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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: Z. G. Hartmann. 195 UZLrrA' Dienstag, reu 25. August. Preis für da« «ietteljabr Lhalrr. Insertion« - Gebühren für den Sian« einer gespaltenen Zelle t Neugroschen- 1857. Nichtamtlicher Theil. Uederstcht. Tage-geschichte. Dresden: Die Berathung eine- neuen CivilgefthbuchS wieder ausgenommen. vr. Engel zum Wiener statistischen Congreß abgeordnet.— Wien. Fort setzung der Kaiserreise in Ungarn. Ein militärischer Ge sandter für Konstantinopel. Die tunesisch» Gesandtschaft. Utber da» Verführen des Herrn v. Raule. Reducirung der italienischen Armee. Die Pforte zu Unterhandlungen bereit. — Berlin: Keine Vereinigung de« Staatsschatzes mit dem Finanzministerium. Der bevorstehende Besuch d,S Kaisers Alexander. — Aus drrProvinzSachsen: Zur Gesangbuchfrage. — Kehl: Militärische Uebungen im Brückenschlägen. — Frankfurt: Der König der Belgier nach Baden-Baden.— Itzehoe: Bon der Stände» Versammlung. — PariS: Dir Gesellschaften zu gegen seitiger Unterstützung. Standbild SaiNt-Hilaire'S. Eine Statue Napoleon'S I. in Auxonne. Vorbereitungen zum Empfange des Kaiser- in den Landes. General Serrano. Der König von Württemberg. Eisenbahnunfall. Nach richten aus Madagaskar. Vermischt,-. — Brüssel: DaS Gesetz über den limine »tlköoif. — Florenz: Zur An wesenheit deS PapsteS. — London: Die Königin zurück. Au« dem Parlament,. — New-York: Aus der neuesten Post. Local-u. Vrovin-ialgrrgrlegenheitn,. Dresden: »rod- preis,. Verschönerung. — Chemnitz: StadtrathSwahlea. — Bautzen: Aufgreifung eines entwichenen Verbrecher«. — Eibenstock: Di« Gewässer wieder zurückgetreten. — Reichenbach: Die Gasbeleuchtungsangelegenheit. — Löbau. Feuer. — AuS dem Plauenschen Grunde: Unglücksfäll«. — Schandau: Stromverkehr. Feuilleton, vermischtet. Inserate. Lagetkalevder. Börsennachrichten. r«sess«schtchte. Dresden, 24. August. Die mit der Berathung eines CivilgrsetzduchS für daS Königreich Sachsen und »ine Anzahl benachdarrer Staaten von Mitteldeutschland beauftragt« Com mission ist, nach einer mehrmonatlichen Unterbrechung, am 18. August unter dem Vorsitze Sr. Excellenz d,S Präsiden ten de« OberappellationSgerichtS, wirklichen Geh. Raths l>r. v. Langen», wiederum in Dresden zusammrng,treten. ES haben sich von den auswärtigen Mitgliedern der Commission eingefunben: OberappeUation-gerichtSpräsident vr. Ortloff aus Jena, geh. Justizrath vr. Heerwart auS Eisenach, geh. Ju stiz- und AppellationSgerichtSrath Groß auS Hildburghausen. OberlanbeSgerichtSprästdent vr. Sinteni« aus Dessau ist dies mal zu erscheinen verhindert. DaS Referat ist an der Stelle de« verstorbenen Geh. Rath- vr. Held dem ObrrappellationS- rathe vr. Siedenhaar übertragen worden. Die Berathun- gen Haden mit der Lehre von den Reallasten, vom Au-zuge und von den Servituten begonnen; nach Beendigung dieser Lehren wird zur Berathung über da« Obligationenrecht über gegangen werden. — Auf die Angabe eine- hiesigen LocalblatteS über die Vertretung Sachsen« bei dem am 30. August in Wien be ginnenden statistischen Congresie ist zu bemerken, daß mit offiriellem Auftrag der k. sächsischen Staatsregierung nur der Chef deS hiesigen k. statistischen Bureau'«, Sup.