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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. S. Hartman«. .V128 Erscheint mit Auduahmc der Gonn- und Festtage täglich Abend» und ist durch alle Poftanstaltrn zu beziehen. , Preis für da» Vierteljahr l^ Lbaler m — — Sonntag, de« 7. Ium. >^^7 o Einer gespaltenen Zeile l Reugroschen W « Amtlicher Theil. Drestze», 6. Zuni. Seine Königliche Hoheit der Prinz Georg ist heute früh ^5 Uhr «ach Köln gereist. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Lagesgrschtchte. Wien: Der neueste Bankau-weis. Lage«- bericht. Boa der Donau-Uferstaat,ncommisston. — Prag: Der Kronprinz und dieKronprinzessin von Sachsen. Bayrisch, Bergdeamt,. B,rmind,rung des NothstandeS.— Berlin Lmeliorationsbestrebungen. D,r b,vorstehende Besuch d,«Kai ser« von Rußland. Graf Rest,lrod«. — Weimar: Ausgra bung einer -eiche. Der Münzvertrag pudlicirt. Dir An gelegenheit der Rittergutsbesitzer. — Kassel: Zur An wesenheit Herrn Hansemann'«. — Pari«: Au den Wahlen. Gerücht vom Rücktritt der Herren Rothschild und Mirs». Concesflonen zur Ausbeutung von Goldlagern. Der König von Bayern. Au« Algerien. Die Angelegenheit de« „Univers" geordnet. — Brüssel: Adressen an den König. — Madrid: Der Grenzvertrag genehmigt. — London: Au« dem Parlamente. Ausgleichung mit Hondura« in Aussicht Besorgniß wegen der Truppen in Persien. — Kopenhagen Ein» dänische Auslastung über die neusten Roten der deutschen Großmächte. — Athen: Frankreich fordert da« Fortbestehen der griechischen Gesandtschaft in Pari«. — Konstantinopel. Au« der neuesten Post. — Persien: Herr Murray zur Rückkehr eingeladen. — New-Po rk: Ruhe im Mormonengebiet. Local« und Proviusialaugelefinrhriteu. Dresden Vermischt,«. — Löß« iß: Bon der sächsischen Schief,r- bruch-Compagnie. — Königstein: Unglück«fall. Feuilleton. Lrrmischtrs. Inserate. Lagetkalender. v-rse«nachrichten. Wien, 5. Juni. Die heutige „Wien. Atg." veröffent licht den neuesten Bankausweis. Hiernach war der Stand der Nationalbank am 2 Juni folgender. Aktiva: Klingende Münz« und Barren 93,591,932 fl.; »Scomptirt« Effecten, verfallea zwischen 5 und 92 Tagen 86,391,971 fl.; Vor schüsse gegen statutenmäßig deponirte inländisch, StaatSpapiere, rückzahlbar längsten« in 96 Lagen 71,639,106 fl.; dito bet den Filial-Leihanstalten 11,239,960 fl.; Darlehen gegen Hypotheken 7,569,160 fl.; dito vom Staate garantirt 1,043,800 fl.; fundirt« Staatsschuld für die Einlösung de« W. W. Papiergelde« 55,409,656 fl ; die durch Vertrag vom 18, October 1855 geregelte Schuld, welche auf den der Na- tionalbank zum Verkaufe übergebenen Staatsgütern hypothe- cirt ist 152,060,000 fl.; Bestand de« Reservefonds in StaatS- papieren 10,361,558 fl.; Bestand d,S PensionSfond« in Bank aktien 1,067,122 fl.; Werth der Bantgebäud« und anderer Aktiva 11,812,820 fl. — Passiva: Banknoten-Umlauf 379,821,894 fl.; Pfandbriefe im Umlaufe 2,142,300 fl.; Reservefonds 10,361,588 fl.; PensionSfond 1,053,158 fl; die noch unerhobenen Dividende«, einzulösenden Anweisun gen, dann Saldi laufender Rechnungen 5,576,720 fl.; Bank fonds 103,171,300 fl. — <W. Bl ) Ihre Maj. die Kaiserin Maria Anna wird am 7. d. M. zum Besuche Ihrer Majestäten von Prag in Laxenburg eiatreffen und nach kurzem Aufenthalte eine Reise nach Italien antreten. — Der österreichische Gesandte in St. Petersburg, Graf Valentin Esterhazy, wird heute hier erwartet. Während seiner Abwesenheit führt der LegationS- rath Graf Szechenyi die GesaadtschaftSgeschäfte. — S, Maj. der Kaiser hat befohlen, da- die Citadellen von Troßwardein und Szegedin und der diesfällige bisherige fortificatorische BauverbotS-Rayon ganz ausgelassen werden.