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ßk. ist. Lu« ra-sßlatt uns knzitger für da» ErzgeLkgs. Gonnaßmd, dm 14. -uk IStS. km tue MlV »vt v sche wie auf zten erk Geger ir ist « id versu HWWg ) abea S Hege» e« ist n id verfm if da» I samt IS wie auf isten erk «m, aweKI «in« li w>mn i Gt « MM »I Leg« >ie ist w ,d versu >f da» I samt IS wie auf -teil erk Fürl «ue IP >lk San r Gewei » Theat rste», m rauSgeh vgt« ve: iefen B m G«s « Wut !t« WW !ia dani iäh«.H> iurstHm eb«r 1 esaaaev »ährend «»der ntdecku >. faßt. Barmen wieder frei. Die Franzosen sind gesterk mittag 11 Mr aus Bär men wieder abgarückt. Wie bet einer Besprechung mit dem.während de» Ueberfall» in.seinem! Dtenstzimm« festgehaltenen Bürgettneift« von einem Dolmetscher er- Met wurde, -andslt es sich Set dsm VorstoL um eine iFtmstnatzmwl" gsvs« dM GchNtzpÄM w«snde» Lwd» -schäst» der», «s S»V 1. am «f Pst k Kauft« derabfäll derhündl -ndtttft. n. Lu id deren >. an Mgrsell naa lau mdttifter i» Hand nten Ge ein fort« Vstma schenfäNe an der -ionSdarfer «mW». Muh« einige« SchutzpoltzeibeamtM ist de» RelchAbanIdtrektqv Lr. Kru- stuS von den Sran-ysen verhaftet und weggrschleppt worden, während dm vesetzuna wurde der Zugverkehr fortgesetzt Lite Züge durften aber nicht verlassen und dte Bahnsteige nicht betreten werden. Neben den staat lichen und städtischen Gebäuden Warrn auch die Aus- aänge der Stadt stark besetzt. Bet Ker ganzen Äktton Handelt VS sich zweifellos uM eine Jagd auf da» in Elberfeld befindliche Herst», nal de» Regterungsprälivtum» Düsseldorf, dessen Zim mer erbrochen und beraubt wurden. Meder allerschwerste Uebergrifse. Vie Lage in duksdurg. Die Lage de» Stadt hat sich nicht ilm geringsten ge bessert. Die Bevölkerung Hat unter den verhängten Strasmaßna'hmen außerordentlich schwer zu leiden. Ein deutscher Hürger. der am offenen Fenster im dunklen Zimmer saß, ist durch einen Halsschutz schwer verletzt worden. Lite arbeitende Bevölkerung, wird durch die Straßensperre auf das härteste betroffen- Sie hat bet der unerträglichen Hitze keine Gelegenheit, sich nach der Arbeit im Freien zu erholen; besonder» Kranke und Säuglinge werden durch die Sperre szchr gefähr det. Lite festgenommenen Geiseln müssen auf.Regie zügen mitfahren. Tie werden Morgen», gegen 7 Uhr zurückgebracht, und dann wieder festgesetzt. Bisher durf ten sie keine Besuche auch, nicht von Geistlichen, emp fangen und durften auch nicht am Gottesdienst.teilneh men. .Zeitweise waren sie mit drei bij» vier Mann in einer engen Gefängniszelle eingesperrt üwd erhielten Gefängniskost. Es wir- weltor gemorüet. Am 10. Juli verunglückt«! zwischen Essen-Haupt- bahnhof und Stoppenberg ein Güterzug per französi schen Regte. Ter Materialschaden ist sehr bedeutend. Tie Lokomotive ist umgestürzt und ,mehrere Güterwa gen wurden zertrümmert. Al» am Donnerstag abend «in Arbeiter aus Stoppenberg in der Nähe der Unfall stelle seine Ziegen weidete..wurde er von einem fran- Mischen Posten du'rch einen Schutz .sv schwer - verletzt dah er -binnen kurzem verstarb. Ter Bckhnhvtz Stop- venberg ist erneut besetzt worden. Am Bahnhof Katernberg wurde eiy deutscher Bür ger. der sich den Bahnanlagen genähert Hatte, von Franzosen niedergeschossen." Vrangsalkerungen ohne En-e. Zwei Mülheimer verschleppt und grausam mißhandelt. Am 16. Mai brachten zwei städtisch« Beamte der Stadt Mülheim-Ruhr Liebesgaben nach« Werden zum Zuchthaus für die gefangenen Bürger