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Erst die Ausgrabungen haben uns ein objektiveres Bild der germanischen Urzeit geboten und durch die Gunst des Bodens sind dabei sogar auch, Funde zutage getreten, wie sie sonst kaum gemach^ werden,, indem aus den norddeutschen Mooren sogar Leichen mit ihrer Kleidung geborgen werden konnten. Diese Moore sind es, die uns die ättesten aller brutschen Trachten geschenkt haben. Auf ihre-hohe Bedeutung hat nachdrücklich der Altmetstrr der deutschen Trachtenkunde, Friedrich Hojtenroth, in seinem Weck „Deutsch: Volkstrachten vom 16 Lis 19. Jahrhundert" hingewiesen, cher grundlegenden Arbeit über alle Fragen der deutschen Kleidung, die j^tzt in einer zweiten! handlichen Aus gabe bei Heinrich Keller in Frankfurt g. M. neu erschienen ist. „Beim Anblick dieser Moorfund: fühlt man einen Pulsschlag mehr Als sonst", sagt Hottenroth, „denn sie sind mit einem Alter gepaart^ das Ehrfurcht erwecken muß. Die Funde, die aus frisischem Boden und in anderen deutschen Seemooren gemacht wurden, geben uns die Möglichkeit, die kostümlichen Traditionen seiner Bewohner bis in die geschichtliche Früh zeit zurückzuverfolgen. Hier wird der Blick nicht mehr durch den dicken Nebel der Vergangenheit verfinstert; die alten Zeugnisse treten unmittelbar vor ihn hin und ss sind ihrer so viele, daßs es kaum einer großen Phantasie bedarf, um sie zu verbinden und sich ein Bild davon zu machen, wie die Leute einhergingen, zur Zeit, als die Römer noch nicht ins Land gekommen waren, wie sie in den dunstigen Marschen,- zwischen den erlenbewachsenen Moorbcüchen und auf den see- umbrandeten Dünen sich bewegten". Die völlige Kleidung eines, Mannes ist in einem Torflager bei Frisdeburg in Ostfriesland gefunden worden. Die Kleidung setzte sich aus'Rock, Hosen und Schuhen zusam men. Der Nock bestand aus grobem, gewalktem, nicht geweb tem Zeug, hatte weder Nahti noch Knöpfe, und war nur mit Oeffnungen für Hals und Arme versehen. Die Hosen waren von gleichem Stoff, und oben mit einem Zugrtemen umgüv- tet, der sie über den Hüften fefthielt. Dadurch wird die früher viel erörterte Frage beantwortet, ob die alten Deut schen Hosen trugen. Das Klima machte für sie dw Einheit des Kostüms zum Bedürfnis. Bei den Hosen, die bei dem Damendorfer Fund in Schleswig zutage.-traten, waren die Beine zuug:ncnstig geschnitten, sodaß man annehmen muß, sie seien mit Hen Jungen unter der, Fußsohle herumgenommen und mit der Zungenspitze dann festgesteckt worden. Solch eine Einrichtung hielt nicht nur die HLsen straff an den Beinen, sondern ersparte mich die Strümpfe^ An anderen altgermanstchen Beinkleidern waren Strümpfe aus feinerem Stoff angenäht. Ueber den Hosen pflegte man Betnbinden zu tragen, die von unten herauf umgewickelt wurden. Das Prachtstück der Kleidung war ursprünglich der Mantel; er bestand aus feiner Wolle, oder die hervorstehenden Enden der Fäden bildeten auf der Innenseite eine Ar^ Plüsch, häufig war er mit Verzierungen versehen, so z. Ä. mit einem feingewebten Rautenmuster. Die Schuhe der Moorfunde bestehen meist aus einem einzigen Stück behaar ter und mit der Rauhseite nach innen gewendeter Nindsbaut; sie wurden mit Riemgn gebunden, die durch geschlitzte Laschen gezogen wurden. Von weiblicher Kleidung hat uns ein Moor bei Korselitze auf der Insel Falster einige Zeugnisse geschenkt. Eine dort gefundene Leiche war in einen länglich-viereckigen