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)Sre, den Krieg sich, die, wenn schienten gelöst PssrEmVI WNE auü Ord- «ruf 10 MW« v. LrhMch, ctterial», sonst l Personals ge> s Abmachungen - is ooo, davon , in der gesor- der HeereSve» euge nur 1700 rabgaSe müssen menbehandlung el öffnen, zur are unterwM, er PAnkte ießen. wäre flammen- erheben. Bitte Mt herbeizu- Hindenburg, !g wichtige Ad- nutz durch eine Nan wettz auch imatdienst diese «die Dolchstoß- ' schreibt, Hin- ig fürchterliche an doch einmal wohl schreiben, Zwar hat der r ist die m «ze rr haben wir ften Blutstrop bleiben, und rs Leben!"?? olge dieser ne'» h kampfunfähig wersen, warum id wiozu rief sie um felber das rg der Waffsn- derstand ent- nicht einm sich weigerte, H frische Rese» ont zusammen- MU l leistungsfähig« durch kil, ZÄlkM, nrus 8158. do» Ovä. bor — Hansa.) raftfahrzeng«. »>»«», f«In»r «»U«r UI« ««>><« ipkerSÄM ^ll«w>UvU»«U>». i, n,u« v,li» ms !u d»d»» I» Um ,» uo<> e»U!Ia>«1» I0NL»- kauft ab Sad«a lüktvug sort gesucht. Apotheke, »osstratz« 87. ler v La Naedk. eerie Lurt 8Imoa. !l1eng«eii.,zt«i1l1. - WM rtrn und Möbeln zemäh ausgesührt »lvitz, Zinnstr. S. fluer Tageblatt IS. Jahrgang Dienstag, äea 24. Juli IS23 Nr. 170 »legMm«, «agediau ftu,«^s*bk»e. Hnthalten» »le amtllche«Sekmttttmachnagen tze» «ate» »ee Statt aas »ee HMAgeelcht» M». p»Mmk.muw, ftmt LeipzigIM, Aarl Aautskv über äen Bolschewismus. Dis Newhvrker russtsch-tüdisch« Leitung ^.Woered" (Vorwärts) veröffentlicht einen sensationellen Artikel Karl KautSkhS Mer den Bolschewismus der in ganz Amerika das größte Aussehen erregt Hat und von sämt lichen englischen Blättern Amerikas nachgedruckt wur de. KautSkh schreibt unter anderem: „Als die Bolschewiken die Macht an sich rissen ^er klärten sie, Hatz sie eine Diktatur des Proletariats pro klamieren werden und daß in Rußland ein sozialistisches Regime eingeführt werden soll. Zur Erreichung dieses Zieles wurden vor allen Lingen die Stützen des kapi talistischen Regimes — Hie Armee, die Bürokratie, die Kapitalisten und die Großgrundbesitzer vernichtet. Wir wissen.. welche 'Folgen diese vernichtende Arbeit patte. Rußland war absolut nicht für eine soziale Re volution vorbereitet und war noch lange nicht reif.ge nug, um einen derartigen Umsturz, mit Erfolg durchzu führen. Außerdem waren die Mittel und d e Mechode, mit welchen der Sozialismus in Rußland einge,ührl wurde, .falsch und gaben daher keine positiven Resul tate. Las alte Regime wurde gestürzt, aber der Um sturz, wurde in einer derartigen Form durchgeführt, daß das gesamte wlrtschaftlich.öfonomische Leben zugrunde gerichtet wurde. Uno als das ganze alte Regime einen Trümmerhaufen bildete, stellte sich heraus, daß der.So- zialtsmus nicht eingesührt war, aber dafür war die In dustrie vernichtet. ES war ein Bankrott auf der gan zen Front. Seit dem Jahre 1917, .wo die Bolschewiken am Ruder sind, haben sie sukzessive die Idee der Demokratie und Freiheit, .für welche sie gekämpft haben, verraten. Statt der alten zaristischen Bürokratie.haben sie eine neue Bürokratie geschaffen, die viel despotischer und un fähiger ist. .als die alte war . . . Statt der von ihnen vernichteten Armee wurde die rote Armee ins Leben ge rufen, aber die Macht der Offiziere ist in der