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Dresdner Journal >,initz Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann .9 25!» 1857 Tonntag, den 8. November bi« ir bl« II und !er 0. Eon- vember. einer inalerischcn Wirkung. Was die Hände betrifft, diese Steine, über welche die meisten Photographen stolpern, so sind dieselben in der Regel in eine günstige Lage gebracht, so daß ihre für die Charakteristik ungemein wichtige Bedeutung sich genügend geltend macht und sie zugleich, Vergrößerung und Plumpheit ver meidend, in voller Deutlichkeit ihres plastischen Lebens und in harmonisch schönen Linien und Bewegungen sich zeigen. AIS geübter Porträtmaler versteht F. Brockmann, schnell daS be sondere Wesen der darzustcllenden Persönlichkeit zu erfassen, den charakteristischen AuSvruck zu erlauschen, dir ihr paffende und dabei wohlgefällige Stellung dabei zu finden und Draperie und Umgebung geschmackvoll anzuordnen, um so eine nicht nur schöne, sondern auch charakteristische Photographie herzustellen. Ebenso ist die Retouche in den Brockmann'schen Photographien nnt künstlerischem Berständniß, mit Sicherheit und Gewandtheit auSgeführt. Eine gewöhnliche, selbst unter Photographen ver breitete irrige Ansicht ist: die Abwesenheit jeder Retouchirung dem Bilde alS großes Lob anzurechnen. Darstellungen archi tektonischer Werke u. s. w., wo eS nur auf absolut treue Wieder gabe ankommt, können die Retouche entbehren, aber PorträiS nie. Davon abgesehen, daß stet» kleine Fehler und Mängel zurückbleiben, so gilbt «S auch stets gewisse Zufälligkeiten, welche den harmonischen Eindruck deS Ganzen benachtheiligrn, durch daS Radirmeffer und den Pinsel zu beseitigen, di« ater freilich dem bloS technisch Geübten entgehen. So muß auch z. B. daS Starre oder Kalte im Auge gebrochen, der Blick überhaupt belebt werden, und erst durch eine leichte Tusche bekommen die Schatten jene saftige Tiefe, jenen duftigen Schmelz deS Tone-, von wel chem bei unretouchirten Porträt- nicht die Rede ist, da letztere stet- einen kalten, stumpfen Ton zeigen. Natürlich muß aber die Preis für das Vierteljahr >K Tbaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroscheu. Erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abend- und ist durch alle Postanstaltcn zu beziehen. da- gt- ru er- ittU. (Aus- Mw.» KG-; SS 4* K G.; 10 S.; mbahn- 1t G.» 7 G.z - »nd ) B.; Wei A B.; ilugSd. a. M. 9 G-; 'or —. (Auf- Min.) 82K, Dar- MS ntlast.- l r Es- et. der Nord öd —r ch. —r 107; j 78; »g -r (Auf- Min.) lnl. 99 >09« « B.r Bant« effauer !8 G-; KT.; Bank- 132k t-Freib. Ober- taatSb. a-bahn Die Photographien von F. und O. Brockmann. (Schluß au« Nr. 258.) Die Photographie hat zwar schon jetzt eine große praktische Bedeutung erlangt, doch darf man von ihr für die Zukunft noch größere und wichtigere Resultate erwarten; so besonder- bei fort gesetzten Forschungen noch wichtige Aufschlüsse über da- Wesen des Lichte-. Bereit- geht man damit um, photometrische Ver suche über die absolute Helligkeit der Sterne anzustellen und eben so, wie bei dem Mikroskop, wird die Erfindung auch in der Meteorologie — wie Arago nachweist — seine Anwendung finden. DaS wissenschaftliche