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Dresdner Journal. ' iMl !./ ätk ,tt l «:«<v r^"'" r: .i ti.z r.'i i NI!,:- : .' .. I : 'l^' 7 f-.L/ , »-.v,m. .«-rr;r »> a„ »xd »a. <«. -„7-,»r, ,d »>. - »eraatworttichrr Rrbactrar: I. G. Hartmann. >«- Preis s»r da» «iettrljahr l^h Lhaler. "i DonnerAtatt, dek 28. Mm. 3»«--«,»f»r in. einer gespaltene» Zelle l Rrugrosche». . .. . ,, v , > " ' >!>'«!» .. . . . ,. , «rschetal »it AaSnah»« »«' So »ad Festtag. tigllch «d durch all. Pestanst«"" »» bezieh 120 1857 * * * Nachbestellungen auf das ZdR'OOÄriS»' oL««^L«r" für den Monat Juni werden für Dresden zu dem Preise von 15 Ngr. bei uns angenommen. Nachbestellungen für auSwürts, welche an die nächstgelegene» Postämter zu rich ten find, müssen auf das volle Quartal (Preis 12 Lhlr.) lauten. » ' im „Dresdner Journal" wer den die gespaltene Zeile mit l Ngr. berechnet. Dresden, 27. Mai 1857. König!. Expedition des Dresdner Journals. (Am See 35.) Amtlicher Theil. Dresden, 18. Mai. Sr. Majestät der König haben allergnäoigst geruht, dem seit dem 1. diese« Monat« au« Gesundheitsrücksichten auf sein Ansuchen in den Ruhestand versetzten Amt-Hauptmanne Georg von Winckler zu Dresden den Charakter al« geheimer RegieruagSrath beijulegen. " SNchtamtttchrr rhett Neberftcht. raaeSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Ankunft der königl. Majestäten in Stresa.— Wien: Die Reise de« Kaiserpaare«. Ernennung. — Pesth: Keine Petition der Magnaten an den Kaiser überreicht. — Berlin: Die Holstein - lalttmburgisch, An gelegenheit. Aur Donanfürstenthümersrage. Freiherr v. Manteuffel nach der Lanflh. — Kassel: Ausgleichung der Differenz in der BerfassungSfrage. — Weimar: Rückblick auf di« Thätigkeir des letzten Landtags. — Gera. Feuer in Lobenstein. — Koburg: Eine Eisen- bahnbausection in Achtens,«- errichtet. — Gotha: Die Berathung der Unionsfrage begannen. — Pari«: Vom Hofe. Versuche mit einev «u,u Dam-KLns«. Has Wrmkxkchtz. Gerüche von nnek Reise d,s Kaiserpaare« Eine ansterordenrliche Session de« gesetzgebenden Körpers in AuSflcht. Aur Anwesenheit de« König« von Bayern.— Turin: Die Kaiserin von Rußland abgereist.— London: Geburt-fest der Königin. Die Aussteuer der PrinzesS- Royal bewilligt. — Kopenhagen: Die AatwortSdepefchr an die deutschen Großmächte. — Amerika. Nachgiebig, keit der Republik Neu-Granada Local- und Provinzialangelegenheiteir. TageS-eschichte. Lelegraphrfche Wachrtchlea. Wie«, Mittwoch, 2?. Mai. Soeben iß ein wich tige- allerhöchste- Handbillet veröffentlicht worden: Die covfiscirteu Güter kriegsgerichtlich Lerurtheilter werden, und zwar auch an deren Erden, zurückgegeben und den außer Land befindlichen Flüchtlingen ist, wenn sie darum nachsuchen, die Erlaubniß zur straf- freiea Rückkehr in Aussicht gestellt. Paris, Dienstag, 2« Mai, Abend. Der Ver trag wegen Neuenburg ist heute von sämmtlicheu Br- thnligten unterzeichnet worden. i- " - - Paris, Dienstag, 2« Mai, Nachts. Die Eon ferenzfitzung, in welcher heute der Neuenburger Ver trag unterzeichnet wurde, begann um 3 Uhr Nach- mittags und endete Abends 7 Uhr. Der