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1 Saro- 485 Uung ij.ige > der i die- 6 2 7 4 3 2 1 147 7 'i»n, 4 In «I« t an- iedes- Hun- inben Ein- I Un- w«- r»si»n 5 zur Stun- ganze >chrn. 1 3 36 5 16 3 7 21 5 4 2 29 80 24 20 3 21 1 1 4 17 98 5 69 16 126 9 15 7 6 13 12 1 10 2 2 964 8 38 166 170 6 32 5 2 50 4 3 7 15 3 38 6 3 2 22 14 1 10 4 3 10 10 5 1 6 » ' " —— Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedacteur: I. G. Hartmann. .V 84 Mittwoch, den IS. April Erscheint mit AuSnahm» der Sonn, und Festtag» täglich Abend« und ist duech all» Postanstalten zu beziehen. Pret» für da» Bierteljahr 1^ lhaler. Insertion». Gebübren für den Raum einer gesvaltenen Zell« 1 Neugroschev. 1857 Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Nach Inhalt einer dem unterzeichneten Ministerium mit- gethkilten Note der hiestgen kaiserl. östreichischen Gesandt schäft vom 21. dieses Monat« hat in einem unter dem 17. Mat 1594 verfa-trn Testamente der gewesene Resident zu Madrid, Philipp Grell von Geinenstein eine Summe von 2100 fl als Stiftung-kapital dafür bestimmt, daß seinen in der Stadt Lindau oder anderwärts in Deutschland be findliche, nächsten armen Verwandten ein 3, 4, 5 oder mehrjährig»« Interne davon, zur Unterstützung bei ihrer Derheirathuag verabfolgt werde. Die Verleihung dieser Aus stattungen steht gegenwärtig der kaiserl. Niederöstreichischen Vlatthaltrrei zu. Da ungeachtet wiederholter Verlautbarun gen durch die Wiener-Zeitung keine Verwandten des Stif ters sich in Competenz grsetzt haben, so ist vom besagten (ka pitale ein accumulirter Jnteresienbetrag von 1694 fl. zur stifrbriefmäßigen Verwendung vorhanden, welcher die Ber- letung von tzrei Ausstattungen, jede im Betrage von 500 fl. zuläßt. Bei dem Zweifel, ob überhaupt noch Verwandt, des Stifters am Leben sind, fragt es sich, in welcher Weise, für den Fall des erfolgten gänzlichen Aussterbens der Verwandt schaft, die sttstbrieflichen Bestimmungen abzuändern wären. Bevor hierüber entschieden wird, ist an benannte K. K. Gesandtschaft der Auftrag ergangen, auch im Königreich, Sachsen Nachforschungen zu veranlassen, um zu eruiren, ob sich in dem genannten Königreiche Verwandte des Stif ters befinden, und ob sie heirathsfähig sind? Indem auf den Antrag der gedachten K. K. Gesandt schaft das Vorstehende hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, werden die etwa im Königreiche Sachsen sich aufhaltrnde«, zur Perkeption an der Stiftung befähigten Verwandten des oben genannten Stifters hierdurch aufge- fordert, sich unter Beibringung der geeigneten näheren Nach weisungen schleunig allhier anzumelden. Dresden, am 31. März 1857. Ministerium des Innern. Für den Minister: Kohlschütter Pursch. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tüstetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Der Patriarch von Venedig -j-. Vermischtes. — Berlin: Vom Landtage Bestimmungen bezüglich der Truppenübungen. Dir Reise des Oberpostraths PhilipS- bora nach Paris. — Stuttgart: Die Uebereinkunft mit Rom unterzeichnet. — Frankfurt: Personalien. Die Arbeitseinstellung der Hasenhaarschneider. — Paris: Die Steuer auf Werthpapirre. Deutsche Einwanderung in Algerien. Bericht über die Thäligkril der französischen Civilgerichte im Jahre 1855. Neue Urlaubs,rtheilungen. Vermischtes. — Neapel: Die Differenz mit den West, möchten. Der Urheber des falschen AmnestiedecretS verhaf tet. — London: Ruhestörungen bei den Wahlen in Irland. Der Unfall d,S Dampfer- „Transit". Eisrn- dahnunfälle. — St. Petersburg: Die Treffen mit den Bergvölkern am Kaukasus. — Bukarest: DaS Pro, gramm der Unionspartei. — Montenegro: Gerücht von der Hinrichtung Radonich's- Fürst Daniels so zu abdici- ren beabsichtigen. Die Schreck,nswirthschaft der Anhän, ger Mirko's. — Bombay: Die Truppens,ndungen nach Feuilleton. Der ewige Fuhrmann. Don <A. Wecker. (Fortsetzung au« Rr. 83.) Der Wirth schüttelte den Kopf. „Rein, da läßt