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Dresdner Journal. tvera«tw»rtlichkr Nedacteur: I. G. Hartman«. V 222. Erscheint mit Nnlnahme »er Sona, imd Festla«« tL-lich Übend« «ad ist dnrch alle Postanftaltea zu brztehea. Freitag, de« 25 September. Pret« für da« Vierteljahr Lbaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. t8S7. Nichtamtlicher rhell. Nebersicht. Tage-geschichte. Dresden: Bemerkungen zu einem Ar tikel der „Oesterr. Ztg." über di« Politik der deutschen Mittelstaaten. — Wien: Tagesbericht. — Triest: Ab reise deS Grafen v. Montemolin. — Berlin: Reise des Prinzen von Preußen. Stahl'» Austritt auS dem Ober kirch,nrath demrntirt. Die Erleichterungen für di« Privat banken. Vermischtes. — Aus Oberbayern: Bon der bayrischen Ostbahn und österreichischen Sllsabethbahn. Jnn- Dampfschlfffahrt. — Stuttgart: Programm der Kaiser zusammenkunft.— Weimar: Erklärung deS französischen Gesandten über dir BerechtigungSansprüche auf die St. Helena-Medaill,. — Pari«: Subscription für Indien- Spe cialkarte von Kabylien. Dampfschifffahrt nach Brasilien. Brüssel: Programm de« „Nord". — Florenz: SuSpen- dirung d,S „Giglio". — St- Petersburg: Beschlüsse de« AuSschusst« für Freilassung der Leibeignen. — Ost indien: Nachrichten auS Agra und Benares. Local- und Provivzialangele-e«-eitev. Dresden: Witterung. Stadthaushalt. Unglück-fall. Vermischtes. Oeffrntliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) Feuilleton Inserate. Lagetkalmder BSrsrnuachrichtru. Tagesgeschichte. Dresden, 23. September. Die «ährend des letzten Jahr- zehend« auch in Oesterreich eingetretenen Reformen haben für dies« Monarchie zwar nicht Preßfreiheit im eigentlichen Sinne herbetgefthrt, wohl aber der Presse «ine größer« Frei heit gewährt, von welcher die hervorragenden Wiener Blät ter bei der Besprechung der Angelegenheiten auswärtiger Staaten oft einen ziemlich ausgedehnten Gebrauch machen. Wir finden hiergegen, waS insbesondere di« deutschen Bun desstaaten betrifft, Nichts einzuwenden, sofern der Unbefan genheit de« UrtheilS auch daS dem BundeSverhältniß entspre chende Wohlwollen zur Seite steht: Leider müssen wir be kennen, daß wir diese Bedingung einer wirklich zweckförder« lichen Besprechung in mehrern der angesehensten Wiener Bläiter im Lause der letzten Jahre öfters zu vermissen Ge legenheit hatten. Nichtsdestoweniger haben wir unserntheilS, obschon die Angriffe sich zuweilen sehr speciell hierher rich, teten, davon selten oder nie Veranlassung zu Entgegnungen genommen. So sehr wir ,S zu bedauern hatten, daß durch jene Sprache der Wiener Blätter auf die Beziehungen zwi schen Oesterreich und den deutschen Mittelstaaten rin Schein der Entfremdung geworfen wurde, so hatten wir doch der Bürgschaften genug dafür, daß eben dieser Schein mit der Wirklichkeit im vollkommensten Widerspruch stehe, und konn ten eS um so weniger der Förderung deS BundeSverhältnis- s,S dienlich erachten, die öffentliche Aufmerksamkeit durch Ent gegnungen noch mehr auf den von uns aufrichtig beklagten Uebelstand zu lenken. Es muß indessen auch diese Rücksicht nahme ihre Grenze finden, wenn österreichische Blätter, ohne daß irgend eine Handlung oder Meinungsäußerung den ge ringsten Vorwand zu einer Kritik geboten, sich das Recht bei- meffen, über Gesinnung und Haltung der übrigen deutschen Regierungen nur deshalb, weil ihnen darüber nichts bekannt ist, ein absprechendeS und verletzendes Uithril zu fällen. Diese Bezeichnung verdient aber offenbar «in in der „Oesterrrichi- schen Zeitung" unter der Aufschrift: „Deutschland" unlängst erschienener Artikel. Wir halten «S an der Zeit, diesen Ar tikel etwas näher zu beleuchten und hiermit den Klagen der „Oesterr. Zeitung" über di, Passivität der deutschen Mittel- und Kleinstaaten einigermaßen gerecht zu werden. Der Ar tikel beginnt mit einem etwas herben Ausfall gegen die Po lemik der deutschen Journale gelegentlich der bevorstehenden Zusammenkunft der Monarchen von Rußland und Frank reich. Wir übergehen diesen mehr humoristischen