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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann .V 232 Erschein« alt »»«nähme der Sonn, und Festtage tLgltch Abend» und ist durck, alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den 7. Oktober. Preis für da» vierleljabr lhh Thalrr. Insertion».Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Rengroschen. 18S7 Amtlich" Thtil. Dresden, 6. Oktober. Seine Majestät der König sind heute früh ^4 Uhr von Berlin wieder Hier ringetroffen und Haden Sich sofort nach Weesenstein begeben. Dresden, 2. Ortober. Se. Majestät der König haben geruht, den Großherzog von Sachsen-Weimar-Ei» senach, Königliche Hoheit, zum General der Reiterei zu ernennen. Nichtamtlicher Thtil. Aebersicht. TageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Berlin: Hohe Gäste. Die Mission des Prinzen Murat. Tätigkeit de« landwirthschaftlichen Ministeriums. — Wei mar: Hohe Ordensverleihungen- Assisen. DaS Stand- bild Johann Friedrichs des Großmüthigen. — Darm stadt: Kammerverhandlungen. — Koburg: Brand in Eisfeld. Zur Werrabahnangelegenheit. Vom Hof,. Künst liche Fischzucht. Gerstäcker. — Aus Thüringen: Di« Eisenacher Conferenz in der Trauung-verweigerungSfrage. — Frankfurt: Die Reise des Herrn v. Bülow nach Stuttgart. DaS Gerücht von einem in Wien bevor stehenden Ministern,,chsel. — Paris: Der UnterrichtS- minister zurück. Sitzung der Akademie der schönen Künste. — Marseille: Der Kaiser erwartet. — Brüssel: Auf hebung aller Transitzölle beantragt. — Bern: Eröffnung der landwirthschaftlichen Ausstellung. — Florenz: Er krankung der Großherzogin und der Erbgroßherzogin. — London: Vom Hofe. Dir Nachrichten aus Indien und die Trupp,usendungen dorthin. Berichtigung. — Ko penhagen: Dir Adresse wegen Aufhebung der Verfas sung. DaS Budget. — Warschau: Die medicinisch- chirurgisch« Akademie eröffnet. — Ostindien. Ergänzende Nachrichten aus der neuesten Post. — Lima: Der bri tische Geschäftsträger an seinen Wunden gestorben. Local- und Provivzialangrlegeuhelten. Dresden: Bür- qekrecht-krthrilungen. Fremdenverkehr. Brodpreise. — Leipzig: Oeffentliche Bauten. Kriegsschuldentilgung. — Chemnitz: DaS „Johanne« - Album" erschienen — Zwickau: Feuer. — Freiberg. Legat zur Gründung eines RettungShauseS. Rittmeister v. Hartitzsch -j-, — Plauen: Wahlen zur FriedenSrichtrrrommission. — Königstein: Unglücksfall. Feuilleton Inserate. TageSkalender. »örsennachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Montag, S Oktober, Abends. Nach einer Meldung deS „PayS" aut Madrid hat das spanische Ministerium am L. Oktober seine Entlassung ringe- reicht. Narvaez hat das Ministerium am Sonnabend verlassen und ist nach Paris abgereist. Man ver sichert, Lersundi werde an seiner Stelle den Vorsitz im Ministerium einstweilen übernehme«. Bravo Mu rillo hat Paris verlassen und sich nach Madrid be geben. (Nach einer telegraphischen Meldung der „Köln. A." au- Madrid vom 4. Oktober hat die Königin die Entlastung von Narvaez angenommen und würden die gegenwärtigen Minister bis zur Bildung eines neuen CabinetS in Tätig keit bleiben. D. Red.) Berlin, 5. Oktober. (Z.) Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin von Rußland sind gestern Abend 7 Uhr auf der Station am Wildpark ringetroffen. Se. Majestät der König war in Begleitung deS Prinzen von Preußen und der Prinzen Friedrich Wilhelm, Adalbert und Albrecht Nachmit tag- ^3 Uhr mit einem Extrazuge den hohen Ankommenden bi- Genthin entgegengesahren. Zu Allerhöchstderen Empfange war der Perron d,S Potsdamer Bahnhofs festlich geschmückt mit einem Baldachin au- Säulen mit Eichenlaub umwun den, zwischen denen sich Laudguirlanden hinzogen und blü hende Blumen und Blattpflanzen geschmackvoll gruppirten; den Fußboden bedeckten Teppiche und den AuSgang deö Bal dachins bildete eine Ehrenpforte von Laubgewinden mit Blu men umkränzt, in deren Mitte rin >V — Willkommen — kunstreich von schönen Blumen angebracht war. Vor