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er. ngcn. ur Sc- japani« IO bi. -stplatz. Cen> artens. cher L. Zpeare. - Les. 's' n vier Suste. eouis Gast. NtN. l Uhr. -lU-r. 3 Uhr. oon lü (ru <« local ä II». >lnng kk — langt, ordee- t — 17. - Oel- Per. fällte ten. -Ausl Min.) 15 Ist, is Gl 0 B.; 'z«.r r B.; i- onL '^G; We- ü G.i lugst», a M 0 G.; oe —. (Auf- Min) ,l 83; Dar- 18ZS ttlaff- > §5 - t. bee Nord» 9'-.; »OB; ig -1 S Thlr. Ith! 0. ! Lhlr. 65-76 SLHlr. Zwin- lr. »Karte (Auf. MlN.' nl. 09 108-» 1 G; Bank' effauer 8 G.; (7G.; Bank- t. 130 -Freid. Ober- taat-d. >«babn 24 G. . 3stb n. —; aatSb.- mbarb. Dresdner Journal. Verantwortlicher Redacteur: I. G Hartmann. V 27 « Erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Freitag, den 27. November. Preis flir da« Vierteljahr l(4 Tbaler. Insertion«-Gebühren sür den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. L8S7. Amtlich.. Th.ll- Dresden, 17. November. Se. Königl. Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der Geheime Regierung« Rath a. D. Karl Reiche-Eisenstuckauf Schönfeld, da« von Sr. Ma jestät dem Kaiser von Oestreich ihm verliehene Comthur- kreuz de« Franz Joseph-Orden« annehme und trage. z . - . TageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Mittwoch, 2S. November. Die indische Ueberlandpost ist in Suez anqekommen. Es find daraus folgende amtliche Nachrichten, aus Alexandrien vom 18. November datirt, auf telegraphischem Wege hier ringrtroffen: General Havelock s Armeecorps in Lucknow hat Verstärkungen erhalten. Zwei Regimen ter find bereits zu demselben gestoßen, und bis zum 3« October hoffte man seine Grsammtstärke auf 7000 Mann zu bringen, Die Communieation ist erschwert, doch kein Mangel an Proviant. Havelock hätte sich nach Kawnpur znrückziehen können, allein er hätte dann Weiber und Kinder schutzlos zurücklassen müssen. Der Feind war zahlreich unter Nena Sahib bei Bi thur versammelt. Greathead erreichte und schlug ihn gänzlich. Flüchtlingen aus Delhi wurden bei Bo- luvdschuhur, Malagurh und,Agra alle Kanonen sowie der Schatz abgenommen. Zahlreiche Insurgenten find getödtrt worden. Der englische Verlust ist gering. In Dsesa ist eine Meuterei ausgebrochen. Der Maharadscha »vn Orlins (?) soll von seinen eignen Leuten ermordet worden sein. Man befürchtete Unruhen in Hyderabad. Nichtamtlicher Lheil. Nebersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Sammlung für Mainz. — Berlin: Der König von Hannover erwartet. Fällig,ment«. Wechsel de« neapolitanischen Gesandten. Befinden de« König«. Vermischte«. — Mainz: Die Pulver,rploston. — Gera: Pichhofbrand. Befinden de« Fürsten und de« Erbprinzen. — Frankfurt: Zur Mainzer Katastrophe. — Pari«: Ernennungen. Entwurf eine« neuen Patentgesetz,«. Vermischt,«. — Brüssel: Den Kirchendaufond« Unterstützungen bewilligt. Advocatenver- sammlung. — London: Tagesbericht. —Kopenhagen: Opposition gegen die Gewerbrfreihrit. — St. Peters burg: An,rkennung«rescript an General Lüder«. Persi scher Gesandter in Tifli«. — Bukarest: Denkschrift über die vier Punkte vom Diwan genehmigt. Die Budgetvorlage für die Jahre 18A8 — 1860 (Schluß.) Local- und Provmzialangelegevheiten. Dresden: Der neye Marstall. — Zwickau. Mordversuch. — Zittau: Unglücksfall. — Döbeln: Kirchweih,. veffentliche Verichtsverhaudlvugru. (Rochlitz. Freiberg) Aeuilletvu Inserate. Tageskaleuder. Lörsenuachrichtev. Die Revenuen werden loyal bezahlt. Von Kalkutta find Verstärkungen inS Innere abgeschickt worden. London, Donnerstag, 2«. November. Eine fer nere offirielle Deprsche auS Kalkutta, vom 22. Oct, meldet: Eine Commission wird über den König von Delhi richten. Wichtige Papiere find im Palaste von Delhi entdeckt worden. Noch zwei andere Söhne des Königs wurden zum Tode vernrtheilt. Das Contin- gent von Gwalior marschirt gegen Kawnpur, dessen Verbindung mit Alubamek frei ist. Saugur ist noch nicht entsetzt. In