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i Rr. Svß. Vmr »«Matt an- Anzestst fii» da« yriüag, s«n V. Tsptmßss LS» - rber. »Zleich Regen wittn etwas w Ab- ra der galtet 'tischen a San» Schrei, bwehr. i Mon« rsamer iSVD. werden, absich. aller fch> or» sacksen Presst iartet. ir und einem na tw- latte»" Kon« >e«una njdert- einer iusam- tschaf. aller« mgreß isbov- Mög. »aff. nfola« Masse t. Die grobe a, da nassen »mu» tltchsn sollen, hohem »d mit iaran. en» in ch sein skoftkN iievl«. veil« H-»t« adbat euens» ! ihres g des n der «ich in nhard froh, t, daß nruh« estund wurde d an» ttt au» Kreiden e vrt»> damit t-alich-. n Ver- Strese- lichkett lch zur e Ber ke und »n, die Netzte» Kabü- eilende »e und ! müsse tktatur n. a» nuug, urio», n im ras MichsWetzeminiftesiam zu« L-vfllkt -«lß»D»-G«tzle». Zu dm Angriffen de» sächsischen Ministerpräsidenten Dr.Z«>gn«r geaen da» R«ich»wrhrmtntst«rtum in der Sächsischen Staat»» -ettun« erklärt da» Retchswehrmtntsterium: Nach der Med« Dr. Zetgner» in Leipzig am 7. August erklärt« da» Wehr- kr«t»kommando 4 dem M«tch»wehrmtnistrrtum, daß «» einem «hrliebenden Soldaten nicht mehr zugemutet werden könne, mit dem Ministerpräsidenten Dr. Zetgner di« verfassung»feirr zu begehen und Qberhaupt weiter mit ihm zu verkehren. Da» Retchswehrmtnisterium schloß sich dieser Auffassung dahin an, daß «» da» W«hrkr«t»kommando fernmündlich anrot«», «in« gesondert« v«rfasfung»feter abzuhalten und jeden persönlichen Verkehr mit Dr. Zeig»«, solang« zu vermeiden, bi» di« durch dies« Med« geschaffene Lag« geNärt sei. Daß hierdurch di« dienstlichen Beziehungen zur sächsischen Negierung nicht betroffen wurdm, geht au» dem schriftlichen Befehl de» M«tch»w«hr» Minister» vom 22. August hervor, durch den der Verkehr mit der sächsischen Regierung im wesentlichen auf die Fäll« beschränkt wurde, wo öffentliche Notstände und Gefährdung der öffent lichen Ordnung gemäß 8 17 de» Wehrgesetze» e» erfordern. Dies« Anschauung liegt auch der telegraphischen Mitteilung der Retch»kanzl«i an den sächsischen Ministerpräsidenten Dr. Zetgner vom 21. August zu Grund«. Der Rrtch»wrhrm1ntst,r hat di« Gründ« s«in«r Haltung gegenüber dem derzeitigen Minister präsidenten Sachsen» schon vor einiger Zeit im Retchskabtnett mitgrtrilt, von «tner Inanspruchnahme der Oesfentltchkeit jedoch abgesehen, um im Interesse der Gtaat»autorität nicht da» beschämende Bild eine» Kampfe» zwischen einem Minister de» Reiche» und einem Minister «ine» Lande» zu geben Gin« nm« säckstsch« Kundgebung zum Konflikt mit b«m Nelchsw.hrminifterlum. Unter d«r Gpitzmarke „Tine schlechte Ausrede" nimmt di« „Sächs. Staatozeitung" zu der mitge- tetlten Erklärung de» Rrtch»wehrmtnist«rium» Stillung mit der Versicherung, daß die sächsische Regierung nicht» zurückzu nehmen habe. Gleichzeitig bezeichnet da« genannt« Organ di« Meldung eine» Berliner Blatte», daß Dr. Luno den sächsischen Ministerpräsidenten habe verhaften und ihm den Prozeß wegen Landesverrat» machen lassen wollen, al» zu treffend. Zug« üb«rfahr«n. sich auf d«m Kleinbahn- Bahnhof Granzahl de- Lranzahl nach Ober dicht neben den 'N Nuiubard WH er» Hin I während die ihm beigegebenen Berginspektionen, die jetzt ihren r»,8N-d,7VMW!: »> nant In unstvam «»simsnt - mit -lsr-sr asnsmmsn I S»»»-«» Streik der Frted-sfsa,beiter, Auf tzem und jetzt -in ich