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M» V17. vuerTaMatt und >)i»«lger fik da« Erzgebirge. Montag, dm 17. Oeptemder die das Neichsbanklom- des Netchsbank- des hat der Madrider Polizet^zum Einstweiligen Minister, des In nern ernannt. Der Könta.bat an die Garnison von Barcelona ein Telegramm gerichtet, in dem er der Garnison seinen Tank aussprach.für die von ibr bewiesene Treue. (Man scheint in Spanien merkwürdige Begriffe von Treue zu haben!) Der Infanterie-Kommandeur von Barce lona hat verschiedene links gerichtete Tageszeitungen verboten. Der Innenminister wurde von der Offiziers liga verhaftet; ebenso hat Primo di Rivero erklärt, das; er den Minister des Aeuhern verhaften lassen will; sollte er etwa schon ins Ausland geflohen sein, so werde er ihn zu holen wissen. Nach französischen Mel dungen ist Alba, der Aussenminister, allerdings schon nach Biarritz gcsliichtet. Die französische Presse nimmt von der ganzen spanischen Bewegung ziemlich wenig Notiz. In Madrid finden Stratzennmzüge statt, die die Liquidierung des Marokkokrteges zum Ziele haben. Militaräirektorium in Spanien. Prtwv di Rivera erklärte nach Hem Empfang durch den Könta, Hatz er die Negierung bilden werde, die .aber kein eigentliches Ministerium, .sondern ein Militürdtrektorüun.darstellen würde, unter dem die Be amten vorläufig ihre ArntSgeschäste svrtsetzen würden. Jin Übrigen n>ürde das Parlament aufgelöst.werden und die.Negierung bis zu den nächsten Neuwahlen obste Kammern rcgwren. Als Mitarbeiter nannte Primo di Rivera die Ge nerale Daban,Sarro, Covalcont und Redo-Berengur. Später würde eine teilweise Abänderung und Ergän zung HeS Kabinetts erfolgen. Wie lange dieses Mini sterium amtieren würde, ließe sich noch, nicht sagen. Im jetzigen Augenblick sei es sich Her schweren Verant wortlichkeiten, die es Übernommen habe, voll', bewußt. Dafür habe es aber auch .die Genugtuung, Haß, es spanische Nation wieder zum Erwachen bringe und Vaterland rette. ' General Munoz Eobo ist Lum Präsidenten neuen Militärdtrektoriums ernannt worden. Er Millan de Priego, den ehemaligen Generaldirektor Unbelehrbar. Zur Negicrungswise ist Thüringen teilt das offiziöse Blatt der VereinigtenlSozialdemokratischen Partei Deuschlands, „Das Volk" in Jena folgendes an hervor ragender Stelle mit: Der Landesausschuh der Thüringischen Sozialdemokratie in Weimar befähle sich am Freitag mit dem Sturz der Negierung. Es wurde beschlossen, auch zu- ver nm« Sewelt-ab« »t« seins Politik. Vrimo ds Rivera empfing einen Vertreter de» „Petit Parisi en" und erklärte ihm, .daß da» spanische Volk feit längerer Zett die größten Schwierigkeiten überwinden gehabt habe. Die Regierung habe nicht» getan, um die Verschärfung dieser Krtst« zu vermeiden. Das Mißgeschick in Marokko habe sich, zu einem Krebs schaden herausgebtldet. Unter diesen Umständen mußte die Verzweiflung des Volkes gesteigert werden, das ge gen einen blutigen und endlosen Feldzug. war und da» wachsende Elend nicht länger mehr ertragen konnte. Die Untätigkeit der Regierung habe den Abscheu gegen das parlamentarische Regime gesteigert. Erst als e» sich herausstellte, .daß die Regierung zu zaghaft war, ent schlossen sich die Militärjunten zu dem Gewaltstretch bet dem es sich in erster Linie darum handelte da» Prestige Spaniens zu retten. Das .Pronunctamento richtet sich nur gegen die liberale Regierung und nicht gegen den König, der sich auf die Loyalität seine» Pol- kes voll verlassen könne. Ungeheure Verluste kn Marokko. Der „Evrrtere della Sera" meldet au» Madrid r Tie Veranlassung zu de« Intervention de» Heeres und der Marine hat die Regierungserklärung des Mittwoch von der Einleitung strenger Strafverfahren gegen an geblich pflichtvergessene Offiziere der spanischen Marok- kvsront gegeben. Die Regierungserklärung gab ferner die ungeheüren Verluste in Nordafrika bekannt, welch« bisher verheimlicht wurden. Danach, ist ein Drittel des ganzen Heeres ausgerteben, sind 40 Geschütze und Tau. sende von Schußwaffen und Munition von den Rts"- kabhlen erbeutet worden, .ist da» Heer innerhalb acht Tagen um 160 Kilometer zurückgegangen, liegt Mel- lila bereit» in der .Schußlinie de» Feinde». Mussolini über äen Mittelmeerkonflikt. elnstkmmkgrs Vrrtraurnsvotum -es Minlsterrats. Im Ministerrat gab Mussolini zunächst einen Ueber- bltck über sämtliche Phasen des italienisch-griechischen Konflikts und zog die Schlußfolgerungen aus dem di plomatischen Ringen, das in Genf und Paris von Er folg .gekrönt war indem er die sich daraus ergebende Lage INd ihre unmittelbaren und mittelbaren Auswir kungen schilderte. Kriegömtnister Diaz, .dem sich, der Marinemintster Thavn de Nebel anschloß, .äußerte dem Ministerpräsidenten gegenüber seine volle Genugtuung über die Art und Weise, wie dieser die Lösung des Streitfalles vorbereitet und durchgeführt habe, indem er dem Auslande gegenüber einen Beweis für die große moralische Kraft und Geschlossenheit der Nation geliefert habe die über ihr Prestige wache und fähig sei, immer ihre Interessen mit ihrer Ehre zu verteidigen. Der Miniyerrat billigte einhellig die Entschlüsse des Ministerpräsidenten. Dem „Messagero" zufolge ist Oberst Beaud,, frü- herer Militärattaches in Tokio, zum Vertreter Italiens in der Untersuchungskommission ernannt worden, die feystellen soll, wer die Verantwortung für die Ermor dung der italienischen Mitglieder der Internationalen Grenzfestsetzungskommission trägt. Ueberfiihrung de« ermordet«» Italiener. Wie aus Nom gemeldet wird, werden die Leichen der in Janina ermordeten italienischen Offiziere am 20- September in Tarent eintreffen und sollen sofort nach Nom überführt werden, wo die feierliche Beisetzung in Gegenwart des Königs, der Mitglieder der Negierung, der Mitglieder des Senats, der Kammer und aller Behörden stattfinden soll. Vie Sühnezeremonke. Der Korrespondent der „Times" in Nom teilt mit, daß die griechische Negierung offiziell davon verständigt worden ist, daß die alliierten Flotten am kommenden Mittwoch um 10 llhr auf der Reife nach Phaleron einlaufen werde- Das italienische Geschwader hat die Spitze und wird von einer Salve von 21 Kanonenschüssen durch die griechische Flotte begrüßt. Sobald die alliierten Flotten vor Anker gegangen sind, wird in der katholischen Kirche von St. Denis in Athen ttleiire H-sttttfetze Meld«irsem. Ergebnis der wertbeständigen Reicheankeih«. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist das vorläufige Ergeb- ni s der Zeichnung der wertbeständigen Neichsanleihe 76 Mil lionen Gold mark. Mit Berücksichtigung der allgemeinen Verhältnisse ist dieses Resultat als befriedigend anzusehen. Die Zeichnung der wertbeständigen Anleihe wird am 18. d. Mts. mittags 1 Uhr geschlossen. Gleich nach Schluß der Zeichnung sind die Anleihestücke im Vörsenhandel zu kaufen. Bis jetzt bewegte sich der Börsenhandel in Anleihestücken in irregulären Bahnen und zeitigte unberechtigte Kursbewegungen. Es schweben noch Verhandlungen, in wie wett noch Vergün stigungen bet direktem