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Mon- )OGe- oo, w. das >n von Lhlr. S) die .am. .sr.) n, die ad die Acten ssein n. Jul. . Kü- inz in »auch nth. Laura Hardt nkr a. Leipzig olkmar -edwig i Adll- Hr. E. l. Ida Linna . Ge- Greiz. rv7 ten. l-sachs- 1847 bBr.; n der G.; lbahn- G.; Br, >- und G.; Wei- Br.; ugsb. !f. a. 6,19 !ouls- ctzlr. loeo tzhlr. r zu »r«. Rog- dafer i 40 17. aats- Na- i6K. Kön. »kart, cedit- Ere- sterr. 109; rlin- Lud- 143; Wil. 24. aats- !4H»; Dar- 1839 llast.- Es- !. der ?ord- Br.; 77; lünz- Ipnl. -74 toco vtto. Net. ionat 42 1800 1320 rübdl 4pr. bil« pril- Dresdner Journal. Verantwortlicher Redactcur: I. G. Hartmau». 88 Erscheint »tt AuSaahm« der Sonn, und Festtage tigltch Abend» und Ist durch all, Postanstaltea zu deztehen. Sonntag, den LS. April. Preis für da» Viert,ljabr 1H kbaler. Insertion».Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zelle l -keu-rofche». 18S7 Amtlicher Theil. Verordnung, Beravstaltuv- vo« LavdtagSwahlea betreffend, vom 11. April 1857. Wir, Johann, von GotteS Gnaden König von . Sachsen rc. rc. re. habe« beschlossen, mit Rücksicht aus di» ,m Laufe des Jahres bevorstehende Einberufung der Ständeversammlung zu einem ordentlichen Landtage, die erforderlichen ErgänzungSwahlen veranstalten zu lassen und verordnen daher an Unsere ver- perfaffungsmäßig damit beauftragten Behörden, die hierzu »öthigen Einleitungen ungesäumt zu treffen. Urkundlich haben Wir diese Verordnung eigenhändig voll- zogen und Unser Königliches Siegel Vordrucken lassen. Dresden, am 11. April 1857. (1^ 8) Johann. Friedrich Ferdinand Freiherr v Beust. " Nichtamtlicher Theil. Uebersicht. TosirSsieschiebte Telegraphisch, Nachrichten. — Wien: Der sardinische Geschäftsträger abgereist. Ein« weitere Armerreduction erwartet. Anordnungen bezüglich der Uebungslager. — Berlin: Die Verhandlungen über den Mathis'schen Antrag in Preßangelegenheiten. — Ol- denburg: Verlängerung des Landtags.— Paris: Ver legung der Strafkolonie von Capenne nach Neukaledonien. Der Stand der Beziehungen zwischen Sardinien u. Rom. General Lotleben. Programm der Pferderennen. Ein« Preisfrage über die Güterzersplitterung. Verändert, Laxe der Muchwagen. Baumschlag im Garten des Palais- Royal. Ertrag der indirekten Abgaben. Graf Persigny. — Bern: Zur neuendurger Angelegenheit. — Neapel: Ein» baldige Ausgleichung der Differenz mit den West mächten erwartet. — London: Die beendeten Wahlen. Lenppe« »ach Ehiaa. Versammlung der Bankdirektoren. ' — KopsMtzago» Die DktnlsVrkÜfis noch oAfbm» aitni Flecke. — Odessa: Reinigung des Hafens. Zunahme der Getreideausfuhr — Konstantinopel: Lel^raphi- scher Auszug aus der neuesten Post. — Montenegro: Nachrichten vom Fürsten Daniels Neue Ausweisungen. Loeal« «G Provinztalangelegenh^ten Dresden: Aus dem Rechenschaftsbericht, der Bolksspetseanstalt. Erledigte Schulstellen. Feuilleton, vermischtes Inserate, rasteskaleuder. Uörsenuachrichte«. Beilage. Der sächsische Postverkehr mr Jahre IAA«. Oeffesiktiche GerichtSverha»b1»»g«l. (Leipzig.) Inserate. Tagelßeschichtr. Lelegraphifehe Nachrichten. Pari-, Sonnabend, IS. UprU. Kürst