Lam-vu». Zich bleib's ab« nicht, ich I Johanni«- nnd Trinttaii»frted-ost streiken d«, Arbeite» fett lern' da» Horn -lasen, und über» Jahr komm' ich ^ur 114 Lagen, «eil dl, Verwaltung ihnen nicht mehr di, Grad» Negimentsmusik, und da -atz' ich für mein Vebtaa au» I löhn« zahl«« konnte. La kein« Gräber mehr ausae-oden gesorgt, ych -in fchem marach« Wochen hiss, .ich Hab' I «erden, mußten di, Särge nach der Einsegnung in die Leichen» -ich aber nm- nicht gischen? I hall, gebracht «„den oder ßj, Ansettrißtn muhten ftißsi - -ifk-n nicht «r mir G-mmnä- da» «red Kauf,in, La in »ielen «llen de, LuMd ter n tchS ZeMu-tWt'^dg-tch s» bürst' und Leichen bedMtch mrbe, ordnete de, Madih,htM,ti die a«Mt so gut dm. ich hätr dich schon aut» polizeilich, «eltattuna durch da, städtttch, «estaitunsmmt an, ch -a»' ad« am kündltch diel zu lernen!r>e Ursache dies« schlimmen Zustände ist die Zahlungmtn- m Ama find mir oft mts admdrochen a^fähigstit b„ artedhofeverwsltung, Ltt pehldetm- der Vs» r'.^i7^ri»vA- Ms« L«uleir. u >G,ländiltNW» letften, di, adn adzUchnt »sch«, ist. er! man gerqde nach .d«r Schloßwache schen konnte. Ms Izvei Arbeit«. »uguftuahnrg. Kommuntsttsche Frechheiten- Vas htesige Bergs,st am Sonntag fand etnen ebenso unerwarteten wt, unerfreultchen Abschluß. Lt« turnerischen Uebung^n wa» nn ung, lört vorüb,rgegangen. Zum Schluß vef^''"i die Und d.i --b, -m» tn «ft E ftar, I Ä'' "!!? ... , Iauf. Da zogen an UULU Kommunistin, au»g«sperrt« mau» worden, Lorle, oder Trau Vrofessarin. Nicht wahr so I arbeiter von Chemnitz, heran und verboten Singen non beißt man dich doch? I Liedern. Um de» lieben Frieden» willen ,-gten sich di« r- Sie reichten sich di» Hände, -md n«y mancherlei >n«, auch schon mit Rücksicht auf di« vielen mit anwesenden AraLen rr^LUe Wendelin r „Wie du, Latt fortgewestn I grauen und Kind«, diesem „Machtgebot" Zur Fei« diese« bist, chin ich .das Frühjahr dranf auch fort und hab' I Sieg«»" stimmten di« Helden dann international« Lieder an. mich »um Grafen Selseneck al» Schäfer verdingt, und I .. . . da hat einmal unser Fräulein, die Gräfin Mathilde, .o* vü.^.n Vaoa'i?» töd ÜÜN da kab* Nach dßM sächsischen (besetzt vom U. August 1988 ist »U.thr 'nauf müffen und da hat sie mich alle» aus«* jA ^rewerg ^«d« al» 0b«b,rgamt eingeletzt, fragt von di» und vom Herr, -rav' Mädle. unser gnädig mir ein Guldenstückle gekchentt ^nd von dem Lag an mein Buch kommt, dort Lade ich und an» Vicht gsfetzt." Weil er dis» nicht sagen dürft» und mochw. ttwteg er. Vagegen ttmnt» m nicht mm hin, unter dem unmittel-aren GinttÄ der ENichs tn -»ins »«sich nis-srasschris-snsn Larstettungen nm«» chen LwifcheMMuMälttn, manchs« .Wch-mn- mm -ukeilen, um dietsn oder jenen MMändnisssn nnd schissen «nijchten »u »sgsansn. , , Sins» Mittazch Gina vorle mtt dM janG-sn Knechsn wsfsn, UN- h do» «iMrator» naäb d«, GchloGlatztUirHarad,. Sie G» »ft Witz s! ioovch Nein»«- dosi «SMts«, Vvn-»ffsn WgrHu« grlstv«läng,r«ng für Abgabenpflichtig«. Der Reichs- Präsident hat m einer Verordnung die Frist, innerhalb welcher die Ablieferung ausländischer Zahlungsmittel sowie non GoldmUnzen und Gold, und Silber tu Barren tun Lbprozenttgen Steuervorteil genießt, bis zum lO September verlängert und die Frist für die Abgabe der Erklärung darüber, welche ausländische BermögenSgegenstänbe sich in der Zett vom 10. bis