unterzeichnete Vertrag ist gleichlautend mit den von Bern aus be kannt gewordenen Propofitiouen; bloS der Artikel be züglich der von der Schweiz zu zahlende Entschä digung von 1 Million Kranken ist gestrichen. Paris, Mittwoch, 27. Maö Der heutige „Mo' niteur" meldet die erfolgte Beübgung der neuenbur- ger Frage in folgender Weise: Die sechs Bevollmäch tigten haben am 28 Mai den Vertrag unterzeichnet, welcher in definitiver Weise die Neuenburger Frage regulirt und zwar durch den Verzicht deS Königs von Preußen auf die SouveränetütSrechte, welche ihm kraft der Verträge auf daS Kürstenthum Neuenburg zustandrn, und mittelst des Eingehens auf die in Vor schlag gebrachten Bedingunaeu, wodurch die Schweiz der Fürsorge deS Königs für die Neuenburger ent sprochen hat. Der Vertrag wird pnblieirt werden nach Auswechselung der Ratificationen, welche binnen 21 Tagen statlfinden soll. Dresden, 27. Mai. Laut einer gestern hier eingegan genen telegraphischen Nachricht sind Ihre königlichen Ma jestäten mit Ihren königlichen Hoheiten den Prinzessinnen Sidonie und Sophie glücklich in Sirrsa bei Arona ringe troffen, woselbst Allerhöchstdieselben bi« zum 8. Juni zu ver weilen gedenken. Wien, 25. Mai. Die „Wien^ Atg." enthält folgend, telegraphische Meldungen über die Reise Ihrer kaiserlichen Majestäten: JäSzb^reny, 23. Mai. Ihre k. k. Majestäten sind Mittag« hier eingetroffen. Ans dem ganzen Weg« von zahl reichen stattlichen Banderie« begleitet, waren Allerhöchstdie- selden in den festlich geschmückten Ortschaften und auf der Straße von der herdeigSßrömten Bevölkerung wärmsten« empfangen worden. Ja den Wechselst-tionen hatte sich überall der Adel der Umgegend ringefunbe». Al« besonderer Glanz punkt muß JsSzdäreny bezeichnet werden. Bor dem Orte waren bei 2000 bewaffnet« »nb urstfocmirte Reiter in vier Divisionen rangtrs ausgestellt, na'b».0er,n Besichtigung S,. Mai oer Kaffer fv Pferse in Ae^-raMeMD»g. Der Erz bischof von Erlau stimmte da« Ted,um an, worauf Ihre k. k- Majestäten die landesüblich,n HuldigungSgaben huld reichst entgegknzunrhmen geruhten Hinauf fand di« Defi- lieung der Banderien der Jazygirr und Knmanier statt, welcher Vorstellungen und Audienzen folgten. Nach deren Beendigung geruhten Se. k. k. Majestät di« Aemtet und Tefängniffe za besichtigen. Nach dem großen Hofdiner besuchten Ihre Majestäten ein über»»« lebhaft,« Volksfest, endloser Jubel begrüßte daS Erscheinen Allerhöchstderselbe». Szegebin, 24. Mai Heute wohnten Ihre k. k. Ma jestäten in JüSzbereny vor 7 Uhr Morgen« dem Gottesdienste bei. Hierauf erfolgte die allerhöchste Abreise nach Cseqle». Bi« an die Grenzen Jazygien« gaben di, gestrigen Bau deri,n, von da an berittene Mitglieder de« Adel« und Ban derien der Gemeinden de« Comitate« da« Geleit,. Am Bahn hofe in Czegled fanden Vvlftellungen statt. Bei Nagy-Kürt« geruhten Ihr« k. k. Majestäten rin sinnig improvisirte« Volks fest mit Allerhöchstidrem Erscheinen zu beglücken. In KetS- kömet geruht« Se. k. k. apostolisch« Majestät nach den Vor« stttlungen die Ae»ter und Anstalten zu besichtige«. Hinauf fand