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i ktmtltch« Bekanutmachuagew lediglich -er über» es. «YflskW« , Wink ne »acht h Motz» »amen Mich,» tKhun» vrt und ztttzW^ le. et intu- In einer vuatun» Monate >rrn auch utschland terke, um die Ent» , Bestte- -entrrten. tfall» auf ann, mit urechnen. l geraten. , Schwa» bet den ihre Aw» m Ihnen ällen di« tetchsver- enommen drtgketten liefern, «sttr, die ifiung dn «ft« dich« Lage von 6-11 Uhr VMM. «« «Heren Bestimmungen hüngm an der sittsi Stadthaus»» zur Einstchtnahm« aah. L», den 1b. Juli ISA. der kürz- mter den ormnuni- eettt der Gebiet»- kernförd« > Vüter-i tahre be» n lieber« fierunaS- rbett be» i Techni- L. Ehr- »tg er«» retchsan- en. Da» tpobeam« daß der ach eine stBbtt- wer und mg. Zur en Kapi- nzöfischvn die AaS- >ur Ord- Bekanntmachung. Segen den Bäckermeister Paul Ott- Lede in iie iÜ wegen unvollständiger Führung der Aufzeichnungen id versuchter Hinterziehung von altzemetnev Umsatzsteuer >f da» Jahr ISA recht-kräftig auf eine Geldstrafe von ins» samt ISO 000 Marl ft. B. einhuTldertsechzigtaus^nd Mary, vie auf Lffentltche Bekanntmachung auf -ostrn de» Beschck- zten erkannt worden. Aue, am! 12. Juli ISA. Da» Finanzamt. diese Go- g. Diese > ihm ein so kvnm Regie rung»» gwe.it, e ttr di» LandeS- iAhttg». m. aen di« volk-par- tdigt« d«« wnz und W ist. ntederge» « veam« der Bür» wicht am» rhett er- schutz^Ltt ?en Bis» age Bid en gegen München» atßmehv» ablehnt^ lte damit ltigen. . Die Säersevi« Novelle von W. Hauff. 1». Fortsetzung^ Lttr PW» Mm «dH» WS. «Ltz wollte wetten.- «te der Dtrchror, .„wenn er ersttzrt, Ate wurmen ausi lesen Ball, st» bleibt er nicht au»? Vi e» auch nur unr m Gesenstand seiner Stäche wieder zu sehen und sei» er Wut neue Nahrung v» geben. Sich denk« übrigen», tt Zollte» kein« Larve dorn Gesicht nehmen, er wird tt dann nm st» leichten erkennen, um so che, tu Mr« tähe. Z» sein« Falle gche«; ich wache ein paar tüchtige Mrsch« in Domino» stecke« und sw Ihnen Mr Eskorte «b«; auf-ein Leiche« im» Mm» holl de-'alte Such» «sangen werden.- Nabntw, daN Navstuechnädchm der Sängerin, WM Ahrend diese» Gesprüches ab« und WgMangen; ltt atw gehSrt, wie W« Dame entschlossen sei. den Mir» w »der seine Gehilfen auMndtp M Wachen, siije glaubte » Md seWi HHMM zu sein. .«ach «Een zu dieser ntdsckdm» beitzwwasen, Aw vaßtt daher den Dtrettvir i. stchtt M ein tz«g und sagte, sw habe schon new ch dm Docktor Mts einen umstand attfMeMchn gvmacht er tzUr «Mdechrn» .Mreu Anntt. er schvim ah« nicht waock Z-- achten, .«et« umstand ist »ei HM« «Ellen aertna. Mm lttbe «leim,- antwaotew der Mann der UoliMr wann Aw irgend etwa» wWen —- .Ach glaube saft. .Sipnorn D Hw dWkret und will HW reche Mtt d« Aprochq hamud; M htt den Stich »am und in meiven ««Men ohnmächtiu wurde war st tttzttr-SMz« — Bvlnou.- ,ZVW?- «tef der Dttettur ontrWtt. »und do» der» hwttg Mm ww VW jetzt? Einen st» wichMn Uwstand; chm SW auch recht gehöstt, Bolnau??