Bombay und Madras, in Scinde und dem Nizamstaate herrscht Ruhe. „Morning Post" widerspricht dem Gerüchte, daß England in Straßburg oder sonst wo Fremdenlegio nen werbe. London, Mittwoch, 2S. November, Nachmittags 3 Uhr. Der fällige Dampfer „City of Baltimore" ist von New Jork angekommen. In Nrw-Uork war Geld leichter. Der CourS auf Hamburg 34—36'^. In New-OrleanS waren Wechsel gestiegen. Wie«, 24. November. Die „Orsterr. Corresp." schreibt: Da« von der heutigen „Wiener Ztg." gebracht, allerhöchste Handschreiben Sr. k. k. apostolischen Majestät ist ein neuer Beweis der großmüthiqen Lheilnahme, welche j das Herz unser« allergnadigsten Kaiser« und Herrn erfüllt, ein laut sprechend,« Zeichen, da« weit über die Grenzen de« Reiches hinaus seinen Wiederhol! finden wird. Die gräßlich« Zer störung, welche »ine deutsche Stadt betroffen hat, die Tau senden unsrer Landeskinder zur gastlichen Stätte gedient hat und noch dient, ist eine so allgemeine Ealamität, daß eS in diesem Augenblicke kaum einen würdig,rn Gegenstand für den so oft und glänzend bewährten WohlthätigkeitSsinn aller Völker unser« großen und schönen KaiserstaateS geben kann. Sämmlliche StandeSklaffen werden sich d,eifern, dem erheben den Beispiele Ihrer k. k. Majestäten zu folgen; sie werden den wohibegründeten Ruf österreichischer Gemüthlichkcit durch eine großherzig gemeinsame Handlung bethätigen, und der Im puls, der sich hier geltend machen wird, dürfte nicht ver fehlen, im ganzen weiten Europa nachzuwirken. Es han delt sich um ein Werk der Menschlichkeit und christlichen Liebe, dem Hoch und Niedrig, Reich und Arm nach Maß gabe der Kräfte, Alle aber mit tief gerührtem Herzen sich zu versichtlich anschließen werden. — Ihre Majestät die verw. Kaiserin Karoline Auguste hat die Summe von 2000 Gulden als Beitrag für die durch die Pulver-Explosion in Mainz Verunglückten zu Wit» men geruht. U Berlin, 25. Nov. Wie man hört, steht demnächst und vielleicht schon morgen die Ankunft Sr. Maj. des Königs von Hannover zu einem Besuche unsers Hofes bevor. — Die GeldkcisiS, deren Druck der hiesigen Geschäftswelt bisher nur unmittelbar Nachlheile brachte, übt seil den letzten Tagen einen schweren Druck auf dieselbe. DaS Fallissement der Firma H. MoseS zu Stettin, deren Passiva 1,300,000 Thlr. betragen, bildet heute hier den Gegenstand de« Tagesgesprächs. Die Befürchtungen, daß die« Fallissement hiesige Handlungen mit verwickeln würde, sind leider »ingetroffen. Fast rin Dutzend achtbarer hiesiger Firmen hat heule fallirt, nament lich macht die Zahlungseinstellung mehrerer großer Droguen- handlungen tiefen Eindruck. Leider hat diese Sachlage auch bereits einen Selbstmord veranlaßt; der Fabrikant E. hat sich diesen Morgen durch einen Pistolenschuß entleibt. Eine unsrer ersten Modewaarenhandlunqen soll bei dem Stettiner Fallissement mit dem Verlust von 50,000 Thlrn., wie ,S heißt, durch sogenannte „GefälliakeitS-Accepte" betheiligt sein. — In dem hier accceditirten diplomatischen Eorp« tritt dem nächst insofern eine Veränderung ein, als der bisher hier resivirende Gesandte Neapels, Graf v. Griseo, auS G sund- heitsrücksichten in sein Vat rland zurückgekebct ist und später den neapolitanilchen Gesandtschaftsposten in Madrid b,kleiden soll. An seine Stelle wird, wie man hört, der jetzige sicilianische GeschäflSiräger in München, Graf v. Ludolf, hierher gesandt werden. — Der hier beglaubigte k. sächsische Gesandte, Graf v. Hohcnthal, ist seit gestern hier wieder eingetroffen. — Dec evangelische Oberkirchenrath Hal in den evangelischen Kirchen Preußen- eine neue Kirchencollecte zu Ostern k. I. bes-hloss-n und sich bereit- deshalb mit den k. Eonsistorien in Verbin dung gesetzt. Berlin, 25. Nov. Der „Sl.