sich nimmer «den! Ihr wollt eben an gar Richt« glauben und Richt« be greifen, was nicht aus Euerm Backofen kommt. — Wißt, brr ewige Fuhrmann, hinter dem Ihr rin blose« Sternbild sucht, fuhr auch einmal hier auf der Erde herum und fuhr Wein über den Rhein und Russe für dir Schwaben in ihr Ländle, die sie droben am Gebirge holten, wo str zu Lausenden auf den Bäumen wachsen. Aber er war so rin rechter Fuhrma^zi-teufel, der seine Pferde über die Maßen schund, keine Rasttage machte, nicht rin« mal die Sonn« und Feiertage hielt, sondern Jahr au« Jahr rin auf der Straße zubrachte, di» Wirthe schimpfte und nie seine Arche ganz zahlte, obgleich er Alle« am besten haben wollte. Er fahre nie lieber, sagte rr oft, al« an Sonn, und Feiertagen, wo sonst Alle« faullenze, und dabei war er so hart, daß er nie Jemand auf den Wagen ließ, wenn der Wanderer auch noch so sehr bat und noch so matt und müde war, selbst wenn der Wagen ohne Fracht leicht dahingezogen wurde. So fuhr er auch einmal in der Weihnachtszeit dahin dir hart« Straß» und macht» rtnrn höllischen Lärm mit „„Hist und Hot« und Har" und Pritscheagrknall, wenn sonst All,« fein zu Häuft war und sich der hnligrn Zeit frrute, weil «an wußte, daß an diesen Lagen zur Feier seiner Geburt der Herr Lhnftu» immer wieder gerne , zur Erd« aiedersteige und mit dem heiligen Petrus eine Wander ung durch di« Wohnungen der Menschen mache. — Wir nun dem persischen Golf eingestellt. — Nrw-Uork: Ein, Ent- schädigungssorderung der Englckrder für dke Verlust, in Greytown- Local» ««d sprovinzialan-ele-errheiten. Dresden Das Moreau-Denkmal bei Räcknitz betreffend. Tödtung durch Unvorsichtigkeit. Das neue Straßendauproject. Ein ausgesetztes Kind Brodpreise. — Leipzig: Musikauf führung — Chemnitz: Bon der Handelslehranstalt. Neues Adreßbuch. Eine Erklärung des Herrn v Förster auf Thum — Zwickau u. Freiberg. Schulnachrichten. — Zittau: Di« Gasbeleuchtungsfrage. Oeffeutliche Serichttvrrhandluugev. (Meißen - Aemllctoa. Inserate Tagrikalender Börsennachrichten Lflgergeschlchte. Telegraphische Nachrichten. Kopenhagen, Montag, IS. April Abends. Heute Nachmittag 4 Uhr hat der König Herrn v. Scheele seine Entlassung al- Minister für die Serzogthümer Holstein und Lauenburg und als Minister der aus- »artigen Angelegenheiten ertheilt. 2Lten, 11. April. (W. Bl.) Der Patriarch von Venedig ist nach telegraphischer Meldung am 9. d. M- gestorben- — Im Laufe der kommenden Woche werden die Beamten der Creditanstalt für Handel und Gewerbe nach Prag und Kron stadt adgehen, um daselbst wegen Errichtung der Filialanstal ten die nöthigen Vorkehrungen zu treffen. — Die Errich tung einer Effecten-Societäl auf dem diesigen Platze, wie solche auch auf andern Plätzen besteht, ist bereits genehmigt. Ein Comite von Kaufleuten und GeschäftSwäanern ist be schäftigt, die nöthigen Vorbereitungen zu treffen, damit die Effectrn-Tocietäl in Wirksamkeit treten könne. — Die Aus prägung der neuen Vereinsmünzen beginnt iar Monat Mai. Dieselben werden sonach unverzüglich in Circulation gesetzt, dabci aber auch bis zur gänzlichen Tilgung die Conventions- münzen in Geltung bleiden. Ü Berlin, 13. April. Außer dem Gesetz«, welches der Handelsminister dem Hause der Abgeordneten in Betreff der Circulirung fremder Banknoten vorlegen wird, soll gleich »ach dem Wiederbeginn der Verhandlungen in dasselbe Hau- durch den Vertreter deS Ministeriums für hie ranSwirchschaft» lichen Angelegenheiten ein Jagdpolizei - und Jagdentschä digungsgesetz eingebracht werden. Da diese Vorlagen noch zu erledigen sind und außerdem noch die Gewerbe- und Actiensteuergesetze so wie mehrere sehr wichtige Anträge von beiden Häusern berathen werden müssen, zudem aber im Herrenhaus» noch die Budget, und Finanzberathungen, wie eS heißt in sehr umfassender Weise, b,vorst,hrn, so möchte der Schluß der Session vor der ersten Woche d,S Mai nicht erfolgen. Im Herrenhaus, wird man gegen alle Sleuerge- setze