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Dresdner Journal. Verantwortlicher Re-acteur: I. G. Hartmann. -N 20!. Erscheint mit Lutnah»« der Sonn» und Festtag« täglich Ada»» und ist durch alle Poftaustalte» zu heztehrn. Dienstag. den 1. September. Prett für da» Vierteljahr Lhaler. Insertion». Gebühre» für den Rau» einer gespaltenen Zeile 1 «eugroschea. 1857. Nichtamtlicher LH eil. Nedersicht. Lage-geschickte. Dresden: Der Projekt einer Eisen bahn von Gößnitz über Gera nach Weimar. — Wien: Zur Reis, des Kaiser». Der statistische Congreß. Der tunesische Gesandt,. — Linz: Hohe Gäste in Ischl. — Berlin: Verschärfung der Vorschriften wegen Ausübung der I igd. Die bevorstehende Versammlung evangelischer Christen. Die Reis, des König» nach der Provinz Sach« sen. Diplomatisches. — Stuttgart: Eine Modifikation der 1 K mmer erwartet. — Baden: Der König der Bel gier abg,reist. — Pari»: Die „Medaille von St. He lena". Ein neue» EolonisationSprojrkt. Der Besuch deS Kaiser» In den Lande«. V rmischte». Ankunft d,S Kai ser» im Lager von Ehalon» Verlängerung der Kunst ausstellung. — Florenz: Abreise de» Papst,». — Lon don: Die Thronrede. FeU-Einfuhrverdor. — St. Pe tersburg: Abschaffung der Schlagbäume. — Kali sch: Keine ausfallend, Truppenroncentiation in Polen. — Ostindien: Ergänzende Miitke lunqen au- der neu-sten Ueberlantpost. — Tahiti: Der Gouverneur nach N.u- raletoni.n. — New-Jork: Geldnorh in der Havana. Vertrag zwischen Costa-Rica und Nikaragua. Vermischte». Local« und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Prüfungslurnen. Hebung de» BraugebäudeS der Actien- brauerei. Aenderung in den Dampfschifffahrten.— Leip zig: Unglücksfall. LogiSnoth. — Ehemnitz: AuS dem Jahresberichte über da» „Johann,um". Feuilleton Inserate. Lageskalender Lörseunachrichten. Tage-geschichte, Dresden, 3l.Auq. DieAug«b.„Allg.Ztg." vom 28.Aug. enthält einen Eorrespondenzartikel aus Jena, welcher im allgemeinen Jnterrff, beklagt, daß da» k- sächsische Ministe rium dem dortigen ComilS die Concession zu einer von Gößnitz über Gera nach Weimar, im Anschluss, an eine Dresden - Freiberg - Ehemnitz - Gößnitzer Linie zu erbauenden Esenbahn abgeschlagen und damit die Gewinnung einer nächsten Verbindung von Dr'Sden und Weimar unter Um gebung de» Umweg,» über Leipzig vereitelt habe. Dieser auf völlig unrichtiger Anschauung der Sachlage beruhende Artikel erheischt ein, Berichtigung. Zunächst konnte in for meller Beziehung von einer Eoncession der königl. sächsischen Regierung an einen Jenaer Eomirv zu Erbauung einer E senbahn von Gößnitz nach W.imar überhaupt keine Rede sein, weil diese ganze Eisenbahn gar nicht auf königl. sächs. Gebiet« liegt, also vom königl. sächsischen Ministerium weder genehmigt, noch verweigert werden kann. In der That ist auch ein Gesuch der Art, welch,» an die kompetenten großher zoglich und herzoglich sächsischen und beziehentlich fürstlich reußischen Regierungen hätte verwiesen werden müssen, von einem Jenaer Conine hier gar nicht gestellt worden. Wenn also die königl. sächsisch« Regierung zu Verhinderung der Ausführung de» angegebenen Eisenbahnprojrkt» etwa» gethan hält«, so härt, die» nur bestehen können 1) in Schwierigkei ten wegen de« Anschluff » an die sächsisch - bayrische SlaatS- eisenbahn in Gößnitz; 2) in Verhinderung der Ausführung der, nach bereit» ziemlich vollendetem Lau der Eisenbahn von Ehemnitz nach Gößnitz, im Königreiche Sachsen zu Voll endung einer direkten Linie Dre-den-Weimar noch herzust,l- lende Verbindung Dresden-Freiberg »Ehemnitz. — Wa» den ersten Punkt anlanqt, so hat die königl. sächsische Regierung nicht nur keine Schwierigkeiten gemacht, sondern sich stet» bereit erklärt, den Anschluß in Gößnitz zu gestatten, ja sogar sich für eine Verbindung von Gößnitz nach Gera und Wei mar dergestalt inleresstrt, daß sie auf den Wunsch der Herzog!, sachsen - alkenburgischen Regierung die Untersuchung de» auf altendurgischem Terrain liegenden Theile» dieser