Wollmantel eingehüllt, der mit einer wollenen Schnur und mit geflochtenen Bändern um den Körper befestigt war. Der Moorfund von Vamdrup aus^ütlank» hat uns auch über die männlichen Kopfbedeckungen der alten .Germanen unjdrrWlieL. ! Dtzck Schädel der Lkjiche bedeckte, eine halbkugelige Mütze. In einer Schachtel aus Baumrinde, die dabet stand,'fand sich eine weitere, etwa 7 Zoll hohe Mütze mit flachem Boden. Zweifellos ist diese Mütze das Urbild der Seemannsmützen, die uns auf den Köpfen aller Matrosen aus späteren Jahrhunderten entgegentretdn. — Diese Funde wcrtzK durch die Angaben der römischen Schriftsteller ergänz So sagt Pompejus Mela: „Die Män- ner bedecken sich mit einem, 'wollenen viereckigen Schulterum hange, dem Sagum." Auch Tacttus spricht von diesem vicv- eckigeN-Umhang, der durch eine Fibel oder einen Dorn fest- at-altm wird. „Die vermögenden haben außerdem einen Rock, der eng ankiegt, auch tragen sie Welze", fügt »r hinzu. - „Die Tracht der Frauen unterscheidet sich von der der Män ner nirv darin, daß ihr Gewand häufiger von Leinewand ist, die sie mit roten Streifen besetzen, und daß ivr Rock keine Aermrl hat." E» herrschte all- eilte gewiss« Gleichheit der männlichen und ivetbltchpn Kleidung, die man überhaupt bst den primitiven Völkern de» Norden» beobachten kann. Auch da» schönere Geschlecht schmückte sich also mit den Vosen, die seitdem da» Vorrecht de» Manne« geworden sind. Stellt man sämtliche bet den germanischen Moorfunde'' an» Licht gekommenen Kleider zusammen, so ergibt sich, daß der Anzug de.y alten Deutschen aus Hosen, einem Kittel ohne Aermrl, einen Mantel von länglich viereckiger Form, aus Kapuze und kurzem Pelzmantel sowie au» Ledergurt, Fuß binden und Lederschuhen bestand. 227 gröpere Erdbeben la Japan seit anderthalb Jahrtausenden. Diese Feststellung macht Professor Dr, K. Haushofer in seinem in diesen Tagen ims Verlags von B. G. Teubner (Leipzig) erscheinenden Buche „Japan und die Japaner, eine Landeskunde. Am meisten gefährdet ist dis Umgebung der Hauptstadt Tokio und ihr Vorhafen Uokohama am Eingang ihrer Bucht. Für einzelne Landschaften wie auch für perio dische Wechsel in der Wirksamkeit der einen oder anderen Vulkanspalte hat man zeitliche regelmäßige Schwankungen festzustellsn versucht und Perioden von 71, 75 und 90 Jahren zu finden geglaubt. Vulkanismus, Erdbeben und Flutwellen spielen in Japan eine Rolle, wie an wenigen Stellen der Erde, aber es muß beachtet werden, daß unter dem Eindruck der imposanten Schönheit vulkanischer Einzelformen und der Gewalttätigkeit mancher Ausbrüche (Bandaisan 1888, silfu 1910, Sakurashima 1914) die Massenhaftigkeit vulkanischer Erscheinungen leicht überschätzt wird. Wenn auch Japan neben Java und einzelnen mittelamerikantschen Gebieten das am meisten durch Vulkanismus, Erdbeben und Flirtwellen bedrohte Land ist, so gibt es doch auch dort wette Räume,' die sich vor deren Bedrohung sicher fühle« können. Unter den Erdbeben ist eins der am besten erforschten und beschriebene das vom 31. August 1896, unter den Flut wellen die Woge von, Kamaisht vom 15. Juni 1896. Gerade diese folgenschwere Flutwelle ist wohl die Auswirkung sub mariner Tektonik gewesen; es war Glück im Unglück, daß sie aus einer einsamen Fischerküste mit einigen Kleinstädten nur 7600 Häuser und 37 000 Menschen weggespült hat, statt mit ganz anders verheerender Wirkung die Riesenstädte Tokio und Vokohama zu