Volltext Seite (XML)
Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman». Mittwoch, -en 23. December Prei- flir das Vierteljahr Thaler. InsertionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. DreAderi, 15. Drcrmber. Se. Königliche Majestät haben dem RegirrungSrathe bei der KreiSbirection zu Budis- sin Franz Guido Hempel auf Ohorn, dir auf Anlaß seiner erfolgten Wahl zum Landesbestallten des Markgrafthnms Oberlaufltz, nachgesuchte Entlassung auS dem Staatsdienste unter Belassung de« Titel« und Range« al- RegierungSrath in Gnaden zu bewilligen geruht. Lseal - und Provinzialangele-enheite». Dresden: Gabe» für mild« Zweck,. — Zwickau, Borna, ^OL- »el«: Ergebnisse der diesjährigen Rrrrntsrüng. nichen: Da« Gellert-Retlung-Hau«. Oesfeutlickie Werichtsverhandluuqeu. (Plauen.) Betrieb-Übersicht der sächsischen StaatSeisen- bahnen für den Monat November. Vermischtes. Inserate. — Wie die „Schles. Ztg." meldet, wird die Eröffnung deS Betriebes der Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahn nicht mehr in diesem Jahre, sondern erst in der zweiten Hälfte des Januar erfolgen. Düsseldorf, 1'». Dec,mb,r. (Düsseld. Ztg.) Der Fürst zu Hohenzollern. Sigmaringen Kat d,r Bürgerschaft Düssel dorf- seinen Dank für ihre vielfachen Beweis, von Anhänq lichkeit, namentlich am VerlobungStage der Prinzessin Ste phanie, ausgesprochen und den Armen 1000 Thaler ge schenkt. Am 19. Abends war solenner Fackelzug von Sei ten der Bürgerschaft. — Die Berliner „Bank- und Handels;,itunq" m,ldet den Bankerott der weitbekannten großen lithographischen Kunst anstalt von Arn; u. Comp. in Düsseldorf. Nürnberg, 19. Dec. Der „Nürnberger Eorrespondent" enthält folgende Mittheilung: Der StaatSminister d,r Justiz, 1)r. v. Ringelmann, hat heute wieder unsre Stadk verlassen, nachdem vorgestern der Schluß der Sitzungen der Handelsgesetz gebungSconferenz auf die Dauer der Weihnachtsferien erfolgt war. Sichern» Vernehmen nach dürfte die Veröffentlichung der drei ersten Bücher des Gesetzentwurfs, wie er aus zweiter Lesung hervorgegangen sein wird, nach vollständiger Be endigung der Bkrathungen über daS dritte Buch sofort er folgen. Jedem Sachkundigen wird einleuchten, daß eine Ver öffentlichung d,r Conferenzarbeiten vor deren völliger Be reifung unthunlich gewesen wäre. Bei einer schließlichen Revision des Werkes werden dann ohne Zweifel die von der Wissenschaft und den berechtigten Stimmen der Oeffentlich- keit erhobenen etwaigen Bedenken ihre besondere Würdigung finden. Z Altenburg, 20. Dec. Von dem Herzog!. Appellations gericht ist soeben eine umfängliche tabellarische Uedersicht der Strafrechtspflege im Herzogthum auf die Zeit vom 1. August 1854 bi- 31. Dec. 1856 bekannt g,macht werden. Da diese Uedersicht di, ,rsie ist, welche sich auf das neue Straf verfahren mit Anklageschaft, Oeffentlichkeit und Mündlichkeit basirt, so dürft, dieselbe geeignet sein, in mehrfacher Bezie hung Interesse zu erregen. WaS zunächst die Tbätigkeit der beiden StaatsanwaUschaft,n betrifft, so wurden in dem HSdachSB» Zeitraum überhaupt gegen 1662 Personen bei der ^!aüte.^wal'.schafr Anschuldigungen erhoben. Gegen 479 Personen wurden hierauf Anträge auf Einleitung einer Vor untersuchung gar nicht gestellt- bei 465 Personen wurde auf Grund der Untersuchung die Erhebung einer Anklage nicht für begründet erachtet und durch gemeinschaftlichen Be schluß der Staatsanwaltschaft und Eriminalgrricht, die Vor untersuchung wieder eingestellt , gegen 7 Personen wurde von der Staatsanwaltschaft zwar Anklage erhoben, dieselben wur den ab,r nach crimmalgerichtlicher Entscheidung nicht in An klagestand verseht; 667 wurden förmlich in Anklagestand ver seht. Von diesen wurden 168 Angeklagte (130 männliche, 38 weibliche) vor den Gerichtshof des Herzogthums, 499 (398 männliche, 101 weibliche) vor die beiden Eriminalge- eichte verwiesen- Non