Linie durch ihre Ingenieurs hat vornehmen lassen. Wenn nun diese Terrainuntersuchungen, im Anschluss, an die weimarischer- seitS ausgefühlten, bis jetzt zu dem unerwünschten Ergebnisse - führt haben, daß die Terrainverhältniss, zwischen Gera und Weimar s»-MMÜnstig sind, daß die zu Umgehung allzugroßer SteigungMnöthige Verlängerung dec Linie eher eine giößere Entfernung zwischen Dresden und Weimar auf diesem Wege als über Leipzig ergiebt, so ist die» Niemandem unangeneh mer, al» der königl. sächsischen Regierung. Man wird aber gewiß, wenn an der Ungunst de» Terrain» die Ausführung b,s Projekt» scheitern sollt,, keiner Regierung, am wenigsten der königl. sächsischen, „ne Schuld beimrssen können. In Bezug auf den zweiten Punkt, vie Ausführung einer Eisen bahn von Dresden über Freiberg nach Ebemnih betreffend, ist eine Entscheidung noch gar nicht getroffen. Für die Aus führung dieser Linie b.stehen mehrere Eomite«. Die königl. sächsische Regierung hat bereits drstimmt erklärt, daß sie einem Privatunternehmer die Eoncession nicht versagen würde. Aber e» sind für diese Verbindung mehrere Linien ausgestellt und die speciellen Untersuchungen derselben zum Theil erst in der neuesten Zeit geschlossen worden. Die definitive Entschlie ßung darüver, welche Linie im technischen und im national ökonomischen Interesse vorzuziehen und zu genehmigen sei, ist nicht leicht, wird aber demnächst erfolgen. Wenn dann einer der bestehenden EomilöS oder eine Vereinigung derselben den Bau der genehmigten Linie übernehmen will und daS Capi tal zusammenbringt, so wird die Concession keineswegs ver weigert werden. Sollte freilich diese Voraussetzung nicht ein treten und also die Krage austreten, id ^,r Staat selbst bauen oder Opfer bringen solle, so kann begreiflicherweise vor Zu sammentritt de» Landtags und ohne diesen Nicht» geschehen. Selbst »ine Privatbahn wird wegen de» nöthigen Erpropria- tionSq,setze» und gewisser ConkessionSbedinaungen von den Beschlüssen de« Landtag» abhängig sein. Wie unter diesen Umständen davon dir Rede sein kann, daß die königl. sächs. Regierung dem Zustandekommen einer Eisenbahn, wie sie der Artikel au» Jena „wähnt, Hindernisse in den Weg lege, ist in der That nicht abzusehen. Boten, 29. August. Der „Wien. Ztg." entnehmen wir nachstehende telegraphische Meldungen: Rima - Szombath, 27. August. Nack allerhöchster Besichtigung der Armter und Anstalten sind Se. Majestät heute um 8 Uhr, von stattlichen Banderien stet» begleitet, von Balassa Gyarmath abgereift und gegen 2 Uhr hier ein getroffen, wo Vorstellungen, Audienzen, dann da« Hofdiner stattfanden. Abend» war Rima-Szombalh beleuchtet und di« Bevölkerung brachte dem Monarchen einen Fackelzug. Rosenau, 28. August 9 Uhr Abend». Vor der heute um 8 Uhr von Rma-Szombath erfolgten allerhöchsten Ab reise besichtigten Se. k. k- Majestät dir dortigen Aemter und langten dann binnen vier Stunden unter den Freuden- äußerungen der läng» de» Wege» und in den Ortschaften zusammengeströmten Einwohner in der Brrgstadt Rosenau an. In der Kathedrale, wo Allerhöchstdieselben vom Bischöfe erwartet wurden, fand ein Tedeum mit feierlichem Segen statt. Hierauf folgten Empfang, Vorstellungen, Audienzen, allerhöchste Besichtigung der Aemter und Anstalten. Danach geruhten Se. k. k. Majestät auch die hierortige Industrie ausstellung mit Allerhöchstihrem Besuche zu beglücken. Um ^4 Uhr fand Diner bei Hofe statt. Abend» allgemeine Stadtbek,uchtung mit feierlichem Aufzug« der Bergknappe». — Montag, den 3l. d. M., um 12 Uhr Mittag« wird die Eröffnung der dritten Versammlung de» internationale« statistischen Congresse« im landständischen Gebäud« stattfind«». Den Mitgliedern de» Congresse« werden die k- k. Schatzkam mer, die k. k. Hofmuseen, al« da« zoologische, da« mineralo gische, da» botanische, dann da« Münz- und Anlikencadinet, die Ambraser-Sammlung und die Gemäldegalerie im Be ordere, ferner da« k. k. Artillerie-Arsenal und die Staat«, druckerei zum