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wartete mit demselben Gruß und zog sich schnell m ihre Siube zurück. Tie kannte nicht unwirsch Men den guten alten Mann sein. Ar stellt» ihr so schöne Blumen gegen- über, und sie schickte ihm dafür lustigen Bogelgesang in die aktenstille Stube. Tine» Morgens ritumte der alte Mann seine Blumen weg und stand, die linke Hand unter die Batte seines NockeS gestemmt, mit glänzendem Gesicht da, nach Lorie hinllbecschauend; etwa« Farbiges prangte auf seinem Rocke. Als rhn Lorle endlich erschaute, nickte er zweimal. Von diesem Tage an ward er nicht mehr gesehen. Lone wußte nicht, was aus ihm geworden war. Hätte sie das Regierungsblatt gelesen, so hätte sie erfahren, daß der Oberrevtsor Körner «inen Orden erhalten hatte und zum Kanzlcirat ernannt war. Er ward dadurch auf die Sonnenseite des StaatSgebäudeS in das erste Stock» werk versetzt. Die Flügel aulgebreitet! Wine tiefe, entsagungsvolle Schwermut lag wie «in Bnnn auf Lorle. Vie sang einmal vor sich hin, und plötzlich schaut« st« auf, al» hörte sie dir Stimm« «ine» anderen. Vie erinnert« stch jetzt, daß sie seit Wochen und Monden kein vied gesungen hatte, weder lustig noch tramig. Di« Tage de» Leben», st« vergehen, ob wir st« einsam oder in Gemeinschaft mit den Zugehörigen, ob wir sie in Trauer oder Lust verleben; sie ziehen dahin wie flüch tige Schatten und kehren nimmer wieder. Lorl, war Uberziugt, datz di« Schuld de» getrennten Dasein» nicht bloß in dem Mang«! an Kindersegen b«, ruh«, Dieser hätte wohl den Zerfall verhüllt oder au«» geglichen, aber di» unzerstörbare Kraft der Liebe kann sich ost gerade da am mächtigst.« bewahren, wo zwei Menschen stch allein alle» sein müssen. Li« Eltern zu Haus, hatten auch lang« in kinderlos«« Eh« gelebt, und di« Bärbel er zählt« ost, daß sie selber miteinander gewesen wie zwei Kinder, so selig vergnügt. Die Zrau Professorin. Eine Schwarzwälder Dorfgeschichte von Berthold Auerbach. l»o, yorMtzung.) , Der Frühling nahte. Die Frau de» Registrators fühlte sich immer freier, und doch war sie nur noch ein Schatten. Lorle hatte manchen Aerger am Krankenbette, besonders über das singende Mädchen gegenüber. Da» sang und klimperte fort, mochte daneben ein Mensch sterben und verderben. Lorle konnte sich noch immer nicht in die Welt finden, wo Jubel und Todesschmerz Wandnachbarn sind und doch geschieden wie ferne Welten. Bis zum letzten Atemzuge der Kranken harrte Lorle bei ihr au» und drückte ihr die Augen zu. Nun hatte sie wieder eine Befreundete zur Erde bestattet. Die Sorge für die Kinder blieb ihre unausgesetzte Pflicht. Im ganzen Hau» und in der Nachbarschaft hatte man vernommen, wie aufopfernd und edel Lorl« gegen die Verstorbene und denn Familie gebandelt. Vie gewann sich dudurch ein« still« Achtung und Lieb«, An manchem Gruß von «Hedem stummen Lipp«n, an manchem «hmbtvttaen Aulwetchen auf Treppe und Hausflur merkt« die» Lorle. und iS erquickte sie tm tiefsten Herz«»«. Ost dacht« st«» bi« Menschen sind doch überall gleich, nur kennen st« in der Vtadt einander nicht. Vielleicht ist da eine brave Nachbarin, der e» lieb wäre, wenn ich zu ihr käme, aber wir wissen nicht» von einander. Wer sollte e» aber glauben, buh Lorl« ein geheime« und dauernde» Verhältnis zu einem fremden Mann» ^^te Kanzlei, dm Hause g«g«nübsr, war vollendet und bezogen. Wenn nun Lorle de» Morgen» ihren Vogel vor da» Fenster hing, öffnete sich gerade gegenüber m der Kanzlei «in Fenster. Ein Mann mit wenigen schneeweißen Haaren «Men und begoß seins