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Dresdner Journal. verantwortlicher Redakteur: I. G. Hart««««. M Lrschewt »tt «»«nah»» der Senn- tmtz Fusitag« täglich Abend« und ist d d^^ch all« Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, de« l April. —— - —— xi - Peet« für da« vierteljabr Tbaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Reugroschen. 18S7 Abonnements - Linladung. Mit der heutigen Nummer beginnt ein neues vierteljährliches Abonnement auf das „Dresdner Journal" Kür auswärts sind die Bestellungen an die zunächst gelegenen Postämter, für Dresden an die unterzeichnete k Expedition zu richten. Der viertel jährliche Preis ist in Sachsen Lhlr. UkZ^ Inserate aller Art, die im „Dresdner Jonrnal" eine weite Verbreitung finden, werden str den Raum einer Zeile mit 1 Ngr. berechnet. Dresden, im März 1857. König!. Erpedition des Dresdner Journals Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Da nach Anzeige de» Landstallamt« zu Moritzburg das Auftrennen des Landgestützeichrn« bei den von Landbeschä- lern abstammenden Füllen an den In nachstehend» »at> (-) angegebenen Tagen und Orten stattfinden soll, so wird solches andurch bekannt gemacht. Gegenwärtig« Bekanntmachung nebst der Beilage »ul>(-) ist in allen §. 21 de» Gesetze« über die Angelrgenheiten der Press, vom 14. März 1851 gedachten inländischen Zeit schriften zu veröffentlichen. Dresden, den 26. März 1857. Ministerium des Jnueru, Abteilung für Ackerbau, Gewerbe und Handel. vr. stVetnltg. Drmurb D- Da« Auftrennen de« Landgestützeichen« wird erfolgen: den 14. April in Kuckau bei Panschwitz; » 1b - in Sanitz-Christina bei Camenz; - 16. - in Kletnschweidnitz bei Lübau; . rr. - i» Mft»ßhemm»Htzmff hei Herrnhwt i j « 22. » in Großenhain von der Station Stauda; - 23. - in Altlommatzsch bei Lommatzsch; - 24. - in Nossen von der Station Zella; » 25. - in AscherShain bei Hartba; - 27. » in Wermsdorf; - 28. - in Wurzen; - 29 , in Jmnitz; - 30. . in Borna; - 2. Mai in Wernsdorf bei Glauchau; - 4. - in Reichenbach im Voiqtland»; - 5. - in Aue; - 7. - in Chemnitz; - 9. - in ErbiSdorf bei Freiberg; sf- 11. - in Frauenstein; - 13. - in KesselSdorf bei WilSdrus; - 14. - in Groß-Sedlih bei Pirna; - 15- - in Moritzburg. i —— Nichtamtlicher Lheil. Nederftcht. TasieSgrschichto. Dresden: Da« Befinden der Prinzessin Sidonie. Nachrichten vom StaatSminister vr. v. ZschinSkv. Freiherr v. Koller durchpasstrt. Die Versammlung der Armenvereine. — Wien: Die Abberufungsnote an den k. k. Gesandten in Turin — Prag: Wassermassen im Kohlenwerke zu Branbeisl. Die Aktiengesellschaft der Klak» noer Gewerke. Zur Hypothek,nbankangelegenheit. Di« Aussig - Teplitzer Eisenbahn und Lergbaugesellschaft. — Berlin: Der Sundzollvertrag genehmigt. Au« den Kammerdebatten. — Nürnberg: Bon der HandelScon- ferenz — Altenburg: Erleichterung in den Gemeind,- abgaden. — Paris: Au« der Budgetvorlage. Reklama tionen gegen die Memoiren de« Marschalls Marmont. — Madrid: Modifikationen in der Geschäftsordnung der Corte« erwartet. Dec Ebrocanal, — London: Die Wahl Lord John Russell'« in der City. Di« Friedens gerüchte au« China. Zur Abberufung de« sardinischen Geschäftsträger« in Wien. — Stockholm: Apanagebe willigung. Sammlungen für Finnland. — Norwegen: Creditforderung für Kriegsbereitschaft. — Griechenland: Quarantänerrleichterungen. — Persien: Der Kamps mit den Engländern. — Hongkong: Vermischte« au« der neuesten Post. — New-Uork: Au« dem Senate. Der Empfang de« englischen Gesandten. Local- und PrvvluztLlaAßrlesmheite« Dresde'n und Leipzig: Schulnachrichteu. Wurzen: Feuer.— t G r o ß e n h a i n: Tödtung durch Unvorsichtigkeit. — Schan - <2"dau: Stromverkrhr. veffeutl. Gerichtsverhandlungen (Dresden. Leipzig) Kruiüeton Inserate. Tageskaleuder Börsennachrichtrn. Beilage. Das Memoire de« Grafen v. Rayneval über di, Zustände de« Kirchenstaates. Inserate. Tagesgeschichte. Dresden, 31. März, lieber da« Befinden Ihrer tönigl. Hoheit der Prinzessin Sidonie ist heut« Vormittag folg«ndes Bulletin auSgrgrbrn word«n: „D«r bishkrige günstig« Gang drr Krankheit schreitet ungestört fort. vr. Caru«. 