SO. Augnst tm vermögen de» Ab- gabepflichttgen, der seiner Ablieferungspflicht nicht oder nicht vollkommen nachkommt, befunden Haber,, wie, was ein deutscher Abgabepflichtiger an ausländischen Vermögens gegenständen nach dem 81. Juli d. I veräußert hat, bi» zum SO. Sevtember verlängert. Außerdem wird der Reichs- reateruna die Ermächtigung erteilt, auch die tm Juli d. I. erfolgte freiwillige Hingabe von Zahlungsmitteln in au^ ländischer Währung als Erfüllung der Abgabenpflicht an das Reich anzusehen. DI« Veröffentlichung der Durch- führungsbestimmungsn und des Formulars für die Er. klärung steht unmittelbar bevor. L«vis«norfaffung. Zur Ernennung «in«» N«ich»kommis- sar» für Devisenerfassung wird mitg«t«tlt, der Kommissar werde die Aufgabe haben, di« in privaten Händen befind- ltchen fremden Noten, Devisen, ausländische Wertpapiere und die Edelmetalle, soweit sie nicht zu produktiven Zwecken verwendet werden, zu «fassen und dem Reich« zuzuführen. Di« abgeliefertrn Devisen sotten sofort zum Tageskur» be- zahlt werden und s mark oder Goldauleih« gehung d« D«vis«nordnung sind drakonisch« Straf«n, beson der» v«rmvg«n»strafen, gesetzt. Zur Dur« Maßnahmen sollen dem neuen s- - ' der Landesregierungen zur Verfügung stehen. Di« Goldzollaufgild'Srhvhung. Der Goldzoll-uschlag ist entsprechend der Steigerung der Devisenkurs« verdoppelt worden. Er wurde für die Zett vom 8. bi» 14. September übren wolle, was doch unterblieben war. Run wollt« < plötzlich auftttten. Er wußH daß stark «sch,inen, oft westntlich darin besteht: di» Vorsätze und Schwankungen zu verbergen und dann mit fertigen raten zu überraschen. Der Weg nach der Hülle der Lilbstankiagi und der vir» dammung durch ander« ist mit guten Vorsätzen gepflastert. — Mit einem Alutetfer, den er bisher noch gar nicht an sich gekannt hatte, arbeitete der Kollabmaior an seinem Werke und fand darin eine Erhebung, die kein noch so tiefes Denken und Fühlen tn sich zu gewähren vermag. In der Hingebung, daß er die ganze Wahrheit und nicht» ul» die Wahrheit sagen wollte, erquickt, ihn auch noch oft der Gedanke an di« öffentlich» Wirksamkeit, und so empfing er tm Stillen den Segen oer Getstestat, der un» belauschten Ausbreitung des eigensten Seins und Erkennens für alle, «in Seger», dem nicht» auf Erden gletchkommt. Das ganz, Etnzelleben will sich aufzehren, em Opfer tn den Flammen des Gedankens, und schwebt wiederum un versehrt, g«iäut«t daraus empor. Ost ward dem einsamen Forsch«, auch bang«. Er halt« so viel auf dem -erzen, du« ,r doch nicht auf rin» mal o fenbaren konnte. i«> weit «r «in weaeimni» mir nw »rüg. w» war lym, als ob er sich auch Lb«r andere Ding» nicht vollkommen aussprechen könne. Vet manchen Gesprächsgegenständen Hatto «r bisweilen Lust. auszuruf«n r , Wartet nur, -ts , -tos allos erürtort !ss nicht sag«« dürft« «Visen sotten sofort zum Tagrskur» I je nach Wunsch der Besitz«» tn Papier- äh« oder über Festmarkkonto. Auf Um- Zur Durchführung seiner R«ich«kommissar di« Organ« . einschließlich auf 24Ü8ÜSV00 Proz. festgesetzt, während er ILeipzig» z «. had«n im August d«, meisten w«ni,«r al, ' in der Vorwoche noch 12S01V900 Proz. betrug. In Pa- 2 Millionen Mark empfangen, viel, gar nicht», nur wenig« . otermark sind nach dieser Erhöhung nunmehr bk 24VS600- etwa» mehr. Di, Hälft, der Leipzig,r Geistlichen hat jetzt ! fachen «ätz, de» Zolltarif» vom 2Ü. Dezember 1S02 nach Nebenbeschäftigung suchen müssen, ebenso steht«»tn Dreaden, dem Stand, vom 1. Mat 1S21 und seiner sämtlichen Nach-1 Chemnitz und tn den meisten anderen Städten Oachs,n». Die träge zu entrichten. metsten arbeiten bi» zu acht Stunden täglich auf den Banken, »I« «chUtsselzahl st, »,«L.