Besuche vom 1. bi« 7. September offen stehen. Am Sonntag, den 6- September, wird «ine Eisendahn fahrt der Mitglieder de« Congresse« nach dem Semmering statlfinden. Für Dien-tag, den 8. September, ist eine Fahrt nach Pr-ßdurg anberaumt — (W. Bk.) Der Gesandte de« Bey'S von Tuni«, Ge neral Ismael Sappa-Tappa, halte vorgestern Nachmittag abermals eine durch den Dolmetsch vermittelte Besprechung mit dem Herrn Minister de« Aeußern, Trafen v. Buol- Schauenstein. — Bi» heute sind die Vertreter von achtzehn Regierungen zum statistischen Congresse in Wien eingelrof« fen, nämlich ;ene von Frankreich, Großdrttannien, Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Belgien, den Niederlan den, Dänemark, Schweden, Norwegen, Schweiz, ToScana, Baden, Weimar, Nassau u. s. w. Linz, 26. August. (W- Z.) Ihr« k. k. Hoheiten die Erz herzogin Sophie, der Erzherzog Karl Ludwig und die Erz herzogin Margaretha sind am 23. d. M. Abend« und S». k. k. Hoheit der Erzherzog Franz Karl am 25 d. M- Nach mittag» in Ischl eingetroffen. U Berlin, 30. August. Seit dem 24. August hat in Prrußen die Jagd wieder begonnen und bei dem andauernd schönen Wetter die Jagdfreund« massenhaft von hier in die verschiedenen Forstreviere gezogen. Die Behörden haben bei dieser Gelegenheit die Vorschriften über die Jagdscheine und da« Jagen an Sonn - uns Festtage« erneuert und zwar wie man bemerkt, in einer schärfern Betonung, al« da« früh« der Fall war. Nach den betreffenden Erlassen soll die Er- theilung von Jagdscheinen nur an ganz zuverlässige Leute geschehen, welche der Behörde bekannt sind oder sich durch amtlich,» Attest als unbescholten legitimiren können, wie dir« bei Ertheilung von Pässen oder Paßkarten der Fall ist. A» Sonn- und Festtagen dürfen Treibjagden gar nicht, andere Jagden erst nach beendetem Nachmittag«gott,«dienste abgebal ten werden. — Mit besonder» regem und ziemlich allgemei nem Interesse sieht man der am 7. k. M. beginnenden Ver sammlung evangelischer Christen au» allen Ländern entgegen. Die zur Zeit der Conferenz von verschiedenen ihrer hervor ragendsten Mitglieder in hiesigen Kirchen zu haltenden Abend- prediqten werden im Verlage einer hiesigen Buchhandlung im Druck erscheinen. Besonder« lebhaft scheint sich England an dem Unternehmen zu beiheiligrn, da mehrere hochkirchliche Bischöfe und englische Lord» von bedeutendem Namen ihr Erscheinen bereit» gemeldet haben. Auch der Bischof von Jerusalem, Vr. Hobat, hat in einem kürzlich hierher gesandten Briefe seine Anwesenheit zugesagt. Berlin, 30. August. Se. Majestät der König begiebt sich, wie die „Zeit" meldet, am Sonnabend nach Halle und wird daselbst mit Sr. königlichen Hoheit dem Prinzen von Preußen zusammentreffen. Der König wohnt mit mehrer« fürstlichen Herrschaften dem Manöver und der feierlichen Ein. Feuilleton. Dresden, 3«. August. Hoftheater. In der gestrigen Darstellung von Shakespeare'» „Romeo und Julia", nach Schlegel'» Uebersitzung für die Bühnt bearbeitet von Eduard Devrienl, gastirie Fräul. Bucher vom CarlStheater au» Wien al» Julia. Ließen un» die ersten LiebrSscenen den Wunsch feinerer Nuancirung, liefern Verständnisse» von Seiten der Darstellerin, so kann andererseits nicht in Abrede gestellt werden, daß später die Scene de» vierten Actes, in welcher Julia den betäubenden Trank schlürft und Tybalt's Geist schaut, mit Erfolg aufgefaßt war. DaS ist e» aber an Shakespeare, daß daS Nichteffecireiche ost die mächtigsten Schönheiten enthält. Die Sylbe will studirt unv doch natürlich gegeben sein. Hat irgendwo di« realistische Mechore unsrer Tage Berechtigung, so ist eS im nuancirten Bor trage ShakeSpeare'S. Die Stimme der gastirenven Künstlerin ist übrigen» für den poetischen Hauch, welcher auf jedem Worte Julia'S ruht, nicht geboren. ES fehlt Metall und bei Kraft, stellen an Sicherheit de» Organ». Die äußere Erscheinung ist angenehm. Die Leistungen der übrigen Darsteller find vielfach be- sprachen worben. Wir lassen nicht unerwähnt, daß