stimmen und auf Ersparnisse im Staatshaushaltetat hinwirken. Hier ist von allen Seiten die dreijährige Dienst zeit in der Linie für nicht nothwendig nachtet und namentlich darauf hingewiesen worden, daß das sechste Semester in den Winter fällt, wo ohnehin militärische Uebungen nicht vorge nommen werden, mithin also die Kenntnisse und Fertigkeiten deS Soldaten nicht erweitert werden können. Berlin, 11. April. Die vereinigten Commissionen für Handel und Gewerbe und für Finanzen und Zölle empfehlen in ihrem zweiten vorliegenden Bericht, den beiden zwischen der preußischen und russischen Regierung abgeschlossenen Staats verträgen, betreffend den Anschluß der projectirten Eisenbahn von Königsberg zur russischen Grenze an die St. PeterSburg- der Fuhrmann de« Weg'« daher kam und lärmte und that, al« gälte e« die Seligkeit, da sah er zwei Männer plötzlich neben seinem Wagen hergehen, die auf eine Einladung von ihm zu warten schienen, fich auf den Wagen zu setzen. „„ES mögen Pilger sein, nach der Kleidung zu schließen!"" dachte der Fuhr mann. „„Die würden da« Verdienst ihrer Pilgerschaft ein büßen, wenn man ihnen Gelegenheit gäbe, zu fahren, statt zu gehen!"" lind er fuhr fort, ja er that, al« höre er e« nicht, al« ihn die beiden Wanderer baten, ausfltzen zu dürfen. Jetzt glaubten sie, eS ungeheißen thun zu müsse» und schwangen sich auf die Langwitt von hinten her. Aber kaum faße» sie, al« der Fuhr mann anfing: „„Was wär'mir denn Da«? Wartet, ich will Euch hinuntergehrn heißen!"" Und damit schlug er mit der Peitscht einige Male so derb herum, daß e« den Auffihenden wie der Blitz um di» Köpfe fuhr und St. Peter (denn er mit seinem Herrn und Meister waren die Wanderer) den groben Fuhrmann in aufbrausender Hitze an drn Ohren nehmen wollte. Der Heiland jedoch verbat sich da«. St. Peter rieb die Peitschenhiebe rin und sein Herr sprach nun zu dem Fuhrmanne: „„Weil Du denn Richt« achtest im Leben, so fahre ewig fort, ohne Ruhe und Rast durch Leben und Lod bi« an da« Ende der Welt!"" „Und so geschah ,« auch nach dem Worte und Fluche de« Herrn, und der Fuhrmann fuhr fort und hielt nirgend« mehr an um'« ganze Erdenrund und dann die Straße nach dem Himmel zu, — aber da« Lhor blieb ihm verschlossen, weil ihn der heilige Peter, der die Schlüssel dazu hat, erkannte und schnöd« atwir«. Da fuhr rr vorbei und über das ganz« weile Firmament, und dort fährt rr noch, wenn Ihr ihn sehen wollt, oha« Rast und Ruh, und in ganz Men Rächten kann man bas Warschauer Bahn und die Herstellung einer Bahn von Brom berg nach Warschau, die verfassungsmäßige Zustimmung zu «thttlen. — Urber die diesjährigen Truppenübungen ist nach brr „Breslauer Zeitung" Folgendes allerhöchst bestimmt worden: 1) Die Landwehrinfanteri« wird dergestalt einberufen, daß gleichzeitig nur zwei Compagnien per Bataillon die 1-tägige Uebung bei drn GtadSquartieren abhalten und zwar inner halb des Zeitraums vom 1. Juni bis rirca 7. Juli. 2) Im Herbst finden di, gewöhnlichen Divisionsüdungen statt. 3) Die Liniencavalerieregimenter üben im Monat Mai 10 Tage in zusammengezogenen Regimentern, davon das 5. Kürassier regiment den 17. bis 26. Mai bei Herrnstadt, das 4. Dra gon,rregiment den 23. Mai bis 1. Juni bei Lübben. 4) Die Landwehrartillerie hat keine Uebung; die Pionniere, Jäger und der Train üben in gewöhnlicher Weise, letzterer im Herbst dieses JahreS. — Der geh. Oberpostrath Philipsdorn hat sich bereits vor etwa acht Tagen als preußischer Commissar nach Paris be geben. Wie die „Zeit" vernimmt, handelt es sich bei den bevorstehenden Verhandlungen in Paris nicht um Abschluß eine« Vertrages, sondern nur um Vorverhandlungen über die Basis eines neuen nach Ablauf de« gegenwärtigen Ver trages. Dieser mit dem Schluß deS JahreS ablaufende Ber trag befriedigt keineswegs die Ansprüche, welche der erweiterte Verkehr erhebt, und steht nicht im Einklang mit den Grund sätzen, welche die Ausbildung gesunder volkSwirthschaftlicher