«d.»so»o beträgt nach eine- "ndere haben Vertretungen, einer ist «ährend der Leipzig« Mitteilung de» Finanzamtes für die Zett vom 8 Sept. 192» Mess, °l» Telegraph,nbote gegangen. Wt, da» Amt darunter itnschl. bi» 14- Septbr. 1S2S etnschl. 24K2000. Di, der l'^d'N muß, ist klar, viel, Pfanhäuser sind bis «us die Landabgab, unterliegenden Beitragspflichtigen haben also so-1 ^ist<" ver^gbarrn Räum« »«rmtetet, «eil dk Pfam imtlien fern St, die tn Gold zahlbar. Abgabe innerhalb der ange- «uf d «s. WA , versuchen müssen, sich ^dürftig t""" Wasser geb,nen Zett in Papi«rmark entrichten, den Goldmarkbetrag S» »alten, viel. Pfarrstauen aehen In Fabriken un n or«, mit de, ob.nsteh.ndm Schlüsselzahl zu vervielfachen. vroh.nd« Massmd.tr«,bisttliegungm in Sachse», von I Ä nmtltcher Seit« wird mttg,teilt, daß tm Lauf, dm Monat» , August mehr al» 2000 Anzeigen übm geplant. Betriebs- stillegungrn beim sächsischen Arbeit,Ministerium Angegangen "die?« ^.töetm^ sind? Nach dem letzten Arbeit-Marktbericht sind auch in der m M letzten Woche wieder stark« vetriebseinschränkungen und Ent- ldssungen vorgenommen worden. Sogar in der Landwirtschaft geht di« Nachfrage nach Arbeitskräften weiter zurück, da die Mmst in bt,h r^ nür^nock'm« ^auswirttch^ hilf," zu bringen, di, unter der Geschäftsführung von Pfarrer 7. September an auf 2,4 Millionen. , I > Sold-Spareinlagen dm «parkaff«. Nach Genehmigung I Zwickau. v«rntcht«t, Fischbrut. Durch den der Satzungsänderung nimmt di« Sparkasse zu Au« nun I Leichtsinn spielender Kinder wurde vor kurzem der Schubert endgültig da» Geschäft dm Goldsparverkehr» auf. G» Ische Teich tn Ltangmarün zum Abflteßm gebracht. Di» - werden wertbeständige, nach Gold berechnete Spareinlagen im I Kinder hatten tn dem Teich gebadet und sich auf den Ab- Mtndestbetrage von V,o Dollar entgegengenommrn. Dir Ein- I zug gesetzt, der dabei burchgebrochen ist. Die gesamt, Fisch zahlung erfolgt in Papierdeträgen auf die gewöhnlichen Spar- I brüt wurde vernichtet, konten. Di, Sparkasse sorgt sofort für Beschaffung der Gold-1 «-»«.H»!. »1«», „am deckung, worauf di. «ing.zahlt.n Beträge au, Goldsparkont.n s,h, i.dau.rltch.r Unfall trug übertragen werden. Die Berztnzung beträgt bi» auf writerm I „ ^gg Meter hinter dem b°/o Erfreultcherwette^ist nun wieder auch für klein«" Leut«, Lokomotivführer dm Ü.V6 von Lranzahl nach Ober- ^itlei^ Devisen oder sonstig« I wiesenthal fahrenden Klrinbahnzugm ein Kind dicht neben den wertbeständig, Effekten selber zu beschaffen, Gelegenheit g- Da. Läutewerk dm Zuam wa, in Tätigkeit. Dm geben, auch g«ing«r. Geldb.,räg« wertbeftändig anzulegen: Maschinmführ.r gab mehrer, Achtungslignale, trotzdem blieb und m ist endlich der üble Zustand überwunden, daß nur da. au, dem Bahnkörper, kam zu Fall und geriet mit Hamstern von Waren und G,brauch.geg«nstand«n ein. gewiss. linken Arm unter di. Maschine, dm abgefahren wurde. - wertbeständige Anlegung für vorübergehend verfügbare Geld- ha. »jährig. Söhnchen dm Wirtschaft». mittel