-Reg. Rath vr. Engel, sich zur Theilnahme an gedachtem Congreffe nach Wien begeben wird. Der Vorstand der betreffenden Mini- sterialabtheilung, Geh. Rath vr. Weinlig, ist an der Theil- nahme behindert und von einem sonstigen officiellen Auftrage nicht« b^annt, wa« jodoch nicht ausschließt, daß au« Sachsen sich auch noch andere Gelehrte, welch, sich mit Statistik be schäftigen, an dem Wiener Songreffe brtheiligen werden. LÜtrn, 23 August Die Abreise Sr. Majestät des Kai ser« nach Ungarn wird heute (Sonntag) erfolgen. DaS Ge folge Sr. Majestät hat sich ber^tS gestern nach Preßburg begeben. Die Abwesenheit Sr. Majestät wird diesmal vier zehn Tag, dauern. — Wie der LugSburger „AUg. Ztg." ge schrieben wird, hat da« Wiener Sabinet sich entschlossen, für militärische Angelegenheiten einen eignen Posten in Konstan tinopel zu creiren, und hierzu einen ausgezeichneten Cavalerie- Offijier, den Husaren-Obersten Ritter v. Löwenthal, designirt, der schon in einigen Tagen dahin abgehen wird. — Am 21. August traf hier di» außerordentlich, Gesandtschaft ein, welche der Bep von Tunis an Se. Majestät den Kaiser ab gesendet hat und welche al« Geschenke prachtvolle arabische Pferde er. mitbringt. Die Gesandtschaft besteht au« dem Minister und Großsiegeld,wahrer be< Bev«, General J-mael Sappa Tappa, dem Obersten Rustam, Adjutanten de« Bey«; dem Obersten und Secretär deS Bey«, Graf de Raffo, und zwei Masoren und Adjutanten de« Gesandten. — Die „Wien. Ztg." enthält Folgendes. In verschie denen Blättern sind auS dem „Franks. Journal" und der zu Berlin erscheinenden „Zeit" Correspondenzen übergegangen, welche einen ungerechtfertigten Angriff gegen da« Verfahren deS zweiten Präsidenten der HanbelSgesetzgebungScommission zu Nürnberg, Ritter v. Raule, enthalten. Die erwähnten Blätter legen nicht nur Herrn v. Raule zur Last, daß er sich durch die Art, wie er »inen von der Commission ihm ertheil- ten Austrag vollzogen, mit den Absichten seiner Auftraggeber eigenmächtig in Widerspruch gesetzt habe, — sondern sie be mühen sich auch, zum Theil unter verdunkelnder Anführung einzelner Stellen au« Actenstücken den Glauben zu verbrei ten, als habe daS Verfahren de« Ritter« v. Raule von Seite der Bundesversammlung eine Mißbilligung erfahren. AuS einer vollständigen Kenntniß der Acten geht im Gegentheile hervor, daß Heer v. Raule nur in gewissenhaftester Wür digung ebenso sehr der Pflicht«» gqzen seine Auftraggeber, al« deir Gteüung der Commission zur Bundesversammlung gehanvett hat, und daß der Beschluß dieser Letzter«, sowie der erstatttte Au-schußbericht die vollst« Dkechtfrrtigung der Art und Weise in sich schließt, wie der Vorsitzende der Commis sion ihren Auftrag vollzogen hat. Kür daS Publicum kann die Kenntniß der ausführlichen Aktenstück« von keinem Inter esse sein; sollt, man jedoch fortfahren, «ine unhaltbar, An schuldigung austfragmentarische Veröffentlichungen au- officiellen Verhandlungen stützen zu wollen, so müsste betreffenden Ortes hierin allerdings eine Aufforderung zu umständlicher arten mäßiger Darlegung erkannt werden. — Der „Oesterr. Ztg." schreibt man au« Mailand: „Laut hohen Armeebefehl« wird der Stand der