— Die Donau uferstaat,ncommisflon, welch» seit December v. I. nach Art. 17 de« Pariser Traktat« hier versammelt ist, hält ununterbrochen in jeder Woche drei Sitzungen, die im niederösterreichischen Landhaus, stattfinden- Dem Vernehmen nach beschäftigt sich die Commission derzeit mit den Privilegien der verschie denen SrbifffahrtSgesellschaften und aogesestenrn Schifft,ute, dem Brücken- und Wassermauthzoll« und andern Spesen. Danach soll da« Aollwesen und da« Bisitiren der Ladungen der Schifft in Verhandlung kommen, wobei e« sich um ein Studium der sämmtlichen Zolltarife jener Länder handelt, welch« die Donau durchzieht. 6 Prag, 5. Juni. Ihr« königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin von Sachsen find vorgestern Abend im strengsten Inkognito unter dem Namen ein,« Trafen und einer Gräfin von Plauen von Dresden hier eingetroffen und haben gestern früh di« R«ise nach Mähren fortge- fttzt. — Gegenwärtig brrrisen di« Herren v. Herrman, königl. bayrischer StaatSrath für Berg- und Forstwesen, und Gimbel, k. bayrischer Bergmeister, die Kohlenwerke unser« Kronland,« im Auftrage ihr«r Regierung und Haden unter Andern» in den letzten Tag«n auch Kladno besucht, zu dem Zwecke, um di« gemachten Erfahrungen bei der demnächst bevorstehenden Einrichtung der bayrischen Kohlenwerk« im Fichtelgebirge zu benutzen. — Einen erfreulichen Eindruck macht di« officielle Mittheilung unsrer „Prager Zeitung", daß die NothstandS- verhältaiste in unserm Erz- und Ri,seng,birg,, die in früher» Jahren so ernster Natur waren und «ahmhafte außergavöhn- liche, dennoch aber nur momentan wirkende Unterstützungs maßregeln veraplaßt hatten, sich bedeutend gemindert haben, wozu insbesondere die Verwendung der verarmten Gebirgs bewohner bei den in großer Ausdehnung vorgeaommenea Straßenbauten und bei der Herstellung der Leplitz - Aussiger und der Reichenberg-Pardubitzer Bahn mit ihren Zweiglinien beigetragen hat. til Berlin, 5. Juni. Der Chef de« landwirthschaftlichen Ministerium«, der wirkl. Geh. Rath v. Manteuffel, ist fast ausschließlich auf Dienstreisen begriffen, welch« die Kenntniß- nahme ,i«zelaer Ländereien zum Zwecke haben, auf denen sich Verbesserungen nöthlg zeigen. Die ungemeine Rührig keit, mit welcher diese AmetiorationSbestrebungen auSgeführt werden, spricht genugsam für di, erfolgreiche Thätigkftt diese« - Ressort« und die Umsicht seine« Chef« Herr v. Manteuffel beabsichtigt gegenwärtig eine Fahrt auf der Havel bi« zu ihrem Einflüsse in die Elbe, um die Nachtheil, kennen izu lernen, welch« durch den langsamen und unregelmäßigen Abfluß der Havel de« an deren Ufern gelegenen Ländereien erwachsen sind. Die Klagen über diese Mißstände sind sehr alt und die Versuch« zu ihrer Abhilfe nicht neu; bisher aber waren sie stets fruchtlos und man ist darauf gespannt, ob die jetzigen Bestrebungen glücklicher sein werden. — Wie man hört, wird der Aufenthalt Sr. Majestät de« Kaiser« von Rußland in Berlin 14 Tage bi« 3 Wochen währen. Bekanntlich wird der Kaiser hier um den 20. Juli erwartet und in dem rus sischen Gesandtschaftshotel unter den Linden seine Wohnung nehmen. Am Hofe bezeugt man jetzt den hier anwesenden vornehmen Russen eine besonder« Zuvorkommenheit, mehrere derselben waren am Montag zur königlichen Tafel in SanS- souri geladen, bei welcher man auch den russischen Staats kanzler Grafen v. Resselrode bemerkte. Derselbe hatte seinen hiesigen Aufenthalt auf besonder« Wunsch Sr. Majestät de« König« verlängert; der König hatte wiederholt längere Be sprechungen mit diesem berühmten Diplomaten, welcher vor gestern nach Kissingen abgereist ist. / Weimar, 5 Juni. Unmittelbar vor den Feiertagen wurden wir durch vielfache Gerüchte über ein entsetzliche« Ver brechen erschreckt. Die Ausgrabung eine« vor kurzem beer- digten Bürger« hiesiger Stadt gab zu jenen Gerüchten die Veranlassung, und leider scheinen sich dieselben zu bestätigen, wentgstenS ist die Ehefrau, der man Schuld giebt, sie habe ihren Mana durch Gift umgebracht, um einer andern Nei gung folgen zu können, gefänglich »ingezogen worden. — Da« neueste Regierungsblatt enthält den zu Wien zwischen Oester reich-Liechtenstein und den deutschen Zollverein«.Staaten