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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redactenr: 3. G« Hartmann. "M/M Erscheint artt AulnalM« »er Sonn. , «/«All»» ,I,».»<»»'.»> i, Drenstaa, den 19. Mar M WM all, Postanstalte« zu bereden. " Preis für da« Vierteljahr Lbaler. Julrrttonl.Stbjlhrea für den Ran« einer gespaltenen Zelle > Neugroschen. 1847 Amtlicher LH eil. Dre-den, 14. Mai. Seine Majestät der König haben dem Oberhofmeister Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Auguste, Kammerherrn Julius Bernhard v. Könneritz, zeitherigem Ritter de« Aldrechtorbens, das Comthurkreuz II. El.,ff, gedachten Ordens zu verleihen geruhet. Dresden, 15. Mai. Se. König!. Majestät haben den Supernumerar-Regierungsrath bei der KreiSvirection zu Dres den, 0r. Ludwig Robert Feller, zum Regierungsrath zu ernennen und dessen Anstellung als HülfSrath im Ministe rium des Eultus und öffentlichen Unterrichts zu genehmigen geruht. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Ta-esgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Vom königlichen Hofe und dessen hohen Gästen. — Wien: Telegraphische Nachrichten auS Ofen. Kaiser liches Handschreiben an den Präsidenten der nieder - öster reichischen LandwirthschaftSgesellschaft. — Prag: Wall fahrer. Herr Horndostl nach Kladno. Die GaSbeleuch- tungSfraae. Vermischtes. — Cattaro: Anwesenheit d,S Fürsten Daniels. Die Zustände in Montenegro. — Berlin: Der König nach Tecklenburg. Amtliche Anzeige von der Verlobung des Prinzen Friedrich Wilhelm. Der Stand der politischen Fragen. Vermischtes. Personalien. — München. Die Reis« deS Ministerpräsidenten Beschleu nigung der Vararbeiten bei den Ostdahnen- — Weimar: Der Landtag geschloffen.— Altenburg: Fürstliche Gäste. — Frankfurt: Ausfall der BundeStagSsitzung.— Bre men: Bürgermeisterwahl. — Paris: Hofnachrichten. AuS den Sitzungen d«S gesetzgebenden Körpers. Eisenbahnver bindung mit der Schweiz. Carpenlier nach MazaS ge bracht. Ankunft des Königs von Bayern. Großfürst Kon stantin abgereist. Der englisch-persische Friedensvertrag vom Schah ratificirt. — London. Vom Hofe. Beforgniß wegen der Truppen in Persien. Widerspenstigkeit unter den indo-britischen Truppen. Eine amerikanische Fregatte. — Stockholm: Da« Befinden des Königs. Ständische Angelegenheiten. — New-Pork: AuS der neuesten Post. Local» aud Vroviuzialaugetegeahrnen. Oeffeatl. Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Augustus burg.) AeuiLetv«. Inserate. TagrSkalender. Börsennachrichtcn LageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Sonntag, 17. Mai. Heute findet Empfang de- Königs von Bayern in Fontainebleau statt. - Der brütige „Moniteur" theilt mit, daß der Kaiser die Gelegenheit seiner gestrigen Anwesenheit in Paris benutzt habe, um sich nochmals von dem Großfürsten Konstantin zu verabschieden. OO Venedig, 16. Mal. Hier eingelangt« tele graphische Nachrichten auS Ancona melden, daß Se. Heiligkeit der Papst nicht vor dem 5. Juni n Bologna eintreffen wird. 06 Turin, 15. Mai. Die „Gazzetta Piemon tese" veröffentlicht ein königl. Dekret, welches zur Ausgabe von 5,260,000 Lire für die Werke und Befestigung Alessandrias