die Ueberreichung von HuldiguagS-aben statt. Allet- ort« war der Empfang rin eben so feierlicher al« herzlicher, in KetSkämet wurde die Begeisterung noch durch die während de« allerhöchsten Aufenthalt« daselbst verlautet« Erhebung des Markt,« zu dem Range einer k Freistadt gesteigert. Ja Felegyhaza brachten die Kumanier Ihren k. k. Majestäten ihre Huloigung dar. In Szegebin, woselbst großartige An stalten für die gegen 3 Uhr Nachmittag« erfolgte Ankunft getroffen waren, war der Jubel der au« weiter Kerne herbei geeilten Bevölkerung ein stürmischer. Während de« Einzüge« besuchten Ihre k. k. Majestäten dir Kirche, worauf Vorstel lungen und Audienzen und sodann ein große« Hofdiaer folg ten Während der Dauer desselben brachten di« Fischer die üblichen HuldigungSgaben dar. Später fand eia Fischer- und Volk-fest statt, worauf Ihr« k. k. Majestäten die Arena zu besuchen und auf der Rückfahrt die Stadtdeieuchtuug zu be sichtigen geruhten. Ihre k. k- Majestäten befinden sich im erwünschtesten Wohlsein. — Die Sternkreuzorden«« und Palaftdame Ihrer Ma jestät der Kaiserin, Maria Jgnatia Gräfin v. Lützow, ist zur Obersthofmeifterin bei der künftigen Gemahlin Sr. k. k. Hoheit de« Erzherzogs Ferdinand Maximilian, TeneralgouverneurS im lombardisch-venetianischen Königreiche, ernannt worden. Au« Prsih, 23. Mai, erhielt di« „Ostd. P." folgende Einsendung: Dir „Time«" bringt in einer ihrer jüngsten Nummern eine Wiener Correspondenz de« Inhalts, daß der Cardinal-Prima« von Ungarn Seiner Majestät vem Kaiser eine mit 200 Untttschristea bedeckte Petition der ungarischen Magnaten, welche darin di« Wünsche und Bedürfnisse de« Land,« au«g,drückt haben wollten, überreicht habe. Nachdem diese in der „Time«" enthaltene Nachricht nun auch in Meh rern deutschen Zeitungen gestanden hat, so unternahmen wir ,e«, der Sache etwa« genauer nachzuforschen. Bekanntlich pflegt, Talleyrand zu sagen: „eS ged, kein diplomatisch,« Ge- hrimniß mehr, sobald dasselbe mehr al« zweien Personen an vertraut sei"; daher, dachten wir, könnte e« nicht schwer fallen, hinter ein Geheimniß zu kommen, in dessen Besitz sich 200, oder nach dem „Nord" gar 300 Personen befänden. Nach Allem, wa« wir über diesen Gegenstand erfahren haben und nach den vielseitigsten Erfahrungen können wir — auf die verläßlichsten Gewährsmänner gestützt — die Versicherung geben, daß Seiner Majestät während brr ganzen allerhöchsten Anwesenheit bi« zu der heut« Morgen erfolgten allerhöchsten Abreise k,ia« derartige Petition überreicht worden sw. Wenn eine Petition, die jedoch — st ¬ retcht »orben ist, beabsichtigt wnr, so iß Sln A»ee daz» ge wiß nicht vom ungarischen Adel, sonder« blo« von rinn: He- «wissen Partei ausgegangen. Jndessrn har der Kaiser Anmestie- uud Gaab«na«te geübt, wie wir in keinem Staate Earopa'S »in zweite Beispiel finden Er hat di« noch klaffenden Wunden einer traurigen Vergangenheit vernarbe« gemacht und diesem Lande «ine segenvoll, Zukunft bereitet. H Berlin, 2L. Mai. Bor kurzem theilw ich Jhn«u di« Bedenken unsrer diplomatisch« Welt gegen die von Dä nemark erwartet« Eingehung