den vor den Gerichtshof verwiesenen wurde bet 1i auf Freisprechung, bei 37 auf Zuchthaus, bei 73 auf Arbeitsbau«, b,i 45 auf Gefangniß, bei 1 auf Ver weis erkannt; I wurde noch vor dec Hauptv,rhandlung abo- lirt. Die Zahl der hiergegen an da« OderappellationSgerichl zu Jena emg,wendeten Rechtsmittel betrug nur 15, indem 1 Mal von der Staatsanwaltschaft, 10 Mal von Angeklag ten appellirt und 4 Mal von Angeklagten Nichtigkeitsbe schwerden eingewendet wurden. Der Erfolg war aber nur bei 2 Appellationen eine abandernde, in allen andern Fällen eine bestätigende Entscheidung. Von den 499 vor die Eri« Richtamtlicher Lheii Uedersicht. Dagetgeschichte. Dresden: Militärisches — Wien: Die Herzoge von Leucht,»berg durchpassirt. — Mailand: AuShilf-kasse für den Seidenhandel. — Verona: Zur HandelSkrisiS. — Berlin: Einberufung de« Landtags. Ein neuer Ministerialerlaß an die Aeltesten der Kauf mannschaft. Zur Wuchergesetzfrage. Anleihe für Lübeck. Güterzerstückelungen. — Düsseldorf: Für die Ar men. Bankerot. — Nürnberg: Von der Han- del-gesetzgebung-conferenz. — Altenburg: Ue- -erficht der Strafrechtspflege. Ausführung des Grund steuergesetz,-. Vernichtung von Papiergeld. — Frankfurt: Die Mainzer SchätzungScommission. Preß angelegenheit. — Pari-: Prinz Napoleons. Bericht über die Ausstellung von 1855. Bevorstehende Ersatzwahlen. Armeereduction. Ein AeitungSverbot aufgehoben. Große Grtrttbevorräthe in Marseille.— Brüssel: Gesetzvorlagen an die Stände. Debatten über den Zinsfuß. — Rom: Pri,st,rweihe. — London: Vom Hof,. Di» bevorstehen den VermählungSf,ierlichk<iten. Vermischtes. — Kopen hagen: DarlkhnSkasse. Zur Sundzollablösung. — St. Petersburg: Kaiserlich,« Rescript wegen Regulirung der Verhältnisse der Grundeigenthümer zu den Bauern. Nachrichten vom Kaukasus. — New-Vork: Aus der Botschaft des Präsidenten. Erscheint mit Ausnahme der Sonn- MA M-U und Festtage täglich Abends und ist d^ch alle Postanstalten zu beziehen. Tagesgeschichte. Dresden, 22. December. Für die Generalität, die Offitjere de« Kriegsministerium« und Generalstabs, sowie für di, königlichen und prinzlichen Adjutanten ist, neben der fort bestehenden zeitherigen gestickten Uniform, noch ein JnterimS- Waffenrock eingeführt worden, welcher ohne Stickerei, im Mebrigen ab,r in Schnitt, Farben und Knöpfen dem gestickten ^VasHnrocke gleich ist. Die Anlegung de« unqesticklen Waffen rock« findet statt: am königlichen Hofe, bei Gelegenheiten, wo die Staat«dien,r im Frack erscheinen dürfen; bei Dienstver- richtungen, mit Au-nahme von Revuen und Trupp,npro- ductionen vor Sr. Maj. dem Könige, den königlichen Prinzen al« solchen und fremden Monarchen; ferner in Privatgesell schaften. Der den vorgedachten Offizieren zum kleinen Dienst bisher gestattete Obrrrock wird fortan nur noch außer Dienst getragen. Wien, 21- December. Di« „Wiener Ztg." meldet: Jhre.k- Hoheiten die Fürsten Nikolaus und Eugen Roma- noff-ki, Herzoge von Leuchtenberg — Söhne d,S verstor benen Herzogs Maximilian von Leuchtenberg und der G.oß- fürstin Mari,, Tochter weil. Sc. Majestät des Kaisers Ni kolaus —, sind auf der Durchreise nach Italien hier einge- troffen und dürften morgen Wen verlassen. 06 Mailand, 18. Dec. Se. k. k. Hoheit der Erz- Herzoq-Generalgouverneur hat mit kaiserl cher Ermächtigung die Statuten der provisorischen AuShilfSkasse für den Seiden handel bestätigt. Dieselbe wird später mit der Escomplekasse verschmolzen und ihre Aktien können gegen Actien der Es- comptekafle umgetauscht werden. 