der Ankunft Ihrer Majestäten deS König«, des Kaisers und der Kaiserin hatten Ihre Majestät die Königin, Ihre königlichen Hoheiten der Prinz von Preußen und sämmtliche königliche Prinzen und Prinzessinnen, sowie die hier anwesenden frem den fürstlichen Personen auf den Bahnhof sich begeben und empfingen Ihre Majestäten den Kaiser und die Kaiserin mit den herzlichsten Begrüßungen und Umarmungen; dann führte Se. Majestät der König die Kaiserin, der Kaiser Ihre Majestät die Königin die Treppe hinunter zu den unter Führung eines königlichen Stallmeister- bereit gehaltenen königlichen Hofwagen. Die allerhöchsten und höchsten Herr schaften verfügten sich nach dem neuen Palais, in dessen rech tem Flügel die Vorbereitungen zur Aufnahme de« Kaisers und der Kaiserin getroffen waren. Sämmtliche Säle und Zim mer deS großen weiten Schloff,« waren mit Tausenden von Wachskerzen erleuchtet, deren Glanz in den Environs weit hin TageShelle verbreitete. Im Schloßhof, stand al- Ehren wache »ine Compagnie deS Gardr-Jäger-Bataillon- mit dem Musikchor; bei der Ankunft Ihrer Majestäten ertönten die Klänge der russischen Nationalhymne, und nachdem der Kö nig und der Kaiser geruht hatten, die Fronte der Ehrenwache hinunter zu gehen, folgte «in kräftige«, freudige- Hurrah, in welche« die versammelte große Menschenmenge einstimmte. Auf der Rampe d,S neuen Palai« kamen Ihr« Majestäten die Königin und die Kaiserin beiden hoben Monarchen ent gegen, die allerhöchsten Herrschaften nahmen die enthusiasti schen Begrüßungen der Volksmenge huldreich und gnädig auf und zogen sich dann in da«Innere de«Schlöffe« zurück.— Heute Vormittag nahm des Königs Majestät einige Vorträge ent gegen und begab sich um 11 Uhr zum Empfangt Sr. Ma jestät de« König- von Sachsen nach der Wildparkstation, wo bereits die sämmtlichen Prinzen sich eingefunden hatten. Der König von Sachsen traf auf dem anhaltischen Bahnhofe um 11 Uhr Vormittags ein, wo sich zu seinem Empfange der Generals,ldmarschall v. Wrang»!, der Generaladjutant Ge neralleutnant v. Brauchitsch, der sächsische Gesandte Graf Hohenthal, der k. Eisenbahncommiffar Geh. Rath Maaßen und der Geh. Rath Lüdemann rc., als Vertreter des Polizei- Präsidenten v. Zedlitz, eingefunden hatten. Se. Majestät verließ den Wagen, während die Maschinen gewechselt wur den, und unterhielt sich mit den anwesenden Personen. Hier auf kehrte Allerhöchstderselbe in den Reise-Salonwagen zu rück, wohin der General v. Brauchitsch, zur persönlichen Dienstleistung de« hohen Gastes commandirt, und der Ge sandte Graf Hohenthal folgten. Der Train ging sofort auf der Verbindungsbahn nach dem Potsdamer Bahnhof und fuhr von dort ohne Aufenthalt nach Potsdam ab. Zur Feier der Anwesenheit der kaiserlichen und königlichen Majestäten war heute im Schlöffe Sanssouci große Tafel und Abends findet im neuen Palais eine Theatervorstellung statt. — Mor gen Vormittag ^9 Uhr werden Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin den Hof verlassen und die Rückreise nach St. Petersburg fortsetzen. Se. Majestät der König gedenkt, dem Vernehmen nach, seinen erlauchten Verwandten bi« zur Station HanSdorf da« Geleit zu geben und von dort au« nach Schloß Primkenau abzureisen. Die kaiserlichen Ma jestäten werden in Liegnih diniren. Ihre Majestät die Kai serin beabsichtigt dann mit der Großfürstin Maria in Oppeln zu übernachten, Se. Majestät der Kaiser aber die Reise nach Warschau unverweilt fortzusetzen. — (N.-Z.) Nach der vom Eentralbureau de« Zollverein« aufgestellten provisorischen Abrechnung der Aolleinnahme für da« erste Semester l. I. hat die Bruttoeinnahme der Ein- gangSadgaben im Ganzen 12,629,096 Thlr., die Au«- und Durchgangsabgaben zusammen 282,940 Thlr., die Gesammt- brullorinnahme mithin 12,912,036 Thlr. ergeben. Von den EingangSabqaben, welche netto 11,290,926 Thlr. brachten, fallen auf Preußen 5,728,874 Thlr., auf Bayern 1,483,808 Thlr., auf Hannover 1,167,657 Thlr.; von den Aus- und DurchgangSadgaben de« östlichen Verbandes im Nettobeträge von 143,606 Thlrn. kommen auf Preußen 114,660 Thlr., von denen de« westlichen Verbände« (106,877 Thlr.) auf Preußen 27,452 Thlr. Im Ganzen hat Preußen von seiner Einnahme 1,653,769 Thlr. herauSzuzahlen, Bayern dagegen noch 1,151,971 Thlr., Hannover noch 404,665 Thlr. zu empfangen. 