. a Händen und iah Nr. Sva, Aner TngedlaN und kuis E>„,,btrg,. DonnerStaA, "en >7. Dezember iS>» I in 'U>, Io l',!»'/. e ' . l lw.lti'ide ', soll'II. eu r kl ,e e.üch!!ldei' wo ti'i.dWUlsl oilch die ^M'W > D-e-,- li'ohn dc>' wehe w- ' Pin ' ' v 'l Zv'eo zoaeflig > aus olschodigmm. > 'ou,! s,l ein weseol- . ili Hk' ilen. Sein w . - ei Ue„ Nnhland o > ini'ihj -n wchod n Dl» ftmiilsisch»« Beamten demonstrieren. Dee Beschluß der französischen Kammer, den Staats» beamten di» geforderte .Teuernngemlaw- von i v.u Branken nicht zu bewilligen, verantatzt« dies«, am Weih- tttzchtsabend um 6^, lltzr »in« gross« Demvnstialiou aut HtzN Boulevard* Bnzufagen. Insbesondere soll.'» bw WelhnachtOfetern in den Pariser Restaurants gestbrt wer. den Ein« ähnliche "Demonstration sand bereit' vo einigen Lagen statt, wurde aber von einem Niese.nvvli.wl- MsAäöot in ihrer Ausbreitung verhindert. " ' .og !a Alben erhielt i U- iio,h laiig, r ileber- o.ie, .n Nos zu soweo vob m, o, vm zor ^rdnuiig ! r eoh ! ioem bolsehlust, ' ' 'I .. > < lie am .Ws,Heer .'i.a biue, ihm leiiicrlet Ni'iw '",»,1, , ri>ttr«ng«NV Hu Klüsen be» üt'i.i. l,choini.i iui»t>, m>, in Wkimar nrrlntt. tei, IU-- tslus'siv'rä r.'-'i N">icharo 'Ihiirtuivni epnfü I.nst c i-wN'!- e- ' .-le e!i. u, ttchljagisch.» Reulemng tuten sei!. (Nge» da Don Staät unä Lanä. «»», 27. Dezember. «nsragen au -as sächflsche volksbtl-ungsmli^flerlum. LandtagsabMordneter Pros. Hickmann (D. vpt.) hat dem Landtag folgende Anfragen etngerrtcht: 1. Anfrage. Durch eine Verordnung dee PollcbildnngsmInisieritt'NS ist eine Z'luzahl, von Lesebgchern und Lehrbüchern siir Geschichte, „wegen ihres zum Teil kür die Schulen eines republikanischen Slaowr nicht geeigneten Inhaltes" verboten worden. Die oon o,m Verbote, betroffenen Lehrbücher sind sämtlich im Un. terricht ausgezeichnet bewährt und werden von den Sachver. ständigen hoch bewertet. Inwiefern sie für Schnlrn eines republikanischen Staatswesens ungeeignet sind, Hal das Volks. bUdnugmnIuisterlum Vicht nachgewiesen. Gleichzeitig werden die Lehrerversammlungen der höheren Schulen angewiesen, alle noch im Schuigebr.uich befindlichen Lesebücher, Geschichte. lehrbücher und Liederbücher, auch wenn sie In der Verord nung nicht mit anfgeführt sind, einer gcwissenhasicn Durch, sicht daraufhin zu nuterziehxn, ob sie für republilunische Schulen Irgendwie ungeeignet sind. Lehrbücher sollen als un geeignet beseitigt werden, wenn sie Kriegsschilderungen oder Stosfe spezifisch religlüseu Inhaltä enthalten. Hieraus er» giw sich, bah die Durchsicht nicht nach literarischen oder päda gogischen Gesichtspunkten voigenonr.nen werden soll, sondern ' ... i,-> di.> non Her- . ' ' i'' u. e <>Näsch' U Nach. Vauii, a . > gno nwsassen d>, N' i'rl' gm'i'g der Vor- rinee gr'g'cren Auteibe ' ' ' srgnzüslsche '-gdlnugeu ungebahnt werden " sh tigil'neu, aber religiösen Frage. r> erden. slüsonderS g''!.'.'.nt UW!' 