abge schlossenen Münzvertrag. — Die Nachricht, daß unsre Ritter. gutSbefitzer sich an den Bundestag gewendet hätten und auf di« vertraulich« Anfrage, ob der Bundestag einem Proteste ge gen da« Wahlgesetz und die Gemeindeordnung Folge geben werb«? abfällig beschieden worden wären ist auS der Luft gr- griffen. Wie ich vernehme, sind di« Herren gesonnen, da« Gutachten eine« sächsischen namhaften Publiristen einzuholen und bezüglich durch ihn eventuell sich an den Bundestag zu wenden, um von Frankfurt au« die Wiederherstellung der land ständisch,n Verfassung zu erreichen. Kassel, 4. Juni. In mehrer« Zeitungen war ein Be such de« früher« preußischen Minister« Hansemann in Kassel zum Anknüpfungspunkt, verschiedenartiger Vermutyungen gemacht worden. Die offikielle „Kass. Z." erklärt nun in ihrer gestrigen Nummer: „Bezüglich einer von auswärtigen Blättern besprochenen und auch in dem unsrigen erwähnten angebliche« Berufung d,S Herrn Hansemann hierher erfah ren wir, daß mau hier in Kassel durchaus Nicht« davon weiß und die deShalbige Mittheilung jener Zeitungen als unrich tig bezeichnet werden kann " A Pari-, 3. Juni. Alle« ist hier in diesem Augen blick, mit den Wahlen beschäftigt. All,« kämpft, ringt, strei tet. Nie war die Spaltung unter den Parteien größer, al« jetzt- Die Republikaner haben einen versuch gemacht, sich den An hänger» der Monarchie zu näher», indem sie ihnen unter gegenseitigen Zugeständnissen ein Bündniß antrugen. Die letztern »vollen jedoch von kein«« Compromiß etwas hören und haben da« Anerbieten zurückgewiesen. Sie können diese Nachricht al« vollkommen authentisch betrachten. — Der StaatSrath wird nicht lang» Ferien haben, denn der Kaiser beschäftigt sich schon wieder mit einer Menge neuer Gesetz- enttvürft. Da nun überdies schon genug Arbeit für einen guten Theil de« Sommer« daliegt, so kann natürlich von einer langen Geschäftshaus« nicht di« Red« sein. Da« Bank- reqlnnent und die Wechselmäklerordnung dürsten zunächst an die Reihe kommen. — Maa spricht in der Finarrzwelt viel von dem Zurücktritt zweier Celebrstären. Di« eine ist Baron Rothschild. Er fühlt, daß mit dn» vorrückenden Alker seine Kräfte abnebm,n und zur Bewältigung der Masse von Ge schäften nicht mehr auSretchen. Er ist auch so reich, daß er sich unbedenklich zur Ruh« setzen und die Last de« GeschästS- ledenS den kräftiger« Schultern seiner Söhne überlassen kann. Er hat deren drei, welche, wie man zuversichtlich an nehmen kann, durch ihr« trefflich, Erziehung und ihr« bereit« bewie- seae Tüchtigkeit wohl befähigt sein werden, den alten Ruf de« Hause« würdig fortzuerhalten. Der älteste hat sich mit seiner Cousine verheirathet. Er ist bereit« seit langer Zeit in den Geschäftsgang eingewriht. Der zweite ist bedeutend jünger, nimmt aber auch schon an allen großen Operationen Feuilleton. Dretde», 6. Juni. Von morgen (Sonntag) an werden im Ausstellungslocale de« sächsischen Kunstvereins auf der Brühl'schen Terrasse (geöffnet von 11 bi« 8 Uhr) neu aus gestellt sein. „Avam und Eva finden den »odten Abel", vrl- gemälde von Ernst Hemke«; Wintrrlandschaft, desgl. von Reißner; Zeichnung von E. Gill«. Literat«. „DieBagabunden. Roman in drei Bänden von Karl v. Holtei. Zweite Auflage. Breslau, Verlag von Evuard Lrewendt. 1857." — Herr v. Holtet, der vielg,wanderte Dichter, Schauspieler und Vorleser, wie man aus den „Vierzig Jahren" weiß, war sicherlich einer der berufensten Autoren, wenn es galt, rin farbenreiches und fesselndes Gemälde von jenem fahrenden Künftlerthume aufzurollen, das der Name Kunstreiter, Thierbändiger, Zauberkünstler, Luftschiffer, Seil- »änzer, Puppenspieler u. s. w. umschließt. Indem nun der ver fass» dieses höher« und edlere vagabundenthum in seinen ver lockenden und abstoßenden Seiten und bald in ernsten, bald in komischen Situationen mit höchster Lebenswahrheit und Treue »orführt, ist b^ geschickt ersonnenem Plane ein Buch entstanden, das