Daniels i»on Montenegro hat vorgestern de« türkischen Ge sandten besucht. Die „Patrie" veröffentlicht ein Schreiben de- Ea- bivetchefs Mocqnard, m welche» ei« Gerücht wider legt wird, wonach Prinz Rapoleo« sich beharrlich geweigert habe, nach Toulon zu geben; diese Weigerung sei ebenso eine Erfindung wie die angebliche Reise de- Admirals Hamelin nach de» genannten Hafen. Kopenhagen, Kreitag, 17 April, Abends Herr v. Scheele reist morgen nach Pinneberg, um sein Amt al- Lauddrost wieder anzutreten. Ein königliche- Rescript befiehlt dem Krieg«- Minister, die laufenden Geschäht» drS Ministerium- für Holstein, und dem MarineMinister, die de« Mi- nisteriumS deS Auswärtigen provisorisch mit fortzu- führen. —— Wien, 17. April. Der bisherig« k. sardinisch, Geschäfts träger Marchese Cantono de Eeva ist gestern Abend nach Turin abgereist. — Es wurde von «pehrern Seiten versichert, daß das k. k. Gouvernement infolge der eingetretenen Ver wickelung mit Piemont im Begriffe ftrhe, di, italienische Armee zu verstärken und die Besatzungen in den Festungen des lombardisch - venetianischen Königreichs zu vergrößern. Der „8kf- Pj." wird versichert, daß es allerdings in den Inten tionen der k. k. Regierung lag, die Garnisonen in den drei hervorragenden befestigten Plätze» bis lombardisch-venetiani schen Königreichs, Mantua, P/Schieka und Verona auf »inen achtunggebietenden Stand zu bringe», um sich von dem Ein tritte möglicher Eventualitäten nicht überraschen zu lassen. Jetzt inzwischen hab, es davon sein Abkommen gefunden und die Garnisonen der genannten Festungen blieben in »t«tu czuo. Nicht allein dies; ,S würden sogar gleichzeitig mit der weiter bevorstehenden Reduktion der ganzen Arm,« auch umfassende Beurlaubungen bei den italienischen Truppenkörpern eintreten. — Für das laufend, Jahr sind, wie di, „Mil. Z." meldet, von hohen Orten in Bezug der Uebungslaqer folgende An ordnungen ergangen: Bei Ssllenau und Wimpassing in der Nähe von Wien beginnen diese am 7. Mai brigadeweise abwechselnd; im September findet bei Parendorf ein Cava- lerielager, in demselben Monate bei Pesth ein Lager der Jnfanterietruppen der 3. Armee statt. Bei der 2. Armee in Italien werden, so viel dis jetzt bekannt geworden, keine Lagerübungen in Anwendung kommen. e — Die „Wiener Ztg." schreibt: Die Vorbereitungen zur Abfahrt der „Novara" werden eifrig betrieben; der Tag der Abreife ist aber noch «ich» genau 4-*kan»e. Die Gelehrte«, welche an der Fahrt Theil nehmen, find bereits alle in Triest. - Barlt«, 17 April. Auch in seiner heutigen 47. Ple narsitzung hat das Abgeordnetenhaus die Brrathung über den Mathis'schen Antrag noch nicht beendigt und möchte, da man eine Spckialdebatt, über alle 13 Punkte des Antrags beliebt hat, auch vielleicht in der nächsten Sitzung, am Mon tag, noch nicht zu einem Resultat, kommen. Schließlich wird man nach dem Vorschläge der Commission über den Antrag wohl zur Tagesordnung übergehen, allein der moralische Ein fluß des Antrags ist nicht ohne Gewicht Das Publicum folgt mit dem lebhaftesten Interesse den Verhandlungen, die Tribunen sind überfüllt