- ,Muck.metm «We,- .strsw dw «leim Und legte die Mtd. v»t«amd auf da» Herst. »Vvlmyr, ßmtt stt und » sthmerzlich. .»atz ich nicht ander» tzlUcha, al» Ha hol« Ä Mükder; „aber bitte, verrate« «w mich nicht l- Der Direktor hatte den GMndßch. daF Win Mensch o sche W ehrlich ausi. al» « MM, Pi Hut M einem dochrahen sei. Der «omMttstwnrvt Bvlnau.»md einen Waste« lm äeutschea Daseinskämpfe. View Inländer «uv Ausländer haben im Verkehr mit den Masten de» deutsche» Volk« de» Andruck gewonnen, da- die Kenntnisse von de« Gründen unsere» Elend» lWaffenstill- stand-vevträge, Friedensvertrag tznd seine Nachläufer) recht llickenhaft und ungenau find. Eß tft ein alter Erfahrungssatz, daß der Mensch nch nrnf dann gegen ein drohende» Schicksal tatkräftig und erfolgreich wehren kann, wenn er e» in seiner ganzm Schwere begreift. > Darum Ist jede Arbeit verdienstvoll, welche unserem volle Ursache« Und Umfang unsere» politi schen und wirtschaftlichen Elend» vor Augen stellt. Unter dep Mrken, welche die unglückseligen letzten fünf Jahre LehaM dein, verdient hervorragende Bxachtung da» doppelbäadtge »Politische Handwörterbuch- von Paul Herre, da» jetzt vom Verlag Koehler, Leipzig, herau-gebracht wird. Wer eit unternimmt, daß Verständnt» unsere» volle» für bestimmte Tatsachen und Entwicklungen zu schärfen und einen einheitlichen politischen willen zu erzeugen, hatte bt»her große Mühe, da» nötige Tatsachen-Matertal zu beschaffen. I» her- vonpüendem Maße galt die» für den Wirtschaft-Politiker, der in Schriften, Zeitungsartikeln oder Vorträgen bestimmte Auf fassungen in de» Masten de» Völle» bekämpfe», und dafür die Wirtschaftlichen GrundwetShetten unserer heutigen Lage populär machen wollttz. Da» „Politische" Handwörterbuch- ge- währt grade auf diesem Gebiete ein sehr reichhaltige», aut ge sichtete» Material. Nach Art eine» Lexikon» alphabetisch ge ordnet, werden über die wichtigste« wirtschaftlichen Fragen Begrtff-erklärungen und statistische» Materiell gegeben. Ein besonderer Vorzug de» Werke» ist der Umstand, idaß die Daten bi» in da» Frühjahr 1SLS hinetnreichen, und daß in der Aus wahl der Schlagworte, wie auch der in dem Werke besproche nen Persönlichkeiten wrtse Mäßigung geübt worden ist. An großv Stab hervorragender Spezialisten hat an dem Werke mitgearbettet und e» zu einer Fundgrube für jeden Schrift steller, Journalisten, Politiker, Geschäftsmann und Pädagogen gemoicht. * Um ein Beispiel -« nennen, sei folgende» angeführt: Unter hem Stichwort „Deutsche Geschichte- ist eine Zusammew- stellung vog Daten de« letzte» Jahre gegeben worden, in! denen oAe wichtigen Konferenzen, Beschlüste. Noten und sonstige Ereignisse mit TageSdatum verzeichnet find. Solange die politische und wirtschaftliche Geschichte der letzte» Jahre nicht geschrieben ist und wohl auch noch nicht ge schrieben werden kann, bietet ha» politische Handwörterbuch de« Vorkämpfer« für Deutschland» politische und witrtschaft- ltche Errettung ein reiche» Arsenal geistiger Waffen Die Nei gung de» Deutschen, die gesammelten Kenntnisse in^fich zu ver schließen, oder höchsten» in gelehrter Form von sich zu geben, muß und kann mtt Hilfe de» genannten Neuen deutschen Buch werke» überwunden werden. Wer vorher noch nicht die Ueberzeugung gewannen hat, lernt e» au» dem politischen Handwörterbuch, daß blinde» vertrauen auf andere und mangelndes Zutrauen zu un» selbst die Ursache für unseren politischen und wirtschaftlichen Verfall gewesen find und dick nur zielsichere» Wollen und