Bezüge der Anleihestücke nach dem Schlußtermin gewährt werden können. Sehr wichtig ist, daß bei den Girozentralen und den ihnen angeschlossenen Spar kassen und Sparstellen Eoldkonten auf Basis der Anleihe fort- laufend errichtet werden. Der Kurs der Anleihen wird an allen Wochentagen mit Ausnahme des Sonnabends notiert. Diese Anleihe ist dadurch im Gegensatz zu den Dollarschatzan weisungen den Devisen gleichgestellt. Das Ergebnis der Zeich nungen wird sich in den nächsten Tagen noch erhöhen, na mentlich auch durch Erfassung von Devisen und durch Ver größerung des Umlaufs der Anlethestücke in Eetreideverkehr. Der ne«« Reichsbanksrlekont. In der letzten Sitzung des Zentralausschußes der Neichsbank berichtete der Vorsitzende, Präsident Dr. Havenstetn, über die Lage der Bank. Der Zentralausschuß stimmte der Festsetzung des bardzinsfußes auf 10 Prozent pro Jahr und diskonts auf 7V> Prozent pro Monat zu. Unbelehrbar. Zur Negicrungslrtse in «in Requiem in Anwesenheit de« ganzen Ministerratei abg«- hegten. Nach Veendtgang der Mess« werden die alliierten Kriegsschiff« sich znrückztehen und ihrerseits di« grirchisch« Flott* durch «in«n Salut von 21 Kanonrnschüssen begrüßen. Nach einer Blätiermeldung au» Athen hat di« griechische Regierung den Krirgsminister dazu bestimmt, ver italienischen, der englischen und der französischen Gesandtschaft die Ent schuldigung der griechischen Regiemng auszusprechen. Ver Zlume-Konstlkt. Nach einer Belgrader Meldung lehnte die jugoslavische Negierung die letzten italienischen Vorschläge in der Fiume- Frage ab, weil sie einer versteckten Annexion gleichkämen, Jugoslavien aber völlige Unabhängigkeit Fiumes wünsche und nach wie vor an dem Schiedsspruch des Schweizer Präsidenten festhalte. Der Sonderberichterstatter des „Oeuvre" berichtet seinem Blatte aus Genf, daß Bundesrat Schultheß beauftragt worden sei, sich mit dem schweizerischen Delegierten im Völker bund, Motta, wegen Einberufung einer außerordentlichen Bundesratssitzung auf Sonnabend oder Sonntag in Verbin dung zu setzen, in der mehrere den Völkerbund betreffende Fragen, u- a- die Fiumefrage, zur Verhandlung kommen würden. In Völkerbundskreisen werde versichert, daß die italienische und die südslavische Regierung die Zustimmung der schweize rischen Regierung nicht uachgesucht hätten, als sie im Vertrage von Rapallo die Bestimmung ausgenommen hätten, daß im Falle eines Konfliktes der schweizerische Bundespräsident al» Schiedsrichter angerufen werden solle. Der Bundespräsident würde jeden Schiedsspruch in der Fiumefrage ablehnen. Reichskanzler gab sich Mr ein gut«, Auskommen M «Wem kimustellen. Zurzeit steht im allgemeinen Interesse dir Fühlung- nahm« drs neuen Peichskanziers mit Frankreich «er Lösung des Reparanonskoufliktes. Vor ««ichskanzler hat vekderholt betont, daß an der deutsch« vovoeränttät Üb«r das Ruhrgebiet festgehalten werden müsse, und daß sein Ziel nur die Wiedergewinnung der Freiheit des Ruhrgebiets sein könne und dürfe. Stresemann will für seine Politik die Bahn stet machen für die Lösung von Aufgaben tnnerpoliti- scher und innenwtrtschaftlicher Natur, aber es besteht die Gefahr, daß bei dem großen Einfluß und dem Druck von liNss die Reichsregierung schließlich weiter abgedrängt wird als sie selbst anfänglich wollte. Der Minister wies dann auf die Gerüchte hin, welche von Diktatur, sei es von rechts oder von links, sprechen. Es gelte sich auf alle Möglichkeiten vorzubereiten, ohne den Weg der Ordnung und Ruhe und Gesetzmäßigkeit