ermächtigt. Dresden, 18 Mak. Ihr, königl. Majestäten werden, wi, wir vernehmen, morgen Vormittag 10 Uhr auf dem hiesigen Leipziger Bahnhöfe eintrsffen, um die beabsichtigte Reis, nach Italien anzutreten. ' — Ihre Majestät di, Königin von Preußen werden morgen Nachmittag 5 Uhr die Rückreise nach Berlin antreten. — Se. kaiserl. Hoheit der Prinz Napoleon bat gestern Vormittag, nach einem Besuche im neuen Museum, dem Gottesdienste in der katholischen Hofkirche beigewohnt, hier auf daS diplomatische CorpS, das herbei vollständig vertreten war, empfangen und mehrere Audienzen ertheilt, sodann einige der hiesigen hervorragendsten Kunstsammlungen besich tigt und um 5 Uhr bei dem kaiserl. französischen Gesandten, Baron v. Forth - Ronen, das Diner eingenommen. Um 7 Uhr begab sich der Prinz nach Pillnitz, um bei Ihren kö niglichen Majestäten sich zu verabschieden, und hat daselbst im Kreise der königlichen Familie der Soire, beiq,wohnt. Heute Vormittag hat Se. kaiserl. Hoheit die Besichtigung der Kunstsammlungen fortgesetzt und ist Nachmittag halb 3 Uhr mittelst ExtrazugS nach Bautzen gereist, um das dortige Schlachtfeld in Augenschein zu nehmen, zu welchem Zweck, eine Anzahl Pferde au« dem königl. Marstall vorauSgesandt worden sind. Nach der heute Abend erfolgenden Rückkehr von dort wird Höchstderselbe bei dem kaiserl- französischen Gesandten das Souper einnehmen. Die Abreise Sr. kaiserl. Hoheit nach Leipzig dürft, morgen Mittag 12 Uhr erfolgen. Wien, 16. Mai. Die „W A." veröffentlicht folgende officielle Depesche au« Ofen vom 15. Mai: „Se. k. k. Majestät haben heute mehrere Militär,tabliffements in Augen- schein zu nehmen geruht. AuS der Woiwodina ist mit dem Gouverneur Feldmarschailleutnant Grafen Coronini eine zahlreiche Deputation, welche in Szegedin Ihren Majestäten zu huldigen beabsichtigte, nunmehr hier eing,troffen. Die Prinzessin Gisela ist in der Besserung und der ZahnunqS- proceß in gutem Verlauf,. — Dagegen hütet di, Prinzessin Sophie wegen AahnfieberS seit 3 Tagen das Bett." — Eine zweite Depesche aus Ofen vom 16. Mai kautet: „Vormittags widmeten Sich Se. Majestät der Kaiser aus schließlich den StaatSgkschäften. — Zwei fürstlich serbische Abgesandte, dann der Pascha von Belgrad als Abgesandter d»S Sultans sind heute von Jhr-n Majestäten empfangen und zur tzroßen Hoftafei beiqazog^k isorben, so wie mrch Sie Mehrzahl der Mitglieder der Deputation, welche aus der Wojwodina und dem Banate zur Huldigung hier einqetroffen ist- Die Erzherzogin Gisela erholt sich jetzt in erfreulicher Weise, auch die Erzherzogin Sophie befindet sich etwas besser." — (W- Z.) Se. k- k. apostolische Majestät haben an Se. Durchlaucht den regierenden Fürsten AloiS v. Liechtenstein, al- Präsidenten der nieder - österreichischen LandwirthfchaftS- gesellschaft, nachstehende- allerhöchste Handschreiben zu richten geruht: „Lieber Fürst Liechtenstein! Die LandwirthschaftSgesellschaft in Meinem Erzherzogthume Nieder-Oesterreich Hal seit ihrer Gründung die landwirthschaftlichen Interessen mit opferwilligem Aufwande aller ihr zu Gebote stehenden Mittel unausgesetzt in nachhaltiger Weise gefördert. In dem Momente, wo die LandwirthschaftSgesellschaft