Arbeiten unsere innere Lage bes sern, gleichzeitig aber auch die Welt draußen für die Sicherung unserer LebenSinteresten gewinnen kann. Wir durchleben ent scheidungsschwere Wochen Die klare Erkenntnis besten, was unser Schicksal seins wird, wenn wir un» nicht aufraffen, muß unserem Botte die Kraft etnflößen, allen Leiden und Unbil den zum Trotz im Abwehrkampf fest zu bleiben. der Welt nicht» nachstrMN konnte, de« JufM am rwistm l «ü schaffen machten? Konnte er nicht mit diesem Cke- valter de Pkmto unter einer Decke Ahelen? V« setzte unter diesen Betrachtungen seinen Weg. weiter fort, er näWrte M der Breiten Straße^ es Hel Wn -et, .da- um dies« Zett de» Kommerzienrat M dort M ergehen pflegte? « beschloß, ihm ein wenigs auf,den Zahn ßu fiühlen. Richtig, dort kam er die Straße herab, er grüßte recht» er grüßte link», er sprach alle Augenblick« mtt einem Bekannten, er lächelte, Menn er Mett« ging, vor Pich hin. er schien munter und gut« Dinge M lein. Gr mochte etwa noch fünfzig Schritte MM Direktor «Ern» sein als er diesen ansichtig Wurde? er erbleichte er wandte uw und wollt« in eine Seitenstraße einbiesen. „Sin verdächtiger, .sehr verdächtiger Umstand!" dachte der Direktor, lief ihm noch, rief feinen Namen und brachte ihn zum Sichen/ Der Kommertztemmt war ein Bild de» Jammer».: er brachte in hohlen Lünen ein .Aon spur, bon tour" hervor, er schien lächeln zu wal len, aber die Augen gingen ihm über und fein Gesicht Verzog M krampfhaft t sein« «nie Merten, b-ine Zähne schlugen hörbar aneinander. . M, ei. Sie machen Wh «echt rar. Hab« Sie schon ein Paar -Tage nicht an meinem. Fenster Vorbeigehen tthen; St« Meinen nicht recht wohl W tztn?- letzte de« Direktor mit einem stechenden Blick« hinzu!,. „Sie Md so blaß; fühlt Ihnen etwa»?" „Nein — es ist.nur so et« kleine» Frösteln — ich war wirklich einige Lage nicht wohl» .ab« .Gottlob es geht mir besser." „So? Stt waren nicht wvhl?- fragte jene« weit«, „da» hätte ich kaum gedacht; ich cklaubte, Sw doch noch dor wenigen Lagen auf der? Nedoutze rocht munter zu fehen.- ,Aa freilich: .ab« gleich de» folgenden Lag mußte ich Mich legen; ich bekam mein« Zufälle wieder, ab« ich bin fetzt ganz wieder hergestellt.- „Nue, Pa werden Ate nicht versäumen, die nächst« Redoute zu besuchen; e» ist.die letzte Md soll sehr brtl. lant werden, ,1ch -off« Sir dort zu, sehen; bt» dahin adieu! Herr^Kommerzttnrat." „Werde «itzt maMerenl- rief Mn der Kommerzien rat Bvlnau mit jammerdutten Mimwn nach. .Der hat Bekanntmachung. Gegen den Bäckermeister Franz Richard Lerchner in «e ist wegen unvollständiger Führung der Auszeichnungen id versucht« Hinterziehung von allgemeiner Umsatzsteuer if da» Jahr 1V22 rechtskräftig auf eine Geldstrafe von in»- samt 170000 Mark ft. B. etnhundertfiebzrgrausend Mcstk), vie auf öffentliche Bekanntmachung auf Kosten de- Beschul- zten erkannt worden. Am, am 12. Juli ISA. Da» Finanzamt. lue. Sonntagsruhe im Barbier» unä Aiseurgewerbe. Mr da» Barbier-, Friseuw und Perückenmachergewerbe Aue ist durch kretShaupttnannschaftftche Verordnung die >llr Vomttag»nche etnaeführt worden. Auch die Ausübung - Gewerbe» t« den Wohnungen der Kunden mtt Ausnahme « Theaterfrifiereni» ist untersagt. Nur den S hohen rste», und