und das Haus erklärt sich allseitig mindestens mit den Gründen de» Antrags einverstanden, di« Gegner desselben auf der Rechten, mit einigen extravaganten Ausnahmen, die überhaupt nicht mitzäblen, erklärten sich nur deshalb gegen den Antrag, weil si, ihn für erfolglos halten, aber in der Sach, sprechen alle Stimmen gegen die An Wendung der polizeilichen Maßregeln und für di« rechtlich« Entscheidung bei Preßvergehen. Die umfassendste Befür wortung des Antrags ging heute von dem Abq. Reichensper- ger aus, welcher behauptet», daß die Presse noch nie zu wirk lichen Ealamitäten geführt habe und in großen Staaten eher unbeschränkt sein könne, als in kleinen. Die frei, Presse sei »in guter Theil der echten Freiheit, man möge zeigen, daß man diese mit der Ordnung verbinden wolle, und 'also den Antrag annehmen. Herr Wagener (Neu-Stettin), der frühere Redakteur der Kreuzzeitung, erklärte sich gegen den Antrag, weil er ihn für zwecklos halt«. Er verkenne nicht, daß ein, freie Presse daS Ersprießlichste für die Entwickelung des staatlichen Lebens sei, aber eine freie Presse lass« sich nur durch Erziehung einer guten Presse erlangen, dies, müsse man selbst schaffen, indem mau «ne Aule, mir Gewandtheit und Berständniß geleitete officielle Presse schaffe. Einer solchen würde sich kcin Blatt auf bi« Dauer entziehen könne»; das sei die einzige fruchtbringende Zügelung und Erziehung der Presse. Der Minister des Innern bezeichnete als sei nen Standpunkt, gegenüber der Preßfcage, di, Pflicht ftinn Verantwortlichkeit für den Schaden, weicher dem Staate aus Ueberschreitung der Preßg,setze erwachsen könne. Der Hin weis auf die Zustände anderer Länder, namentlich Englands, treffe nicht zu; Lage, Geschichte und Verhältnisse bedingten in Preußen eigenthümlich, Rücksichten, denen gegenüber die Regierung sich streng in den Schranken ihrer Befugnisse ge halten habe. Der Regierungscommissar, Regierungsrath Ribbeck, betrachtet, di« Sach« vom rein praktischen Stand punkt, aus, er zeigt, an Zahl,»angaben, daß trotz der allzeit bereiten Klagen der Angehörigen der Presse und der Buch- Händl,rwelt, Presse und Buchhandel sich hoher Blüthe er freuten. Die Zahl der Buchhandlungen, lithographischen Anstalten, Kunsthandlungen rr- betrug hiernach 1849. 2612, dagegen 1852. 2755. Die Zahl der Pressen stieg in den Jahren 1849 -1852 von 1275 auf 1310, die der dadei beschäftigten Arbeiter von 6496 auf 6809- Der Umfang der Journale betrug im letzten Quartal 1852, wo man durch Einführung der Zeitungssteuer zu einer Uebersicht ge langt sei: 69, welche 160,000 Exemplare verbreiteten und im Jahr, 1856 256, welche 328,000 Exemplare verbreite ten. Es wurde hieran eine Uebersicht der Abonnentensteige rung gegeben, woraus hervorging, daß die gelesenste Berliner Zeitung der „Kladderadatsch" ist, dessen Abonnent,»zahl von 20,250 auf 26,000 gestiegen ist, demnächst ist die Voß'sch« am meisten gelesen, ihr« Abonnenten stiegen vom 4000 auf 13,400; am wenigsten ist die Spener'sche gelesen, deren Abonnenten von 8000 auf 6600 qefallen sind, di, der Kölnische« sind von 10,000 auf 12,500 gekiegea. Der