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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedactenr: Z. G. Hartmann. Erscheint mir »»«»atzme »er Soa». und Festta,« tigltch «» ad« und t» durch all« P-ßanS-lt'n ,u beziehe». Mittwoch, den 20. Mai. Preis für da« Vierteljahr 2ba1er. Insertion». Lebührrn für den Ran» einer gespaltenen Zeile l -keu-roschen. 1857 Amtlicher Tb eil. Seine Majestät der König haben für die Dauer einer Reis» in« Ausland, welche Atttthöchstdieselben de» IS. diese« Monat« an,«treten beabsichtigen, da« Gesammtministerinm t« Besorgung der tmmirtelst vorkommend»» Regierungsavgr* legeaheiten mit allerhöchstem Lufttage ,u versehen geruhet, was hierdurch zur öffentlichen Kenutniß g»dracht wird. Dresden, d»n 18 Mat 18S7 Gesttmmluunl^trium. ve AschtnSky. Roßberg. Dr-sde», tg. Mai. Ihre Majestäten der König und die Königin und Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Sibonie und Sophie haben heute Bormittag um 10 Uhr eine Reise nach Oderitalien angetre* ten und begebe» sich zunächst über Bamberg, Lindau rc. nach Stresa bei Arona am wsggiore. Dre-Bs«, 19. Mat, Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg hat Ihre Majestät,» und Königlichen Hoheiten bi« Leipzig begleitet und wird heut« Abend wieder hier zurück- »rwattet Dresden, 1V. Mai. Se. Kaiserliche Hoheit der Prinz Napoleon ist heut» Mittag 12 Uhr nach Leipzig abgereist. Dresden, 15. Mai. Seine Majestät der König haben Seiner Kaiserlichen Hoheit dem Prinzen Napoleon, Höchstihren HauSorden der Rauttnkrone verliehen Dre-de«, 18- Mai. Se. Majestät der König haben allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Chef de« Ge neralstabe«, Oberster v. Stieglitz, da« ihm verliehene Of- fizierskreuz und der Hauptmann v. Montbö, vom Grne- ralstabe, da« demselben verliehene Ritterkreuz der Ehrenlegion, annehmen und tragen. DreSdrn, 18. Mai. S«. Köntgl. Majestät haben den Referendar im Ministerium de« Eultu« und öffentlichen Un terricht«, Eduard Schreyer, zum Supernumerar«Regie- ru»g«rath zu ernennen geruht. Nichtamtlicher Theil. Nederstcht. VllstestDtschäHG G»s-,,»ych«fchr «»GstchOr» — Dresden: Die königlichen Majestäten nach Italien. Prinz Napoleon abgereist. Königliche« Geschenk an den Minister Behr. — Leipzig: Der Au«fall der Rauch- waareamess». — Wien: Ssevrrnachlaß für Ungarn. Lu« der Generalversammlung der Donaudampfschifffahrt«ges»ll- schaft. — Berlin: Der Stand der holsttin-lauenbur- gischen Angelegenheit. Erleichterung de« Hypothekenver kehr«. Hofnachrtchtea. — Weimar: Hob« Gäste. Da« Gesetz über di« katholischen Kirchen und Schulen. Pre diger Steinach«. — Ko bürg: Prinz Alfred von Englrmd abgttetst. Bom Sustav-Adolptz-Berein«. Die AuSstellungs- aagelegeaheit. — Pari«: Di» Rarifietruwg de« persischen Krt^ensvertrags. Au« den Verhandlungen de« gesetzgeben den Körper«. Ankunft de« König« von Bayern. Cardinal v. Geissel. Vermischtes — Madrid: Die freie Getreide« «infnhrverlängert. Aettunglcaurionen. Vermischt^.—Lon don: Di, Ursache der Verwerfung de« Clarendon-Dalia«.Ver trags.—Ko penhaqen. Stimmen üder di« neuesten Mini st. r« emennungen. — St. P,ter«burg: Günstiger Erfolg der s. Eisenbahnzeichnungea. Die neue Armeereduckion. Preß- angelegenhtttrn. — New-Port: Die Verwerfung de« Dallas - Clarendon - Vertrag«. Lent «tz Prvvinztnlu«gele«r»hettlnr Dre«den: vermischte«. — Chemnitz: Unglüchsfällt- — Pirn«: Zur Berichtigung. — Schwarzenberg: Ein, empfehlung«- tverthe Schrift. — Stolpen und Mügeln. Feuer. Fruilletsu. Inserate. La-ettaleuder Lörsenvachrichte«. LslsGraphtfchE Wachrtchte». London, Montag, LS. Mai, Abendt. Im Un- terhause tzrachte Lord Palmerston heute eine königl. lvotfchaft eia, welche dir Lerloduug der Prinzeß- Royal «tt dem Prinzen Kriedrich Wilhelm von Preuße« «kündigt und uuSspricht, day