Passus, der uns nicht berührt, können aber doch nicht unbemerkt lassen, baß, während die „Oesterr. Zeitung" sich an den übrigen Blättern belustigt „die daS GraS wachsen bören", sie selbst durch den ganzen Inhalt deS Artikels den gegenwärtigen Conjuncturen eine Bedeutung verleiht, welche viel erschrecken der ist, als die in andern Blättern enthaltenen „Prophezeiungen und Orakelsprüche". Eine ernstere Beachtung verdient die Auffassung der allgemeinen Stimmung in Deutschland und der Bundesverfassung. Wenn di, „Oesterr. Zeitung" ge legentlich eines etwaigen offensiven Bündnisses zwischen Frank reich und Rußland und der deshalb geäußerten Besorgnisse sich zu den Worten verleiten läßt: „nie habe ein großes Volk daS Bewußtsein seiner Schwächt deutlicher zur Schau ge tragen", so ist dies »ine jedenfalls sehr unpatriotische, daS Ge- sammtvatrrland vor dem Ausland« blosstellende Behauptung, für deren Richtigkeit eS aber glücklicherweise der „Oesterr. Zeitung" schwer fallen dürfte, den Beweis nur mit einem gewissenhaften Resume der deutschen Presse zu liefern. Nicht minder gewagt ist die Behauptung, „der Deutsche Bund könne keine Einigung der deutschen Mächte in Sachen der hohen Politik hervorbringen", und wenn die „Oesterr. Zei tung" vermeint, „die Hoffnung, daß Deutschland einem An pralle von verschiedenen Seiten einmüthig widerstehen wolle und werde, sei eben nur eine Hoffnung", so halten wir unserntheilS diese Hoffnung für ebenso begründet, als die Be fürchtung deS Anpralles für unbegründet. Die Einigkeit am Bunde ist unsrrS Wissens mit Ausnahme der verhäng- nißvollen zwei Jahre, wo der Bund aufgehört hatte, in seiner Verfassung Ausdruck zu finden, in Sachen der hohen Politik ungestört geblieben. Die „Oesterr. Zeitung" mag vielleicht mit der Behauptung deS GegentheilS einen Seitenblick auf Beschlüsse deS Bundes werfen, welche ihren eigenen Ansichten nicht vollständig zusagten. Es liegt dies in der Wesenheit jedes StaatenbundeS, daß dessen Beschlüsse nicht allen Thei- len gerecht werden können. Ob sich Deutschland bei diesen Beschlüssen so übel befunden, ob eS besser gethan hätte, an statt seine DefensivsteUung sehr entschieden und in weitester Ausdehnung aufzufassen, sich bei einem außerhalb seiner Grenzen lodernden Kriege zu betheiligrn und seine Länder mit drückenden Schulden zu belasten; ob eS die Haltung d,S Deutschen Bundes gewesen ist, welche »ine — wie ,S scheint — der „Oesterr. Zeitung" unheimliche Situation herbei geführt hat, oder ob nicht die bei eben jenen BundeSbeschlüs- sen vorwiegende Ansicht, wenn sie die der sämmtlichen Bun- deSglieder gewesen wäre, den an diese Situation geknüpften Besorgnissen am besten begegnet haben würde — dies sind Fragen, die wir nur and,Uten und der eigenen Beurtheilung der „Oesterr. Zeitung" überlassen wollen. Di« „Oesterr. Zeitung" rühmt ,S an der „Neuen Preußischen Zeitung", biß sie mit großer Klarheit entwickelt habe, warum die Politik der Gothaer Partei ihr Ziel nicht erreichen konnte und in Zukunft nicht erreichen könne. Wir sind, wie bekannt, auch keine Freunde der Gothaer Partei; wenn aber das Wiener Blatt „eS bemerkenSwerth findet, daß mit dem Auf hören der politischen Thätigkeit der Gothaer keine andere Partei entstanden sei, welch, auf Grundlage eines veränder te» Programms der deutschen Einigkeit zustrebte", so müssen wir uns die Entgegnung erlauben, daß wir jedes hierauf ge richtete Bestreben als ein verfehltes betrachten, sobald «S sich als Parteisach« ankündigt. In der That hat es an andern Par teien nicht Mangel gegeben, um die deutsche Einheit „ nach verschiedenen Theorien und Inter,ssm aufzubauen, ein Hin blick auf die entgegengesetzten Richtungen und Pläne dersel ben genügt aber, um zu zeigen, daß aus dem Partciwesen nur die Zerreißung, nicht die Einigung Deutschlands hervor gehen kann- Will man den Bund stärken und seine Vcr fassung beleben, so höre man endlich auf, diese Verfassung in den Augen deS eignen Volkes und zur Belustigung des Auslandes zu schmähen und herabzusetzen. Nicht