Blumen, di, auf dem äußersten Fenstersims standen. Er sah dann starr nach Lott», -i» Er Blick ihn traf, « nickt« freundlich, st, ant ik». WS. Lu« Tageblatt una Anzeiger für da» Erzgebirge. Freitag, den 7. September lvW. da» Vütan ftanz-stschtt Krisgsgsricht». Da» Krtegegertcht tn Bonn verurteilte am 4. Sep tember 12 Eisenbahner de» Betriebsamte» GuSkirchen weil sie ihre Pflicht al» deutsche Beamte erfüllt haben »u Strafe« von drei Monaten bi» drei Jahren Gefäna- ni». einen Eifenbabnbeamten vom Bahnhof.Dorkum zu lech», einen vom Bahnhof Jünkerath zu drei Jahren Gefängnis und außerdem einen zu einer Geldstrafe von 300 000 Mark. Bier Beamte, die alle auf.der Eifelstrecke stationiert sind. , sind schon in srüberen KriegSgerichtSsttzungen zu Strafen von einem Monat LV zu drei Jahren Gefäng nis verurteilt worden. Laumenschrauben zur Erpressung van Geständnissen. Der Eisenbahner H. au» R ist, weil er einen ihm zur Last gelegten, aber nicht begangenen Diebstahl nicht eingestehen wollte, zunächst von einem französischen Offi zier geschlagen worden. Alsdann haben ihm 5»nd einem Kollegen A. französische Gendarmen Daumenschrauben aufgefetzt, .um ein Geständnis zu erpressen/ Beide haben laut geschrien und noch wochenlang Schmerzen gehabt. Sie wurden erst.von ihren Qualen erlöst, al» sie die gewünschten Angaben machten, auf.Grund deren sie zu «zwei Monaten Gefängnis verurteilt wurden. (?) Zwei Amerikaner von Franzosen mißhandelt. In Neustadt wurde auf dem Bahnhof ein Ame rikaner und seine Schwester, .beide Leute in vorgeschrit tenem Alter, von den Franzosen verhaftet, weil sie die Gleise überschreiten wollten. Sie wurden zu der fran zösischen Bahnhofsvoltzet geschleppt und dort in grau samster Weise mißhandelt. Beide erlitten dabet erhebt ltche Verletzungen. Unsinnige Gerächte. In Groß Berlin waren Mittwoch nachmittag vielfach Gerüchte von einem Attentat auf den Reichskanzler Dr. Stresemann verbreitet. Die Telegraphen- Union wird von zuständiger. Seite gebeten, diese Gerüchte energisch zu dementieren. Dl« Rechtfertigung Havenstein«. Wie das „Chemnitzer Tagegeblatt" erfährt, ist die Krise in der Reichsbankleitung endgültig erledigt. Havenstein und Glasenapp haben ihre Finanzpolitik, die von der des Reichs doch abhängig ist, ge rechtfertigt und gleichzeitig darum ersucht, in Zukunft vor den sinnlosen Angriffen bewahrt zu bleiben. Der Finanz minister Hilferding hat zu derselben Stunde, zu der der „Vorwärts" noch heftig den Rücktritt Havensteins wie Glasenapps forderte, ihre Darlegungen anerkennen müssen. Es erfolgen alle Maßnahmen der Neichsbank unter ausdrück licher Billigung, Genehmigung und Verantwortlichkeit des Finanzministeriums, so daß man sich bet etwaigen Angriffen gegen dieses wenden mag. Billionenkredit für dl« Beschaffung von Brotgetrild«. 2m Molchsrat ist noch ein dritter Nachtragsetat für 1923 angenommen worden, durch den der Finanzminister ermäch tigt wird, zur Verstärkung der ordentlichen Betriebsmittel der Meichshauptkasse wettere 10 Billionen Schuldverschrei bungen ausgegeben, und zur Beschaffung von Brotgetreide einen Kredit von 1200 Billionen zu eröffnen. Dis Hamburger Kaufleute wünschen gesteigerten Export. In einer stark besuchten Versammlung der Hamburger Kauf mannschaft ist nachstehende Entschließung einstimmig angenom men worden I 1. Di« dringenste Aufgabe zur Besserung der Wirt schaftslage ist die Beseitigung aller Hemmnisse, welche di« produktive Warenausfuhr behindern, insonderheit Beseiti gung der'Ausfuhrabgaben und der Preis- kontra! le. 2. Soweit die Devisenkontrolle der Erporteingänge bestehen bleiben soll, muß der Aufbau neuer Kontrollorgani sationen vermieden werden. 