Interesse und der Nutzen, welchen die Kunst von der Photographie sich versprach, trat jedoch erst in zweiter Linie auf. Zunächst war wohl die Bildnißdarstellung der Haupthebel, wodurch da- allgemeine Interesse an dieser Tech nik so rasch und bedeutsam gefördert wurde. Im Allgemeinen emfaltete freilich die Photographie, diese- Lirbling»kind unsrer Zeit, wie alle Liebling-kinder, große Schattenseiten, besonder- in der Darstellung lebender Personen. Da- Kind wuchs unter den tölpelhaften Händen, in welche e- gerathen war, ziemlich verwahr lost herauf. Di« meisten Photographen, blose Techniker, in der Regel mit ziemlich beschränktem Horizont, welchen der gewerbs mäßige Mißbrauch de- lieben Sonnenlicht- da- tägliche Brod gab, erklärten in ihren Bildern die Qualen de- Sitzenden gleich, sam in Permanenz und die vrrsteinten Züge, gespreizten, eckigen Armbewegungen der an den Straßenecken in «Mgie Gehängten; useuni, Parten. k«.S.) ostplaz. men. 2 Uhr. I Uh«, e. japant !>st Mo- Der Bundesausschuß für die Holstein - lauenburgischr An gelegenheit constiruirt. Vermischt,-. — Paris: Prinz Napoleon geht nicht nach Aegypten. Zur Unionsfrage. Kirchenbauten. DiSeonterhöhung erwartet- — Brüssel: Die MinisterkrisiS noch unentschieden. — Bern: Jurawässereorrection. Spanische Soldrückstände zahl bar. — Rom und Florsnz: Diplomatisches. — London: Parlament-prorogatio«^ Ehrendürgerrecht an den Herzog von Cambridge. Di« neue DiSeonterhöhung. — St. Petersburg: Geldüberfluß. — Athen: Die Majestäten zurück. — Konstantinopel: Aus der neuesten Post. — Trapezunt. Herr Pichon durchpassirt. Local- und Provinzialangelegeuheiten. Dresden: Aenderung des Fahrplane- der Dampfschiffe. — Wer dau: Unglücksfall. Oeffentliche Gerichtsverhandlung«». (Dresden.) Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Tageskalender. Börseuuachrichteu. zrhlr. »4 Br., io VY-. -«k »r. , Krall, «k <»- Majestät dem Könige au-gegangen und also unter specieller Theilnahme d,S Monarchen zur Ausführung kommen müßte, andererseits aber, nach Mittheilvng gut unterrich teter Personen, Se. königliche Hoheit der Prinz von Preußen di« Absicht haben soll, alle principiell wich tigen Fragen, welche eine augenblickliche Erledigung nicht eben dringend erheischen, der Entscheidung Sr. Maj. deS Königs zu unterbreiten und bi- zu Allerhöchstdessen Genesung zu verschieben. Ob zu der Vertagung der Frage die Erkrankung d,S CabinetSrathS v. Niebuhr gleichfalls beigetragen, wi, von einer Seite behauptet wird, kann also füglich dahinge stellt bleiben. — Der außerordentliche Gesandte Sr. Maj. de- Königs von Portugal, welcher hier für seinen Monarchen um die Hand der Prinzessin Stephanie von Hohenzollern bei Sr. Maj. dem Könige anhalten wird und von Sr. königk. Hoheit dem Prinzen von Preußen als stellvertretendem Chef deS Hauses Hohenzollern das Jawort erhalten soll, weilt ge- gegenwärtig in Berlin. Die Vermählung wird im Mai künftigen Jahre- in Lissabon stattfinden, nachdem ein cere- monieller Act bereit- im April, und zwar zu Düsseldorf, vor angegangen ist. — Unsrer KönigSfamilie steht ein neue« frohes Ereigniß bevor. Ihre königl. Hoheit die Prinzessin Maria Anna, Gemahlin