roten Armee viel brutaler als in der zaristischen. Statt der Polizei wurde die Tscheka gebildet und diese Tscheka hat bereits ein« traurige Berühmtheit .erreicht. Ter „Nep" hat einen neuen Kader von Kapitalisten geschaf fen die noch> mehr das Volk auSbeuten als die früheren Kapitalisten. Tie Sowsetregierung erkennt selbst an daß -er „Nep" die Industrie nicht belebt hat. Tie fi nanzielle Lage SowfetrußlandS ist mehr als traurig und um zu Geld zu kommen, ist di« Sowsetregierung gezwungen, gewisse Produkte ins.Ausland zu expor tieren. Gegenwärtig trachtet die Regierung so viel als möglich Getreide ins Ausland zu transportieren. Dieser Getreideexport ist ein Wahnsinn, denn das Land stirbt vor Hunger. Solche Erscheinungen sind nur in einem Lande mög lich, wo an der Spitz« der Regierung Despoten stehen. Die Sowsetregierung verwandelt sich, nach! und nach in «ine Regierung von Parvenüs, die mit Hilf« von neuen Beamten, mit Hilfe einer neuen Armee da» Land re gieren. Und dabei fei noch festgxstellt, -ah.in keinem «Zande der Welt die Arbeiter so hilf- und rechtlos find, wie in Sowjetrußland. Rach! fünfjähriger.Regierung haben di« Bolschewiken -en Arbeitern alle Rechte ge nommen und sie im wahren Sinne des Wortes in Sklaven verwandelt. Ter Hatz gegen die Bolschewiken wächst mit jedem Tag. und der Bolschewismus hat die Sympathien der «rotzen Massen verloren. Das bedeutet aber , nicht, daß -er Bolschewismus schon nahe vor dem Zusammenbruch sicht, .nein, er kann sich! noch lange hal ten. .so lange er sich eben auf die Armee und die neue Bürokratie stützen kann, aber der Bolschewismus ist heut« schon so krank, datz er eine ernste StaatSkrts« oder eins Spaltung .in den eigenen Reihen nicht auf di« Tauer aushalten kann. Wie lange die Herrschaft -er Bolschewiken noch andauern kann, ist schwer vorauSzu- sagen. .aber da» eine sicht fest: der Sturz der Bolsche wiken wird einen Sturm der BolkSentrüstung Hervor rufen und es ist zu befürchten, patz sich dann der Hatz der Massen gegen die Juden wenden wird, da die russisch. Eine neue Hehreäe Poincares. Poincare hielt am Sonntag in BtllerS Dotiertes eine Rede, in der er sich wiederum mit dem Reparattonsproblem beschäftigte. Er sprach von einem angeblichen Programm der ivirtflchaMche'nI IBernhHtung) -as der deutsch^ Gcheralstotb habe aufstellen lasten, wonach alles habe vernichtet werden sol len. Während in Deutschland nicht ein Schornstein verscho ben worden ist, weigere sich das Deutsche Reich, seine Ver pflichtungen zu halten und den ungerichteten Schaben zu repa rieren. Diesen Augenblick habe Lloyd George ausgesucht, um zwischen Deutschland und Frankreich Verwirrung anzurtchten nnd zu erklären, die verwüsteten Gebiete in Frankreich seien wieder aufgerichtet und man habe nicht das Recht, sich über die Ausgaben der Deutschen Regieruna zu beschweren. Was wolle Lloyd George damit sagen? Wenn Deutschland seine Handelsflotte wieder aufrichte, neue Kanäle baue, sein Eisen bahnnetz entwickele, handele eS sich, da nicht um Verbesserun- gen? Geschähe das nicht zum Schaden der Forderungen der Alliierten?, Wie immer auch Frankreich seine durch die Be mühungen Deutschlands htnausgeschobene und erschwerte Wtek-rerholung durchgeführt habe, so bedrohe es nicht die wirtschaftliche