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Dresdner Journal. Verantwortlicher Re-acteur: Z. G. Hartmann. V I3S Erscheint mit AuSaahm, der Sonn, und Festtage tigltch Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. -857 Dienstag, den 16 Juni Preis für das Vierteljahr l'ch Thaler. Insertion«.Gebühren für deu Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Minister v Beust zurück. Berichtigung. — Elfter: Frequenz des Bades. — Wien: Der Prinz von Syrakus. Graf Paar Ministerrestdent in Modena. Das bevorstehende Maria Th,resien-Ordensfest. Die Eonferenz der Polizeib,amten geschloffen. — Prag: Das Projekt zur Entfernung der chemischen Fabriken. —Berlin: Die „Zeit" über den Vertrag bezüglich Neuenburg». Dem König ein türkischer Orden überreicht. — Gotha: Vom Landtage. Amtsjubiläum. Der Eonflict mit dem kathol. Pfarrer vr. Mellmann. — Eisenach: Von der Kirch,n- conferenz. — Paris. Der „Moniteur" über die Thätig- keit der Kammern. Gesetzpublicationen. Medaillenver- leihungen. Der Proceß des Grafen von Ehambord. — Bern: Pensionen für die Hinterlassenen der im Hauen- fteintunnel Verunglückten. — Lissabon: Gerücht von einer Verlobung des Königs. — Florenz: Der Groß herzog in Livorno- — Alessandria: Der Stand der Befestigungsarbeiten. — Madrid: General O'Doanell- Finanzielles. — London: Vom Hofe. Erzherzog Max erwartet. Ernennungen. — New-Pork: Die Urbergabe Walker's. Truppen nach Utah. Ein Eonflict im Staate Ohio- Local» uad Proviuzialangelesten-eitea. Dresden: Verhaltungsvorschriften beim Graben von Brunnen. — Leipzig. Sparkasse. — Eibenstock: Die Eonferenz in Eisenbahnangelegenheiten. — Hainichen: Feuer. — Bautzen: Unglücksfall. — Schandau: Stromverkehr. - Dahlen: Tödtung durch Blitzschlag. — Po ttsch appel: Unglücksfall. Oeffeutl. Gerichtsverhandlungen. (Oschatz.) Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Tageskalender. Börsenuachrichtev. — — » TageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Pari«, Sonntag, L4. Juni Der heutige „Mo niteur" enthält einen Corresftöndenzartikel aus Jassy, in welchem neue angebliche Ausschreitungen deS Kai« makamS Fürsten Bogorides besprochen werden. Der „Moniteur" meldet ferner auS Kabylien vom O. d., daß der Stamm der Beni Sethen sich unterwor fen habe und daß die Straßen- und Befestigungs arbeiten fortdauern. Kopenhagen, Sonntag, 14. Juni. In einer am Mittwoch auf JägerSpriis stattgchabten Sitzung des geheimen Staatsraths wurde die AntwortSnote an die deutschen Großmächte festgestellt. Dieselbe soll die neuesten deutschen Forderungen zurückweisen. Dresden, 15. Juni. Se. Excellenz der Herr Staats minister Freiherr v- Beust ist vorgestern Nacht zurückgekrhrt. Den über di, Reise desselben in den Zeitungen umlaufenden Gerüchten gegenüber, sehen wir unS zu folgenden Bemer kungen veranlaßt: Herr Staatsminister Freiherr v. Beust hat am 28. Mai, wie wir in Nr. 121 gemeldet, seine Familie von hier nach Lindau — nicht an den Lago maggiore, wie einige Zeitungen berichteten — gebracht, wo dieselbe während des Sommers verweilen wird. Infolge der Verlängerung der Reis« Ihrer königlichen Majestäten hat Se. Excellenz, allerhöchster Willensmeinunq gemäß, sich von Lindau nach Stresa begeben, um Sr. Majestät dem König über einige dringendere Regierung-angelegenheiten Vortrag zu erstatten. Von Stresa ist der Herr Minister, ohne seine Reis, dis Tu rin ausgedehnt zu haben — wozu ein« geschäftliche Ver anlassung für denselben nickt vorlag — direci nach Dresden zurückgekehrt. — Die „Neue Münchner Zeitung' enthält in ihrer Nummer vom 5. Juni — di, uns erst heute zu Gesicht kommt —folgende, aus Dresden, vom 29. Mai, datirte Mit theilung: Da» „Dresdner Journal" schreibt: „Obwohl die „Reise unsrer Königsfamilie nach Italien feinen auSqespro- „chenen politischen Zweck hat, dürste ein solcher derselben „doch auch keineswegs fern liegen. Ist »der Aufenthalt der „KönigSfamilie am Lago maggiore bei den gegenwärtigen „Verhältnissen deS österreichischen Hofs zum Turiner schon „eine bemerkenswerthe Thaisache, so gewinnt die Vermuthung, „daß ihm eine vermittelnde Misfion ivwehne, nm so mehr „Raum, als gestern auch der Staats Minister der auswär tigen Angelegenheiten, Freiherr v. Beust, eine Reise nach „dem Lago maggiore angetreten hat, woselbst sich seine Fa- „milie längere Zeit ausbalteu wird. Der Minister selbst „wird binnen zwei Wochen zurückkehrcü." Wir bemerken, daß diese oder eine ähnliche Mittheilung im „Dresdner Journal" nicht zu lesen gewesen ist und möchten die „Neue Münchner Atq." ersuchen, wenn sie ihre Leser mit derartiger Conjecturalpolitik unterhalten will, unser Blatt dabei künftig aus dem Spiel, zu lassen. Einen ähn lichen Wunsch hätten wir übrigen» Veranlassung, auch an dir „Jndependance belge" zu richten, welche ang,sicht» der oben erwähnten, in unserm Blatte enthaften,n einfachen An zeige, daß Herr StaatSminister Freiherr v. Beust seine Fa milie nach Lindau begleitet habe, zur Aufrechterhaltung einer von ihr gemachten Angabe ihren Lesern versichert, daß jene Note deS „Dresdner Journals" den officiellen Eharakter der Reise Sr. Excellenz bestätig,. * Bad Elster, 13. Juni. Nach der heute au»gegeb,nen Eurlist, ist die Zahl der Eurgäste unser» Bade» vom 8- bi» 10. d. M. von 163 aus 194 gestiegen, welche in 133 Par teien hier anwesend sind. LÜlen, 14. Juni. (W. Bl.) Der Prinz von Svrakus ist hier , der Gegenstand vielsefffger Aflswichnunq. Letzten Mittwoch speiste der Prinz im Kress, ^er raiserkichen Familie in Laxenburg. Der k. neapolitanische Gesandte, Fürst Pe- trulla, hatte gleichzeitig »die Ehre, zur kaiserlichen Tafel ge zogen zu werden. Der k. k. Kämmerer, Herr Marquis de V'llata, Major de» Dragonerregiments Großherzog von Tos cana, ist der Ehrenbegleiter des Prinzen bei der Besichtigung der Kunsischätze und großartigen Eivil- und Militär-Etablisse- mentS, an welchen unsre Stadt so reich ist. Gestern fand im neapolitanischen Gesandtschaftshotel ein großes Diner statt, wobei der Fürst Petrulla einen Theil deS hiesigen diploma tischen Eorps dem hohen Reisend,» verstellt,. Nächsten Montag speist der Prinz in Weilburg al» Gast Sr. k- k. Hoheit de« Erzherzog» Albrecht. — Der frühere k. k. Ge schäftsträger in Turin, Herr Graf v. Paar, wurde zum Mi nisterresidenten Oesterreich« in Modena ernannt. — Di« sämmtlichen ausländischen Ordensritter deS Maria-Theresien- Orden» haben Einladungen zur Theilnahme an der am 18. d. M- stattfindenden Säcularftier erhalten. Darunter sind der russische General Lüder«, der englische Generalleutnant Lord Westmoreland, der englische Biceadmiral Sir Napier, die russischen Generale Paniutin und Grotenjelm u. A. m. Au» fremden Regentenhäusern zählt der Orden nach der Reihe der Ernennung zu seinen Mitgliedern: König Wilhelm von Württemberg, Prinz Eugen von Württemberg, Prinz Karl von Bayern, Leopold, König der Belgier, Prinz Emil Feuilleton. Dresden, la. Juni. Hoftheater. Auf dem Lincke'schen Bade wurde gestern zum ersten Male eine Originalpoffe von E. Brun» Iuin dargestelll: „Er macht sich unangeneh m", Musik von E. Stolz. Eine gute Posse hat dieselbe Berechtigung zur Geltung, wie ein gutes Schauspiel, und fast will es un» br- dünken, als habe der wohl pseudonyme Verfasser Zuin etwa» Bedeutendere» mit seiner Arbeit angestrebt, aber ohne Gelingen. Magister Schwammerl, dessen Frau Cordula, Notar Cqel, wie dessen Wirthjchafrerin Frau Schnack find typische Persönlich, knien: fie erinnern an die Masken der älter« Bühne, und gern würve man in der Posse bei Durchführung origineller Charakte ristik die theilweise mit ungenirler Willkür dafür herzugezogene Gelegenheit übersehen. Indessen kann schon bei diesen Personen nicht unerwähnt bleiben, daß der Witz, dessen fie fich bewußt und unbewußt bedienen müssen, an äußerster Unbedeutendheit leidet. Man weiß, was fie sollen, aber nicht, waS fie wollen ; wir an Drathseilen werden die Puppen