-A." berichtrt ans Cbar- lottenburg vom heutigen Tage: Se. Maj. der Kön g batte gestern Mittag in Begleitung Ihrer Maj. der Königin eine längere Spazierfahrt gemacht, auch vor und nachher im Schloss garten promenirt. Nächstdem speiste AUerhöchstoersilbe ge meinschaftlich mit Ihrer Maj. der Königin, der Großherzogin- Mutter von Mecklenburg-Schwerin und der Prinzessin Friedich der Niederlande königl. Hoheiten, und nahm dann von Letzterer Abschied vor der Abends erfolgten Rückreise Höchst- derselben nach dem Haag. — Die Verlegung des Generalkommandos de« 3- Armee korps nach Frankfurt a. d. O-, womit auch die Uebersiebelnnq der Corpsintendantur, des CorpSauditeurs und CorpSgencral- arztes verbunden war, ist durch allerhöchsten Befehl zmück- genommen. — Der frühere Chef-Redakteur der „N. Preuss. Zeitung", Abgeordnete Wagener (Neustettin), beabsichtigt ein „Staats- und GesellschaftSlexikon" herauszugebcn. Mainz, 23. November. (Pf. Z.) Die Zahl Derjenigen, welche durch die Katastrophe ums Leben gekommen, beträgt heute im Ganzen 37, darunter 14 preußische Soldaten. Dir 5 Schildwachen in der Nähe d»S aufgeflogenen Magazins wurden sämmtlich qetödtet, nur rin »ntftrnter stehender Po sten kam mit dem Leden davon. Auch «in geschichtlich inter essantes Gebäude ist durch die Explosion vom Boden ver schwunden, nämlich der Gefängnißthurm der Clubisten, wel cher an das Magazin anstieß. Bei Walluff soll, einem un verbürgten Gerücht zufolge, die Leiche eines österreichischen ArlillerieunteroffizierS im Rhein gefunden worden sein, den man für den vermißten Feuerwerker halten will. — Wir daS „Mainz. I." berichtet, hat Se. königl. Ho heit der Grossherzoq bei seiner Anwesenheit der aufrichtigen und erhebenden Theilnahme die tröstliche Versicherung beige- fügt, „daß Sie ,S sich zur angelegentlichsten Sorge würden gereichen lassen, durch Vermittelung Ihrer Regierung bei dem Bunde Entschädigung für die großen Verluste der Stadt zu bewirken, und wenn dieses nicht von ausreichendem Er folge sein sollte, den Siänden des Gcossherzoqtkums darüber Vorlage machen, sowie auch die kräftigste Verwendung ein treten zu lassen, damit die Pulvervorrätke aus der unmittel baren Nähe der Stadt entfernt und den Fliedensmagazinen eine solche Einrichtung gegeben werde, daß sie im Falle eines Unglücks keinen so großen Widerstand leisten und dadurch so schwere Verluste von unsrer Stadt entfernt gehalten würden." — Die „Fkf. Pztq." enthält folgende offiziöse Berich tigung: Die erste Beilage zu Nr. 278 des „Frankfurter Journals" enthält aus Mainz über die Katastrophe, von welcher diese Stadt unlängst betreffen worden ist, zwei Correspondenzartikel vom 20. und 21. November, worin Feuilleton. 1 Dresden, 26. November. (Schluß de« in Nr. 272 abge brochenen Artikel« über die Ausstellung de« Kunstver» ein«.) Reichlicher ist diesmal dieSculpturvertreten. Wir nennen zuerst die in Gyp« modellirten Arbeiten von Kietz und Joh. Schilling, welche Beide eine recht sorgfältige Durchbildung der Form zeigen. Die „Madonna mit dem LhristuSkinde" von Kietz, schlicht und innig aufgefaßt, ist mit großer Hingebung an den Gegenstand gearbeitet. Besonder« ist dem Künstler die naive Grazie in dem Kinde außzudrückrn gelungen, der Kopf der Madonna läßt vielleicht noch etwa« mehr Formenklarheit wün schen. Die Motive der Gewänder, die Charakteristik der Köpfe läßt ein fleißige« Studium Nürnberger Meister nicht verkennen; so schön und «del die Drapirung ist, so macht sie jedoch mehr rin« malerisch» al« plastische Wirkung. Ruht auf der Madonna von Kietz mehr ein individueller Reiz, neigt er sich mehr der Natur zu, so geht Schilling in seinen Arbeiten mehr von einer idealen AuffaffungSweise au«. Seine allegorischen Dar. stellungen der „Vocal- und Instrumentalmusik" find ebenfalls recht gelungene Kompositionen. Obwohl nur dekorative Arbeiten, mir Rücksicht auf einen gegebenen Raum gearbeitet, giebt sich in ihnen doch rin feiner Schönhritfinn, sowohl im Einzelnen wie in der klaren Anlage und Gruppirung zu erkennen. Die Köpfe der beiden weiblichen Gestalten find