Mülheims. Dte Liebesgaben hatten sie abgegeben, sie selbst, kamen nicht zurück. Jetzt sind sie wieder aufgetaucht. Sie wurden von den 'Franzosen gefangengenommen, nach Essen ins HansahauS gebracht, dort anderthalb Tage im Dachge schoß ohne Nahrung festgehalten unk mißhandelt. Am Spätabend des zweiten Tage» wurden sie in das Kohlen syndikat gebracht, .in dessen Kellerräumen schwer miß handelt und wettere anderthalb Lage ohne Nahrung gehalten. Uebergrifse ans «»besetztem Gebiet. In der Umgegend von Dorsten nehmen die Ueber- avisfs belgischer Grenzposten sensett» der Grenze über hand. Obwohl da» Torf Holsterhausen im unbesetzten Gebiet liegt wird allabendlich aUf die Fenster, aus .de nen ein Lichtschimmer tzvingt. .scharf geschossen. Am 10. Jült -wurden an der Landstraße bet Holsterhausen und im Orte selbst Fußgänger mit vorgehaltenem Revolver gezwungen, belgischen Soldaten die Füße zu waschen. Ferner wurde ebenfalls im unbesetzten Gebiet ein Gru benbeamter auf dem' Wege zu seiner Arbeitsstätte von belgischen Soldaten übevfallen .und mit einem! Gummi knüppel.,an dessen Spitze eine Eisenkugel befestigt war, schwer mißhandelt. Canossagang zum rnelcysianzrer vorgeioorsen i» er nur erklären, daß zwischen der sächsischen Regie rung und der RetchSregierung Meinung»« H. S» ßriugt di» tM«roMmt,n Schuld«« mit de« MtWMttm»«» t» Bmdtnimnvl. S. Frankreich und Belgien sollen mit England Vst vmLvrb««ituna der Antwort aU Deutschland Mitwirken 4. Go ftsM di» Frag« der Sicherheit für Frankreich wwde» ft» den Vordergrund und betont England» Ab dicht. .Frankreich beim Ginzkhen der Reparationen be hilflich zu fein, anstatt fein« Drohung, unabhängig vor- Mgchen .«dzuMHoen. Stellungnahme -er französischen presse. Neber Vie Aufnahme der Regierungserklärung Bald win» und Lord Curzon in der Pariser Presse ist Furtz folgendes zu sagen: Die Regierung», und Boulevard- Glätt« MV zufrieden über den äußerlich freundschaft lichen Ton gegenüber Frankreich. Ln Vielem Sinne Md die Hoffnungen nicht getäuscht worden. Abgelehni wird durchstieg per Plan, für dte Regelung der Repa- rattonSfrag« eine besonder« Gachverständigenkonferenz «tnzuberufen, um dte Zahlungsfähigkeit Deutschlands festzustellen. Mit einem Worte, für Verhandlungen mit Deutschland sei die Grundlage die vorherige Aufgabe de» passiven Widerstand«» usw. Ohne die Erfüllung Vieser Vorbedingungen werden alle Verhandlungen ab. gelehnt. /..Petit, Parisien") „Matin" hofft daß in dem englischen Entwurf.der Antwort auf da» deutsche Angebot Anstrengungen un ternommen werden, nicht nur die Gefühle der Franzo sen zu.schonen..sondern auch di« Ansichten Frankreich» zu derpchen. Di« französische RegterunLMrersett» wer de den Text im -loyalsten, entgegenkommendsten Geiste prüfen, .und wenn in den englischen Vorschlägen ein neuS», augenscheinlich wirkungsvolle» Mittel erblickt wird,. Zahlungen zu erlangen, so würden sie ohne Vor eingenommenheit geprüft werden. (La» glauben wir!) „Journal" schreibt, man habe ein praktische» Pro gramm -angekündtgt- Unglücklicherweise finde man in der britischen Erklärung pur eine neue Verurteilung der Nuhrbesetzung dte den deutschen Widerstand nicht ver mindern könne. Ziemlich.'zögernd.bedauert -Oeuvre" Mit Baldwin daß Pvineare fede Initiative zur Beseitigung.der Schwie rigkeiten vermiss«« lasse. Tie „Ere Nouvelle" betont gleichfall». Hatz man Potncare fetzt zwingen wolle, Far id» zu Hekennen, ob er wolle oder