dir bedeutungsvolle Feier ihres LOjährigen Bestände« mit einer das ganze Kaiserreich umfassenden land - und forstwirthschaftlichen Aus stellung begeht, gereicht es Mir zur angenehmen Befriedigung, Ihnen als Präsidenten dieser Gesellschaft Meine besondere Anerkennung dieser erfolgreichen Wirksamkeit erkennen zu geben. Ofen, den14.Mai lvü7. Franz Joseph m. z>." ü Prag, 17. Mai. Seit einer Reihe von Jahren sahen wir keine so bedeutende Anzahl von Wallfahrern am Festtage unser- LandeSpatronS, des heiligen Johann Nepomuk, hier versammelt, als diese- gestern der Fall war. Abgesehen von der günstigen Witterung, dürfte auch die nhue Paßeinrichtung da- größere Zuströmen des Landvolkes veranlaßt haben. Die Wallfahrt, welche außer ihrer religiösen Bedeutung, gewisser maßen für die slavischen Bewohner des nördlichen TheileS der Monarchie auch eine nationale hat, erfreut sich selbst aus Mähren und der ungarischen Slovakei einer großen Lheil- nahme. Im Gegensätze zu den letzten Jahren war es Heuer den Wallfahrern wieder gestattet, auf unsrer steinernen Brücke, als dem Orte, wo der größte Theil der religiösen Feierlichkei ten vor sich geht, und auf dem FranzenSquai, der sich in der Nähe der besagten Brücke befindet, unter freiem Himmel zu übernachten. — Wie wir erfahren, ist der zweite Direktor unsrer österreichischen Crediranstalt, Herr Theodor Horndostl, dieser Tage nach Kladno abgereist, um nach den an Ort und Stelle gemachten Erfahrungen rücksichklich des Beitritts an den wiederholt genannten Berg- und Hüttenverein endlich zu einem Entschluss« zu kommen. — Die bei un« so viel fach besprochene GaSbeleuchtungSfrage ist jetzt in ein neues Stadium getreten und sind gegenwärtig Unterhandlungen mit der Dessauer Bank, welche den Besitzern der hiesigen Gasanstalt bereits 1,200 000 Gulden für die Abtretung an geboten haben soll, und mir der Wiener Gasanstalt im Gange. Letzter, scheint damit umzuqehen, die Gasbeleuchtung der wichtigsten Städte unsrer Monarchie in ihre Hand zu be kommen, da sie bekanntlich außer der Metropole Wien auch noch Brünn, Gratz und Pesth mit Gaslicht versorgt. Wir wollen hiermit der Wiener Gasanstalt nicht- UedleS nach gesagt haben, um so mehr, als eS eine bekannte Thatsache ist, daß dieselbe in allen den genannten Städten ihre Con- sumenten durch daS gelieferte Material in hohem Grade be friedigt. — In der nächsten Sitzung unser- Stadtverord- netenrollegiumS wird der zur Wahrung der Interessen Prag- beim Baue neuer Eisenbahnen eingesetzte Comitö, welcher, wie wir bereit- mitgetheilt haben, infolge einer Zuschrift des Bürgermeisters seine Wirksamkeit einstellen mußte, seine Ber- theidigungSschrift überreichen, worin darqethan werden soll, daß der Eomite sich keineswegs als selbstständige Körperschaft gerirt und die LandeSinteressen anstatt der städtischen in da- Bereich seiner Berathungen gezogen habe- — Unter den Pacht bewerbern deS hiesigen ständischen Theater-, dessen Verpach tung auf sechs Jahre jetzt in unfern Blättern ausgeschrieben ist, nennt man auch den Schauspieler der königl. preußischen Bühne, Herrn Rott, einen g,dornen Prager, und Herrn Fr. Haase vom Frankfurter