06 Verona, 19- Dec. Di, zur Unterstützung der durch die gegenwärtige Handelskrise bedrängten Häuser bis jetzt gezeichnete Summe beläuft sich auf 1,100,000 Lire. Berlin, 22. Dec. Der heutige „Staats Anz." enthält die vom 18. d. M. datirte Verordnung, durch welche die beiden Häuser dr« Landtags auf den 12. Januar künftigen Jahres zusammen berufen werden. — Durch «ine weitere Verordnung werden dir Gesetze über ein allgemeines Landes gewicht, vom 17. Mai 1856, und über das Münzwesen und Münzgewicht vom 4. u. 5. Mai 1857 in den Jadegebieten eingeführt. — Auf eine erneute Vorstellung der Berliner Aeltesten der Kaufmannschaft, betreffend den Erlaß einer Verordnung wegen Einführung eines kaufmännischen Ad ministration-Verfahrens für sufficiente Massen, hat derHaa- delsminister den nachstehenden Bescheid erlassen: „Die Herren Aeltesten der Kaufmannschaft benachrichtige ich auf den Be richt vom 18. d. M., daß ich auch nach wiederholter Er wägung die Angemessenheit der unter dem 10. d- M. in Vorschlag gebrachten außerordentlichen legislativen Maßregeln nicht anzuerkennen vermag." — Die „N. Pr. Z." schreibt: Die von mehrern Zei tungen verbreitete Nachricht, daß der jetzigen Suspension der sogenannten Wuchergesetze deren gänzliche Beseitigung folgen werde, dürfte dahin zu restringiren sein, daß, wie wir auch schon mitgetheilt, in dem nachstbetheiligten Ressort deefallsige Vorberatkungen eingeleitet und hierdurch andere zunächflbe- theiliqte Ministerien veranlaßt worden sind, dieser Frage auch ihrerseits näher zu treten. - Hak* ^«ngenen gurackmichr« «eri übrigen« der Mehrzahl nach aus« Dringendste vor der Auf hebung der Wuchergesetze warnen. Jedenfalls glauben wir versichern zu können, daß an verschiedenen Stellen die An sicht festgehalten wird, di, zeitweilige Suspension könne und dürfe nicht als Motiv für die gänzliche Beseitigung ange sehen werden. Die erfolgte einstweilige Aufhebung der Wuchergesetze ist eine außergewöhnliche Maßregel, hat sich al« solche selbst charakterisirt, und schon hieraus geht hervor, daß der gewöhnliche und normale Zustand In dem Fortbe stehen der Wuchergesetze zu suchen ist. — Wie die „H. B.-H." meldet, hat die preußische Re gierung der freien Stadt Lübeck auf deren Antrag eine An leihe von 600,000 Thlrn. bewilligt. Die Anleihe ist von der Seehandlung übernommen worden. — Au« einer auf amtliche Ermittelungen gegründeten Zusammenstellung entnimmt die „Pr. E.", daß in den 16 Kreisen de« Frankfurter Regierung»bejllks während der 5 Jahre 1852 bis einschließlich 1856 zusammen 706 bäuerliche Besitzungen durch Zerstückelung und 151 durch Zusammen legung mit andern Besitzungen, im Ganzen also 857 bäuer liche Besitzungen, als selbstständige Ackernahrungen gänzlich »ingegangen sind. Die Zahl der in dcn gedachten Kreisen während der angegebenen Zeit bestätigten AbgabenregulirungS- pläne hat 6380 betragen. Feuilleton. Dresden, 22. December. Zweite- Theater. Herr Direktor ReSmüllrr hatte den gestrigen Abend seine- Theater- für die unter dem Namen „Perseverantia" in Berlin bestehende AlterversorgungSanstalt für deutsche Bühnenmilgliedrd bestimmt und hierzu die gefällige Mitwirkung von Fräul. Ottilie GenSe vom Kroll'schen Theater in Berlin gewonäen. Ueber diese routinirte, vielseitige Komikerin hat man sich bereit- früher in diesem Blatte weitläufig ausgesprochen. Sie hatte, wie gewöhn lich, auch heute rin zahlreiche- Publicum herbeigezogen. Al- Leutnant-schwärmerische StadtrendantenSfrau Minette in der „Liebe im Arrest" von Puilitz; alS Linchen, Minchen und Tlnchen in „Dir weiblichen Drillinge" von Holtey; als Char lotte Zeisig in „Der Schulmeist-r auS Schlesien und die Ber liner Näherin" von Hauptner erwarb sich die Darstellerin reichen Beifall. Ohne Aufwand äußerer Der- und Verunzierungen war Fräulein GenSe ein gelungener dreifacher Dnlling. Veste, Mimik, Rede find hier da« allein Ueberzeugende, nicht Schminke, Perrüke rc., Beihilfen, die eine so begabte Darstellerin ver schmähen kann. Zungen- und Beinbewegunqen deS Einfältigen der Drilling« find bewundern-werth. Daß die Gastirende neben Spiel und Sprache auch noch Gedächtuiß hat, bewies dieselbe al« Büste in dem ziemlich langen Soloicherze von Görner: „Eustchen vom Sandkrug". Ohne