damit wird wahrlich der deutschen Einigkeit gedient, daß Blätter von der Bedeutung der „Oesterr. Zeitung" frivole Betrachtungen über Unhaltbarkrit unsrer Zustände und die „Unmöglichkeit einer Einigung des Bundes in Sachen deutscher Politik" in di, Welt senden. Di, Bundesverfassung, welche währrnd 12 Jahren den Krieg von Deutschlands Grenzen fern gehalten und mit Ausnahme weniger Jahre ihm auch die innere Sicher heit gewährleistet hat, ist nicht so mangelhaft und unvoll kommen, als ängstliche Gemülher, politische Schwärmer und übelgesinnte Spekulanten glauben wollen. Die Gesinnung der Regierungen und Völker giebt ihr einen stärkern Halt, als dies eine anscheinend kräftigere Organisation zu thun vermögen würde, und in diesem Bewußtsein dürfen die Re qierungen „jene Ruhe" bewahren, welche nach der „Oesterr. Zeitung" „mehr Erschreckendes hat, als brr schrecklichste Lärmen d,S verflossenen Jahrzehends." Diese, nicht auf Sorglosig keit, sondern Seldstbewußtsein gestützte „Ruhe" ist auch nicht der ausschließliche Theil der Regierungen. Die „Oesterr. Zeitung" überläßt sich offenbar den Uebertreibunqen ihrer Phantasie, wenn sie sagt, das Volk habe das unbehagliche Gefühl, welches aus einem ungeordneten und unhalt baren Zustande fließe, und wenn sie hinzufügt, „es habe keine Organe, um sich auszusprechen," so müssen wir ihr doch bemerklich machen, daß bei unS Gesetze über die Presse be stehen, welche den öffentlichen Blättern gestatten, nicht blos über und gegen fremde Regierungen zu schreiben. Daß eS wünschenswerth sei, jene Gesinnung und jenes Bewußtsein, namentlich adcr das strenge Festhalten am Bunde und die Hinneigung zu ihm in den Beschlüssen des Bundesorqan« zu größerer Geltung zu bringen, wer möchte es läugnen? Daß in den» deutschen Mittel- und Kleinstaaten, auf welche die „Oesterr. Zeitung" einen so Mitleids- und besorgnißvollen Blick wirft, dieser Wunsch ein lebendiger ist, daß sie in die sem Sinne bis in die neueste Zeit gewirkt haben, daß sie endlich sich jedem auf Erreichung jenes Zieles gerichteten ein- müthigen Borangehen der beiden deutschen Großmächte ver trauensvoll und thatkräfiig anschließen werden, dürfen wir als verbürgt betrachten, und wir haben in dieser Beziehung »in zu gutes Vertrauen, um den „Gleichmuth der Großstaa ten", welcher der „Oesterr. Zeitung" „weniger zur Verwun derung Anlaß giebt, als der der kleinern Länder" für Gleich giltigkeit zu nehmen. Der guten Lehre, welche die „Oesterr. Zeitung" über den Nutzen eines festen Anschlusses an den Bund »rtheilt, bedürfen die deutschen Mittelstaaten nicht. Sie haben diesem Grundsatz in. allen bisherigen Krisen ge huldigt. In hohem Grabe aber seltsam erscheint eS, wenn die „Oesterr. Zeitung", welche noch vor wenig Jahren den Mittelstaaten aus jeder selbstständigen Regung in Sachen dec Bundespolitik ein Verbrechen machte, heute ihnen die Feuilleton. Dresden, 24. September. Hoftheater. AmLincke'- schen Bade findet morgen die letzt« diesjährig« Vorstellung zum Besten deS UnterstühungSfondS für die Witwen und Waisen der Mitglieder deS k. HoftheaterS statt, worauf wir die Theilnahme deS Publikums gern Hinweisen. Die Vorstellung bietet außer zwei kleinen, durch virtuose Ausführung interessanten Piöken auch rin neue- einaktiges Lustspiel von Herrn A. Wilhelmi. Literatur. ES giebt Bücher, die man wegen ihres pro« jectirtrn Gehalt», nicht wegen ihre» Inhalt» bespricht. „Sein oder nicht fein" von H. E. Andersen, I8L7 erschienen bei Wiedemann in Leipzig, ist ein prosaische» Lehrgedicht in Form eine» RomaneS, und gehört daS Endziel diese» Buche» zu den be deutendsten dichterischen Vorwürfen, welche die Gegenwart nur immer aufstellen kann. Verfall auS kindlicher Frömmigkeit in den abstraktesten Materialismus und Rückkehr au» lrhterm zu geläutertem Glauben — ist Aufgabe de» nkuesten Roman» von Andersen. Nil» Brydr ist der junge Held, an dem da» schwierige Stück in Aufgang und Erfüllung geht. Der erste Band de» Werke» enthüllt eine ganz prächtige Dorfgeschichte, die wenig Ahnung der