ernstblickend, schön, aber dir Züge, auf welchen schon ein leiser Anflug von Hektik ruht, find fast etwa« zu sein geschnitten. Den musitirenden Knaben, dir etwa« rundlich in der Form gerathen find, könnte etwa« mehr heitere Unbefangenheit nicht« schaden. Ueberhaupt hat da« Ganze einen zu tief, ernsten, fast düstern Charakter; hinreißend leuchtende Begeisterung, dithyrambischer Schwung wäre hier, im Hinblick auf den Raum, den e« schmücken soll, am Platze ge- wesen. Wir kränkeln solchen Darstellungen zu sehr die Bläffe de- Gedankens an. Habenschaden in München, auch al« tüchtiger Thiermaler bekannt, liefert in einer Anzahl reizen der Gruppen und Einzelndarstellungen au« der Thierwelt den Beweis, wa« wahre Kunst auch in untergeordnetern Darstellungskreisen zu leisten fähig ist. Auf eine charakte ristische Weise ist daS Leben der Thiere in bestimmten Situa tionen wiederqegeben. ES ist nicht bloS in Bezug auf köx- perlicheS Gebühren, Gliederbau, Haartertur u. s. w. die reine Natur, al« ob daS liebe Bieh durch irgend eine künstliche Machinaiion wäre verkleinert und ihm dann die GypSmaffe zum Abformen über den Leib gegossen worden, sondern eS ist zugleich ein charakteristische« Motiv, die Thierseele zum liefern Gegenstand der Darstellung gemacht. Die kleinen Kunstwerke haben einen gelblichen, sehr angenehmen Farbenton. Zum Schluß gedenken wir noch der ausgestellten Photo- graphien von Hanfstenqel in München, die sich durch Schärfe und Klarheit, warmen, schönen Ton und geschmackvolles Arrange ments au-zeichnen und Porträt-, ErinnrrungSblätter eines jener fröhlichen und finnigen MaSkenscherze find, wodurch die Münchner Künstler ihren Festen stetS eine künstlerische Weihe zu verleihen wissen. ES galt damals »in Fest darzustellen, daS die Stadt Antwerpen ihrem berühmten Mitbürger P. P. RubenS nach seiner zweiten Vermählung mit der schönen Helene Forman im Jahre 1630 gab. Wir erblicken van Dyk, Cornelius de BoS, Gerard Honthorst, Sandrart u.s.w. mit ihren ehrsamen Frauen, Pieter de Hooft, den Dichter und Historiker, Eble und Bürger in der malerischen Tracht jener Zeit. Mit einem keck pathetischen, naturalistisch genialen Wurfe schaut unS bas Antlitz jener Zc t au« den hübschen Lichtbildern entgegen. Ö Oll». — New-Aork, I. November. Die hier von den Herren Thalberg und NUmann unternommenen, aber unter Leitung des Erster« stehenden Concerte begannen im Saale dcS ,,Nikolaus- Hotels", der gegen tausend Menschen faßt, gegen ein Entree von Dollar«. AIS Binuosen sind dazu noch Vieuriemps und der treffliche Violoncellist Fery Kletzer engagirt; die Sänger dec „italienischen Oper", die ebenfalls eine Entreprise ter beiden oben Genannten im Verein mit Herrn Slrakosh ist, wurden zum Ausfällen deS RepertoirS gekraucht. Für die Sonntage arrangirte man sogenannte Sacred-Concerte, um auch an diesem hier streng geheiligten Tage, unter dem Anschein, dem Publikum Gelegenheit zur Andacht zu geben, Einnahmen zu erziele». Die Concertunternehmung begann glänzend; der Besuch verringerte fich aber balv, denn die goldbringenden Zeiten, in denen die Lind hier sang, find vorüber; auch in der Oper nahm die Theilnal me ab, da weder die Frezzolini noch der Tenorist Laboceita gefielen. Plötzlich, nachdem gegen >9 Concerte bereits gegeben waren, trat die GeldkristS ein mit ihren zerstörenden Folgen; das Pavieraeld galt nicht, Gold und Silber war nicht vorhanden, die Geschäfte waren ruinirt und Hunderte von Gewölben wurden geschloffen. Infolge dessen mußten am 2. Oktober Concerte unv Oper auf- hören und auf vierzehn Tage wurde allen enqagirirn Künstlern die Gage entzogen, waS nur jene wenigen nicht berührte, welche für mehrere Monate Borau-bezahlung erhallen hatten, Tbal- berg versuchte mit VieurtempS und F. Kletzer in Boston uns Philadelphia zu ronceriiren, ohne indeß Gewinn zu haben. Die Dirertorcn der Oper trennten fich. Herr Ullmann verkaufte di«