aus- und abgeführt. Später geschieht es gerade so mit der adrligen Sippe der Baronin v. Sullmann. Der Eine ist ein Landwirth, der Andere ein Componist rc., aber di» Leute find all» innen hohl. Alles, was ist und geschieht in dieser Posse, ist und geschieht nur durch die eine Person, welch» lebendig ist, durch Avam Schnurr, den Schreiber Egel's. Was ist Aram Schnurr? Fauler Schreiber, alberner Baron, raffinirtrr Jntriguant gegen zwei einfältig» Jatpiguantrn — Egel und Schwammerl —, zuletzt fingirt Wahnsinniger. Las ist Adam Schnurr? fragt man trotz alle dem da« ganze Stück hindurch. Das Schlußwort endlich giebt Aufklärung: „Ich bin ein früherer Schauspieler!" Nun wird das ganze Treiben klar, — aber Ein- hat der Autor de» Stückes übersehen: nicht eine spannende Neugier ist es, die den Zuschauer im Laufe des PoffenspielS treibt, zu erfahren, waS an dem Schreiber Schnurr sei, nein, daS quälend« Gefühl vielmehr, hier einen total verzeichneten Menschen vor sich zu haben, drängt nach Auflösung. Don Anfang herein betrachtet man Avam Schnurr alS einen halb gebildeten EinfaltSpinftl mit etwa» Mutterwitz ; sodann tritt Adam al» Baron auf, aber nicht als schnurriger, sondern al» alberner ; der Zuschauer vermag weiterhin nicht zu fassen, wie der au» guten Gründen fich „unangenehm machende" Baron plötzlich ein derartiges Raffinement und einen so grotesken ESprit entwickelt, daß er sogar seine Hilfe zu fingirtem, seine Um- gebung überzeugendem Wahnsinn nimmt, um eine Schurkerei Egel's und Schwammerl'» zu entdecken. „Ich bin ein früherer Schauspieler", heißt e» zuletzt — ja da» ist freilich etwa» Anderes! ruft man sich in das beruhigte Gemüth hinein, aber da» kommt zu spät. Der Witz Schnurr'» grenzt außerdem oft an Frivolität, was streng zu vermeide» wäre, und erscheint nicht selten als gesucht und erkünstelt. Nm jene anfängliche üble Wir kung der Roll« zu vermeiden, hätte sich die Geistigkeit de» Men- scheu von vorn herein in allen Situationen zeigen müssen. Herr Räder, al» dieser schwierige Avam, war schnurrig und kurrig, im zweiten Art« sang er ein hübsche« Duett mit Fräulein Weber. Magister Schwammerl, der boshafte Inhaber einer Erziehungsanstalt, Herr Böhme, erregte bei etwas über- triebeuer Toilette ebenfalls die Lachlust des Publikums, und Herr Reister, Notar Egel, gab die magere Rolle dieses dürren Spitz buben in anzuerkennrnder Leise. Ara» Wächter, als zwanzig Jahre lang von Egel dupirte, schmachtende Haushälterin Schnach von Hessen, Großfürst Konstantin von Rußland. — Die Eonferenz höherer Polizeibeamter deutscher Bundesstaaten ist bereit» geschlossen. Der preußische Polizeipräsident, Freiherr v. Zedlitz, und der hannoversche Polizeidirector, Herr v. Wermuth, sind schon abgeretst, die übrigen Mitglieder wer den heute die Residenz verlassen. 6 Prag, 14. Juni. Wie ich Ihnen jüngsthin schrieb, hatten die hiesigen Hausbesitzer den Plan gefaßt, sich zu den, Zwecke zu vereinigen, bei der Regierung die Entfernung der bereit» vorhandenen chemischen Fabriken und da» Verbot der ferner» Errichtung solcher Gebäude zu beantragen. Wie wir nun setzt erfahren, hat unser Herr Statthalter Frrih. v. Döeesern selbst di,Angelegenheit in di,Hand genommen und einen Eomikee von Fachmännern eingesetzt, welcher sich die Untersuchung zur Aufgabe machen soll, ob bei den schon vorhandenen oder neu zu errichtenden Fabriken chemischer Produkte alle jene Do: sichtsmaßreqeln in Anwendung gebracht wurden, welche den Lehren der Wissenschaft und der Erfahrung gemäß am besten geeignet sind, dir Ausübung «ms auf die menschliche Ge sundheit und daS Leden der Pflanzen'nachtheiligen Einflüsse» zu verhindern. Der Eomit^, welcher dem Vernehmen nach aus einem Mitglied« der LandeSmedicinalcommission, das den Vorsitz führen wird, und dem Professor der Chemie und Me chanik an unsrer Universität und polytechnischen Schule, so wie aus einem Mitglied« der Landesbaudirection zusammen gesetzt ist, dürfte