Ansichten im deutsch-österreichischen Postverein zur Geltung gebracht haben. Namentlich sind der Unterschied in der An nahme d,S GewicktS für den einfachen Brief, welcher in Preußen bekanntlich auf 1 Loth, in Frankreich aber auf «ch Loth normirt ist, so wie die Verschiedenheit in der Entfernungs berechnung Uebelstände, welche, indem sie einer vollständigen Reciprocität nicht entsprechen, zwar zunächst die diesseitige Postvecwaltung beeinträchtigen, im Allgemeinen aber noch mehr dem beiderseitigen Verkehr, und namentlich dem in den Grenz Provinzen, zur Last fallen. Es ist daher dringend zu wünschen, daß den diesmaligen Verhandlungen gelingt, waS bei dem Abschluß des gegenwärtigen Postvertrag» zu erlangen an dem Widerstande der französischen Postverwaltung scheiterte. Stuttgart, 9. April- (S.-A- f. W.) Nach «»getroffenen telegraphischen Nachrichten aus Rom ist daselbst die Uebereia- kunfl mit der römischen Curie, die Regelung der katholisch kirchlichen Angelegenheit betreffend, gestern Abend um 11 Uhr von den beiderseitigen Bevollmächtigten unterzeichn«« «octzo«. tz Frankfurt, 11. April Der Präsident der Bundes militärcommission und erste Milüärbevollmächtigte Oesterreichs, General v. Schmerling, ist heute für die Dauer eines Mo nat- nach Wien gereist. Die Bundesversammlung wird am 22. d- M. ihre Sitzungen wieder eröffnen. Noch vor der Wiedereröffnung der Sitzungen beqiebt sich der seit einigen Wochen unpäßlich gewesene Präsidialgesandte, Graf Rech- derg-Rothenlöwen, zur Erholung auf «ne Woche nach dem gräflich Rechberg'fchen Schlosse DonSdorf in der Nähe von Stuttgart. Der BundeSkanzleidirector und Protokollführer der Bundesversammlung, Herr v. Dumreicher, befindet sich seit einigen Tagen in Paris. Daß Herr v. Bismarck-Schön- Hausen in besonderm Auftrage Sr. Majestät des Königs nach Paris und London gereist sei, darüber walket in politischen Krei sen kein Zweifel mehr- — Der Strikt der Hasenhaarschneider scheint sich auflöftn zu wollen. Auch entsprach derselbe kei neswegs, wie sich nun herau-stellt, den Wünschen aller Ar beiter. Der größere Theil wurde wider seinen Willen ge zwungen, Theil zu nehmen. Die Hauptanreger waren Ar- beiter aus Hanau, Offenbach und einer hiesigen Fabrik. In einer der hiesigen Fabriken haben die Arbeiter heute wieder Geraffel seine« Wagen« hören. — Die Peitsche aber habe ich heute gehört — da« lass' ich mir nicht nehmen, und wa« es be deutet, wißt Ihr schon, Herr Nachbar!" So erzählte der Wirth, und der Konrad, der den Rest seines Branntwein« auStrauk, sagte, daß e« wirklich so sei, wie e« der Wirth erzählt und wie er e« oft genug von feinem Vater gehört habe. — Dann wickelte er fich wieder in die wollene Decke, zahlte seine Zeche, nahm seine Peitsche zur Hand, ließ sich gute Rächt und gute Heimkunft wünschen und ging hinau- in die kalte, starre Rächt zu seinem Wagen und seinen Pferden. Bald befand er fich wieder auf freiem Felde. E« war eine Bärenkälte, die Räder machten den Schnee knistern und knarren und es pfiff unter ihnen in Einem fort. Alle Bäume hingen voll dicken Reifs, und die Sterne sahen mit glitzerndem, zitterndem Lichte herab. Der Fuhrmann sah hinauf, — so reich war ihm der Himmel früher noch nie erschienen, als heute; denn tausend Sterne, die rr früher noch nie bemerkt hatte, schienen für diese Rächt hervorgetreten zu sein, um ru des Heilands Ehre zu glänzen. „Za e« muß dort oben schön sein! Ich machte mir Nicht« darau«, wenn de« ewigen Fuhrmann« Peitschenknall mir gegolten. Freilich habe ich früher nicht daran gedacht, aber seit die Käthel den Krämer hat, da bin ich der halbe Kerl nicht «ehr wie früher. — Aber zu ändern ist »« ja nicht, und es hat wohl so sein sollen! Was soll ich mich grämen " Er zwang fich, zu fingen, und sang des F»hr»<m»slieb«s übrige Verse: „Fahr' ich so auf der Straßen hin Zwischen den Lannen im Wald, Lch «a< ist da« für »'n Freud'! WaS da das Schnalzen schba schallt!