'N. I I p,Mondo fand die et zur Griunerung nn " o mn 2t->. Dliober reits setzt als einen entscheidenden Schlag gegen bl» Dussttd», dtsckku. Das Land sei nn den Punkten, wo ei vom Aufwand nicht berührt n-urde, nach wie vor vollkommen ruhig. Rach de, Meinung einer anderen Agentur ans Mexiko soll Lei «» Einnahme von Puebla der Führer der Aufständischen, eal Egstro, getötet tvorden sein. i' -i ! .'i Aiinnhrrnttg, Stet' ' " 'bwt'> im Tews'''' g'ickn.'it einer russisch- i"g s.'itenä der > > bg- nm, 5'e'-. ütovsfte»» Novelle von Th,orwr Storm. (0. ffvUlrnttUg.) Durch einen Freund in Hamburg hatte ? roten? e> mösgltch gemacht seinen Svim dort in einmn t !ue,e>, t Geschäfte unterzubrinnen. Indessen ton, t-na b,, w g- ,u,- tuns*, der er sich erfreut«, dies Ereigut! sein - schonungslos genm in her kleinen -Ltnbt I .'saii - freilich bet dieser Gelegenheit auch da- m -a mut arm«n Juliane nicht eben saust an.,? it>re! GmNr g. > n, Molt worden. Nur Carsteu felvfl erfuhr ui 'ü danan Ak» «r eines Tages aus einem beinmubeteu -iiti, geia .ase auffallend gedrückt nack Haus geiouuneu war, u Brigitte ihn besorgt: „WaS ist die, Carsten ' .! doch nicht» Schlimmes über unseren Heim .b , — „Schlimmes?" erwiderte der Vmidm i , > uw gttter man hat, seit er svrt Ist, auch nicht >.n > > - Ramen gegen micki .genannt." Ilnb mit , g Haupt« ging er an seinen Arbeitstisch Briefe von Hetmim kn,neu seitan. una „itm o forderten sie Geld, da mit dem geAngm, m gaiia dort nicht aEommsn In>i«. -- Sont, ging im- .o,,.,' seinen stillen Gangit der all, Birnbaum In. .-w e >miio wieder einmal geblüht imd dann zur r ,>ien gu, zur Freud« der Nachbarliuder seine ,r' h! vt' . n Besondere* war nicht vkvgesalle». »nenn ni i dal na den HeirateanttM eines u'i»i>isieheni>en Ian,/ , >. » . aer* abgelednt hatte; sie nwr keinu v, vmi 'taiur, vi« durch ihr Blut der Ebe zugeitloben n ud n hatte idre alten Pflegeektern nockf uühi »> rsofs 'n v-vii n Ak* aber kursz vor Weihnachten Caefwns seinem Bohne den plötzlich otngetroffenen Lob de» Senators gemeldet hatte, erfolgt« tn einigten Tagen schon eine Antwort, worin Heinrich seinen Besuch zum Weihnacht^, aibend lmsagte. Sine GeMordemn» enthielt der Brief ule Cieatzeu: „Boni Himmel hoch, ,da komm' ich her." Lils Carsteu wieder eiutrat, bräunten auch die Lichter schon: die Stubo sah ganz festlich an< Di« ylteu tüeschwiiter wandten die Gesichter gegeneinander, und blickten sich herzlich an. wird auch Zeit, Carsten!" iagje Arlgilte! „die Post Pflegt iunuer schon um vier zu kommen " Carsten nickte, und nachdem er noch stlia sein« Fla ppen tiluter dem warmen Ofen aufgepslanzt hatte, lanM .r mit zitieruder Hand feinen Hut vom Lürhaken. „Goll ick nicht mit Euch, Ohm?" ri«f Anna? „hier iii für mich nichts mehr zu tun." „Rein nein, mein Kinds da» mutz.ich ganz allein." 