weiter, Verl auf d» Debatte ent hick wenig J nkereffastes. Die Wiedergabe der Sammlung von Ausfällen gegen die Berliner Blatter, welche von dem Abg. Marcard al» Be kämpfung des Antrag« ausging, werden Sie mir erlasse», wenn ich Ihnen nur die Beurtheilung des harmlosen „Kladde radatsch" miktheile, von welchem der Redner sagt: „der fade Berliner Judenwitz wird von dem „Kladderadatsch" Geschmack verderbend, entnervend und gegen all,» Hohe und Heilige abstumpfend durch viel, tausend Exemplar« durch da» Land getragen. .. 2. Oldenburg, 17. April. Durch ein, vom 3. April datirte Verordnung de» GwßherzoqS wird die Dauer des Landtag» bis zum 30. d. M verlängert. Mit dem letztge nannten Tage werden di, Stände sich für den Mai vertagen und erst im Juni wieder zus.immentreten Unterdeß werde» di, Ausschüsse unausgesetzt thätig sein, damit die Plenarver sammlung beim Wiederbeginn ihrer Sitzung hinreichendes Material vorgearbeitet findet. U Pari-, 15. April. Die bereits gemeldete Auf Hebung der Verdrechercoloni, in französisch Guyana und die Verlegung derselben nach Neu - Caledonien ist »unmehr fest beschlossen. Die Eommission unter Vorsitz des Admirals Eecile Hal nicht darüber zu berathen, ob di, Ueberfiedlunq der Deportirten und die Begründung der neuen Eolonie statt finden soll, sondern nur darüber, welches di« geeignetsten Aeutlleto». Dttsd«, 18. April, Hoftheatrr. 3n der gestrigen Ausführung ve« „Knischütz" gastirw Herr Eichberger als Kaspmr. Wiewohl der Gast de« rein »»ßkalischen Anforber- ungen in der Ausfschnn» rocht Löbliche« bot u»d Bcrüänvniß un» ro««i»irte Behandlung der Form pigte, so »rwi^ sich, daß seine Gtimmmittrl an Kraft un» charakteristische» Ausdruck für Ges» Parrie nicht genügte«. Di» gut» Intention seiner Auf- GWlng findet in denselben nicht htnmiche«»« Unterstützung. Be- friedigender bewährte stch Herr« Uichberger's Talent den ge» »StznUchen Ansprüchen an ein,« Gänger gegenüber un Spiel diesn Rolle und in einer gnvandw«, wirkungsvollen Führung bds Dialogs. , — «m, morgen (Sonntag) an werden i« Ausftellungs. locale de« sächsischen Kunftverei»« auf der vrühl'schen Terrasse (geöffnet von N bi« - Ähr) neu ausgestellt sein: „Die beiden Schmetterlinge" velgemälde von E. Fischer; r^Di« Zug. Spitz i» Bayern", Velgemälde von Kryger; „Lin MSwchchchaus an der Weichsel", dosgl. von demselben ; „Die überraschten Vogelfänger", des^. vo« E. Leonhardt in Düsseldorf; Porwät eines Kinde«, desgl. von Winkler; L viu»w«sttck», desgl. vo» Starke; 13 desgl. in Gouache von Gmchlben; » Velgemälde auf Goldgrund au« de« »ier^tznw« Jahrhundert. u:, LchAoRr htßo«isch« Der «omautik des Licht«» spielt die Natur und die »«schlich« vetriebsaurkwt «st arg» Streiche. Muß fie nicht erröcha», »en» fie den Wanderer zu den Trümmern der ältesten Kirche der Pfalz, der Kiosterkilche zu Lorsch geleitet, derselben, unter deren Altar der Sage nach der erste König der Deutsche«. Ludwig der Deutsche, ruht, Frau Ute neben ihm und Siegfried »er kühn,Held „in einem langen Sarge"? Die heutigen Pfälzer trocknen Tabak in diesen Räumen und »i,sanerregend durchzieht sein Dust den alten Bau