Stadttdeate». welcher Letztere bein hiesigen Theaterpublicum noch aus der Zeit seines hierortigen Engagement- im besten Angedenken steht. AuS Eattaro liegen Bri^e vom 6. Mai und telegra phische Depeschen vom 12. d. M. vor. Der Fürst Danielo ist dort am 5 Mai mit seiner Gemahlin und seinem Gefolge »ingetroffen. Sein Bruder, der Virepräsident deS Senat- von Montenegro, hat ihm ein, Deputation entgegengesendet; unter den betreffenden sechs Mitgliedern befand sich auch der Major Wlahovich, welcher schon von Wien auS mit einer speriellen Mission an den Vicepräsidenten nach Cettinje vom Fürsten Danielo betraut war. Der kaiserlich österreichische Statthalter von Dalmatien, Feldmarschallleutnant Baron Mamula, ließ den Fürsten durch seinen Adjutanten begrüßen und empfing ihn am 6. d. M. in dem Statthaltereigebäude. Danielo begab sich später auch In das Bureau deS kaiserlich österreichischen KreiShauptmannS. Diese Besuche wurden ihm beiderseits erwiedert- Noch an demselben Tage begab sich der Major Wlahovich im Auftrag deS Fürsten nach Cettinj, mit der Ordre, den österreichischen widerrechtlich verhafteten Cleriker Luka Radonich sogleich an die kaiserlich österreichischen Be hörden in Eaitaro auSzuliefern. Dieser Befehl wurde am 11. Mai d. I. auch richtig auSgeführt. Eine Zusammen kunft mit dem verbannten Senat-Präsidenten Georg Petrvr vich hatte der Fürst Danielo. nicht. Er übergab vielmeh- Feuilleton. Der Drache. Novelle von Ferdinand Aiirnberger. (Fortsetzung aus Nr. N2.) II. Rach sechs Wochen kam der erst« Brief. Der Doktor hatte sich geirrt. Kein Gendarm war nach Breitenau gekommen, den Raithmayer zu holen, noch verlautete von einem begangenen Verbrechen daS Geringste in jener ganzen Gegend. Dafür aber gab Rudolph eine Nachricht, die kaum erfreulicher klang. Sein Meister, schrieb er, sei allgemein im Verruf: er habe den Drachen. Der Dortor trau,« fij„en Sinnen nicht bei dieser barbarischen Neuigkeit. Er hat den Drachen! Während soeben die Eisenbahn nach Pirna eröffnet worden war, Festreden, Fort, schritt».Jubel, Siege».Toaste, Verherrlichung der Neuzeit noch all« Ohren erfüllt« — halt« Einer spannenweit hinter dem Pirnaer Bahnhofe de« Drachen! Daß er in räucheriger Dorf schenke am dämmernden Kamin dem sagenhaften Drachen be gegnet war, fand er ganz in der Ordnung. Da» glimmende Pfeifchen einer müßigen Abendstunde mit etwa» Phanlafiespuk zu würzen, mochte die alt« Karikatur de» Aberglauben» immer« hin heraufbeschworen «erden. Und berühmte sich auch der Line oder der hindere noch einer persönlichen Bekanntschaft mit dem verjährten Gespenst«, so legte er» mindestens in seine Jugendzeit zurück, in fast eben so sagenhafte Franzosenzeit. Am «eisten aber betrübten sich dir Gatten, daß auch Rudolph a, den Drachen oder da« Mätzchen zu glauben schien. Seine kunstlose Einfalt war zu ungeübt, es zu verbrrgen. Wenn er an dieser Stelle einen freier» Verstand vorgab, so trat an jener seine Sprache desto aufrichtiger heraus. ,-^S thut mir leid um den Knaben," sagte der Doctor zu seiner Frau. „Sieh' diesen Brief an! Orthographie — schauderhaft,-Styl — weitaus reiner und logischer, als ich erwartet, und Schrift — wunder, bar! Diese