italienischen Armee, gleich den übrigen Armeen dr< österkeichsschen Kaiser staate«, mit Ausnahme jener im Römischen, dann der deut schen BundeSststungen Mainz, Rastatt und Frankfurt am Main nach den Concentrirungen um 30 Mann pr. Com pagnie herab gesetzt werden. Tausend, von Soldaten wer den in die Arme der Ihrigen eilen. Da dadurch bei 20,000 Mann von der italienischen Armee abgehen, so ist diese Maß nahme sowohl in politischer al« finanzieller Beziehung von Wichtigkeit. — Dem „Nord" wird au« Wien unterm 2>. August telegraphirt: „Der türkische Gesandte hat eine Depesche seiner Regierung erhalten, die dem Grafen Buol mitgethrilt worden ist und in welcher die Pforte anzeigt, sie sei bereit, die Unter handlungen auf Grundlage de« zu OSborne getroffenen Ab kommen« wieder aufzunehmen." Berlin, 22. August. Die „Zeit" schreibt: Der „Westf. Merkur" bringt in einer der letzten Nummern die Nachricht, daß der Staatsschatz mit dem Finanzministerium vereinigt werden solle und daß der Herr Finanzminister da« Project unterstütze, weil er dadurch einen Fond« erhalte, au« dem „die so unentbehrlich gewordenen Vorschüsse" entnommen werden könnten. Wie wir erfahren, hat diese Mittheilung auch nicht den geringsten tatsächlichen Anhalt- E« Ist einer seits nicht bekannt, daß eine Bereinigung de« Staatsschatzes mit dem Finanzministerium erstrebt wird, andererseits kaffen die Bestimmungen über den Staatsschatz nicht zu, daß aus demselben Vorschüsse genommen werden können. Hierzu kommt, daß nicht einmal eine Veranlassung zu Anleihen bei dem Staatsschätze vorliegt, weil der Rechnungsabschluß d,S vergangenen Jahr,« einen ansehnlichen Ueberschuß nachweist und dir Hoffnung auf ein gleich günstige« Finanzresultat auch für dies,« Jahr vorhanden ist. — Ein süddeutsche« officiösr« Journal behauptet von Neuem, daß die Tabakbe steuerung auch von der letzten hier abgehaltenen AollveretnS- conferenz berathen worden sei. Die« ist durchaus unrichtig; e« hat, wie wir schorr früher bemerkt haben, einzig und allein die Zuckerst,»erfrage den Gegenstand der stattgrhabtrn Ver handlungen gebildet. — (N. Pr. Z.) Nach den früher in St. Petersburg ge troffenen Bestimmungen dürfte die Ankunft Sr. Maj. de« Kaiser« Alexander in Berlin erst auf der Rückkehr au« dem deutschen Südwester», also in den letzten Tagen de« Sep tember erwartet werden. Neuere Vorbereitungen in St. Pe tersburg lasten jedoch die Annahm« zu, daß Se. Majestät möglicherweise schon auf der Hinreise Berlin berühren werde- 0 Aus der Provinz Sachsen, 23. August Ueber den von unserm Confistorium herauSgegedenen „Anhang zum neuen Magdrburgischen Gesangbuche" kann ich Ihn« au« bester Quelle melden, daß die kirchliche Oberbehörde an eine zwangsweise Einführung nicht denkt; r« ist vielmehr derselbe den Kirch,«gemeinden nur zur freien Benutzung dargebotrn. Auch in den Schulen, wo da« HoheitSrrcht deS Staate« wei ter reicht, hat man von jedem Zwange abgesehen, sondern seitens deS ConfistoriumS nur den Wunsch ausgesprochen, daß der gedachte Anhang al« Schulgesangbuch benutzt wer- derr möge. t , Kehl, 20. August. (B. Ld«z.) Heute Mittag fanden hier größere militärische Uebungen im Brückenschlägen statt, auS- grführt durch da« französische