'Mit diesen Worten nahm er sein BamÜUtroAv au» d»tii Uhrgehäuse nud ging hinan». Das Pusigebäude lag derzeit hoch oven in der Norde»Pratze t gi er e» war völlig, windstilli ein leichter /vrosischuee sank ebeumätzigj herab, -arsten schritt rüstti» eorwärtv ol>ue rechts ober link» zu sehens al* er ife^ doch falt sein Ziel erreicht Hatto, hörte er sich plötzklck augerusrui ,.H«, Freundchen, Freundchen, nehmt miä mti l" Und Herrn Jaspers' selbst in der Dunkelheit Nicki zu verleuueudo Gestalt schritt au» einer Reöeustratzü muuier mit dem Schnupftuch« winkend, aus ihn zu. Mmk'» schon," sagte er, „Ihr wollt Suern Heinrich I an der Post holen? Hab' nur gehört, soll «tn Utaat» trri geumrdril sein, der suttgo GchwereuMvs" ' , Vlber," sagte Carsten, indem ev länger« Bchrttt« wmbie denen der andere, mit beiden Annen schaukelnd, nach »kommen strebte, „ich dächte, JuGer»,..JHr hättet niemanden zu envarten!" „Rein, Gott sei Dunk, Carsten i Nein, niemanden Aber — zum Henker, Zkr braucht nicht so -u rennen l - >nan mutz dock sehen, wa» zmn lieben Fest für CM kommen." i» ^timbc..- z. " p. i Z a.iciksihGpüw'l,el»r uvd vb-si t'b' >'t!to »' r ' -w " r .riidupri,' hoben um -Will» gen Abrick die Avtl-umug bet Z hm'.tzuübentageb in brr iktew iiw> Inlnisud' b poinm mnlii iubrohnng drt General- stnnkeb "iS letzte pmnpsaiiln-i. I Lanch''!"S bwiPnoaramm Lonch.nr hielt bei einem Banket! '''pu''-' > n .i B.-relllignug des Des'artrmenis: N-»v in ''titr -v">ri„ pp tz-j„ Vbihsprogronllu anS-i führitch dtttlgl.'. Pi» i " oi'swu .'!,w grivissr Brdi'«t«»N. Di» v,spr»chung«n des Neichsflnanimlnistk,i in > deutschland. Bei der Kabinettssihung, die aulätzltch des suche« de» Reichzftnanznlinisters Dr. Lutlwr bot der bnbi ^' n Regierung stattfand, wurden -tc gefamtrv schivA'eni'w! Fincmzfragen erörtert Einen breiten Nanm nahm dir l w flchtigte Neuordnung des Ftnanzausglelclws zwischen NAch Ländern und Gemeinden und der gesamten Pb»n> ' >l »pe. da« Wohnungswesen und di? Polizei zur settwämch m Ge füllung zu überlassen. Jin Zusammenheug b eni, p >a di» Ahsicht des Reiches, die ZilMäge zn den pb-n.n.'.' li se!. düngen abzubauen. Ferner fand die Ikeberaabe der- ien . Hoheit an die Länder eine eingehend? Behaupt'.IM, ' all« di» Bestimmungen, die in dem in a.n leinen !o,e-i herausgekommenen Entwurf einer -puisilu ^s e-,eei»'N" e . nung des Reiches vorgesehen sind, tn'chesmie re die e Aufwertung der Hypotheken und die Absicht der -. - rung, die Renten, die bei der in Aussicht geil'! IM- 'I n rung der MtetgesetzgeSung durch die RIchigw >ähe»nn w e "L Wertung der Hypotheken frei würden, den w". - u g, e metnden für die Besteuerung entloeder in p e ' n. i' » besonderen MtetSsteuer oder der Heennzietwng e ck e Grundlage der Steuer vom Grnndveeiw'w. ° -n .ck . . . n .. Gin« Währungskreditbank in Amsterdam? lungen zwischen holländischen, englisch.- : nick' e: .e ck . I . , Wnhvnna le. ob. a - ...... .nitnel ch jin. . " deutsche Banken an diesen Bespre-Hmin n l-n.-iiia:. t delt üch um die Gründung einer P.bckirnna lr.ck'iu.. . dem Hitz in Amsterdam und mit einem vorb'iustzwn -. i von öl) llllilllonen Dollar. Weliher '» Ine, deutscher Sette htnzukommt tmb ob eveninw! . Reichsbank auch beteiligt ist, dniüber wn. ?bf .e . , . . nicht zu ermitteln. Feierlichkeii Var ein lass snbri tu w".'.'sseiit!nV ti'isch''" s' all'öl-'N mit ' .. 'Ivd einem Triumph- «inplangeu warb' r näckiilen Minitzer- > '^n .'