prena ein allgemein« Festtag einem Sonntage >rau»ge-t, od« folgt, ist die Ausübung de» Gewerbe» am I» hiesigen Haudckrvzgtster ist eingetragen Word«, «f Blatt LSS, die FirmS «I, «Mr in Aue bett^ daß r Kaufmann Will, vtttzr auSgeschteden ist und wett«. In- wr ist die KaufmannSehefrau Olga MA« teb. Wenzel in re. Der ne« Inhaber hastet nicht für die i« Betriebe de» rschüftt begründet« vexhindlichkeiten de» bisherigen In der», ch gchm auch atO vtt in dem Betriebe begründet« aderunaen auf ibn über. auf Blatt 824, die Firma Stelz«« «. Lo^ Leb« und ö«obfälle in Aue; al» persönlich hastend« Gesellschafter der derhändler Albert . Friedrich Atckziwr in Aue und ein Kvm- mdttist. Die Gesellschaft ist ä« I. Juli ISS» errichtet wox» e. Angegebener! GeschästSzvrtg: Einkauf von Lederabfällen ld deren Weiterverkauf «och Sortterung. 2. am v. Juli IVA auf Blatt SSO, die Firma Saxonia Mgchllchost Mrl SchttWr, Kom^Gef. In Aue Vetr.r Die nna lauset Unftig: «ml SchleWr in Aue. Die beiden Kvm- mdttlsten find ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst, i» Handelsgeschäft wirb von dem seitherigen persönlich haf- nten Gesellschafter Kaufmann Karl Anil Schlesier in Aue et« fortgeführt. llluttsgrricht Amiden 12. Juli IVA. Bekanntmachung. Gegen den Bäckermeister Karl Hermann Schöncher in ee ist wegen unvollständig« Führung der Aufzeichnungen id versucht« Hinterziehung von allgemeiner Umsatzsteuer >f da» Jähr ISA rechtskräftig auf eine Geldstrafe von ins- samt 180000 Mark (t. B. etnhunderachtzigtausend Mary, sie auf öftenMch« Bekanntmachung auf Kosten de» Beschul- lsten erkannt worden. Am, am 12. Juli ISA. Do» Fioauzautt. .WftAwt Mde« W WM ttllgmreintzett stot» ak» b» fehenen Mlle verWhr«, , Btzrbrecherttztzm bon »inar Möwen Md die gesund« «rttll an ltchen Lreiben M hemmen obm om> dm «ugm de» weittm» aoäßw» Milch erscheint heute dar Rnhnetnbruch den und , sein« .militärischen GttolMttUtt.« »«brechen, pesfm Bttvegtzwünde mehr zu^v«b«mndm Mißarfostw» und dM.iuamA sich.hGckmdm FchlMMw, MbtzMt bchw» MG« mrad, «ck «inen vovmdur» hohm G«d d«ß MA sein« geistigen Urhtzb« tzmachMMm« MW Moo in «mertka. .da» ttotz d« vom «nimm uamtwWtm timistm gar zu gern in» Lvofstm OMrw» mmMltch wie winPchastvch dm Dingm EL dem abenteu« nunmehr nicht nur al» Bin llwrbro dem ack» oiye DchnMhett buzoichnen^ an dar.. Welt Mrettbar mgmnde gehen «sch. wmn nicht bet denjenigen, dtt e» Macht smntMV Frankreich — wieder klarer« GeMmmg Platz greif». So brachte vor nicht langer Lett dtt amerikanische Zeit schrift „Nation" »inen Aufsatz mtt der höchft bazeichuewi de» wie leide» «mofßmden Ue-eMxift» .Dmnächcht — der Srdrojseler Europa»">1n dem Mi folgende stlvll« Mrungen befinden, dtt in der. Latz den Nagel nun all« Mehr auf den Kopf treffen. > «Wal» ist die matzkartteftt Latsachz im Hinblick arck da» stet» mehr «uianmmbrechpnde Europa ? Gtnfoch dev absolut« Bankerott jeder Staattwettheit. dtt totalil Unfähigkeit d« Mrenden Geister der Regierungen» dtt Probleme zu meistern . . verantwortlich» Pnglände» haben dm Ruhreinfall da« grhßtt verbrech»» in Wurm patz Geschichte genannt. Mir mv» ist er auch dtt aoüßtt Dummheit, .dm» de» gänzlich» Mangel an Md -BvraUtsicht bet dm Männern, dtt Schicksal dem