Dinge giebt, die da kommen sollen, aber desto reicher ist an reellen, lyrischen Schilderungen de» Landleben» auf Jütland» Haide. Der alte starrgläubige Prediger Japetu» Mollerup ist eine naturgetreue, rhrenwerthe Persönlichkeit. Die Harmonika spielend« „Mufikant-Grethe", der Flickschneider, die Zigeunerin mit ihrem dämonischen Kinde, da» bildet interessante Staffage zu der Erzählung von NilS' Jugendzeit. Letzterer wandelt als ein fähiger, heftiger Geist im Pfarrhofe und auf der Haide umher, die Bibel und morgenländische Märchen im Kopfe. Man wünscht nach Durchlesung deS ganzen RomaneS, Nils möchte nie auS diesen Kreisen herauSgekommen oder wenigstens ihnen immer geistig verwandt geblieben sein. NilS muß jedoch den Psarrhof und die Haide verlassen, soll ftudiren. NilS Bryde studirt in Kopenhagen Theologie. Der Schluß de» ersten TheileS und der zweite Theil deS BucheS gruppiren wieder um unfern Helden eine Anzahl gut gezeichneter Gestalten, den originellen „Herrn Schwane" an der Spitze. Herr Schwane ist Protektor deS jungen Genie», welches in NilS ihm entgegen tritt; allein der Protektor mischt sich wenig in seine eignen Be quemlichkeiten, geschweige in die deS Studenten NilS. NilS studirt die Nächte hindurch. „DaS ist sehr vernünftig, wenn man etwas sehr Verrücktes thun will", sagt der immer heitere Schwane, dessen LebenSpfad ebenfalls mehr Schule al» Tanz saal gewesen zu sein scheint, wa» dem wirklich geistreichen Humor de» alten Herrn nie Eintrag thut. Wie Herr Schwane, so sucht auch „Madame Jensen", die erhabene Witwe und Herberg», mutter de» Studenten, ihre» Gleichen. Schwieriger aber wird da» Terrain im Hause der mit NilS befreundeten, jüdischen Familie Aron». Fällt e» schon auf, daß der noch gläubige Nil» sich gerade eine Judenfamilir zum intimsten Umgänge erwählt, so ist namentlich die schöne Jüdin Esther, welch» sich im dritten Theile deS Buche» zu der Erkornen de» dort schon materialifirten Nil» entwickelt, ein kühner Griff in da» Judenleben. Esther, die Jüdin, studirt da» neue Testament, sucht auch schließlich den ab gefallenen Freund wieder zum Ehristenthum zu bekehren. Eie tritt unter den Augen ihre« Großvater» Aron», eine» „frommen JSraeliten", zum Ehristenthum über, und der alte Jude sagt kein Wort dazu, obwohl Esther sein Herzblatt ist. DaL heißt die Toleranz eines alten Juden über die Spitze treiben! Wenden wir unS endlich zu NilS selbst. Dem pietistisch aus erzogenen jungen Manne begegnet in Kopenhagen zufällig ein Atheist. DeS Letzter» Frage: „Sie glauben also an Gott?" macht den Jüngling schaudern, läßt ihn eine „Klapperschlange" in dem bösen Frager erblicken, der ihm überdies das Leben Jesu von Strauß zur Lektüre empfiehlt. Nils ersaßt das Buch mit Grauen und Widerwillen, liest es und ist — ein vollständiger Atheist! Die Wandlung geht riesenschnell vor sich, und wie sie schon durch Strauß' Leben Jesu bervorgrbrachl worden sein soll, ist um so unbegreiflicher, da es sich hier nicht um Gott, son dern nur um die, ob mythische oder reale, Person Christi handelt. Nils liest Strauß und ist Materialist, verwirft in seinem Herzen Gott, Christus, Unsterblichkeit und redet nur von chemischen Stoffen, welche die Menschen-Maschine bilden und abgenutzt in da» All zurückkehren. Der junge Theolog wandelt sich zum Arzt in Gedanken und Werken um, die Theologie wird ganz aufgegeten. Bald hat er auch noch Feuerbach gelesen ; indessen viel scheint NilS nicht von diesem Jung. Hegelianer kopirt zu haben, da er diesen rein spekulativen Kopf mit den chemischen Materialisten der Zeit verwechselt. „Den Phosphor de- Gehirn»" lernt Nils Lurch Feuerbach kennen, und doch weiß davon der Philosoph Feuerbach Nicht». Der Abfall deS jungen Mannes von dem Glauben der Kindheit ist jämmerlich schlecht gezeichnet und daS Buch unser» Autors verliert von dem zweiten Theile an in der Hauptsache alle Bedeutung. Der Lehrstoff überwiegt und ist unverdaut. Der Verfasser hat sich die Geschichte der Dämon!- firung de» Theologen Nil» Bryde sehr leicht gemacht!