Ihre Maje stät von der Loyalität det Parlaments die Bewilli gung einer würdigen Mügift erwarte. Lord Pal merston deautragt, ohne das Parlament binden zu wollen, eine Adresse au Ihre Majestät zu richten, das Versprechen enthaltend, jene königliche Botschaft bald zu erwäge«; zu-ttich rügt der Premier hinzu, daß diese Herrath gute yoU tische Folgen verheiße Die Adresse wird von DiSraeli unterstützt und vom Hanse einstimmig angsnonnur«. Dresden, 19- Mai. Ihre Majestäten der König und die Königin haben mit Ihren königlichen Hoheiten den Prin zessinnen Sibonie und Sophie heute Vormittag die Reis« nach Italien angetreten. Allerhöchstbi,selben trafen in Be gleitung Ihrer königlichen Hoheiten de« Kronprinzen, der Kronprinzessin und de« Prinzen Georg ßjlft Uhr in dem festlich geschmückten Leipziger Bahnhofe »in, woselbst vor dem Eingänge de« neuen Bahnhofsgebäudes die Herren Staats minister (mit Ausnahme des erkrankten Herrn FküanzministerS Behr) und der Minister de« königlichen Hause«, der könig lich sardinische Gesandte Graf v. kaunay, die ersten Räth« ber verschiedenen Ministerien, eine Anzahl höherer Hofchargen und Staatsbeamten, der Gonvrrnenr der Residenz, der k. Polizeidireckor und mehrere höhere Offiziere, sowie der Ober bürgermeister der Residenz und der Vorsteher des Stadt- verordneteneollegiums zum Empfange der allerhöchsten Herr schaften sich versammelt hatte«. Ihr« königliche« Ma jestäten von Ihren königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin auf« Herzlichste Abschied genommen (Se. königlich« Hoheit Prinz Georg begleittte den Ang bi« Leipzig), geruhten Allerhöchstdieselben auch von den Herren Staatsministern und allen Anwesenden in der huldvollsten Weise Sich zu verabschieden, begaben Sich durch den präch tig derorirten Saal de« neuen Bahnhofgebäudes nach dem Perron und bestiegen den bereitgehaltenen Extrazng. Im Gefolge Ihrer königlichen Majestäten befinden sich die Oder k ofmeifltlm Freiin v. Friesen und die Gräfin Nayhaus, der Oderssaymeiffer und Genrraladjrttsnt Generalleutnant v. Engel, der Flügeladjutant Major Frechen v. Kakkenstein und der Leibarzt geh. Medieinalrath str. v. Ammen. Da« Nacht* lqysr «omven die allerhSthAe« Herrschaften heute in Bamberg nehme«, von wo die Reise zunächst «ach Lindau und sodann noch Srresa bn Arona am Lago maggiove gebt — Se- katssrl. Hobsk der Prinz Rapoknm hat Dresden heute Mittag 12 Uhr veffaZe« «Nd sich zunächst nach Leip zig begeben, wo Höchtzders-kbe da« Schlachtfeld in Amin schein zu nehme« dtad-chchsi Der kär-sgUche Seremonien- mekster, sowi» der hfiMe kWMO ftunMfche Gesandte de- qleirtten So. -oitttAchr Hoheit-«« L stvchsoffe «rs zmn Bahntzotzr, »sftÄst Äe. köyigs'che Hoheit ber Kronpeinz sich bei Höchsidemselden nochmal« verad schiedet«, wie dnrn auch S«. Exellenz d« Knegsnoimster M^rraüenttnmr v. Raden horst, di« Generalität, der königl. Polizeidirector rc. anwesend waren. Im kaufe de« gestrigen vormittag« hat Se. kaiser liche Hoheit in der Stadt noch mehrere Kaufläden besucht und namhafte Einkäufe gemacht. So besuchte der Prinz unter Anderm da« Porzellan» und Antiquirätenlager von Moritz Meyer, begab sich von da in die königliche Porzellan niederlage, wo ein große« Theeservic» im altmeißner Geschmack erkauft wurde. Hierauf besuchte Höchstdersrlbe die Gewölbe de« Hofantiquar« Wolf und der Madame Wolfsohn, wo ebenfalls ansehnliche Einkäufe in altmeißner Porzellanen, antiken Gläsern u. s. w. gemacht wurden. Se. kaiserlich« Hoheit war hierbei von dem k. Ceremonienmeister v. Gers- dorf nnd dem Director der k. Porzellansammlung, Hofrath vr. Gräsie, begleitet, welch Letzterer auch die Ehre halte, vom Prinzen zum Dejeuner gezogen zu werden. DreSheit, 19. Mai. Se. Maj. ber König geruhten gestern Nachmittag vor der Rückkehr aus