11 Berlin, 5. Oktober. Die Anwesenheit de« Prinzen Murat an unsrem Hoflager beschränkte sich auf eine Audienz bei Sr. Maj dem Könige in Schloß Bellevue, wo der Prinz ein eigenhändiges Schreiben de« Kaiser« Napeleon III. über reichte, und auf sein Erscheinen an der königlichen Tafel in Schloß Sanssouci. Man betrachtet den Prinzen allgemein al« Vorläufer sein,« kaiserlichen Vetter«, denn der Besuch de« Kaiser« der Franzosen an unserm Hofe gilt jetzt hier auch in gut unterrichteten Kreisen al« eine ausgemachte Sache. — Da« landwirthschaftliche Ministerium entwickelt jetzt eine besonder« lebhafte Thätiqkeit. Die durch die Berufung einer au« höhern RegierungSbeamten gebildeten Eonferenz gethanrn Schritte zur Verhütung deS immer mehr überhand nehmenden Par- cellirungSwesen« der Bauergüter, welche zu Vorlagen bei dem Landtage dienen sollen, erregen hier allgemeine Theilnahme. Nicht minder interessirt die bevorstehende Einigung de« Lan- deSökonomiecollegiumS mit dem Ministerium für Landwirth- schaft- Die durch den Rücktritt de« Herrn v. Beckedorf er ledigte Präsidentrnstelle des genannten Collegiums wird nicht wieder besetzt werden und, wie eS heißt, der Verweser d,S landwirthschaftlichen Ministeriums, der wirkl. Geh. Rath Freih. v. Manteuffel, den Vorsitz übernehmen. Es werden in dieser Weise die bei den letzten Budgetberathungen d,S Landtage« in dieser Beziehung geäußerten Wünsche realifirt. / Weimar, 4. October. Se. k. Hoheit der Groß herzog haben Se. k k. Majestät den Kaiser von Oesterreich und Se. großherzogl. Hoheit den Prinzen Alexander von Hessen und bei Rhein unter die Großkreuze de« Ordens der Wachsamkeit oder vom weißen Falken ausgenommen und denselben Grad deS genannten Orden« dem österreichischen Feldmarschallleutnant Grafen v. Grünne verliehen. Dagegen hat Se. Excel!,nz der weimarische Staatsminister v. Watzdorf von Sr. Maj. dem Kaiser von Oesterreich den Orden der eisernen Krone erster Klaffe erhalten. — Morgen beginnen hier die Assisen für das Großherzogthum Sachsen - Weimar und die schwarzburgischen Fürst,nthümer. E« sollen 39 schwere Verbrechen abgeurtheilt werden, darunter 1 Giftmord, der zugleich Verwandtenmord ist, 2 Kindermorde, 2 Raubfälle, 5 Brandstiftungen und 11 Meineide. — DaS Standbild Feuilleton. Dresden, 6. Oktober. Hoftheater. In der gestrigen Vorstellung de« „Verschwenders" von Raimund gastirte wiederum al« Rosa Frau Wölfle vom Friedrich-Wilhelmstädter Theater in Berlin. Die Gästin ist eine graziöse Soubrette mit angeneh men, wenn auch nicht frischen Stimmmitteln. Der österreichische Djalrkt wurde von ihr namentlich in der dritten Abtheilung de« Stücke- hörbar gemacht und überhaupt schien sich hier die Stimme etwas klangvoller zu heben. Dem Vortrage der Lieder de« Kammermädchens mangelt eine gewisse Nonchalance; mit aller Feinheit de« Vortrag« läßt sich in der Posse eine Art ge- müthlicher Derbheit verbinden, die man nur ungern vermißt. Frau Wölfle'S Spiel ist lebendig, gefällig und im Einzelnen an- sprechend, im Ganzen aber nicht au« dem Bereich einer sehr löblichen Routine herauStretend. Herr Räder verknüpfte die beiden charakteristischen Seiten deS HumorS in seiner Rolle al« Valentin in anerkennenSwerther Weise. Ai« besonder« beachten-werth heben wir heute noch die Scene hervor, in welcher „ein alte« Weib" vom Chevalier Dumont bewundert wird. Frau Huber leistet in dieser kleinen Rolle Vortreffliche«, so daß der tiefere Sinn, welcher in Herrn Kramer'«, de« Chevalier», Aufgabe liegt, zu Tage gefördert wird. L. ' Literatur. „Albert BitziuS (Jeremias Gotthelf). Sein Leben und seine Schriften. Dargestellt von vr. C. M