3. Dem Exporteur muß, da er durchweg mit auslän- bischen Devisenkrediten arbeitet, unbenommen bleiben, die Exportwaren den deutschen Fabrikanten in ausländischer Wäh rung zu bezahlen. Jede ander« Verwendung der geliehenen Devisen führt zur Erschütterung der ausländischen Kredit« und lediglich zur Bevorzugung des ausländischen Käufer». Di« Romreis« de» König» von Spans«» a«fg«schoben. Der spanische Außenminister teilte der päpstlichen Nuntiatur tn Madrid offiziell mit, daß der König von Spanten seine Reise nach Rom im November antreten werde. Ein« merkwürdig« Ablehnung. Die schwedische Sozial demokratie hat eine Einladung der Moskauer Internationale, am 26. September an einem Kongreß tn Moskau teilzunehmen, abgelehnt- . Der jung« Thronfolger von Jugoslawien. Di« Königin von Jugoslawien ist von einem Knaben entbunden worden. Man hat dem Thronfolger den Namen Stevan gegeben und damit die Errinnerungen an Serbiens Glanzzeit aufgefrischt. Ob der junge Prinz wirklich Herrscher der Südslaven werden wird, oder sich mit dem Königtum der Serben wird begnü gen müssen? Nicht nur außenpolitische Gefahren drohen dem neugeschaffenen Staate, auch im Innern läßt der historische Haß der annektierten Montenegrtener und der Wunsch nach Unabhängigkeit seitens der Kroaten befürchten, daß das Gefüge, wenn es nicht nicht elastischer gemacht wird, nicht standhalten kann. „Ich schäme mich für Euch!« Der sozialdemokratische Bürgermeister und Polizeis verwalter von Neumünster. Schumacher, verließ im Hinblick auf die Ausschreitungen in Neumünster folgen den Aufruf: „An die, di« ex angeht s Arbeiter! Ich schäme mich für Euch! Am Freitag konnte es geschehen, daß eine Anzahl Fabrikanten ihrer persönlichen Freiheit beraubt, mißhandelt und vor das Forum einer Rtesenversammlung von Arbeitern ^ge schleppt wurden, ohne daß.sich eine Stimme gegen eine so grenzenlose Beleidigung der persönlichen Freiheit erhoben hätte. Es konnte geschehen, daß ich an der Be freiung Her Gefangenen verhindert wurde, weil ich kein Blut vergießen wollte. Ihr habt eine Lohnverhandluna erzwungen die als eine Erpressung aufgefaßt worden ist. Arbeiter haben gestern verhindern wollen, daß die die sich schwer gegen ihren Nächsten vergangen haben verhaftet wurden. Arbeiter sind auf die Straße gezogen, um für die Freilassung von Rowdys zu demonstrieren. Nein! Arbeiter — Ihr seid es nicht, es ist mur Euer Nachwuchs — Eure Halbstarken — aber Ihr steht dabei mit den Händen in den Taschen, anstatt mit Euren Fäusten diese unbändige Jugend zur Räson zu bringen — Ihr Alten. Ihr seid es, die sich von den iungen Dachsen bet jeder passenden und unpassenden Gelegen heit aus den Betrieben Hetzen lassen. — Ihr verliert Millionen an Lohn. — Ihr laßt, lieber Sure Familie darben, ehe Ihr den Mut ausbringt» mit diesen Leuten Fraktur zu reden. — Ihr laßt Such so oft auf die Stra« ße Hetzen. Hatz e» bet vielen den Eindruck erweckt, e» gehe Such zu gut. .es müßten jede Woche einige Tage oder Stunden tn den Wind geschlagen werden. — Ihr laßt es zu. datz Arbetterversammlungen mit Radau aus gefüllt und Eure besonnenen Führer heruntergertsfen werden. Dreißig Jahre stehe ich mit Tuch in vorderster Reihe. Not. .Entbehrung. .Maßregelung Labe ich mit Euch .ertragen, und heute zwingt Ihr mich, mit Polizei gewalt die Freiheit der Person und der Meinung die wir ersehnt haben, in jahrzehntelangem Ringen er kämpften und tn der Verfassung perankerten, gegen Euch oder Teile von Euch zu verteidigen. Deshalb schäm« ick mich für Euch! Weil Ihr zu spät etnsehen werdet, daß Ihr E»»er eigenes Grab schaufelt, deshalb tut Ihr mir leid!" Sin Auttritt au« der Deutschnationalen voN«part«l. Dr. Metsinger, der Leiter der Tarifabteilung der deutschen Arbettg«b»rvsrbänd«. .hat fttns« Austritt au» der Deutschnattonalen VolkSpartet durch «in Schreiben erklärt, .da» er an den Vorsitzenden einer Berliner Orts gruppe richtete. Er begründet seinen Austritt damit datz er infolge de» ihm durch seine Tätigkeit ermöglich» ten Einblicks In die politischen und wirtschaftlichen Ver hältnisse der Auffassung set. datz Pie im Kabinett Strese mann gebildete große Koalition die einzige Möglichkeit biete, auf verfassungsmäßigem Boden den Versuch zur Rettung von Reich a»nd Bott zu machen. Dieser Ver such sollte nach seiner Ansicht volm ganzen Volke und vor allem auch von der deutschnattonalen Fraktion, die nach Lage der Dinge nicht aktive» Mitglied der Regie- rungskvalitton werden konnte, ebenso wie dem Kabi nett Cuno gegenüber, mindesten« durch wohlwollende Neutralität unterstützt werden. Die starke Absage und die verschärfte Opposition halte er für falsch., Sie müsse zur Folge haben, -atz die Bestrebungen, eine Diktatur von ganz links oder von ganz recht« aufzustelken. ge- sördert werden. ' Don Stackt unä Lemä. Am, 8. September. Sachsens Rote Armee. Zentralisierung der -nndrrtschastsbewegnng. Der „Sächsisch« ZettungSdtenst" Schreibt r Unter dem Deckmantel eine» „Kongresse» zur Ab wehr de» Faschismus" soll demnächst ein« Tagung der proletarischen Hundertschaften in Sachsen veranstaltet werden. Diese Tagung wird von der kommunistischen Parteileitung Sachsen betrieben, die ihrerseits den Lau- deSäuSschutz der BGPD. in Sachsen in einem Schrei ben zur Teilnahme an dieser „Konferenz aller Abwehr organisationen" aufgefordert hat.' Am kommenden Mon tag soll im Ständehaus in Dresden tn gemeinsamer Sitzung der Parteileitungen der KPD. und der BTVD. über diesen Kongreß endgültig Beschluß gefaßt werden. Mit diesem Kongreß ist nicht» geringere» beabsich tigt. als die organisatorische Zusammenfassung aller proletarischen Hundertschasten zu einer militärisch or ganisierten und bewaffneten Roten Armee für Täcksen nach .russischem Muster. Die kommunistisch« Press« Sachsens macht gar keinen Hehl daraus, daß.ihre Partei, leitung mit dem geplanten Kongreß ganz offen und rücksichtslos auf diese» Ziel loSMarschiert.. In einem anscheinend von der kommunistischen Parteileitung in spirierten Artikel de» kommunistischen ..BolkSblatteS" wird als „die erste und wichtigste Aufgabe de» Kon gresses die Zentralisierung der Hundertschaftenbewegung in Sachsen" genannt. „Wenn die sächsischen Hundert schaften," so Heißt er in dem Artikel weiter, „zu einer Abwehrarmee de- klasienbewutzten Proletariat» zufam- mengeschmiedet sind, dann sollen auch dis Hundertschaf ten im übrigen Reiche eingegliedert werden." Am aller, deutlichsten werden die Absichten, die mit dem Kongreß verfolgt werden, durch folgende zwei Sähe de» angezog«- nen Artikels beleuchtet r „ES (da» sächsische Proletariat) hat aber dis Mög lichkeit, und besonder» in Sachsen (!), die Bewaff nung wenigsten» so weit durchzuführen, datz e» Infolge seiner Ueberlegenheit al» zielbewußt kämpfende Masse die technische Vollkommenheit de» Gegner» aufhebt. Die Bewaffnung der Hundertschaften ist die zweite große Aufgabe de» Kongresse».« An anderer Stelle de» Artikel» heißt e» dann, .daß tn Zukunft die Hundertschaften den Arbettermassen „nicht nur Organe im Kampfe gegen den Faschismus sondern Helfer in ihrem politischen und wirtschaftlichen Kampfe gegen die Bourgeoisie überhaupt« fein sollen. Die hier gemachten Angaben sind in so hohem Matze beunruhigend, datz der Landtag sich, eingehend mit ihnen wird beickäfttgen müssen, .um wirksame Garan tien für die Aufrechterhaltung de« inneren Frieden» in Sachsen zu schaffen. h UM« des Herr- ngltfieri, Vadbat rt «„den. Ost stecht ein Leben sein« ganze Dauer bin, und ost rafft «» sich empor zu neuer, selbstbestimmier Wiedergeburt. AS ist «in höherer Will», der dazu «kräftigt, und z.mlttch di» in stch gehaltene Aharakterkraft. Vonn« und Regen nähren und erschließen leise und allmählich di, Knosp«, di« der Entfaltung entgegenrttft. Sturm und Einritt« können sie urplötzlich sprengen. Da sind drei Mrnschen. Gi« gehen ruhig ihren Leuen»- weg, uno dennoch verdoppeln stch oft die Pulsschläge ihre« HsrzenS, al» müßte jetzt unversehens eine Wendung de» Geschicks eintreten. Lorle lebte still dahin. Sie war den Kindern der Verstorbenen eine sorgsame Mutter und erfreute sich tn diesem erweiterten Kreise ihrer Pflichten. Da Reinhard fast nie mehr mit ihr spazieren ging, war st« auch froh, nun eine» der Kinder zur Begleitung zu haben. Reinhard war vielfach betrübt! er redete sich ein, daß ihm kein Bild mehr geling«, auch hatt« er viel Unruh« btt de« ihm obliegenden Ordnung «in« im Unverstand znsammengetrödelten Kupfersttchsammlung. Dazu wurde »oh sein«» Widerspruche» manch«» geschmacklos» Vtid an» gekauft, ja. man nahm seinen Rat oft erst tn vulpiuch, wttm der Kattt bereit» abgeschlossen was. Vein» Mahnung, iimhttmtsch» Künstler «u beschäftigen. verdaütv spurlos, denn man wollt« fremd» und und glänzend» Namen im Katalog haben. D«r Kollaborator hatt« sttt geraumer Z.it «twa» Geheimnisvoll«» und Verschlossene». Niemand ahnte, dgß «r nun tn d«r Tat «nditch in der AuSführuug em»» Werke» war, da» wissenschaftlich und praktisch zugleich sein sollt», denn e» nahm au E«s»tz,»oorlaaen tn einem großen Staate Bezug, den man, nachdem di» allgemein» Mißliebig, kett der Maßregel ihm zugttallen war, um so nubehlnbesier nachzuahmen strebt«. Lori sollte nämlich i schäft dr» N tter» von d» PH,ass der e», und ein straffe» Ktrchenregtment ttngeführt «»»den. Der Kollaborator verriet niemanden sein vorhauen, E, hatte schon oft gesagt, daß sr dtsse» und jene» voll« Süden»! gegen da zettung i Dr. Zeig« kretekomr «hrllibent mit dem zu begthe Reichen»«! daß «» t gesondertl Verkehr, dies« Red dienstlich« wurden, Minister, der sächsts wurde, w lich«n Or! Dies« Ans Reichttan vom 21. di« Grünt prästd«nt« mttgeteilt, jedoch ab, da» beseht de» Retef Ein« Reich»«»! Ausrede" teilten Er der Berste nehmen h di, Meld» sächsischen Prozeß w treffend. Frist nrästoent welcher di nou Gold Lüprozent veklängeri darüber, i der Zett i gabepflich nicht voll ein deutsck gegenstäw zum 30. S reateruna da» Rrtei führungSt klärung si »ev«I sar» für werd« die liehen frer und die E verwendet Die abgelt zahlt wer! mark oder gehung bei der» Verr Maßnahm, der Land«! Di« S entsprechen! worden, t ühren wo plötzlich o wesentlich zu verbirg Le« Weg dammung - Mit tt sich gekan Werke un! tiefe» Den In der Hi ul» die T oft der Ä empfing ei belauschten für alle, Da» ganz den Flamt hatt« so vi mal o setib je. weil » al» ob er ausspreche»! hatts «r b do» NsgO MoMs Ne mein Vuk und an» 1 und mochi bin, untti in tttns hi chsn Lrvisö ttckSUStt, s ichttfen «i »ins»