Pontonier-Regiment in Strass burg. E« wurde in der kurzen Zeit von 41 Minuten über den 500 Schritte breiten Rhein durch 162 Soldaten und 8 Offiziere mittelst 41 Ponton« eine Schiffbrücke mit großer Pünktlichkeit geschlagen und solche von dem französischen Ar- tillerieinspector Generalleutnant d'Archöe, in Begleitung de« Brigadegeneral« Borgella und be« übrigen Offiziercorp«, bi« zum badischen Ufer überschritten, woselbst sich zu feierlichem Empfange der großherzoglich badische Garnisoncommandant eingefunden hatte und da« Jägerdetachement in Parade auf gestellt war. Hierauf fanden einige Uebungen im Schiff fahren statt. — E« tagt bereits »ine technische Commission in Straßburg, um sich wegen Anlage der neu zu 'erbauenden stehenden Rheinbrücke zu berathen; von badischer Seite ist hierzu der Artilleriemajor Heusch abgeordnet und dort an gekommen. Frankfurt, 22. August. (Fr. Pz.) Heute Mittag hat Se. Majestät der König Leopold der Belgier auf der Reise nach Baden-Baden unsre Stadt passirt. — Der k. k. Bun- deSpräsidialgesandte Graf v. Rrchberg - Rothenlöwen hat sich vorgestern für mehrere Tage zum Besuche seine« Bruder« nach DonSdorf begeben. Feuilleton. DaS Mufikfest in Chemnitz am 17. und 18. August ist zwar schon oft Gegenstand der Besprechung in öffentlichen Blättern gewesen, aber noch nicht vom künstlerischen Stand punkte au«, bei einem Musikfeste doch dem gewichtigsten. Die Urberzeugung, daß Ihnen eine Beleuchtung de« Feste« auch von solcher Seite nicht unwillkommen sein wird, veranlaßt mich, zur Feder zu greifen. Bereit« vor Jahresfrist begann unser braver Cantor Stahl knecht, der Unternehmer de« Feste«, die ersten Vorarbeiten zu demselben, indem- er den Paulinerverein zu Leipzig, sowie die ge mischten Gesangvereine zu Döbeln, Leitnig, GeringSwalde und Waldheim gewann. Leider zog sich der letztere wenige Wochen vor dem Feste von der zugesagten Betheiligung wieder zurück und auch die drei andern Verein« waren nicht in ihrer Gesammt- heil vertreten, da die Direktoren ihre UeberredungSkunst nicht bei allen weiblichen Mitgliedern geltend zu machen vermocht hatten. In unserm Sachsen ist e« etwa« zu Reue«, daß Damen eine Sängers,hrt nach einer fremden Stadt unternehmen sollen, und doch kann nur auf solche Weise in Städten, wo dir einheimischen Kräfte nicht immer auSreichen, ein große« Tonwerk zu einer großartigen Darstellung gelangen. Hoffentlich haben die au«, wärtigen Damen nach allen Richtungen hin bei unserm Feste volle Befriedigung gefunden und nehmen bei spätern derartigen Unternehmungen weniger Anstand, sich denselben anzuschließen, wie die« schon seit Jahren beispielsweise in den Rheingrgrnden der Fall ist. Bereit« zu Michaeli« vorigen Jahre« war „Elia«" für den ersten Festtag bestimmt, und e« konnten daher die Ver eine den ganzen Winter auf ein gründliche« Einstudiren ver- wenden. Hier in Chemnitz ist die« auch geschehen; der Sing, verein und die beiden Kirchengesangchöre haben da« Werk gründlich eingeübt, so daß namentlich die letzter» die Chöre sogar au-wendig sangen. Seinem Versprechen, da« Oratorium unter Mitwirkung renommirter Solosänger zur Aufführung zu bringen, ward Cantor Stahlknecht dadurch gerecht, daß er dir