nicht. Baldwin ver urteile in fester Form die RuhrpoKittk und trenne sich damit von Frankreich. Diese» müsse sich, fetzt entschei den für eine Isolierung oder für eine mit England ge meinsame Politik. Auch die .Humanitee" betont dte Verurteilung, der französischen Ruhrpolitik durch Baldwin und meint wei ter. der neuen Form der französisch-belgischen Vey- Handlungen solle man keine große Bedeutung -ermessen. Sie würde nicht» an der furchtbaren Erschütterung än dern. >te da» deutsch« Voll heute erleide und die Bald win zugegeben habe. Da» Schicksal deS deutschen Vol ke» bestimme morgen das Schicksal Europa». Die Staats männer ds« OceidentS seien -nicht imstande, das Schick sal von 60 Millionen Manschen durchs Diktat zu^besttm. m en. , ' '' i völlig «»gelehnt Werden die Erklärungen Baldwin» von zwei Stellen, nämlich don den, OppysitionSblättern der Rechten und von denen der Zndustrie. Da».„Echo National" meint, e» sei nunmehr gewiß, dte Lösung der Schwierig keiten'würde terminlo» vertagt. Andererseits betont die ,/svurnee industrielle" ziemlich scharf, Baldwin habe einen Schlag.direkt gegen die französische Ruhrpolitik geführt und die Ruhrakttvn verurteilt. ES sei dies zwar! kein Bruch der Entente, aber ein Expose' der Beweg gründe eine» etwaigen Bruches. Las Blatt erinnert an den Papstbrief. Auch die Engländer seien fetzt Gegner. Nalknksch - französische INeknungsverschft-enhelten! Der,„Corriere della Sera" meldet au».Rom. Musso lini werde bei nächster Gelegenheit die Uebereinstim- mung zwischen den Aktionen England», Italiens und auch des Papstes aussvrechen. Nie bisherige Gepflo genheit der italienischen Politik, den Papst von allen politischen Handlungen aussufchltetzen, wurde von Mus- solint aufgtzgeben. Der „Secolo" meldet au» Rom: Ter französische Gesandte beim Vatikan ist abge reist. Casparri war am Donnerstag zwei Stunden lang.in der englischen Gesandtschaft beim Vatikan. K» findet ein fast ununterbrochener Trahtverkohr zwischen dem Vatikan und London statt. Tie päpstliche Aktion geht dahin daß die leidende Zivilbevölkerung- per be setzten Gebiete don feder Beeinträchtigung, ihrer Frei heit durch die BesatzungSarmeen befreit werden müßte. Amerika geruht, feinen Beifall kundzutun. Neber di« Aufnahme der Baldwin-Red« in Amerika liegen bi» fetzt erst wenige Nachrichten vor. Mach dem „Newhork tzerald" hat dte Red« Baldwin» in Washins- ton große» Interesse gefunden. Amerika würde, so heißt e», sich in d« von Baldwin gedachten Konferenz zur Feststellung der deutschen Zahlungsfähigkeit Mziell oder.-offiziös vertreten lassen. Nach per „Daily Mail" «wartet man in.Washington fetzt nach den englischen Worten auch Taten. Man hofft, daß s» Baldwin ge- ltngen wird, .Frankreich Wr seinen Plan zu gewinnen, der.sonst.von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre. ttlsinr politische Mettmwsektz. Ehrhardt entwichen. Der Korvettenkapitän a. D. Ehr hardt ist heute au» der Untersuchungshaft in Leipzig «ntz- wtchen. Zu seiner Wtederergretfung sind vom OberretchSan- wM alle notwendigen Maßnahmen etngelettet worden. Da» Untersuchungsgefängnis ist von einer Anzahl von Stpobeam- ten bewacht, da man mst der Möglichkeit rechnet, daß der Flüchtling sich noch in Gebäude befindet, dessen Dach ein« schadhafte Stelle aufwetst. Kommunftische Strrikrrgir auch ans dem Land«. Der kürz- ltch von der kommunistischen Partei gefaßte Beschluß, unter den Landarbeitern eine verstärkte