garantiert. Nun hat es keinen Zweck mehr, zu hohen besitzrr, Emil Naumann, gegenüber dessen Anwesen sich dm Preisen Waren an Vorrat anzukauf.n, damit aber di. Nach- Unfall zutrug. Der Vater dm bedauernswerten Kleinen «ar frag« und di« Preis« in die Höhe zu treiben und die waren- Isfort zur Stell« und trug sein schwerverletzt,» Kind selbst tn 2apph.it noch weit« zu steigern. D « wieder gegebene Haus. Nach einem Aufenthalt von 7 Minuten setzt. Möglichkeit wertbeständiger Geld-Anlage läßt m geraten er- x,„ Zug sein« Fahrt fort. Der Unglück«,all rief lebhaft, scheinen den An auf von Sachen erst dann vorzunehmen,«.^ Bewegung unter den Fahrgästen hervor. der Bedarf eintritt, inzwischen aber da» Geld ohne die Gefahr I ° der Entwertung verzinslich anzulegen und damit der Volk»-1 Chemnitz. Tödlicher Unfall. Zu einem tödlichen wirtschaft dienstbar zu machen. ' Unfall kam m am Mittwoch auf der Frank,nbergm Straße, Mnknun.nünr M.tNn.Iwoau» unbekannter Ursache zwei vor einem leichten Tastl- d t st k ck.'it.itt tick »freuttckelwette wieder et^nai^n. wagen gespannt, Pferd, scheuten. Dabei wurde di, 4S Jahr« alt, Schankwirt»,h,rau Luis. Gehlmt vom Wagen geschl.u- L^.nd den 8 «Ä mb r 1928 l/g Uk7 und blieb schwerverletzt liegen. Der Wagen fiel schließ. A^ndmu,,) ^^^ "ch um und di, IS Sabre alt. Tochtm dm verletzten, dl« Di, Mustkfolg, verzeichnet v Stücke, und zwar zunächst 4 °Ät ^.rin?en V«l.»un'/.n^dav^ wäk«nd '^^ Motetten bez«. Choräle, dann Tannhäuser« Pilgerfahrt und Mutt!? na» d.m Km wo da» Gebet dm Elisabeth von Richard Wagner, darauf 4 I^u"« nach dem Kranrenh^ Eßt.« wo Volkslieder und «tn» Komposition von Gluck, endlich fünf IEinlieferung infolge »ine» Schild,lbruchm Abendliedrr. Di, vortragsfolg« wird tn den Promenaden' I wegen an einigen Bäumen angcheftet wmd«n. I Zschops». Großfeuer tn Waldktrchen- Ein Groß- Sin Faschisrennest? Ein auswärtige« Blatt bringt fiuer, wt, m glücklicherweise jetzt selten vorkommt, brach am unter dieser Sttchzeil« «inen Bericht au» unserer Stadt, der I Dienstag abend in C. F. Rollm Mühlen-Grundstück in Wald- sich wieder auf «inen Artikel dr» „Kämpfer»" stützt. Darnach I ktrchen-Zschopenthal au». Obwohl schnell Hilf» durch di» von hat tn einem hiesigen Gasthaus «in« Versammlung von I allen Seiten herbeteilenden yeumwehren g«dot«n war, könnt« Faschisten stattgefunden, di» von Kommunisten beobachtet I da» Mühlen- und Wohngebäude nicht «hasten «erden und und sodann au.g,hoben worden ist. Einer der Teilnehmer, I brannte vollständig au». Nur dm rechte Flügel mit dem bet dem man auch «inen Revolver vorfanb, wurde verprügelt. I Lestelhau» und d,m Getreidesilo d ieb stehen. Da» Jahrhun- Di» Polizei soll Waffen und Stahlruten beschlagnahmt I dert« alt« Mühlengebäub« mit sttnem vielen Holzwerk bot haben. Ibem Feuer reich« Nahmng, so daß trotz aufopfernd«, Hilst muk WM? I Bekämpfung de» «ntstsseltin El«m«nt» tätig. Obwohl «t«l«» gerettet «erden könnt« - u. °. die Dynamomaschine -, ,° Hebung gibt ein erschütternd,. Bild. Von den 84 Geistlichen I^ägt der Schaden doch Milliarden. Sch««, Brandwunden I erlitten beim Retten der Sohn d«» Besitzer-, Carl Rolle und sie Lj« vorübmatng, -Kat »tn LamLour auf sie zu mit den Worten« „Grüß Lottl St, kennst Mich nimm«»? StsL mich »tnmal »acht an." „Herrje l Der Wendelin, -u -ist «sh, »st um «inen Kvvf gewachsen." es