zu verlassen. Jede Trennung vom Reich weise man in Bayern weit zurück- Es könne nicht bestritten werden, daß einzelne vaterländische verbände sich von Auswüchsen nicht immer frei gehalten hätten, (ach nee?) aber wenn nicht deutsche Volksgenossen das eigene deutsche Haus im gefährlichen Augenblick angezündet hätten, würden die vaterländischen Verbände überhaupt nicht bestehen; sie seien notwendig gegen die marxistische Gefahr und gegen die kommunistischen Umsturzpläne. Ja; mlMWe Zahl Mine; Leben;. Von August von Kotzebue. (3. Fortsetzung.) Von Polangen bis Mitau rechnet man noch 86 deut sche Meilen. Wir legier; diesen Weg än drei Tagen zu rück, und was mich anbetrifft, darf ich behaupten, bei völ liger Gemütsruhe. Auch meine Frau hatte sich dem Anschein nach gänz lich von ihrem Schrecken erholt. Wir befürchteten nichts als einen etwas längeren Aufenthalt in Mitau, der uns teils wegen der dortigen Teuerung, teils deshalb unange nehm war, weil wir unseren Freunden in Livland von Danzig aus den Tag unserer Ankunft bestimmt hatten. WnS hätten wir auch sonst fürchten sollen? Ich hatte fünfzehn Jahre in Rußland redlich gedient; ich konnte die besten Zeugnisse darüber ausweisen; ich war vor drei Jahren Mit Bewilligung de« Kaiser« in österreichische Dienste getreten; ich war noch in diesem Augenblicke be soldeter Hofiheaterdlchter in Wien; ich hatte mich dort jederzeit als ein guter Staatsbürger betragen nud alle meine Pflichten treu erfüllt, worüber ich gleichfalls voll- gültige Attestate-besaß; nach meiner Entfernung von Wien »alte ich im Fürstentum Weimar geievt und nie ein Land, da» mit Rußland oder Oesterreich Krieg sührte, betreten; —- noch einmal! was hatte ich also zn fürchten? E« schien ja bloß ein verdacht gegen meine Papiere stattzu finden. Und was enthielten denn diese unschuldigen Pa piere? Man erlaube mir hier eine notwendige Abschwei, fung. Ich muß den Leser durch ein Verzeichnt» dieser Papiere instand setzen, meinen damaligen Gemütszu stand zu beurteilen und meine Ruhe begreiflich zu finden Zn meinem Portefeuille waren; Erstens: Win Attestat der Regierung zu Meval. daß ich während meiner fünfzehn Dtenstjahre mW..un- tadelhaft betragen habe. Zweiten») Die Kopie eine» SenätSuka», durch wel-< kbe mir mein Abschied mit SrLötzung de» Range» zu- gekichert wurde. i Drittens: Das Wiener Hvfdekret wegen meiner dortigen Anstellung: Viertens: Tas Wiener Hvfdekret, .meine Entlas sung als Regisseur, und meine Beibehaltung als Hof theaterdichter mit einem Gehalt von tausend Gulden be treffend -Von dem Herrn Grasen von Eolloredo unter zeichnet. Fünftens: Ein sehr schmeichelhaftes Zeugnis der dortigen Oberhof-Tbcatral-Direktion. Sechstens: Ein eigenkändiger Brief des Römisch- Kaiserlichen Ministers. Grafen Eolloredo.. Da man nämlich in dem Dekret Nr. 4 unterlassen hatte anzu merken. daß mir das Gehalt auf Lebenszeit -ugeitchcrt sei, so fragte ich deshalb schriftlich bei dem Minister an^ob ick auch einst im Alter, wenn ich unfähig Mre. für die Bühne zu arbeiten, jenes Gehalt als Pension bekommen würde, und erhielt darauf, die hier erwähnte, sehr befriedigende Antwort. Siebentes: Ein eigenhändige» Billett de» Römisch- Kaiserlichen Minister», Grafen Gaurau, al» Chef.der geheimen Polizei, und ein Brief He» Herrn Hofrat» von Schilling in Wien, al« Mitglied von diesem Kol legium. Al« ich nämlich den Entschluß faßte, Wien zu verlassen, war ich nicht bloß mit den mein« Verwal tung betreffenden ehrenvollen Zeugnissen zufrieden^ son