Propaganda für dte kommuni stischen Ziele zu betreiben, wirft sich bereit» in Streik» der Landarbeiter au». So ist in den oldenburgischen Gebiets teilen der Provinz Schleswig-Holstein im Kreise Wickernförde und Lörck-Land ein Landartzeiterstretk auf bisher SO GÜteyn ausgebrochen, der die Einbringung der in diesem Jahre be sonder« guten tzeuemte in Frage stellt. Nachdem in lieber- etnstimmung mit Sachverständigengutachten der Regierungs präsident dte Bergung der Heuernte al» NotstandSarbett be- zeicknet hatte, wurde auf den bestreiften Gütern di« Techni sche Nothtlfe mit 800 MM» eingesetzt. Nachkommen. Der sich einer sozialistischen Mehrheit er freuende Münchner Stadtrat hat in Anem HauptauSschuß di« Ausschmückung de» der Obhut der Stadt anvertrauten Bi»« marckdenkmal« am Starnberger See zum Sb. Todestage Bis marcks am SO. Juli mit Keg Stimmen der Sozialisten gegen die der Bürgerlichen abgelehnt, obwohl Bismarck München» größter Ehrenbürger war. Als die Berliner StadtratSmehr- hett eine Ehrung Bismarcks zum 80. Geburtstage ablehnt» schrieb der „Kladderadatsch" von Kamelen, und. meinte damit dje damaligen Stadtväter, also die Vorfahren der heutigen . . und Reich-Verfassung, aber mit dem Geist«, der von Rechts ga st werde, wolle die Regierung nicht» zp tun haben. > Da» Hau» nahm darauf den Haushaltplan gegen die Stimmen der Deutschnattonafen und der Deutschen VolkSpae- tel an. In einer sich anschließenden Rachtsttzung erledigt, d«, Landtag di, neu, Gemetndeorbnung, die ganz und gar nach soztalistts^konununtsttschvn ReM gefaßt ist. Sämtliche »ärgerlichen Minderheit,antrüge wurden niiderg» stimmt. Auch über dte verfassungsmäßigen Recht, der »,«n- len ging man glatt hinweg, ungeachtet de» Proteste» der Bür- gerlichrn, die hiergegen RetchSregierung und Reichsgericht a» rufen werden. Darauf ging da» Hau» in dte Sommerferien. Es dürfte nicht uninteressant sein, daß dte „Sächsische Staats,eltung" über dte eingangs erwähnt« Schmachved« Böttcher- mit folgenden Worten htnweggehtr „In der gestrtgrn Rede de» sächsischen Landtage» tnter« seine Seite zu ziehen und diese« versprach, t!hn< bet «Aenß pellterte der kommunistische Abgeordnete Böttcher in einer Umsturz di« Gwrnitzm von PNerSvurE zur verfüüunp längeren Rede dte sächsische Regierung anläßlich der Beratung -^stellen 'M« verlchwörunr war technisch so vorbe- de, Gesamtetal» über ihr, Einstellung ,u, Ettuation." r»tt< daß Pf« Verschwörer nur auf da» -Mignal ßarv- Schlußsitzung äes Lanätages. Zeigner über Meinungsverschiedenheit« zwischen der sächsisch»« Regierung und dem Reich. In der Schlußsitzung de» Landtages hielt zunächstBbtt» cher (Kom.) eine »vüste Hetzrede von etnstündtger Dauer und erging sich in scharfen Angriffen auf dte RetchSregierung. Zur Besetzung des RuhrgebteteS behauptete er, die deutschen Kapi- , taltsten und deutschen Offiziere wären mit den französischen Offizieren solidarisch. Industrie und Besitz wären die A°S- geftr der Ruhrbesetzung. Böttcher mußte ' mni zur Ord nung gerujen werden. Der deutschnattoncüo Abg. Hofmann erklärt, lediglich den Etat abzulehnen. Auf d:e Rede de» Abg. Böttcher über haupt nur einzügehen, hieße sich beschmutz""», Ministerpräsident Dr. Zeignerr Ich habe wiederholt erklärt, daß dir kommenden Monate nicht nur dte schwärzesten unserer Außenpolitik,^ sondern auch die schwersten im Innern sein werden. In Süddeutschland und auch in Sachsen sind nationalistische Kreise