gleichen, charakterfesten Linien!' Da» ist eine Hand, die in Summa drei Vierteljahr Schulunterricht genossen. So hoffnungsvolle Anlagen hat er, und nun wird er für einen Walzer mit Lrnchen sein ganzes Pfund hrn'geben und untergeben im Aberglauben." Der junge Gelehrte bedauerte jetzt aufrichtig, jene Geschichte mit der Erbschaft so zerstreut angehört zu haben. Er wußte also vorläufig Nichts zu erwidern, als daß er dem Burschen dringend abrieth, in die Borurtheile der klebrigen ein- zugehen. Er möge fich vielmehr dem Vertrauen seines Herrn zu empfehlen suchen, und wa» er über dessen ErbschafiSantritt jetzt seh« und höre, einer vernünftigen Aufmerksamkeit würdigen. Aber daS hieße zu viel verengen. Die Aufmerksamkeit de» Verliebten folgte ihrer natürlichen Richtung und erschöpfte fich mehr für die Tochter als für den Dateib. Alle», wa» diesen be« traf, berührte er nur im Fluge, um so ausführlicher aber, Wa sem Mädchen angtng. E» war jetzt die Zeit ihrer eigentlichen Eroberung. Und diese» Wort gilt auf dem Lande oft buch- stäblich. „DaS verläuft in einen -iebeSroman," der mich weiter Nicht» angeht," sagte der Donor zu seiner jungen Frau. „Zn. teresfirt e» Dich, so überlaß ich Dir diese Lorrrsponvenz." Heber ein Jahr verging so; der Donor lebte einer gesuchten und lohnenden Prari» in Dre«d,n. Die Mußestunden gehörten dem Genuss« einer höhern Geselligkeit. Da» entlegene Dorf trat dem Hauptstädter in ferne Vergessenheit zurück. Seit jenem Au-fiuge war nun bald da» zweite Jahr voll. 8» war Hoch- sommer, die Residenz lebte auf in ihren Landhäusern, Kranke und Gesunde hatten fich auf ihren Bade», Vergnügung», und Kunstreisen zerstreut. Der städtische Leben-puIS schlug lang langsamer, auch die Beruf-geschäft« unser» Doctor» erlaubten Erholung. Eben berieth er eine» Tage» mit seiner Gemahlin einen mehrtägigen AuSslug in da» fränkische oder schlesische Hochland, da kam ein Brief au» dem Erzgebirge. In diesem Augenblicke der Muße rief der Doctor wohlgelaunt: „Ach ja, liebe Smilie, halte mir nun einen freien Vortrag über ein Der. hältniß, daS Dich fo sehr zu fesseln scheint und da» ich so srhr vernachläiflgt habe." Aber die Frau überflog da» Schreiben und sagte ernsthaft: „Wohlan, Du wirst e» unmittelbar in Augen, schein nehmen. Ich habe hier einen förmlichen Rus für Dich, lieber August Der Bauer Raithmayer stecht elend dahin und Niemand leistet ihm Hilfe. Eigensinnig, wie alle Hypochondristen, zögerte er lange, Dich von Dre-den zu vrrschreiben, wie Rudolph rirth. Da hatte er unlängst einen ungewöhnlichen Anfall seiner Beängstigungen, den benutzten die Kinder. Sie drangen endlich durch und find nun beauftragt, Dich zu holen, e» koste wa» e» wolle." „Niemand leistet ihm Hilfe? warum?" frag!« der Gatte be« fremdet. „Sie scheuen sich," antwortete mit einem Blick in d«n Bries die Berichterstatterin. „DeS Bauers Krankheit ist nämlich da» Mätzchen. Er wird für dir Hölle reif, heißt e» im Dorfe. Die ländlichen Heilkünstler scheinen e» selbst zu glauben oder, wa» wahrscheinlicher ist, hängen von den Borunhesten ihrer Kunden ab. Genug, sie lassen di» Hand von Ihm." „Sie lassen dir Hand von ihm!" rief der Dortor ergriffen. -