Untergang ewgegenstmern, ist Mtt jrder Smnde nähert M die Gefahr einer. sUrchst- baren Extzlofton" ' Liamit ist.selbst der um den gemeinsten BerbvechM oftmals,nur gar zu leiM gehüllte NWbm» der Geniali tät unabänderlich -ervtsjen. Der in zahllosen miüttz- rischen „Taten" sich an Rhein und Ruhr auMobend« französisch« Heroismus, ein würdige» Kind der nicht wenig« bekannten .Glvire", ist damtt de» Lächnrlichbett der ganzen Wett anheimgefallen Md dtt steigende Nm, bosität der d«zettigen, .Hjepren" im dmtschen WesttlN »eigt sich deutlich in etin«. ständigen weberspijtzung d« an sich^schon bi» in» Unerträgliche güsteigevttn Drang- satterung. B «brechen ünd DnmMhett «gieren auch weiterhin im Ruhrgsbttt, Wann wird. Man endlich tu den bi» heute ..beobachtend" beiseite stehenden VLndmM Ms Erkenntnis kommen, daß M sich letzt»» Ende» um noch Mehr handelt, al» um Frieden und Gevrchtigstttt Ws „nur" ein Sü-Milltonmvvolk, von da» nach «ttwm bekannten Slomenoemyvort noch,20 Millionen zuviel diese gMcklichste alle» Erden bevölkern? .Fast hat M fein; ab« kann nicht d« verdacht im Aerzen diestll Polizisten um sich fressen? Kann er mich nicht auE Argwohn beobachten lastm? Dtt geheime Poltzei wird mich verfolgen; auf allen Meinen Achritttn und DrtttM sthe ich schlaue, .fremde Gesicht«. Jch^darf nicht» Mchr reden sv wttd e» ravtmrtiert, gedeutet; ich werde, U Gott iw Himmel. W w«de ein unruhig« Kopf, ei« tw- fährltche» Individuum r. ^nnd doch lebtt ich Wll und harmlos!" So sprach d« unglücklich« Volnau Hei sich; leim Angst vermehrte sich, al» er Mer dtt verfänglich» Frag» wegen der nächsten Redoute nachdachte, „Er meint ge wiß ich werde mich nicht tu die Näh« der. Sängerin wo gen, au» vüsem Gewissen; aber ich Muß hi», ich maßt ihm diesen Verdacht benehmen! Und doch — wird «ich nicht in ihrer Nähe ein Zittern und Beb«n überfalle» aerade well er glauben kann, ich werde au» Gewisjentz- bisstn und Angst zittern?" Gr quälte sich ab mtt dtt» sen VvrsteNunaen. sie beschäftigten ihn tagelang» »n «innert« sich, daß rin berühmter Schriftsteller tn eine» Schrift bewiesen habe, daß man Angst vor -der Angst haben könne und die» Wen ihm ganz, sei« Fall tt» sein. AVer « fühlt«, daß er sich ein Herz fassen und de» Gefahr entgegensetzen müsse. Er ließ sich vom Matze kenverleiher den prachtvollen Anzug de» Pascha von Janina holen; « zog ihn alle Lag» an Und Mtt M vor einem großen Spiegel. Mht unbefangen au» fei ner Mask« h«vorzuschauen. Gr machtt Lt? Schlafrock efn« Pupp« Md s«tztt ftt auf sie stillte die Sängerin Biamtt-i vor.. G» scha um ftt her, näherte sich.ihr und st»a< mich unendlich, .Sie in » ewvünschttM.W, sehen.- Am drttten Lage kvnntt »» feine . ganz ohne Lttttrn sage«, daher lech» er sich «ach Schwee «re» auf. Sr wollte recht artig Md unbefangm fei« ihr , «inen Teller Mt Bdnbyn» und Punsch vkttrttre«. Gr übte sich mit Lina» Glatz Wasser, da» er auf, ein«» Teller setzt«. Von Anfang klirrte e» schrecklich in sein« zitternden Hand, ab« auch diese Schwäch« überwand er ja «konnte ganz lustig -azu sagen, „Verehrte, beliebt Ihnen nicht etwa» wentte» Punsch tznd etliche Von» bon»?- S» ging trefflich; kein bebe» Lchen. Ali Pascha von sich, trotz seiner Angst,v«r der zu ashsn-