au» Werke, um Verbitterung zu erzeugen oder einen Rückschlag gegen die Ent wicklung der letzten Jahre herbeizuführen. . Solchen Bestre bungen werden mir mit aller Entschiedenheit entgegentreten, gestützt auf unsere polizeilichen Kräfte, gestützt nötigenfalls auf dir republikanische Rechte. Der Minister versucht dann, mit den Demokraten und der Deutschen Volkspartei abzurechnen. Die Demokraten seien in da» Fahrwasser der Reaktion geraten. (Zuruf: „Wohin sind Sie denn geraten?") Und deren Schwe- stecpavtet, dte Deutsche BolkSpartrt, fehle auch nicht bei den Angriffen auf die Regierung. Da» beweise erneut ihre Aw« frage im Reichstage. Per Redner fährt fort: Ich k<Mn Ihnen versichern, wir haben in einer ganzen Reihe von Fällen die RetchSregierung darauf Hinweisen müßen, daß dte ReichSver- fasiung Zusagen enthätt, die bi-heute noch nicht angenommen sind. Man soll nicht immer von un» BerfassungSwtdrtgkeiten behaupten, ohne ieweilS einen Beweis dafür zu liefern. Fragen Sie doch dte RetchSregierung, ob die Amnesttr, die Kontrollaüsschüsse und andere Gesetze mit ber Verfassung w» Widerspruch stehen. Ex wisse auch, daß Berliner amtliche Stellen diese G» r ton .M loStzttßhlnpon N«K F«M nsck AwstzR M WM haften. Wahrschechllich.wmd« Vt« Dach« von ft»ntz«tn<« Pseudvanhän«« G»la Khmft verwftm. Aotti M»«»» Hielt ab« von beireunvrtev »eit« rechGettta. d«n Wink zN v«schwtnd«n »nd fwchpch». _Gitt» wurd».in der Nach» verhaftet und unt« einem strengen Konvoi nach Moßp kau überführt. Tii« Sowfetregt«ung,Hält di« Namen der V«fchwör« streng geheim. An d«n kMamuntMicho» Kreisen Rußland» Ist man Üb« dl« Haltung B^a Khun» dem man ein Asyl gewährt Hat, .mätzr al» empört und verlangt. Haß.« fall« e» gelingen sollte ^ .thn zM-MM haften, vor ein Partetgertcht Mellt werden,svll«. Eine Verschwörung gegen äie Sowsetregierung. AuÄ Moskau kommt dis Nachricht, dah die außer ordentliche Kommission der Sowfetresierung. .die so««- , , -v-.. ..„v, nannte „Tscheka", an deren Spitze^.der Kommissär Tfe.r- fahren mder» beurteilen wk die Esche R^ dschinski steht, eine Verschwörung gegen di« Sowfe^ Ste^n ^ätten stch^er.bereÜS ewm-ü^eirrt. ^Wenn^thm ^tn regterung entdeckt hat, Pis den Zweck verfolgte, dte ge genwärtige Sowfetregtarung mit Lenin und <Trotzkt zu „ „ „. .m «r - °- ru . Mch-n und °» der Stell- dÄ R-l-, d°- mlMr- -ln ,«-°l,,I,-drlM, llE-nlnm, b-st-d-nd nn, l,n. Uu»-dln«. «««»»> 1°, dl, internationalen Kommunisten einzusetzen. An der Spitz« Regierung werde sein dte Einhaltung Her ltandM. dt-se-Ttrektortum-. dem diktatorisch« Vollmachten zu- Ld R^^ gedacht waren .sollten der srühex« ungarisch« Komins pflegt werde, wolle die Regierung nicht» zp tun haben. ntst«n»ührer B ela Khu^r ünd der Höchstkommandle- -' - - - . «--- rende der Petersburger Roten Arme« Giti» stehen. Dis' übrigen zehn Mitglieder d«» Direktorium» sollten au» den Reihen der auisländtschm Kommünistensührer ge wählt werden. Bela Kyun hakt« in Sowfetrutzland «in«t n«u« radi kal« Kommunistische Partei gegründet- da «r mit der Politik Lenin», Her nach seiner Meinung. M viel Kon- zesstonen dem Kapitalismus machte, nicht einverstanden war. In den Versammlungen dies« neuen Fraktion stellte Bela Khun fest, Hatz dkl gegenwärtige Regierung abtreten müsse da sie da» Vertrauen der russischen Massen verloren habe und den Ideen de».AomnAnismuS untreu.sei Bela Khun verstand o». den Hvchstkom- mandterenden de» Petersburger Militärbezirk» Giti» auf