der Stadt nach Pillnitz, in Begleitung Allerhöchster,« Flügeladjutanten, Majors Freiherrn v. Fritsch, noch den an einer gichtischen Fußentzündung vorübergehend erkrankten Herrn Finanzmini- ster Behr mit einem Besuche zu beehren. Gleichzeitig halten Se. Majestät eine große, prachtvolle Porzellanvase in dessen Wohnung bringen lassen und übereigneten sie dem über raschten Minister zur Erinnerung an die ihm mit übertra gen gewesene, interimistische Verwaltung de« Justizministe rium« unter den wohlwollendsten Aeußerungen allerhöchster Anerkennung, so daß der von diesem Beweise landesherr licher Huld tief bewegte Empfänger dem überströmenden Dankgefühle nicht sofort Worte zu geben vermocht,. Die in der Meißner Manufaktur auSgeführte, nabe 3 Fuß hohe Base von edler griechischer Form, mit Henkeln in Gestalt gewundener Schlangen, trägt auf tiefblauem, reich und ge schmackvoll mit Gold verziertem Grunde zwei große Me daillon«, in deren vorderm eia nach dem auf allerhöchste Anordnung hierzu vom Direktor Schnorr v. Carolsfeld ge fertigten Entwurf« auSgeführte« Gemälde die äuttitia und die Äbuackmtia und in deren Mitte die ölinerv» zeigt, Bride verbindend. Jur Seite der äuatitis zeichnet ein Genius deren Rechtssprüche cmf, während rin anderer Genius in da« Füllhorn der Admmiuoti» greEend, deren Gaben empfängt, um sie zu nerttzeile». , Eatzm den ymmrntea Figuren schwe be« Genien mit Palms» und Olipenzweigea, als Embleme d^ Frieden« und der Wohlfahrt. In dem Medaillon der Rückseite sind, nach unmittelbarer allerhöchster Vorschrift, die Wort«: „Wohl dem, der im Streit der Pflichten mit klarem Sinne da« Rechte zu treffen weiß. » Wohl mir, daß ich solchen Mann in Dir gefunden." in reichen goldenen Buchstaben zu lesen. z» Lstpgt-, 18- Mai. (Meßb,richt lV.) Bekanntlich nimmt d« in der Ostermesse so bedeutend, Rauchwaarenhandel elne längere, als die gewöhnlich« Meßzeit in Anspruch, und obgleich die Geschäfte darin auch jetzt noch nicht ganz vor über find, so dürften doch folgende Mirrhellungen darüber als das Endresultat maßgebend sein. Der weiter, Verlauf der Mess, war nicht so günstig, als im Anfang,; das sich frühtt gezeigt, Drängen nach Waaren lrgte sich, nachdem der Begehr b^riedigt war. und wir sehen heute, daß die La* ger anr zur Hälfte geräumt worden sind. Es könnt, daher arnh nicht fehlen, daß jeinige Artikel, wovon die Zufuhren stark waren, im Preise bedeutend zurückgiagea und jetzt fast unvtttzäuflich sind, während andere wieder bei sinkenden Prei se» sich räumten So sind Katzen jetzt nicht mehr anzubrin. Feuilleton. Der Drache. Novell» von Ferdimmd Aiirnberger. (Fortsetzung aus Str. NS.) Nubolph erzählte: Er hatte mit Lenchrn Bohnen von einer Spalierwand eingelesen ; da war da« Bänkchen, worauf st« ge standen und nach einer höher« Ranke sich au«gestr»ckt hatte, plötzlich umgekippt und im Fallen war ihr ein alter verrosteter Nagel in den Ballen der rechten Han» gegangen. Er sog den Rost und da« Blu« au« der Wunde; letztere« zu stillen, lief er in di» Stube, um ein Döschen zu holen, da« sie bezeichnete und worin Feuerschwamm sein sollte. Er fand auf dem hohen Wandgefimie unter Gläsern, Phiole«, Büchsen nnd andern be stäubte« Gerümpel da« Döschen, da« sie «einte; aber wie er e« offen machte — o Grau« und Entsetzen! — da war es die Dose «it dem Schwamme nicht, da« leibhaftige Mätzchen lag darin. Ein kleine« winzigch Bögelchen war'«, wie eine Brummelfliege vngefähr, und zum Schrecken Aller war'« todt. Wer da« Mätz chen hat. sei'« nun al« Katze, al« Eidechse oder al« Bogel, der muß e« füttern in seiner Art, und verhungert e« durch Bersede« — dann wird'« fürchterlich! Unaufhaltsam stirbt der Mensch de« Mätzchen entweder nach oder Feuer und Flammen kommen und fressen sein ganze« Hau« jählings vom Ervboven