Herr Liebe den Romeo in ganz vortrefflicher Weise vor Augen führte. Die leidenschaftliche Romantik dieser Rolle ist in da» Wesen deS Dar- steiler» übergegangen. Sowohl in der Balkonscene de» ersten Acre«, als später in der Hochzeitnacht, vor Allem jedoch in Lorenzo'« Claus» beim versuchten Selbstmord fühlte man die LebenSwärme der echten Leidenschaft. L. I. Dresden, 3l. August. Hoftheater. Cherubini's drei, actige Oper „Der Wasserträger", welche hier mehrere Jahre geruht und gestern neu einstudirt in Scene ging, gewährte allen Freunden echter Musik einen wahrhaft künstlerischen Ge. nuß, der zu wiederholtem Besuch einladen wird. Die Handlung, welche eine wirkliche Bedeutung hak und in den Situationen unser Interesse keinen Augenblick erlahmen läßt, die Klarheit und Schönheit deS SchleS, in dem daS Ganze gehalten ist, die einfache und dabei doch so reiche Instrumentation, die prächtigen Chöre, die zutreffende musikalische Charakteristik im Einzelnen: da» Alles find Borzüge, welche diesem Werke immer von Neuem eine anziehende Frische verleihen und steig eine zündende Wir- kunq auf daS Publikum auSüben, wie «S denn auch gestern der Fall war, wo die Hauptdarsteller nach dem ersten und letzten Acie Hervorruf ernteten, während diese Auszeichnung Herrn Mitterwurzer nach dem zweiten Aktschlüsse noch besonders zu Theil wurde. Herr Kapellmeister Rrissiger dirigirte die Oper mit bekannter Meisterschaft, Orchester und Chor waren trefflich und die Ausführung darf dem Totaleindrucke nach als eine vor- zügliche bezeichnet werden. Boran ist Herr Mitterwurzer zu nennen, der die Titelpariie gab. Sein oft schon bewiesenes Dar« stellungStalent, daS in Ton und Haltung daS frohmuthige und biederherziqe Wesen deS Micheli sehr gut traf, einigte sich hier mit dem Gesänge zu einer höchst tüchtigen Leistung. Eben so führte Herr Tichatscheck als Graf Armand seine Partie mit bestem Erfolg durch, während Fräulein Bunk« die Constanze nicht nur rorrect und mit dramatischem Ausdrucke sang, sondern auch im Spiel viele treffliche Und wohlgelungene Momente hatte. Nicht minder fügten fich die mehr oder weniger episodischen Auf. gaben durch Fräulein Weber (Marzrline) und dir Herren Ru. dolph (Anton), Herb old (Daniel), Weiß (Leutnant) u.s.w. dem Ganzen paffend an. — DaS Orgelronrert, welche» vorgestern Abend Herr August Fischer in der erleuchteten Frauenkirche zum Besten de« Waisenhauses in Geyer veranstaltet hatte, war nur spärlich be. sucht, eine Erscheinung, die sich indeß bei derartigen Produktionen häufig wiederholt. DaS Programm enthielt neun Nummern, und der Herr Concertgeber, der sein schönes Talent schon früher in den Dienst von wohlthätigcn Zwecken stellte, bekundete von Neuem, indem er z. B. Sebastian Bach'S Toccata in v wo» und daS große Präludium in O-moll vortrug, den bohrn Grav seiner virtuosen Ausbildung. Zugleich brachte Herr A. Fischer mehrere seiner eignen Compostiionen zu Gehör, darunter zwei Adagio» für Bioline und Orgel, die im Ganzen einen recht wohlthuenden Eindruck hinterließen, zumal der Biolinpart bei dem Herrn KammermustkuS Hüllweck in den besten Händen war. Ein auS drei Sätzen bestehendes größeres Concert über Stellen au« dem Herder'schen Gedicht „Die Orgel" ließ dagegen dem Hörer hin und wieder die nöihiqe Klarheit de« Verständnisse» ver- missen, wa» jedenfalls auch eine Folge de» mitunter allzu be schleunigten Tempos war. Eden so schien e« un-, al« habe sich der Componist in dem an fich löblichen Streben nach Originali tät nicht durchgängig von einer etwa« gesuchten und sorcirtra Toncharakteristik der Tertworte fern gehalten. Wir sprechen dies« wohlgemeinte Ansicht auS, ohne dabei dem Talent« de» Herrn Concertgeber» irgendwie nahe treten zu wollen. Eine er freuliche Unterstützung fand außerdem da» Concert dadurch, daß Frau Reinhardt.Schulz Händel'» Arie „Er weidet seine Heerde ,c." und »in „Nachigebet" (Worte und Muflk vom Con- certgeber) in höchst anrrkennenSwerther Weise vortrug. ü.