Sr. königl. Hoheit des Prinzen Friedrich Karl, sieht !m März oder April ihrer Entbindung entgegen. — Der Ankunft Ihrer k. Hoheit der Prinzessin von Preußen darf nunmehr in den nächsten Tagen ent gegen gesehen werden, indem dieselbe, wie zuverlässig verlautet, bereits zum Geburt-feste Ihrer Maj. der Königin (13. Nov.) hier anwesend zu sein gedenkt. — Die Einberufung des Landtags wird keinesfalls früher al« Mitte Januar k. I. er folgen. Berlin, 7. November. Wie die „Zeit" schreibt, hat die preußische Bank den Beschluß gefaßt, von heute ab ihren DiSconlosah von 6k Procent auf 7K Procent zu erhöhen. Die Nachricht von dieser Maßregel wird alle Diejenigen, welche den Erscheinungen auf dem Geldmärkte mit Aufmerksamkeit gefolgt sind, weder überrascht noch beunruhigt haben. Sie werden auf den ersten Blick erkannt haben, daß es der Bank verwaltung nur darauf angekommen ist, einer ungewöhnlichen Benutzung des hiesigen Capitals durch daS Ausland und, in Verbindung hiecmir, einem Abfluß der BaarfonbS nach dem AuSlande vorzubeugen. — In verschiedenen öffentlichen Blät tern finden sich sehr detaillirte Angaben über die angebliche Basis eines im Ministerium des Innern ausgearbeiteten neuen Wahlgesetzentwurfs. Die „Zeit" erfährt, daß diese Angaben nicht nur ungenau, sondern meistentheil- unrichtig sind, und daß die betreffenden Arbeiten sich überhaupt in einem Stadium befinden, welches die Möglichkeit zuverlässiger Mittheilungen durch die Presse für jetzt vollkommen aus schließt. Zugleich wird ihr milgetheilt, daß in dieser An gelegenheit „neuere Entschließungen" nicht gefaßt sind. — Wie die „N- Pr. Ztg." hört, ist dem wirkt. Geh. Rath vr. Bun sen von Sr. Majestät dem Könige der Adel verliehen worden. Baden, 3. Nov. (S. M.) Diesen Nachmittag sind der Kronprinz und die Kronprinzessin von Württemberg hier ein getroffen und haben ihr Absteigequartier im Gasthof „zum englischen Hof" genommen. — Die Saison ist geschlossen, die Zahl aller während derselben längere oder kürzere Zeit hier befindlichen Fremden erreichte die Summe von 50,097. Nach Procent,n vertheilen sich dieselben auf die einzelnen Länder wie folgt: Auf Deutschland 36 Proc., Frankreich 30 Proc., England 11 Proc., Rußland 6 Proc-, Nord amerika 5 Proc., Holland 3K Proc., Schweiz 2 Proc, Bel gien 1k Proc., Italien 1 Proc., Spanien k Proc. u. s. w. Der Aufenthalt der Großfürstin Helene von Rußland Hier selbst dürfte sich noch etwas verlängern. Glaskästen starr entzegenblickenden Augen mußten nicht nur daS Bedenken der SanitätSpolizei, in liebevollem Hinblick auf nerven schwache Frauen und zu erwartende Geschlechter, erregen, son dern auch in ästhetischer Beziehung jeden feinern Sinn fast feindlich gegen die Sache selbst stimmen. Nur Wenige nahmen sich der Photographie mit künstlerischem Sinne an und suchten ihr eine höhere Vollendung zu geben. Zu diesen Wenigen ge hören in Dresden vorzüglich F. und O Brockmann. Ohne durch Marktschreiereien auf die Menge zu wirken, ziehen ihre Arbeiten doch bereit- die Augen deS AuSlande» auf sich und täglich finden wir durch Lithographie und Lylographie verviel fältigte Porträts gefeierter Männer, die Eopien Brockmann'scher Photographien