weg. Bet disser Entdeckung wollte er Nichts «ehr wissen von Alle«, was Naithneayn heißt. Mit fine« Vaterunser auf den zäh««* klappernden Lippen wär« er in sein» Ka»»er gestürzt, hätte stch dt« Hauskleider vo« Leib« gerissen, in die Smmiagsordnung ge worfen und Seid zu stch gesteckt. Hinan« gegen Pirna lies er sodann. Aber auf dem Uchtfahsen SomowrhrmmeL sei plötzlich ein rabenschwarze« Gewitter aufgestiegen, rechts kam'« herüber über'« Schneeberg und eh« mau Aaren sagt, war « da, wie da« wild« Heer. Die Lärchen und Nothtannen krach» n, da« gelb« Stoppelfeld stäubte, Hoch- und Flachland nächtigte gleich wie ein Lohlnrsack, keine Wetterscheide galt Er wußte nwhi, was e« sollt». Wahrscheinlich wäre Breitenau nun ein Salzsee. Pirna erreichte er halbeovt, da warf er sich schwimmend i« Schweiß auf die Eisenbahn — in Dresden war er, ohne selbst zu wissen warum? Sr wollt« de« Doctor die höllische Neffe jetzt absagen weinen und Mitleid suchen wollte er bei ihm, denn er hatte ja Niemande« sonst auf der weiten, verwaisten Gotteswelt. Ei» Unglück ist's, »in ungeheures Unglück! Das arme Lenchrn! Der höllische Racker! Es ist «in Unglück! Die Gatten sahen stch sprachlos einander au. Rudolph «acht« «inen Eindruck des Grauens, aber mehr durch stch selbst, als durch sein» Erzählung. Wahrlich, es mochte eia unheimliches Schauspiel sein, de« starken, geradwüchstge« Menschen in eine« Zustande zu sehe«, wie das Vöglein vor dem Rachen der Klapperschlange! Welch' eia Abgrund des Aberglaubens, in dni er selbst seine Liebe geworfen hat! Fort von Allem, was Raith- mayer heißt! und einem Dämon entlief er, der nirgends miffief als in seinem eignen Gehirn. Ja, der Mensch konnte «rfchmckiw vor diese« Bild« des Menschen! Aber das Erzgebirge bekam jetzt eine» um»td»rstehlichen Reiz. Augenblicks lösten die Netsanden ihre BMeis nach Pirn«, nur daß man nicht mehr zwei, sondern drff bestellte; denn Ru- dolph führe auch «Ü. sagte mn» de« Diener Rudolph «achte große Auge«. Aber die Kutktsönqkett der Städter wirkte ans ihn. Er bckam bald wieder ckn Gefichl der Sichmheti, wie da« Kind in der Nähe der Erwachsenen. Leise und schüchtern öffnete sein Herz stch wieder der Hoffnung. Und als man in Pirna die Knppen des Erzgebirge« am reinsten, sammelweichen Sommer- hnmnel stehen sah , al« nirgends die Sage ging, daß Breitenau eia Salse« geworden oder sonst ein Unglück im Oberlande stch ereignrt: da bestieg er mit fichtlichem Muth« di« LandkulsLe, die de« verhängnißvollen Schauplatze entgrgearollte. Der Doctor ließ sich auf dieser Fahrt über Personen und Ortsverhältniffe so genau unterrichten, als er zu seine« Heilzweck« bedurfte und als Rudolph mit seine« rohen, aber markvollen Urrbeile es zu leisten vermochte. So vorbereitet, erreichte er das Dorf. Beim Hineinfahren streckten stch verschiedene Köpfe zu den Fenstern und Luken der Häuser heraus, und eiumal hörte er eine Stimme, welch« laut ins Innere eines Hofes zurückrief: „Da kommt der Matzchendoctor!" Zm nächsten Augenblicke hielt der Wagen vor dem allver- rufenen Hause. w. Was der Doctor über die Lebensweise seines Patienten stch hatte mitthmlen lassen, erklärt« ihm dessen Zustand schon zum Dttea Khetk. Der »rzgetztrgisch« Bauer, an üppigen Fleisch* und Weiageauß zeitlebens nicht gewöhnt, ergab sich diesem Genüsse im Wohlstand seiner Erbschaft reichlich. Zu vorgerückt im Alter, als daß seine Natur den gebotenen Üeberfluß kräftig verbrauchen konnte, litt er infolge davon an einem beständigen Mißverbäitniß der mehrer» Nahrung und des gerinqern Bedürfnisses. Daher die endlosen Erscheinungen von „Blut. Andrang", — „Blut* Stockungen", — die täuschenden Klagen über „Unverdaulich kelt" n. dgl. In dieser Beziehung galt » einen höchst einfachen Heilplan. Geregelte Diät und einige Wochen Fraazensbad