vorzüglich dadurch bei der Lösung seiner Auf gabe unterstützt werden, daß ihm die Ergebnisse der sehr ein gehenden Erhebungen und Verhandlungen, welche die k. bel gisch, Regierung vor zwei Jahren betreffs dieser Angelegen heit einleiten ließ, zur Einsicht und Benutzung gestellt sind, da dieselben, in einem ausführlichen EvmmissionSberichte zu- sammenqefaßt, nnserm Statthalter auf sein Ansuchen im Wege der k. k. Gesandtschaft mitqetheilt wurden. Berlin, 14. Juni. Die „Zeit" bringt heute »inen um fänglichen Artikel über die erfolgte Regelung der neuen- dnrger Angelegenheit und die Bedeutung deS Vertrag» vom 26. Juni. „Die Bedeutung der Sache, sagt daS ministerielle Blatt, lag nicht in einem materiellen Streitobjecte, sondern in den Principien, welche dabei in Frage kommen, und wesentlich vom Standpunkt der Principien muß man aus gehen, wenn man die vorliegende Lötung sachgemäß beurtheilen well. Zunächst darf mark es unverholen beklagen, d.ß über haupt ein »and der innigsten BeffehungE zwischen der Monarchie Preußen und einem schweizerischen Länochen ge löst werden mußte, welches dem Hause Hohenzollern seit anderhalb Jahrhunderten al» ein theures, wohlgcpflegteü Be- sitzthum angehört hatte und dessen Erwerbung mit der Er innerung an die Aufrichtung des preussischen Königsthrone» in so nahem Zusammenhang« steht. Kein diplomatischer Act kann da» Gedächtniß einer Vergangenheit löschen, in welcher das Fürst,nthum Neuenburg dem kräftigen Schutz, und der weisheit-vollen Fürsorge der preußischen Regenten alle Seg nunqen geordneter Freiheit und blühenden Wohlstandes zu danken hatte. Allein die Gegenwart fand den Bruch dieses Verhältnisses schon als eine vollendete Thatsache vor; es war eben eine von den Frevelthaten de» revolutionären Geistes, welche die Geschichte in daS große Schuldbuch des Jahres 1848 eingezeichnet hat, ein Frevel, dessen Sühnung we nigstens versucht werden mußte, wenn er nicht ungeschehen zu machen war. Dies war da» Ziel, auf welches hin da» Streben der einsichtsvollen Staatsmänner Europas sich von vorn herein richtete und welch,» auch die weisheirsvolle Mä ßigung unser» Monarchen wesentlich vor Augen hatte: dieses Ziel ist durch den Vertrag vom 26. Mai 1857 erreicht. Der zu Paris unterzeichnete dipkomatffche Act ändert Nicht» an dem thatsächlichen Zustand der Dinge; aber er giebt dem verdient Lob. Daß die Posse nur erst einstudirt war, merkte.man an einigen Unsicherheiten bei den Haupihelden. Die Posse kann ihren Darstellern sehr dankbar sein, nicht aber umgekehrt. -- Zweites Theater. In der gestrigen Nachmittags vorstellung wiederholte Fräulein Frida v. Schütz außer dem „Lorie" auch die Darstellung der Nand'l im „Versprechen hintcr'm Herd". Eine in diesrr unv ähnlichen Rollen mir Recht berühmte Wiener Schauspielerin besitzt dafür jene Bollendung freier künst lerischer Durcharbeitung, schmückt fie mit jenen überraschenden Nuancen und Steigerungen, durch welche-die Kunst solche Genre bilder verschönen kann, ohne di, charakteristischen Grundzüge der Natur und Wahrheit irgend zu verletzen: schlichter, unqeschmink- ter, von schauipielerischrr Kunst freier erscheinen diese bei Fräul. v Schütz ; ihre Nand'l wirkt wie ein» Originalfigur von der Alm, aber nut fesselndstem und natürlichem Reiz begabter Persönlich- keit ausgestatiel. Wie wir hören, werden die Gastrollen der selben noch bis zum 20. d. M. fortgesetzt werden. Da- Publi cum möge fich dem erfreuenden, außerordentlichen Genuß ihrer Leistungen mit regster Beachtung zuwenden, und um so mehr, da überhaupt die Darstellungen auf dem zweiten Theater durch die strebsame Fürsorge de« Herrn Direktors NeSmüller sowohl in den einzelnen als in den Gesammtle stungen höchst lobens« werth gewonnen haben und die Annkennung und Aufmunterung der Zuschauer mit Recht verdienen. Ganz besonders sei auf die morgen, den lü.» staiisindende Benefizvorstrllunq des Fräulein Frida ».Schütz aufmerksam gemacht.