.inck nrilznred.'i! haben ''' ' 'GP' i ei .. -i!gh'.' Aktion argen, . "ei,, eine ..iiltintzoila- . en igulwniichen bo>! grwätz einseiiiger Parteimätziger Elnstellimg den Schülern I I . sei lecklasf der Zugang zu del, Quelle» religiöser und nationaler Kräfte . nick! die Versiaaili^ labgeschniilrn werben soll. . < >>' . ! Durch diese Verordnung wird neue Beunruhigung In das Leuen der höheren Schulen himingelragen. Vesnnders mutz die niudrolning befremden, nach der die Lehrelveilainmlnng dafür vcraniioowiich gemacht werden soll, wenn ungveigiirte Vwher noch b'iunrr in« Schnlgebranch belasse» werden. Durch das Verbot bewährter Lehrbücher wird zudem vich» nur w> Nnwerlchl geschädigt, sondern werden auch dle Eltern zn erheblichen Aufgaben genötigt, die sie in einer Zeit, in der die Veichassang der Schulbücher die geätzte Schwierigst!len be reitet, ablehnen. Ist das VolköbildungSminIsterium bc-r»it, dieses Verbot zurückznziehen'i L. Anfrage. Das Vaiksbildnngchninisierlnm hat in letzier Zeit wiederholt bet Vesehnng von Lehl'stühl'e>r der Philosophischen Fakultät der Landesniilversllät die Vorschläge der Fakultät Vicht be. achlcl. So sind die Berufungen von Prof. Dr. Schneider nud Pros. Dr. Hellmann in Widerspruch zn den Vorschlägen der Fntnliäl erfolgt und bei Verhandlungen über die Besetzung i.es Lehrstuhls für Soziologie sind die Vorschläge der Fakultät nnberwktzchtigt geblieben. Wie begründet die Regierung dies Verfahren, durch das die matzgeveude Stelle des Snzchver. nändniss'-s nu'-geschnllet und das Ansehen der LandeSuuiver. sität beeinttckchligi N'irdV Ist die Negierung b.'reit, bet Be rus!! ng »au Hochschullehrern das Vorschlagsrecht der Faknl. täten künftig zn nchlen'f ». Anfrage. Auf Grnud von Paragraph 01 deS FinanzauSgleichSgesetzes bat das Neirhssiuanzminisierinm der Regienmg Neichsmittel zur Veisügnng gestellt, die vnrzngsv'eise zur Unterstützung von Privnisrbnien brstimmt waren. Nachdem zahlreiche angesehene Peivnhchul ai, die nm Zuschüsse nachgesncht hatten, bei der Anstz-hüUnng de, !>keirl>smtttel Übergangen worden sind, wird die Negierung ersucht, darüber Auskunft zn erteilev, inwie- »'eil au Privaifchnsev Zuschüsse gewährt worden sind und nach welchen Grmldsätzru die Verteilung der Neichsmittel erfolgt ist' o I l>r> ! r >,m .Itnn aes heiligen Abends Ilgickv! "'N NU e..fe uir eine rewe in„ns>>alie iketi ai'nai.rt da.a nach '..len nlli ,u;n Cuigsang Ppi isttinb ' >. ' i."' - 'Pr I e"r!e. ü.t, V,„n Ar» ilhbr brr iir» li.Nl uü '! U' ! UNV .ÜVNto- een enilatz'.'i - i Iveitz. ui Damast . .'ar-nhi,. U zWld.'il." i t v'iihrend da» „ IP- r-i!- lk i lache» bnitete» - ckr en'izrnii u, 'ar Iva!' HeinrlckiS „'eni'.t von » I» kN'i'kf") - . IIei i ei» Duheiid aij> ' n» s' fti'r . ' ii . e, v'inan bla farlUanw aa»ie ,! » f>» 's . ! Ie!, t a »eben r an 'NnnaS . n . O.'i » I .t.j.„ >i!bi 'aesie und eine. ,ii in' '' ' ir . " »le von Ear» arit» < I '!! -I-N ia> irbr sk-n.p aina e.I elNn <a. I , Iden- I Vorrat i.i befvm'r'. > .'UUkVrsi i,eea i. N. bie vv> -