anurl. Ait Jrremia« Gotthrlf'S Porträt in Stahlstich und einem Faksimile. Berlin, 18L7. Verlag von Juliu« Springer." — Obgleich wir über den berühmten schweizer Schriftsteller schon einige werthvolle biographische und kritische Mittheilungrn (bei spielsweise sei an die geistreiche Beurtheilung von Gottfried Keller erinnert) besitzen, so erscheint da« vorliegende Buch dennoch keineswegs al« überflüssig. Im Gegentheil darf man den In halt desselben al« da« Erschöpfendste und Vollständigste bezeich nen, waS bi« jetzt über I. Gotthelf gesagt worden ist. Wie man auf jeder Seile sieht, hat l>r. Manuel die eingehendsten und liebevollsten Studien zu seiner Arbeit gemacht; aber freilich kann man andererseits nicht verhehlen, daß er weniger kritisch al- panegyrisch in seiner Darstellung verfährt. DaS Werk, über 30« Seiten umfassend, zerfällt in zwei Theile, so daß im ersten da- Leben, im zweiten die Schriften von BitziuS in ihren Haupt zügen in Betracht kommen. DaS Leben diese« schweizer Autor« war keineswegs durch äußere Schicksale ausgezeichnet oder durch wechselvolle Ereignisse merkwürdig; e« konnte daher der Bio- graph in dieser Hinsicht nur wenig leisten. Vielmehr ist BitziuS selbst sein bester Biograph gewesen: seine Werke enthalten zu gleich sein Leben, wenigsten« den Kern, da« Eigenthümliche des selben. Die Familie BitziuS ist ein ältere« Geschlecht Bern«, welche« schon zur Zeit der Reformation in der Stadt Burgrecht hatte. Der Name selbst ist ursprünglich der Taufname Sul- piriu«, der in der Abkürzung „BitziuS" im >5. und 16. Jahr hundert häufig vorkommt und im gewöhnlichen Leben auch mit „Bitzi" ausgesprochen wird. DeS Dichter« Vater war Siegmund Friedrich BitziuS, welcher sich dem geistlichen Berufe widmete und im Jahre 1786 die Pfarrei Murten erhielt. Hier wurde Albert BitziuS am 4. Oktober 1797 geboren und auf diesem schönen Fleck Erde voll großer Erinnerungen verlebte der Knabe seine ersten Jahre uns empfing die ersten Naiurrindrücke. Im 1.1804 wurde der Vater zum Pfarrer in Utzendorf gewählt. Im fünf zehnten AlterSjahre kam Albert auf die Literarschulk in Bern und 1814 trat er in die so geheißene Akademie ein und wurde Student. Nachdem er Candidat de« Predigtamic« geworden, er hielt er die Stelle al« Vicar bei seinem Vater; aber schon im Frühjahre 1821 bezog er nach erhaltenem Urlaub die Universität Göttingen, wo damals Plank, Bouterweck, Dißen, Ottfried Müller, Heeren, Blumenbach u. A. lehrten. Nach seiner Heim kehr trat BitziuS zunächst wieder in daS Vicariat zu Utzendorf und kam dann 1824 in gleicher Eigenschaft in daS Kirchdorf Herzozenbuchfee. Hier lebte er sich noch mehr als in seiner früher» Station in daS Leben deS Volkes, in dessen Sitten, Ge bräuche und Anschauungsweise ein. Er hatte von der Natur, bemerkt sein Biograph, jenen Sinn erhalten, der sich gern um die Angelegenheiten der Menschen bekümmert und die kleinen Interessen, Sorgen, Hoffnungen deS Einzelnen, auch deS Aermsten und Geringsten kennen zu lernen nicht unter seiner Würde hielt. BitziuS kam den Leuten, wo er sie traf, mit der offenen und un- befangenen Seele deS Dichters entgegen, der daS menschliche Herz in seinen Falten und verborgenen seiner» Regungen zu be lauschen sucht. Nach einem kurzen Aufenthalte in Bern (wo er als Prediger nicht besonders großen Zulauf hatte, da sein Rede- organ und seine Aussprache ihm in dieser Beziehung überhaupt hinderlich waren) kam er 1831 in daS von Bern etwa fünf Stunden entfernte Lützelflüh, welches ihm zum bleibenden Sitz für daS Leben beschieden war und dessen Kirchhof nunmehr, nach einer Reihe glücklicher und thätiger Jahre, seine irdische Hülle umschließt. Im Jahre 1836 trat BitziuS zum ersten Male und zur Ueberraschung seiner Freunde und Bekannten, welche da« in ihm glimmende Feuer nicht von fern ahnten, al« Schriftsteller auf: der „Bauernspiegel" oder die „LebenSg,schichte de« Jeremias Gotthelf" erschien. Man erfährt hierbei, daß r» weder gewöhn-