1>r v. Ammon." Dresden, 31. März. Von Sr. Erc. dem Herrn Staats minister vr. v. Aschinsky sind Nachrichten au« Nizza vom 25. d. M. hier eiugegangen, Hiervach ist da« Befinden Sr. Ercellenz fortwährend befriedigend; in drr ersten Hälfte de« Monat« Mai gedenkt derselbe nach Dresden zurückzu kehren und seine Geschäfte wieder zu übernehmen. — Der neu ernannte k. k. österreichische Gesandte am k. preußischen Hofe, Baron v- Koller, traf vorgestern Mittag, von Wien kommend, hier ein und hat gestern Mittag die Weiterreise nach Berlin angetreten. Dresden, 31. März. Heute hat hierselbst im Saale der Ersten Kammer der Ständeversammlung die in Nr. 61 unser« Blatte« erwähnte Versammlung drr sächsischen Armen vereine stattgrfunden Von Seiten de« k. Ministeriums de« Innern wohnten S«. Ercellenz der Herr Staatsminister v Brust, die Herren Abtheilungsdirectoren Geh.-Räthe Kohl schütter, l)r Weinliq und Körner, sowie die geh. Regftrung«- räthe Just und v. Mangoldt und Referendar vr. Engel den Verhandlungen bei. Die Versammlung war von Seiten der Armenvereine durch mehr al« 200 Abgeordnete beschickt, unter denen auch drr geistliche Stand zahlreich vertrrten war. Den Somit« bildeten die Herren v. ErdmannSdrrf auf Schönfeld bei Großenhain, Kind auf Klrinbautzen bei Bautzen, Friedrich, Gerichtsamtmann zu Chemnitz, v- Welck auf Limbach bei Chemnitz, v. Reisewitz auf Podelwitz bei Kolditz, v. Schönberg auf Bornitz bei Oschatz, v. d. Lühe auf Schillbach bei Schöneck, Vollbedinq, Pastor zu Schöne feld bei Leipzig, Rade, Pastor zu Guttau bei Bautzen, Schwabe, Pastor zu Obergräfenhain bei Rochlitz, Kleebrrg, Amtslandrichtrr zu Görnitz bei LeiSnig. Den Vorsitz führte Herr v. ErdmannSdorf, während die um die Hebung der Armenpflege ebenfalls vielfach verdienten Herren Kind auf Klrinbautzen und v. Welck auf Limbach al« Secretäre fuu- girten Auf die Gegenstände der Tagesordnung und die Verhandlungen selbst behalten wir un« vor, zurückzu kommen. Wie», 29. März. Die „W. Ztg." theilt in authentischer Uebersetzung die Depesche de« kais. österr. Cabinet«, v. 16. März l. I., an den k. k. Geschäftsträger in Turin, Grafen von Paar, mit, durch welche die kaiserl. Gesandtschaft in Turin von dort abb,rufen wurde. Dieselbe lautet: Unmittelbar nach drr Rückkehr Sr. Mas. des Kaiser« io seine Hauptstadt habe ich AUrrhichstdrssen Befehle in Betreff drr Depesche deck Grafen Eavour vom 2V. Februar eingrholt, welche dir Antwort auf die Brschwerdc» bildet, die Sie dem gedachten Minister vorzu tragen angewiesen waren. Ich finde mich nunmehr in drr Laar, Ihnen diejenigen Eindrücke wirdrrzugrben, welch« diese« Aktenstück auf den Kaiser hervorgebracht hak, und Ihnen zugleich in Rach stehendem dir Richtschnur Ihre« Verhalten« vorzuzeichnen. Di« vom Grafen Eavour un« gegebenen Erklärungen find weit entfernt, un« in allen Punkten zu befriedigen. Allerding« gesteht dieser Minister laut und -ffentlich, daß die piemontesischr Presse sich ungemein be dauerlichen Ausschreitungen hingegeben habe. Er verdammt dieselben offen. Gern nehmen wir von einem mit solcher Kreimüthigkeit ab gelegten Geständniß Act und wissen da« Gefühl zu würdigen, durch wrlche« diese Erklärung hervorgerufen wurde. Obschon wir aller dings die Ueberrinstimmung unsrer gegenseitigen Ansichten über diesen Punkt anerkennen, wäre e« un« dennoch unmöglich, un« denjenigen Bemerkungen «nzuschließrn, welche Graf Eavour an dir gedachte Er tlärung knüpft. 3a der That scheint der Herr Eonsrilpräfidrnt sich von jeder Verpflichtung, die Mißbräuche der Presse, die er doch selbst zugiebt, zu unterdrücken, von dem Augenblick an entbunden zu glau den, wo er der fremden Regierung den gerichtlichen Weg al« vorzüg lichste« Lbhilfemittel angedeutet hat. Er scheint sich selbst von je der Verantwortlichkeit freisprrchen zu wollen, indem er den fremden Regierungen einfach und ohne Weitere« die Initiative zur Unter drückung derartiger Uebrrgriffe anhrimgirbt. Diese Anschauung«weise ist nicht dir unsrige- Ein derartige« Svstem könnte allenfall« für die gewöhnlichen, ick möchte sagen zufälligen, Mißbräuche genügen, von welchen selbst dir geachtetstr Presse nie frei sein wird; allein wir glauben nicht, daß ein solche« passive« Verhalten der localen Regierung sich dann rechtfertigen ließe, wenn die Prrßübergriffe sich, wie in dem vorliegenden Falle, in der Form eine« feststehenden, die offenbarsten Angriffe auf die Verträge in sich schließenden Softem» darstelleu, wenn endlich die Heftigkeit und Schamlosigkeit dieser Aus schreitungen sogar bi« zur offenen Aufforderung^«» Aufruhr km Rachbarlande, ja bi« zur Apologie de« Köniasmorde« gesteigert «er den. Angesicht« solcher unerhörten Uebelstände verharren wir bei unsrer Meinung, daß e« dir Ehre und dir Pflicht einer jeden Re gierung erfordere, ihre eigene Autorität zur Geltung zu bringen und durck ihre Handlungen darzuthun, daß sie nicht allein selbst dir Ver träge achten wolle, sondern auch keineswegs einen Angriff auf dir selben von Seiten ihrer Unterthanrn dulden zu wollen gesonnen sei. Haben wir übrigen« die Tragweite der Erwiderung de« Srafru Eavour richtig aufgefaßt, sr scheint dieser Minister zu glauben, daß unsre Klagen sich einzig und allein auf die Zritvngtpolemik be schränken, während dieselben doch glrickfall« die sowohl stillschweigend» al« offene Aufmunterung zum Gegenstände hatten, welche diese Presse in drr Haltung der Regierung selbst findet. Graf Eavour rrthrilt un« die Versicherung, er werde nie zugeben, daß auf dem zu Ehren der sardinischen Armee zu errichtenden Monumente irgend Etwa« angebracht würde, was unsre Gefühle oder di« unsre« Heere« zu verletzen vermöchte, ein« Versicherung, bei welcher wir bedavcrn müssen, auch nur in dir Lage verseht worden zu sein, dieselbe Her vorzurusen, und welche unter allen Umständen für un« eine größere Bedeutung gehabt hätte, wenn sie un« aut eigenem Antrieb« geboten worden wäre. Zudem wir übrigen« die dieser Erklärung zu Grunde liegende Absicht anerkennen, erlauben wir un« die Bemerkung, daß, wenn Graf Eavour von einfachen Beweisen von Sympathie spricht, die ihm au« unser» italienischen Provinzen und andern Lheilen der Halbinsel zugekommrn find, er gänzlich von dem üharakter und drr politischen Tendenz der ganzen Reihe von angeblichen Deputationen Umgang nimmt, welche von dem Herrn Minister persönlich empfan gen worden sind. Und doch scheint un« dieser Umstand sehr ernster Natur und wohl geriguet, wo nicht eine eigentliche Ermuthigung Feuilleton. Dresden, SI. März. Hoftheatrr. In drr gestrigen Borstellung drr „Nachtwandlerin" trat Herr Schauspieler Deitmer zum ersten Male hier al« Sänger in der Partie de« Grafen Rudolph auf. Ist un« recht berichtet, so ist derselbe schon in Hamburg al« Sänger thätig gewesen; da« läßt auch seine musikalisch gewandte und lobenswerthe Leistung vorau«setzen, die jedrnfall« auf sehr gute und mit Talent gemachte Gesangstudien hinweist. Herr Deitmer besitzt einen Baritontenor von schönem, shmpathischem Klange, in dem die Tonfärbung de« Bariton« überwiegt Natürliche und au«girbige Bildung de« Tone«, Rein heit, rasche Ansprache und Biegsamkeit zeichnen die Stimme, vortreffliche Aussprache, Wärme und geschmackvolle Behandlung seinen Vortrag au«. Der Umfang de« Organ« beträgt nahe an zwei Oktaven, doch wird es, um der schwächer« Tieft mehr Kraft zu geben, rathsam sein, die Höhe nicht zu forrirrn. E« scheint hiernach wünschruswerth, daß Herr Dettmer fich dieser Wendung seiner künstlerischen Wirksamkeit mit Borlieb« und fleißigen Studien hingebr; seine