treffen. Die Welle von Awa 1703 kostete mehr als 100 000 Menschenleben. Mit Recht sind Seebeben und Flutwellen, wie auch die Taifune noch gefürchteter als Erd beben und Vulkanausbrüche, wenn auch zugegeben werden muß, daß sogar die Landesetnwohner sich an Erdbeben nicht gewöhnen, sondern von einem zum anderen Male nervöser gegen die unberechenbare Erscheinung' werden. Schließlich mutz noch einer wohltätigen Wirkung der un terirdischen, Mächte gedacht werden, der zahlreichen Heilquel len, die dem unruhigen Boden entsprudeln, von denen im Jahre 1920! schon 1106 untersucht waren und einige an Ra dioaktivität nur hinter Joachimsthal und Brambach zurück stehen. Viele darunter sind durch ihre Heilkraft weltberühmt geworden, wie Jufatsu, von Spörry in seiner Kuranwendung genau beschrieben, Jumoto oder Beppu, wo es genügt, den Küstensand etwas uufzukratzen, um im naturheißen Hetlwas- ser zu kochen! und zu baden. Mit der gesundheitsfördernd:« Dauerwirkung der Gewohnheit heißer Bäder wird etwas von dem Schaden ausgeglichen, den die zahlreichen Katastro phen anrichten, ohne deren aufrüittelnde Wirkung freilich die Rasse vielleicht längst in Stillstand und Entartung versunken Wäre. Wo sterben äio Elefanten? Ein« kev großen Geheimnisse VeS Verlebens hat die amerikanische Gesellschaft zur Erforschung der Säugetier« zum Gegenstand einer PretFausfgaLtzi gemacht: „Wo sterÄen die Elefanten?" Aus diesem Anlaß behandelt einer der besten Kenner deS indischen Elefanten, der englische Oberstleutnant Gordon Casferby, dieses Problem in der Zeitschrift der ge nannten Gesellschaft. Er erklärt, daß er, obwohl er seit vielen Jahren das Hunderte von Kilometern weite, von den zahlreichsten Ele fanten bevölkerte Teran-Dschungelgebiet nach allen Richtun gen durchstreift und die Elefanten genau beobachtet habe, doch niemals einen wilden Elefanten sah, der eines natürli chen Todes gestorben war. Ebenso Haden alle die Eingebore nen, weißen und braunen Jäger, Pflanzer und Forftbeamten dn Tirat-Gebtet-. dl» « befragt«, nwmatt »ttrm Güfant«- Leichnam gesehen, der von einem auf natürliche weis» gestorbe nen Tier berrühtt«. Di« größten Autoritäten dtt GkeflM» tenkunde stimmen darin überein, daß di« Frage noch nicht beantwortet U wo dies» großen Säugetter» sterben, So bt» richtet Sandsrson in seinem Werk »iS Jahr» unter den wilden Tieren Indien»", daß er ntemäl» die Ueberrest» eins» toten Glesanten gesund« habe, noch io von jemandem gsbört tzave« dem die» getzmgen und er s-gt hinzu» „O-vohl ich ganz sich»» weiß, dich vi» Elefanten fterd-n, vermag ich keine befriedigend« Erklärung darüber abzugeben, wo dr« Leichen binkommen." Ein anderer intimer Kenner de» Elefanten, Str Emerson Tenent, berichtet au» Evylon, daß.die »Bewohner und Durchwanderet: in der Versicherung sck'eretntttmven, dotz ho niemals die Uebrrreste eines Elefanten gefunden haben, de» eines natürlichen Tode» gestorben sei." Das -lttche un« durchdringltche Dunkel ist über vcn Tod der afrikanischen Elefanten gebreitet. Dabtzj r't der Kadaver eine» ausgewach senen mäMltchen Elefanten dort viel wertvoller al» in In dien, da der afrikanische Elefant sich nicht zähmen und al» Haustier verwenden Mt und man daher eifriger nach dem Elfenbein sucht. In allen Ländern, wo eS wilde Elefanten gibt, sind aus diesem Geheimnis Sagen entstanden, die von verborgenen „Friedhöfen" der Elefanten wissen wollen, die sich im Herzen unzugänglicher