auf di« Forderungen der dem- schen Großmächte bezüglich der holstein-lau,aburgffche» Stände mit. L« zeigt sich j-tzt in immer gväßera Umrissen, wie sehr diese Bedenken gerechtfertigt waren. , Dean so »eit man di« dänischen Absichten bi« jetzt kennt, find die zu machenden Concefflonen wesentlich formeller Rat«. Dem Hiuprver- langen der deutschen Mächte, daß dun holsteinischen Ständen Gelegenheit geboten würde, sich über di« Modifikationen ihrer Rechte in der Verfassung zu äußern, konnte da« dänisch« Cadinet nach zwei Richtungen hin entsprech«», iadem es den Ständen entweder die Gesammtverfassung unterbreitete, oder nur den Lheil derselben, welcher ihre specwllen Reche« betraf. Man hat fich in Dänemark für da« letztere entschie den und will, wie von gut unterrichteter Sette mitMhellt wird, den HMftchnischen Ständen «in« arm Provmziatmr, Iß,!»"" ' detaillirtern, kritistrrndrn Eingehen auf da- Kunstwerk abseh«n müssen, da dazu mehr Raum gehörte, al« un« hier zur Ver fügung steht; überhaupt derartige Untersuchungen «p-ßig äh- treffenden Fochjournale gehören und wir ohnedies mr Ansicht find, daß mit aller Kritik der schöpferisch geftalchnvrn RrSN»»,r wenig genützt wird, denn ste wird fich zwar den» GiußtzGe phllo- sophischer Systeme nie entziehen könne», kämme« Och aber im zehnten und achtzehnten Jahrhundert für Slumenftücke, wo dl« Matorur Nach«! Nuyich durch ihr« Blume« ein« solch« Be- GNßmung erweck,,, daß ein ganzer Sand von Gedtchun zu chmpi Breis« erschien; wo ein anderer Slumenmaler, im Schicht chuer Feui l l e ton. Die Ausstellung deS KunstvereinS. Ll« die Pflege und Förderung der Kunst nicht mehr allein von den Fürsten und der Kirche auSgrhen konnte, unter deren Schutz st« still jene herrliche« Blüthen trieb, die wir mit all' unserm hastigen Suchen und hochmüthigen Wissen nicht «ehr nachahmen können, suchte «an durch Association zu ersetzen, wa« dem Einzelnen a» Kraft abqing; man gründet« di« Kunst- verein«. Durch Rücksichten, welche diese Vereine, wenigstens i« Anfang ihre« Bestehen«, zu nehmen gezwungen waren, durch Loncesstonen, die ste der Mode machen mußten; durch partikuläre Tendenzen, die »an hier und da verfolgte, hat man der Kunst selbst keinen wesentlichen Vorschub geleistet; dennoch aber ist ihr Streben. den Sinn für bildende Kunst in der Menge zu wecken und materiell di« künstlerische Produktion zu unterstützen, indem »an den Künstlern Gelegenheit bot, ihre Schöpfungen zu ver- wenhen, wohl zu brachten und ihr Verdienst »ich» gering anzu schlagen. In Dresden, wo dir bildende Kunst sowohl quanti- tasiv al« qualitativ obenansteht, kann der Kunstverein nicht ohne Bedeutung sein. Steigen auch die Sterne erster Größe in ihren Werken nur selten in da« AuSstellungSloeal de« Kunstverein« hmab, wogt auch bi« Milchstraße der Mittelmäßigkeit daselbst zu- weilen ziemlich breit, so wir» doch dem Kunstfreunde oft manch,« Anter,ffant» geboten und rin Besuch der Ausstellung i»»nhin lohnend gefunden werden. In kurzen Notizen wollen wir in Folgendem versuchen, auf di« nuzelnen Erscheinungen brr Au«, stellung