Fähigkeit und Leistung als Schauspieler würden ihm dabei für den declamatorischen Aus druck und das dramatische Spiel außerordentliche Borihrile ge währen, wie schon in dieser Rolle sich höchst befriedigend heraus- stellte. B. Dresden, »l.März. Die ästhetische »orlesung, wrlche vorgestern Mittag im Saale des „Hotel de Sare" von Herrn Karl Jos. Kinderfrrund au« Wien gehalten wurde, war ziemlich spärlich besuch». Zunächst könnte man mit de« genannten Schriftsteller über die Bezeichnung seiner Bortrage rechten, dir er al« „ästhetische" angekündigt, obgleich ihr Inhalt fast gar nicht die Wissenschaft de« Schönen, sondern vielmehr da« Gebiet der Moral und Religion berührte. Nun waren zwar dir Ansichten und Gedanken, welche der Vortragende z. U. über „die Einbildung", „das schöne Geschlecht", „Barer" ,c. ent wickelte, an sich recht wohlgemeint und schätzen-werth, aber die Behandlungsweise dieser Themen erfolgte voch nicht in der Art neu und interessant, um da« Auditorium andauernd zu fesseln. Besonder« bedenklich ist ein solche« Unternehmen kurz vor Tische. Das Publicum, da« bei un« derartige Vorlesungen zu besuchen pflegt, wünscht entweder ein wirklich wissenschaftlich,« Bedürfniß zu befriedigen oder doch mindesten« ein« geistvoll anregende Unterhaltung zu finden. Im Uebrigen bewie« fich die Bersamm- lung gegen Herrn Kinderfrrund für da« Gebotene möglichst dankbar. Das Unternehmen wurde durch den Pianisten Herrn Rollfuß und Herrn Reumann (Mitglied der k. Kapelle), welche eine Sonate von Beethoven für Piano und Violine, sowie ein Duo auf denselben Instrumenten vortrugen, namentlich aber durch die Liedrrvorträge von Frau KrrbS-Richalefi und Fräulein Krall in dankrnswerther und höchst beifälliger Weise unterstützt. Theater. Wien. Frau A. Ristori (so berichtet man der .Leit' ) überraschte nach ihrer vorletzten Vorstellung (der „Rtzrrha") durch Darstellung einer kleinen scherzhaften Scene: „Oft» cd« pmce all» prim« »ttrice" („was der ersten Schau spielerin gefällt") das Publicum in sehr eigenthümlicher Weise. Man hörte eine lebhaft« Lonversativn von der Bühne in« Par terre und aus Parterre und Logen, wo Freunde der Künstlerin Platz genommen hatten, zurück auf die Bühne. Die liebens würdige Frau plauderte, declamirte (aus der „Jungfrau von Orleans"), erzählte von ihrer Jugend, dem Beginn« ihrer Lauf bahn, und endete die halbstündige Unterhaltung mit der scherz haften Erklärung de« Titels: „das Bewußtsein, da-Publicum so lange fesseln zu können, sei eben cio cd« pince »II« prim« itttriee". In Italien ist man an dergleichen Theaterscenrn ge wöhnt. Bei un« kommen fie eigentlich nur in der Poff« vor, und auch da, al« schärfste« Gewürz, nur selten. 3n diesem Falle erregte e« anfangs wirkliche« Befremden, eine tragische Künstlerin, die bisher nur auf dem hohen Kothurn vor un« ein- herwandelte, plötzlich au« der Bühn« hrrauStreten und fich in ganz familiärer Weift mit un« unterhalten zu sehen. Rur die liebenswürdige Grazie der Künstlerin vermochte es, den ersten Eindruck zu verscheuchen und selbst für diesen Scherz ihr dank- baren Beifall zu erwerben. — Im Theater der Zosephftadt tanzt ununterbrochen Seftora Pepita, und der Wiener Enthusiasmus für fie concurrirt mit dem Berliner. Kürzlich schied fie vom Publicum bei einem Hervorruf mit folgenden geistreichen Wor ten: „Meine Herren, Ich danke, adieu, auf Wiedersehen! Gute Nacht!" — In Hamburg hat Herr Dawison am 2L. März auf dem Thalia - Theater, dem er einst als Mitglied angehörte, unter allgemeinsten Beifall sein Gastspiel in den Rollen de« Harleigh und Bonjour begonnen. * Zur Sittengeschichte drr Gegenwart. Zu den charakteristischen Merkmalen unsrer Zeitepoche gehört unstreitig rin großer und mit der allgemeinen Bildung In vollkommenem Eontrast stehender Hang zum Glauben an Alle«, wa« den Schein des Unerklärlichen, Mystischen trägt, also auch an das WWWWWWWGWst