Souffleur wurde diese poetische Arbeit vorgtlragen, die einer gewandten ^chälffpielerin die Möglichkeit an die Hand giebt, ihr Rede-Füllhorn auSzu- schütten. Ueberall in diesen Berliner Solo-, Trio- und Quartett- scherzen spielt die Gard« eine Hauptrolle. Die Sitte Berlins mag über diese ihr eigne Charakteristik richten. —'Herr Frey- t a g ergab eine sehr löbliche Stütze deS Gastes. L. — Die gestrige zweite Soiree musiculo der Geschwister Neruda hatte infolge der für Cencerte ungünstigen Weihnacht-- zeit allerdings nur ein kleine-Auditorium versammelt, weiche nder um so wärmer mit enthusiastischem. Beifall die grienen Leistungen, namentlich d-S Fräulein Wilhelmine Reruda lohnte. Der Charakter naukrlicher Empfindung, heiterer Freude, energischer und doch graziöser Keckheit und liebenswürdigen Humor-, welcher den virtuos vollendeten Vorträgen dieser Künst lerin innewohrl, übt eine eigenthümlich anziehende und reizvolle Wirkung aus die Zuhörer. Die letztere Eigenschaft trat be sonders u< der Ausführung deS „LarnevalS von Vencriq' von Ernst mit Geist und Geschmack effertuirend hervor. In der Technik der Dirtuostn ist namentlich daS „Staccato" wahrhaft b^vunderunqSwerth. Der junge Franz Neruda entwickelte in einer Phantasie von EervaiS eine sehr sichere und elegante Fertigkeit; eS wird gut sein, wenn er seinen Fleiß noch vorzugs weise der Bildung eines welcher«, »ollcrn und für den Gesühls, auSdruck erqiebiqern TooeS zuwendel. — Herr Krüger unter stützte die Soiree durch sehr gelungene und beifällig aufgenommene Lievervorträge, die den Verlust diese- Gesang-tasrnleS für unsre Bühne aufS Neue bedauern ließen. B. Pädagogik. „Aus einem Lechrer-Tagcbuch. Don Vr. Lauckhard, großhepzoglich sächs. Schulrash ,In Äeimar. Gocha, Verlag von H. Schrube. 1857.7 — Dir Verfasser, der in neuester Zeit eine lebhafte lüeraxische Thätigköjl «Ntwickekt, veröffentlicht in.'dem vvrkbegmweu Buch« «ine Reihe pädagogischer Aufsätze, dir al« Reliquie au« d«H«it stammen, wo er selbst al» praktischer Schulman" fungirte. Or. Lauckbard, wenn auch nicht so bedeutend n-k L. Kellner in seinen Schriften, theilt mit dem ebenge»-nnten Schulrath in Trier das treu aushalkende und erfolgreiche Streben, die Volksschule in ihrer inncrn und äußern Entwickelung nach Kräften zu fördern. Die hier gebotenen Ab handlungen über Erziehung und Unterricht, obwohl verschieden an Werth, bekunden durchgängig dcn gewiegten Pädagogen, der bei wohlerworbener Sachkenntniß, weiser Mäßigung und be» geisterter Hingabe die volle Berechtigung besitzt, Winke und Rath schläge für Erzieher zu erihcilcn. Neben rein instruktiven Auf sätzen, wie z. B. „Atrika, ein Unterrichtsbild in N Capiieln", „Palästina in 4 Bildern"^ beantwortet der Verfasser unter Anr-erm in 9 Abschnitten die Frage: „Wie soll der Lehrer in seiner Schule erziehen ?" Eben so gehaltreich sind die „Kurzen Predigten für Aeliern und Lehrlr". Und da mehr darauf an kommt, waS ein Kind durch die Schule wird, al- waS eS darin lernt, so erläutert er wiederholt den Saß, daß dir Erziehung in der Schule minrestenS eben so wichtig ist als der Unterricht. An- dem Abschnitte „Der Schulhumor" (beiläufig gesagt, ein Capitel, von dem Schulpevanien gar Nichts wissen) mögen schließlich einige Sätze Platz finden, die zugleich als Beispiel der DarstellungSwtise deS Verfassers dienen mögen. Darin heißt eS unter Anberm: „ES giebt nichts Fataleres im Leben für Groß und Kirin, alS der nüchtern« Ernst. ES liegt eine Langeweile, eine Trübseligkeit, .eine Pein in den Mienen, Worten und dem ' ganzen Benehmen derjenigen Menschen, dir von jener ernsthaften Nüchternheit verunstaltet sind, der auf Edden Nichts gleich- komcht. Ein unschuldiger Striublock steht weiser aUS, rin Halb weg kl nqe« Thi«r angenehmer und anständiger, al» solch' eine ernsthaft« Grrst. und Gemüthlosizkeit. Wir menschlich, wiege