agsmerksa« zu »achrn, indem wir, ohne eine besondere Ordnung zu besolgen, auf gut Glück in die bunt« Meng» der ausgestellten Kunstwerke greifen, wobff wir j«doch von jedem Ganzen doch nur wenig darum. Ieva» Wem« aiG«e Fechtkunst mit, mit der e> jede PaooM burchschllügti) ßehWahn bricht und seine« eignen Weg g«ht. Würden »io oher durch unsre Berichte hier und da zuweilen zu eine« Besoch der Ab stellung anregen, dem besser» verständmß emgegeukoennu« vr»r gewisse Dorurtheile beseitigen helfen und die Künstler die kriti schen Bemerkungen, die wir bei unfern Befpoetyungmi nicht um gehen können, eben so wohkwollenv aufnehme«, alS wir ste wohl- meinen» geben, so »ürdsn wir da« Ziel, do« wir un« Heer ge- stellt habe«, erreichen, 4 Zuerst erwähnen wir die Blumenstücke von Starck«, die fich durch Gefchmach in guiammenstellunq und Zeichnung, durch Meisterschaft der Behandlung ouSzeichnen. Oha« in da« Pein- liche und Minutiös« blos«r Nachahmung zu verfallen, wa« g«. wöhnlich Bildern dieser Gattung anklebt, zeigt fich in der finnigen, harmonischen Anordnung ein seines Gefühl sür die Blumenwrlt, der Begriff deS schönen Scheines, viel Sin» sür Farbe, daS musikalisch« Element der bildenden KtMst. Be sonders werbea die Künstler von d«n in Gouache gemalttn Studien angrzogen. Mit »em von Nat»r trockenen, spröden Material weiß hier Starke auf bewundernswürdige veise den Schmelz und di« Frische der Blume» wiedtrzugeben. Wir rheilrn zwar nicht »ehr bi« Borlwb« unsrer Borfahren i« sieb- r» iNiNat rril.w li itl tttiüo:, .'Sao-aivK m ä'-ta Größe und W«ch»gk«t, ganz ernsthaft den Rang vor dem »äch- tigen Bürgermeister von Amsterdam vettange« un» wo die Go- wuaoerung «aeS „Geschichffchreib»S »er KuafL in folge«»«» Auslassungen fich Lust mache: er hob« eS sich Mvor pur strengen Regel »«»acht, nie über-gleichzeitige Künstier zu nrcheiien; «Ser libei Aohann ». Hayium.r dem Binmenmaier, wese« Vhömr, dessen Ruhm an allen Höfen von Europa ertön«, vor dessen . WiMtttwie Beschauer zu Gnuuen »erden, könne er ßch nicht enthalte«, eine Ausnahme zu machen." Lenden ßch auch die Küustter f^t lieber ander« Gattungen Pi, vieUkicht »eck sie sülff«, daß dir Bimnemnalerei aus der äa-erste» Grenz« stcht, da wo di« Element» »er Schönheit sich anßöien. »o »er Gegen stand und die Darstellung sich sottdkrn, jener der Natur, diese der Kunst anzug^-ören scheint, wo der rein. Styl deS vil»^ ßch in daS Musikalische und der Ernst d«S Schönen ßch tu oaS Angenehme zu verlieren, droht, so cefreuen wir «nS dennoch tmumn davon, ivenn u»S die Bimneamalern als ei« heiteres Spmli, nl« ei« jstbelnde« Farbenovurrrk, al« Gewähr technischer MeOmschost, »vie in deaBstdern von Soorkr, entgegeattin. ,! Stark«, ein geborner Sachs,, leb! seit Lahre» i» Pari« «d ward« früher Vitt von Louis Philipp, a» dessen Hof er lltmer» richt gab, hchchäftWt. !? » m ,a S n . . Guido Hom »äßt »ns, in «i»e« sogeaounSea Still leb«», einen Blick t» do« BortznuS oines Jäger« thu». stimpr «. E-nar. liege» ftni, kalt «nd todt neben den Seräthschafw» der Jag». Di« r^hen Beeren, die nns dm» Korb« lupm», löch«in