mindeste,« in stofflicher Beziehung als sehr interessant br. zeichnet werden darf. Freilich geräth der Leser in eine ziemlich bunte und gemischte Gesellschaft, wir dies der Natur der Sache nach nicht anders möglich war: aber im Ganzen kann man dem genannten Roman« doch «ine ethische Tendenz nicht absprechen. Den» abgesehen davon, da- sich bei vielen der vorgeführten Ge stalten -ar rührende und ergreife»»de Züge von Anhänglichkeit, Treue und Rechtschaffenheit vorfindrn, werdrn jene Schilder- ungen, welche so manch« Existenz des Vagabundrnthums in ihrem trügerischen Scheine und eiteln Flitterkram enthüllen, gewiß dazu dienen, jugendliche Köpfe von dem Betreten einer Bahn zurückzuhalten, di« unter täuschender Außenseite des Elends oft viel verbirgt. Z« Bezug auf den Helden selbst geht Solls' Wort in Erfüllung: „Guten ergeht es am Schluffe noch gut". Als armer Korbmacherjung« ist Anton Hahn aus Liebenau fort gezogen und nach siebenjährigen Kreuz- und Ouerzügen kehrt er al« Gutsherr in sein« Heimath zurück und zwar vielfach gereift «n seinen Lebensanschauungrn und geläutert an seinem inner« Menschen. Wem die Jugendgeschichte Anton s etwas zu breit aus« gesponnen erscheinen sollte (wiewohl man auch in diesem Abschnitte höchst originellen Figuren, wie Onkel Nasus, Mutter Goksch u. A., begegnet), der wird mindestens vom 14. Lapitel an den Schick salen des Helden mit gespannter und wachsender Theilnahme folgen, wo man ihn al« Menageriewärtrr, Kunstreiter oder in ähnlichen Lebensstellungen in Deutschland, Frankreich u. Italien finde», bis er, ein zweiter Ulysses, nach mancher Irrfahrt glück lich in seiner Heimath wieder anlangt. Auf einzelne Partien des Buche«, sowie insonderheit auf die mitunter höchst vollendeten Eharakteriftikrn (es sei beispielsweise an den Riesen Schkramprl und die Tänzerfamilie Lhiarini erinnert) näher einzugrhen, ver bietet uns der Raum. Was endlich di« Darstellung in sprach licher Hinsicht betrifft, so möchte man allerdings wünschen, da hier und da eine größere Sorgfalt auf den Styl verwendet »vor- den wäre. — Di« musikalisch« Literatur ist durch nnr Biographie Hä adel'« beretcheri worden, welch« ta London»»», Sch öl ch er, einem Deutsche», erfaßt ist, der drei Zahm dort zur Erforsch«»- und Auffindung des dazu nöthigen Materials verwandte. Die „Litterary-Gazette" erklärt das unter dem Titel „lAe lik« ok llaenclel, l»y Victor Scboolcber" erschienen« Werk übriqrnS auch vorwaltend für eine Sammlung vollständiger Materialien, um durch eine künstlerische Hand später eine vollendetere Bearbeitung zu gewinnen. Mltssk. In Großenhain wird diesen Sonntag, d. 7., Nachmittag in der Kirche eine Aufführung des Oratoriums „Das Weltgericht" von Fr. Schneider stattfinden und di« lhätige Sorgfalt des Leiters, Herrn Musikdirektors Hartmann, und die freundlich zugesagte Mitwirkung ausgezeichneter Grsangskräfte giebt Gewähr dafür, daß die Zuhörer eine vortreffliche Gesammt- leiftung zu erwarten haben. — In der Press« ist bereits viel von dem vom lL. bis lS. Juni fiattfindenden großen Händel - Rusikfefte im Krystallpalast« zu Sy den Ham zur hundertjährigen Feier d^ Todesjahres Händel s di« Rede. Die Vorbereitungen «erden allerdings bneits dazu gemacht und di« Ausführungen durch die Raffe der Ritwirkenden — rsov Personen — ungeheuerlich sein. Gewöhnlich wird aber bei den vorläufigen Notizen darüber di« Erwähnung des Jahres I8LS vergessen, in welche« die« Fest erst vollzogen wird, es wird also bis dahin Zeit genug bleiben, aus di« später mit Gewißheit bestimmten Einzelaheiten dieser Feier zurückzukommen. — Bei de» Nach« er Mustkseste dürst« sich wohl nicht blos hinsichtlich der Musik, sonder» auch hinsichllich der Kosten noch ein Deficit ergeben, den« di« Theilnahme des Publikums soll infolge der Veränderungen und Störungen zuletzt sehr matt geworden sein. Die ganze Unternehmung isi namenilich auch i» Bezug auf die Zukunftsmusik fehlgeschlagen.