Wälder oder in unwegsamen Gebirgstälern befinden sollen. Man glaubt, daß die Tiere, wenn sie ihre Todesstunde herankommen fühlen, sich nach diesen Todesstätten begeben, um hier ihr E«-e zu erwarten. Wenn man die großen Tlefantenherden beobachtet, die manchmal immer tiefer in die Wildnis des. Terat-Dschung:!» eindringen, so könnte man meindn, schreibt Casserby, daß die sterbenden Tiere von ihren Gefährten in einem große" Trauergeleit nach diesen Friedhöfen gebracht werden. Nur ärei Zöllen. Zum neuen Außenminister von Japan wurde Baron Ijuin ernannt, der in London, Wien, Tientsi, Peking und Rom Auslandsdienste getan hat. Er gehört: übrigens der japanischen Kommission für die Versailler Konferenz an. Die Deptsch-Amerikamische Gesellschaft in München hat« der Stadt neuerdings 11 Milliarden für die Notleidenden übergeben. Lloyd George wird zu Beginn der kommenden Woche ein neues Buch über die Reparationen unter dem Titel „Das ist der Frieden" erscheinen lassen. Die An hänger des früheren englischen Ministerpräsidenten versichern, daß das Buch eine Klärung der Reparattonssrage bringen wird. Unser Kurszettel. Die zeitigere Drucklegung unsere« Auer Tageblattes, die wegen des Versande» nach auswärts erforderlich ist, ryacht es uns unmöglich, für die Folge die Kurse ausländischer Geldnoten vom Tag: der Ausgabe des Blattes zu veröffentlichen. Wir geben also tri Zukunft die Kurse deS vorhergehenden Tages bekannt. Der Dollar notierte heute vormittag kn Berlin vorLör». ltch mit 110 Million«». 5U. «jrolafl 17. Sonntag nach Trin.: Kollekte f> ll, ZenlralcmIschuß für Innere Mission der deutschen evang. Kirche. 9 Uh« Hauptgottesdienst: Missionar Böhme. Kirchgang deS Jugend bundes anläßlich seines 25jährigen Bestehens. 11 Uhr Kttt- dergottesdtenst B: L. Mittwoch, abends 8 Uhr Bibelsiunde im Pfarrhaussaal: L. Freitag, abettdS 8 UhL DorbeiLttMIg . für Kindergottesdienst 8^, Oe. FrftdenSNrM. 17. Sonntag nach Trin.: 9 Uhr HttUptgotteShiens^ sg. U.A. Kollekte f. Innere Mission. Freitag, bi. Lä. Setztu 6 ! Uhr: Lhrtstl. Verein' fg. Männer, Schnitzahenh. «evavastolUib* Gemeinde Aus lKapells Schneeberg. Ekli> v Uhr vvrm. und 8 Uhr abends Gotteiwienfl, 11 Uhr vorm. Kindergottesdienst. Mittwoch 8 Uhr ad^ndS Evange» lisation. Freunde und Gönner sind herzl. willkommen. Bekanntmachung. D-r Gvldumrrchnungosatz für bi« Lanbabgab« beträgt für bi« L«»l vom'LS. Srptdr. 1V23 einschl. bis 25. Septd». 1V2S «inschtichttch ssoooooo. D!« der Landab,abe unterliegenden Beitragspflichtigen bab«v «lso, sofern sie di« in Gold zahlbar« Abgabe innerhalb der angegebenen gelt in Papiermark entrichten wollen, den Golbmarkdetrag mit der obenstehe.iben Schlüsselzahl zu vervlelfachen. . s-> . <!> .« r MEcseM-ess-Mi Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Paul Selbmann. Druck u. Verl.: Auer Druck- u, BerlagSgesellsch, m. h- S-, Au». MWstMMssMall der «er-SniliW zu Aue e. E.ni.b.S Aue, den 6. Juni 1923. Dvr Borstand r 8- Lonmatzsch, E. Weiß, L. Beck! * Melle ls. Siiilte kauft r»«H«n Preis«« Kurt Jungha««, Frllhdlg., Senst.Vapst.Gte 19 flluer Lag,Natt) -»rnrus St«. In Rue in der Adler-Apothek« Deorg Serllger und bei Srlrr K Co. Nachfolger, Drogerl«. kväsnkvn Lis, d»6 man I!Ml-ii.IMmdkI gut und vottcildakt kaukt bei WIökvI-8ol>Bmk»>t lelspk. 587 /llbsttrtr. S ttigens VerkEte. « VmM MI wegen Au««xmdenma »u ver kauf««. GIN«, »nwtstr. 4. 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