dern ich glaubte, den Zettumständen die Vorsicht schul dig zu sein auch noch ttverdie» «in Zeugnt» zu ver langen daß ich während meine» Aufenthalt» al» Mensch und Staatsbürger milk chntadelbaft betragen, und nie Veranlassung zu irgendeinem Verdacht tm Punkte mei ner politischen Gesinnungen gegeben hätte. Ich wen dete mick deshalb an den Herrn Grafen von Saurau mit der Bemerkung, daß ein solches Zeugnis vielleicht ungewöhnlich sei. daß wir aber, leider, .aDH in unge wöhnlichen Zeiten lebten. Er hatte hterpmf die Güte mich durch jene» Billett und durch jenen Brief.gänzlich zu beruhigen. ES bietz Parin am Schlüsse: „daß,-Wenn i« über mein in politischer Hinsicht unverdächtige» Be tragen ein Zweifel entstehen sollt«, .man mir gewiß Gerechtigkeit leisten werde". Achten»: Siu (aus vier Monat« bMrLukter) Ur laub der Oberhof-Thcatral-Direktion in Wien,, um,nach Rußland zu reisen, mit dein Beifügen, daß ich.späte stens tm Oktober dieses Jahres wieder in Deutschland sein müsse, weil die Geschäfte, welche man mir aufzu fragen gedenke, eine so weite Entfernung, nicht länger gestatteten. Neuntens r Der oben mttgeteilte Virief de» Herrn Barons von Krüdener. ZebntenS: Ein versiegelter Brief der regierenden Frau Herzogin von Weimar Durchlaucht an der Frau Großfürstin Elisabeth Kaiserliche Hoheit. Elftens: Ein Brief, .nebst einem Buche, von dem Herrn Lcgationörat Bertuck.in Weimar au den Herrn Hofrnt Storch jn Petersburg. Zwölften«: Ein Brief und ein Buch von dem Herrn Oberkonsistorialrat Bötttger' in Weimar an — die Adresse ist mir entfallen. Dreizehnten»: Ein versiegelter.Vries von Herrn Merkel in Berlin an seinen Bruder in Riga. Vierzehnten» r Noch ein paar andere völlig un bedeutend« Briefe. Fünfzehnten« l Zwei Obligationen von zehntausend Rubel. Sechzehnten»: Eine Assignation von dreißig Du katen für einige Manuskripte, im Monat August zu Danzig zahlbar. Siebzehnten»: Vie« Nein« Gedichte »um Geburts tage meiner grau, welcher den Tag nach meiner Ver haftung etnstel. Al» wir nämlich einige Tag« vorher die preußischen Sandwüsten am Kurischen Haff.durch zogen und in Nidden einen ganzen Tag guf.Pferde warten Mußten, nützte ich .diese sonst langweiligen Stunden mick von meiner Familie weg auf einen Sandhügel unter die Tannen zu stehlen und dort für mich und für jede» meiner drei Kinder einige Reims auf diesen frohen Tag zu machen, den wir leider nach? her so wenig frob zubrtngen Mußten. ^Daß schon da mals eine düstere Ahnung von dem, wa» geschehen könnt« in meiner Seele war. beweisen die vier . Zeilen die ich in meinem eigenen Namen entwarf.» Sie lau teten loi künftig n diesem Zi auf der «erden. Montag < Am Dter der bis d Dr. York ist Dr. Cum internattc oder daß Amerika-! Gal ebenfalls Anfl Polizei i größere A Partei. ! einen ger gedeckt, ri die Regst dann au stischen L bekannt, zu wollei Mei Meldung gelehnt, j bundes , daß die nicht wie Ver! ministeril neuen G die am inzwtschcl .Mark mi müssen. Hie; Vorort kommen, die Erhöl Wortgebi Veri die Postg sollten. Per auf die , sondere i preise un zufallend, Eisenbah, beträgt d personenr im Eisen onen bis nach den einstimnu Neichseise Erhöhun; tm Perso Wer teilte til am Som Geldstraf Devi für Devts mit Dult Ei Die So Meii Man sie nur dah dürfen < literarist haben w . Acht Hand m sanges d Um zu z dichtet is enthielte Neu Ektrabos Mn von ein« Ein» Bogen r Gedichte» nur im Zwei au» eine für den gletchfall Drei Bier sundkeitt yttni alle St« schrieben ißeA stochen, mich geb Tiefe» P die Hero allo auä