Damen Förster und Hinkel au« Dresden und die Herren Opernsänger Behr und Schneider au« Leipzig für seinen Zweck gewann. Auch vrrfehlre derselbe nicht, die gemischten Vereine zu besuchen und einer Uebung derselben zu etwa nothwendiger Verständigung beizuwohnrn, und somit war Alle« geschehen, wa« eine gelungene Aufführung in Aussicht stellen mußte. Und diese erfolgte denn auch. Di« Leistungen in den Solovorträgen waren eben so trefflich als die präcise, wohlnuancirte Ausführung der Chöre, so daß die Auslassung eines Referenten in der „Sächs. Const. Ztg.", der die ganze Aufführung diese- Werkes eine „genügende" nennt, als sehr ungenügend erscheinen muß. Frau Förster, im Besitz einer herrlichen Eopranstimme, bei unS bereit» au» den Mejo'schen Abonnementconcrrten her in vortheilhaftem Andenken, sang mit reiner Intonation und mit sicherer Beherrschung in allen Tonlagen, aber auch mit tiefer Empfindung die Partie der Witwe sowohl al« auch dir übrigen im Werke befindlichen Sopransoli, eine eben so anstrengende Aufgabe, al« dir de« Elia», den Herr Behr, wie schon anderwärt« so auch hier, unter allgemeinster Anerkennung auSgeführt hat. DaS ihm beim Vor. trag eigne Vibrato ist bet dem flehentlichen Bitten und bei seinem Eifern gegen den BaalSdienst von ergreifender Wirkung, und mit welcher Kraft und Ausdauer er diese ganz« umfangreiche und anstrengende Partie auSführte, bewies die letzte Arie im zweiten Theile. Unsre liebliche Landsmännin, Fräulein Clara Hinkel, entzückte mit ihrer edeln, vollen Altstimme Sänger wie Zuhörer, und mehr al« rin alter Cantor versicherte mit Be. geisterung, einen so schönen und tiefen Alt noch nie gehört zu haben. Möge diese Kunstjüngerin, wie bisher, mit Fleiß und Ausdauer nach ihrem Ziele vorwärt« dringen. Herr Schneider, der namentlich im Bortrage geistlicher Musik Vortreffliche« leistet und die Partie de« Obadja ebenfalls schon anderwärt« mit un. gethriltrm Beifall vorgetragen hat, war leider plötzlich, und zwar bedenklich, daheim krank geworden. Da die Herren Musikdirektor Langer und Student Führer vom Paulinerverein, welche beide Herren die Partie in entsprechender Weise hätten vertreten kön- nen, wegen gehabter Reiseanstrengung am Morgen der Probe ebenfalls über ihre Stimmmittel nicht erwünscht verfügen konn ten , so wäre die Verlegenheit für den Dirigenten keine geringe geworden, hätte man nicht unter den Zuhörern in der Probe den bereit« bekannten Tenoristen Herrn Toller au« Alten- bürg entdeckt, der, obgleich ihm seine Aufgabe völlig unbekannt war, sich doch zur llebernahme der Partie bereit finden ließ. Wenn dieser brave Dilettant mit seiner schönen Stimme b« übrigen« reinem und ficherm Gesänge doch, wa« die zu be- anspruchrnde feinere, weihevolle Vortragsweise betrifft, seine Aufgabe nicht zu vollständiger Geltung bringen konnte, so lag die« in den geschilderten Verhältnissen und namentlich in einer gewissen, bei so plötzlicher llebernahme einer völlig unbekannten größern GrsanqSpartie sehr erklärlichen Befangenheit, die er ver geben« bekämpft». Immerhin find wir ihm zu großem Danke verpflichtet. Der Sängerchor bestand au« ungefähr ZOO Köpfen und da« Orchester, von hiesigen und au«wärtigen Musikern ge