find. In den Brockmann'schen Porträt-, und als Belege für daS Folgende dienen daS Porträt von Berthold Auerbach, daS eine- unsrer Aerzte, ferner die Bildnisse zweier hiesiger Bühnen- celebritäten, welche in der letzten Zeit in der Arnolv'fchen Kunst handlung ausgestellt waren, — in diesen Porträt- find die ge wöhnlichen Bildnisse der meisten Porträtmaler übertroffen und dieselben dürfen in Hinficht der Auffassung, deS charakteristischen Au»druck-, de» echt künstlerischen Arrangement- und der fein abgewogenen Harmonie de- Ganzen, dem Besten beizuzählen sein, waS die Photographie bi- jetzt im Porträtfach geleistet hat. Diese PorirätS zeigen namentlich eine vollendete Durchführung der Modellirung, eine scharfe, bestimmte und doch dabei volle und Weiche Au-präqung der einzelnen Züge, besonder- aber eine überraschende Abtönung der Earnation nach der individuellen Verschiedenheit und der Stoffe, in der Besonderheit ihrer Terlur und Färbung. Ueberhaupt find die mannichfachsten Farben« ihre in die Höhe gezogenen Augenbrauen und die au- den üblichen rindrücke auf das Gelungenste wiedergegeben und da- Hanze von Bekanntmachung. Für das Artillerie-CorpS sollen eine Anzahl Reit - Zugpferde al« Ersatz für di« im jetzigen Jahre au-gemusterten au- freier Hand erkauft werden. Der Einkauf beginnt de« S November L8L7 früh 8 Uhr in Dresden in der Neustädter Reiter - Caserne durch eine ,u- Artillerie-Offizieren bestehende Commission, welche entscheiden hat, welche der angemeldeten Pferde brauchbar scheinen und mithin angenommen werden können. Jede- zu verkaufende Pferd soll ») wtnigstenS 5 Jahr und nicht über 8 Jahr alt, b) mindesten- 11 Viertel 2 Zoll (Landmaß nach Dresdner Elle) hoch, c) Stute oder Wallach, st) gesund und fehlerfrei, sowie regelmäßig gebaut sein. Hengste und tragende Stuten werden nicht gekauft, gegen wird auf Farbe und Abzeichnung keine Rücksicht aommen. Köker werden in der Regel nicht, und nur dann gekauft, wenn da- Pferd übrigen« von guter Beschaffenheit und der Preis angemessen ist- Für jede- erkaufte Pferd werden außer dem Kauftweise 10 Ngr. Halfterqeld gewährt, wogegen der Verkäufer eine Stricktzalfter nebst Strick mit dem Pferde zu übergeben hat. Kommen innerhalb der nächsten vier Wochen vom Tage -es Kaufes an gerechnet, an den verkauften Pferden Haupt fehler (rotzig, staarblind, dämpfig, dumm) zum Vorschein, so find die Verkäufer gehalten, die betreffenden Pferde zurück zunehmen und brauchbare, dem Kaufpreise angemessen» dafür zu geben, oder den Kaufpreis wieder zu erstatten. Dasselbe gilt von Kökern, wenn das Köken verschwiegen worden ist. Wer »in Pferd zum Verkauf stellt, übernimmt dadurch stillschweigend zugleich die vorstehenden Verbindlichkeiten. Dresden, den 22. Oktober 1857. Kriegs-Ministerium. v. Rabenhorst. lbrikan, dchea peinlich Bran- e. Ernst 3chvch u. Frl. ,rl Ed. Kirche u. zu. Ldbel > Pirna, l. 3-d. Kun, (erreich, . Leutn. hmidt Ober. Hcld- t e geb. heUnm i-s<t>e ' Louise r. Kari Shrist, wetten. Tagesgeschichte. /X Mittweida, 6. November. Für den dritten städti schen Wahlbezirk, welcher die Städte Mittweida, LeiSnig, Dö beln, Waldheim und Mügeln umfaßt, ist bei der heute allhirr vorgenommenen