Macht irgend einer Nation. Die Engländer würden gut daran tun, wenn sie ihre Beunruhigung auf näher liegende Dinge richteten. Warum seien sie nicht mit Frank reich ins Ruhrgehtet eingedrungrn? Sie würden dann viel besser die wahren Gefahren der Zukunft erkennen, sie müßten sie In der fürchterlichen Organisation (!) der deutschen Indu strie finden. Jeden Tag setze sie sich mehr an die Stelle des Staates, sie beherrsche ihn, st« würde ihn betseiteschieben, sie sei die Herrin der deutschen Presse und der deutschen Regie rung, sie mache die deutsche Republik einer neuen Kaste unter tan, die ebenso hochmütig sei, wie die der Junker, und die sich ebenso heftig gegen die Freiheiten -es Volles wende. Gebe es etwas, was dem demokratischen Gedanken Groß britanniens mehr zuwiderlaufe? Wenn man jetzt die Unllugheit besäße, die Zahlungs fähigkeit Deutschlands in einen festen und unabänderlichen Rahmen einzuschließen, dann würde, eS sich rasch den Maß nahmen! der Alliierten entziehen und unterdem Einfluß der außerordentlichen Entwicklung der industriellen Kräfte sich ungeahnt emporarbetten. Deutschland würde dadurch den wirtschaftlichen Vorrang erobern und zu gleicher Zett der Welt den Skandal rückständigster und unmoralischster politischer Beherrschung aufrtchten Um diese Gefahr zu beschwören, müßten sich England, Italien, Belgien und Frankreich enger denn je zu einer gleichen Anstrengung vereinigen. „Hoffen wir", so schloß Poincare seine Rede, „daß man unter dem Borwand, einen unglücklichen Schuldner zu schonen, nicht den Betrug und die Ungerechtigkeit ermutigt, daß man nicht die glorreiche Erinnerung des gemeinsam erkämpften Sieges in dieser verwüsteten Gegend vergißt, und daß man nicht für die Zukunft den Triumph einer fremden Plutokratie vorbereitet!" Hierzu wird dem WTB. von zuständiger Stelle erklärt: Wenn Poincare sich weiter bemüht, die Legende aufrecht zu erhalten, datz Frankreich durch den Krieg mehr gelitten habe als Deutschland, so kann er damit heute keinen vorurteils freien Politiker oder Wirtschaftler mehr täuschen, denn diese sind sich darüber klar, daß dteunsichtbareZerstörung in Deutschland viel schwerer und gefährlicher ist als die sichtbare in Frankreich. Die Verwüstung der deutschen Volks kraft durch die Hungerblokadr und die Entbehrungen, die Ver- nlchtung des Mittelstandes, die Unterernährung und schwere körperliche Schädigung von Millionen von Kindern, die Zer störung der deutschen Finanzkraft, die Substanzerschöpfung der deutschen Wirtschaft, das alles ist von den berufensten englischen und amerikanischen Sachkennern anerkannt. Die Bemühungen der deutschen Wirtschaft, die Produktion teilweise aufrecht zu erhalten, müssen auch von den Gegnern Deutsch lands anerkannt'werden, denn sie bilden die Voraussetzung zu Reparationszahlungen. Der Widerstand Poincares gegen eine klare Feststellung der deutschen Verpflichtungen, welche die Voraussetzung de ^Zahlungsfähigkeit Deutschlands ist, ent hüllt die wahre Absicht Poincares, dauernd die Hand an der Gurgel Deutschlands zu halten. Das deutsche Angebot vom 7. Juni zeigt die einige Entschlossenheit der deutschen Regie- rung und aller Wiytschaftskreise zu äußerster Reparationslei stung. Angesichts der. ungeheuren Leistungen, zu denen sich Deutschland dadurch auf Menschenalter verpflichtet hat, ist eS sinnlos, wenn Poincare von der Möglichkeit einer Eroberung de» wirtschaftlichen Vorranges in Europa durch Deutschland spricht. nationalen Kreise in letzter Zett den Hatz künstlich gegen die Juden schüren und sie für die Situation verant wortlich machen wollen. E« ist die heilige Pflicht der russischen Juden, offen gegen den Bolschewismus aus zutreten und den russischen Massen zu erklären, datz die russischen Juden nie solidarisch mit den Bolschewiken waren. Früher oder später wird der, Bolschewismus zusanünenbrechen und deshalb müssen alle Bewohner Rußland», auch die Juden., jede Bewegung, zugunsten der Demokratie, per politischen Freiheit, unterstützen." Karl KautSkh. der die Verhältnisse in Sowjetrutz- land sehr gut kennt, der süwst.Sozialist ist, kann keine«, weg» al» „bezahlter Agent" der antibolschewistischen Gegner betrachtet werde«. Um äie englische Note, dl» pariser Preis» lehnt Englands stotworts- entwurf ab. Nach den Mitteilungen der Pariser Morgenpresse be- stehen die englischen Dokumente ausschließlich apS dem Ent wurf einer gemeinsamen Antwort auf die deutsche Note vom 7. Juni und einem erläuternden Begleitschreiben an die Alli ierten. Ueber den Inhalt, bet besten Besprechung man sich lediglich auf allgemeine Andeutungen zu stützen erklärt, äußern sich die großen NachrichtenbMer wenig hoffnungsvoll. „Scho de Pari«" glaubt, die Differenzen in drei Punkten zusammen fasten zu können, die Frage de« passiven Widerstande», die Abschätzung < dey deutschen Zah lungsfähigkeit und die Garantiefrage. Lord Curzon habe keineswegs darauf verzichtet, von Frankreich über bestimmtet Angaben über diejenigen Konzessi onen zu erhalten, die es als Gegenleistung für die Etnstel - lung des passiven Widerstandes Vorschläge Da Frankreich und Belgien es bisher, abgelehnt haben, sich hierüber im Voraus zu äußern, habe er sich dadurch aus der Schwierigkeit gezogen, daß er Frankreich und Belgien ersuchte, gewisse Verpflichtungen gegenüber England einzugehen, die aus die Umwandelung der militärischen Besetzung des Ruhr gebietes in eine unsichtbare Besetzung usw. hinausliefen. CS erscheine höchst unwahrscheinlich, daß man sich französischersetts auf das vorgeschlagene Kompvgmißverfahren einlassen werde. Was eine erneute Abschätzung der deutschen Zahlungsfähigkeit anbelangt, so beruft sich daS Blatt darauf, daß nach Ansicht der französischen Regierung das Zah lungsstatut vom ö. Mat 1921 so lange bestehen bleiben müsse, als nicht die Frage der interalliierten Schulden geregelt sei. Es verweist auch auf die Berichte der beiden englischen Han- dels- und Finanzvertreter in Berlin und Koblenz, die vor zwei Monaten in London überreicht worden seien und in denen festgestellt werde, doch es keine Möglichkeit gebe, die Ein nahmen Deutschlands in Geld abzuschätzen, solange die Mark nicht stabtlistrt sei. Wenn Lord Curzon mit aller Gewalt un parteiische Sachverständig« in die Kombination hineinziehen wolle, so müsse man ihnen die Ausgabe zuwetsen, dt-r direkten und indirekten Posten in den Banken von London und Neu- York abzuschätzen. Hier habe man es mit einer meßbaren Goldeinnahmtz. zu tun. In der Garanttefrage schließlich soll es nach der englischen Auffassung Aufgabe der Reparationskommistion sein, sich über den Wert der von Deutschland in dieser Be ziehung gemachten Angebote auszusprechen. In London scheine man Zahlungsmittel und Garantien zu verwechseln. Zahlungsmittel seien kein« Garantien. Der ReparationSkom- mtssion stehe eS frei, den Wert der vorgeschlagenen Zahlungs mittel zu untersuchen, selbstverständlich, nachdem der deutsche Widerstand erledigt sei. Frankreich und Belgien hätten sich am 12. Januar im Ruhrgehjet und auf dem linken Rheinufer auf die Feststellung der deutschen Verfehlungen durch die Reparationskornmission hin derjenigen Garantien bemächtigt, die ihnen wünschenswert erscheinen. Es könne heute nicht Sache der Reparationskommtssion sein, eine schiedsgerichtliche Entscheidung über das begonnene Werk zu fällen. „Petit Parisi en" glaubt feststellen zu können, daß man in L ond on in der vergangenen Woche eine Wandelung im Sinne des formalen Entgegenkommens ge genüber Frankr-eich durchgesührt habe, bedauert aber, daß in der Sache selbst anscheinend keine merklichen Fortschritte gemacht worden seien. Englischerseits wünsche man dis Frage der Ruhrbesetzung und das Problem des passiven Widerstandes in den Hintergrund zu rücken. Es dürfte jedoch feststehen, daß man ^n Parts sowohl wie in Brüssel dabet bleiben werde, von Deutschland die Aufgabe des passiven Wider standes zu verlangen, und daß man sich nur nach Maßgabe der geletstetsn Zahlungen zum Ver lassen des Ruhrgebietes bereitftnden werde. Wenn die Franzosen'erst Zahlungen haben und dann all dem Ruhrgebiet abrücken wollen — warum ruinieren sie denn dann systematisch die deutschen Finanzen und die deutsche Wirt schaft? Günstig« Aufnahme in Brüssel. Der „Matin" und andere Blätter berichten au» Brüssel von der durchaus günstigen Aufnahme, Pt« die englischen Vorschläge dort gesunden haben. Man fin det angeblich, datz die Note in einem recht versöhnlichen Tone gehalten sei. Auch Amerika scheint zufrieden. - Da» ^Echo de Paris" läßt sich! au» Washington mel den, patz da» amerikanische Staatsdepartement sich wei gere, .irgendeinen Kommentar Mer die englisch« Not« zu geben. Man hab« Harbins -nach Alaska einen Aus- sug Pies«- Schriftstückes telegraphiert, Mer man werde ihm den Wortlaut der Note erst.nach seiner Rückkehr nach Dan Francisco vorlegen. ES heißt« datz der eng lische Vorschlag einer internationalen Sachverständigen kommission von der amerikanischen Rogierun« LÜnstitz aufgenommen werde, da er nur einer von Hughes in seiner »Newhavener Rede im Dezember gemachten An regung entspreche. Pari» und Brüssel beabsichtig«»? g«m«inschastilch» Antwort. Part» und Brüssel wollen sich untereinander erst.eintg werden, bevor st« London ein« gemeinsam« Antwort erteilen. Ob di« französisch-belgische Ant wort,, wie dj«» itt London gewünscht wird, bl» -um 8. August Mellt werden kann, ist vorläufig!-noch nicht ab- suchen. Zunächst werden Part» und Brüssel auf dem Wege von Kanzlei zu Kanzlet sich auSctnandersetzen. Tann erst.soll eine mündliche AuSfprach« »wischen Poin- eare ünd TheuniS eine völlige Einheitsfront Herstellen. Wann diese mündliche Aussprache in Pari» stattftnden wird, wird noch offen gelassen, doch macht men darauf aufmerksam, -atz zweifellos noch derschtedene Rückstea-