der Karolinger, weiche so glücklich waren, das kostbare Bedürf- »iß «ach Betäubung ihre» Geistes noch nicht zu kennen. Bon dem schönen Kirchrnbau Konrad's deS Salier» auf der Limburg hat eine Gastwirthschaft Besitz genommen ; sein gothi- scher Kreuzqang ist emen grünen Laubengang verwandelt und Bienen schwärmen um die herbstliche» Blüthen des Epheu, da» Recht der ewig jungen Natur über alterndes Menschenwerk predigend. Die Eäulenbastlika des Klosters Rothkirchen ist gar zu einem Kuhstall herabgewürdigt. Zwischen die Säulenknäufr und das wohlerhaltene Decke»gkwölb« hat man ein Bretrrdach geschoben, um einen Heuspeicher za gewinnen; die Säulen, dir das Gewölbe tragen, diene« dazu dm Gang zwischen den S«än- den des Rindviehes zu beiden Seilen abzusondern und Dünger haufen und Slallbesen daran zu lehue»! Solches Mißgeschick hat die Romantik des Naturforscher nicht leicht zu für«»««. Auch st« ha, ihr« Ruinen, verfallene und begrabe«« Denkmäler großer Bergangenhh«. *) Aber sie ent- würdigt niemals sich selbst oder ein« ihrer Geschöpfe. Die abge- stmtzmw« Riesrnbäum, des Urwaldes wWhen schon während ihm» Absterbens von einer üppig-leb,ndiWW Vegetation wieder HMdidet und Alles, was in der Natur stcrG, da- entwickelt sich nur «annichfaltiger und gebisn et» frißchsS. »ad neue» Leben ') Bergt. Uhl«; „«atm", »Ws, Rr. lk au» stch. So stufenweise vollkommener werdend, wächst alles Organische unablässig seiner Veredelung zu, bis im vernunft begabten Menschen ihr Ziel, di, Einheit des Geistes, endlich un- sterblich geworden. Literatur. Die populäre Behandlung auf dem Gebiete der naturwissenschaftlichen Literatur wird jetzt mit so spekulativem Eiter und mit so häufiger Ausartung von dem Ernste und der Gründlichkeit der W ssenschaft betrieben, daß sich die Kritik nur vorsichtig und fast abwehrend dagegen verhalten kann. „Das Leben de» Meeres" von ve. S. H arlwig, Badearzt i« Ostende (Frankfurt bei Meivinger S. äc Eomp., in 4 Lieferungen erschienen), ist indessen das einzige Wcrk, so viel wir wissen, wel ches in jener Richtung und in allgemein faßlicher Weise un« von dem Naiurleben und allen Erscheinungen unter, in und auf dem großen Weltocean ein anschauliches, wissenschaftlich begründetes Bild gilbt. Das Gegebene erscheint allerdings trotz seiner Reich haltigkeit für Denjenigen, der tiefer eingehende Belehrung sucht, öfter noch zu skizzenhaft und nicht erschöpfend genug, und unsre Literatur hat auf rein wissenschaftlichem Terrain Besseres darüber aufzuweisen. Aber di« große Menge der Gebildeten hat bisher vom Meer« höchst dürftige und nur äußerlich« Anschauungen; und wer diese mit einer sehr befriedigenden Kenntniß der eigen- »hümlich«« Thier- und Pflanzenwelt, »er grotesken, wunderbaren Landschaften und überhaupt aller physische«, mit de« Meere in Verbindung stehenden Erscheinung«« vertausche» will, dna em pfehlen wir Hartwig'« Werk mit lleberzeugung: denn es ist in einer übersichtlichen Form s«hr anregend und warm geschrieben, di« Schilderungen sind lrtendig und anziehend, das Interessantere der Wissenschaft ist in den Aordergrunv gestellt, das der Theil«