Landtag-Wahl für die Zweite Kammer der Kaufmann Emmerich jun. zu Mittweida, welcher diesen Be zirk schon bisher zu vertreten gehabt hat, als Abgeordneter und der Bürgermeister Erchenbrech-r zu LeiSnig al« dessen Stelloertreter gewählt worden. LLien, 6. November. (W Bl.) Se- Majestät der Kaiser hat gestern die hier weilenden k. k. österreichischen Gesandten in London und Brüssel, Graf Rudolph Apponyi und Baron VrintS v. Treuenfeld, in besonderer Audienz empfangen. — Der russische Gesandte am toScanischrn Hofe, Fürst Demidoff, welcher von Pari« hier eintraf, wird heute auf seinen Posten nach Florenz abreisen. — Der Bevollmächtigt« der Donau- fürstenthümer, Herr Graf v. Rosetti, ist von Bukarest hier eing,troffen, um an den BrrathungeW der Donauuferstaaten- Commisfion wieder Theil zu nehmen. — Dir Triester Lloyd- gesellschaft beabsichtigt abermals eine Organisirung, resp. Re gelung der Betriebsmittel vorzunehmen. Die dieSfälligen Verhandlungen mit der Regierung sind von Seiten der Di rektion bereits angeknüpft. — Der heute veröffentlicht, Bank ausweis zeigt einen Baarfond von 97,050,401 fl. und einen Notenumlauf von 396,606,328 fl, wa« gegen den Ausweis des vorigen Monats »ine Zunahme des Silberschatzes und »ine nicht unerheblich« Abnahme der Circulation ergiebt. — Am 4. November fand die Eröffnung der Eisenbahn streck, von Pardubitz nach Josephstadt statt. Um 10 Uhr 45 Minuten setzte sich, wie der „Pr. Atg." geschrieben wird, der Eröffnungszug, die Locomotive „Austria" voran, in Be wegung. Der Zug bestand aus 14 Personen- und 3 Ge päckwagen. Um 12 Uhr langte er in Josephstadt an, nach dem er die 5.31 Meilen lange Strecke in 54 Minuten (nach Abzug von 21 Minuten Aufenthalt) zurückgelegt hatte. U Berlin, 6. Nov,mb,r. Ein Gegenstand, welcher durch die Erkrankung Sr. Majestät des Königs jetzt ganz vertagt worden, ist die Einberufung der Finanzcommission, welche noch vor einigen Monaten so viel von sich reden macht,. DaS System von Fragen, welches jener Commission unterbreitet werden und zur Ausführung neuer Finanzpläne führen sollte, konnte in dem jetzigen Momente um so mehr verschoben werden, als einestheils die ganze Idee der Ein berufung einer begutachtenden Finanzcommission von Sr. Amtlicher Lheil. Dresden, 7. Nov,mb,r. Sc. Königs. Hoheit derPrinz Gustav von Wasa ist heute Vormittag von Darmstadt hier eingetroffen und im Königl. Schlosse abgetreten. Dresden, 1. November. Se. Königliche Majestät Ha den dem Mitglied« d,S akademischen Rath- und ersten Pro fessor der Baukunst an der Academie der bildenden Künste zu Dresden, Georg Hermann Nicolai, da- Ritterkreuz de« AlbrechtordrnS allrrgnädigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Lheil. lilebersicht. Tagesgeschichte. Mittweida: Landtag-Wahl. — Wien: Tagesbericht. Bankausweis. Die Eisenbahn von Pardu bitz nach Josephstadt eröffnet. — Berlin: Die Einberu fung der Finanzkommission vertagt. Die Werbung des König» von Portugal. Die Prinzessin von Preußen er wartet. Der bevorstehende Landtag. Diskonterhöhung. DaS Projekt eine« neuen Wahlgesetze- StandeSeehöhung. — Baden: Hohe Gäste. Die Badesaison geschlossen. — Wiesbaden: Eisenbahnbauten. — Frankfurt: