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rs/^7. ßKtD. Dm Aw-stlatt und «WW -tzMweie WM W»äsid0wß», >ta-, tw t. -uni «W, im greis V'/' ^t. sollte, .war kein Mönch man sehen konnte von er z Nutz leim den» hell Arn elnei vom Land wird bald Schl gleit Arn E ntchi Volk DreS bayri Rech! textze der l sprcö auf l U. ! dass m>r dach- aus auf, Buy rus Buy er 4» »st- di« wa« VDN' L sicht Wv« es h den oo» da« tzanl in P scheu schw< Wsct Inter ziehr Wäh L-ttl begir dem den schw« erstei Aube War! Imp lager Die Fror! aesck,' krage der Strecken zu erleichtern. In der Gegend von Kal» kum, wo die Waldungen besonders dicht sind, sei das Süllen bereit» in Angriff genommen worden. vl» Zahrkunft -»» rlf»nbahnk»gl». Am lebten Freitag explodierte in der Nähe von Troisdorf eine von Franzosen geführte Lokomotive. Äon den Bebte- nungSmannschafien wurde der Führer getötet, der Heizer lebensgefährlich verletzt. Der Bahnkörper ist zerstört. Auch die Fernstzxech« und Telegraphenleitiingen wurden unbrauch bar gemacht. Infolge des Unfalles winde von den Franzosen über Troisdorf und Sieglar der BewgeninMustand (I) ver hängt. Die „Fahrkunst" der Regie wird beleuchtet durch folgende Zusammenstellung der bekanntgewordenen Eisenbahnunfälle. Danach sind entgleist im Monat Mat: 17 Kohlenzüge, 15 Per sonenzüge, darunter 8 Schnellzüge und ein Militärzug. 6 Leerzüge und 2 Lokomotiven; außerdem sind 5) Lokomotiven explodiert. Der Regiebetrieb hat im Monat Mat nach bet den deutschen Stellen vorliegenden Nachrichten im ganzen went li st e n s 62 Unfälle zu verzeichnen gehabt. Französisches» Flugzeug verunglückt. In der Nähe von Aplerbeck, im unbesetzten Gebiet, ist ein französisches Flugzeug in Trümmer gegangen. Die Insassen des Flugzeuges sind in Schutzhaft genommen worden. Frankreichs wahrer Plan. Das Chemnitzer Tageblatt meldet, das; eine Persönlichkeit, die in Paris an erster Stelle unterrichtet worden ist, mitteile, Frankreichs Absichten gingen dahin, auf jeden Fall das linke Nheinuser und Teile des rechten zu annektieren, gleichgültig, ein wie grosses Angebot Deutschland machen werde. Alles, was die Franzosen über ihre zerstörten Gebiete und über die notwendigen Reparationen gesagt, sei nur vorgeschoben. Äe Quälereien der deutschen Bevölkerung sollten aus die Spitze getrieben' werden, damit schließlich die Rheinländer, Pfälzer und Westfalen, um nur überhaupt leben zu können, sich Frankreich angliedern ließen. Weitere Enthüllungen werden in Aussicht gestellt. Dieser Plan kommt nicht überraschend; auf ihn ist schon häufig hingewiesen norden. Denn jeder muß die französische Absicht erkennen, der nur mit einiger Aufmerksamkeit die französische Politik verfolgt' hat. — Freilich, das scheint fest zustehen, daß ore BehandlungSwetse, die sich die besetzten Gebiete haben von den Franzosen gefallen lassen müssen, nicht dazu angetan war, Franzosen zu erziehen. Und wenn Frank reich wirklich einmal mit diesem Plane herausrückt, werden auch die übrigen Staaten der Entepte dazu Stellung nehmen. Was sich daun aber ergeben wird, werden wir ja sehen- nen Vater und meine Blutter, da Ihr.den Sohn an den Ohren reißen wolltl" - Seitdem nun der .Isidor'itzs den Eppe le in bet. den Ohren genommen und dabet verraten hatte, daß er seiner Zeit ins Kloster gehen . . und geistlicher Herr mehr vor Eppelein sicher, wo er nur des Weges kam, soweit ' ' Illesheim, Tramehsl, oder wo Arnold von Gailtngen eben im Schlosse saß. Wollten draußen ein Paar über ein Wasser, rannte Eppelein gleich hinaus, zog. den Baum vom Bach und ließ keinen herüber. Lag einer um.Mittag an schattigem Gebüsch und schlief,, fand er beim Erwachen sicher seinen Brotsäckel nimmer, oder er hing zu höchsten einem Baume. Ten JsidortuS hatte er in Wenigkeit zweimal auf dem Söller und in den Keller gesperrt, und wenn er einem fahrenden Mönch draußen demütig weissagte, er bekomme einen guten Imbiß beim. Vater Arnold, waren alle Hunde istr Hof los. sobald jener etntrat. Wollt« der aber die Flucht! ergreifen, war das Lug, und Sprech türlein zu, also wär da mancher heilige Mann fast zum sMrihrer ge worden. < Ter Vater Arnold war ein alter Haudegen, der viel List und Schalkheit Erträgen konnte. Wenn demnach Eppeletn noch so viele Streiche verübt« und Bauern, wie Handelsleuten großen Schabernack spielte, so g» fiel ihm da» ganz wohl, penn er merkt« Sppeletn« stolzritterliches Gemüt. Nur Wit den Geistlichen hätte er ihn gerne, wie billig, rum Besseren gelenkt. Tas/ ging aber nicht Io leicht, und je mehr Arnold mahnte, desto ärger trieb'» Eppeloinf denn sein Geist war voll von Trotz und Stolz, sein Gemüt aber voll Neber mut und Schalkheit. ' Eines Tage»,kusch ihm Vater Arnold zu Tramsh»! den Kopf, weil er dem Vater Zsidoriu» sein Brevier zügeletmt hatte. Ta» hatte aber der Zsidoriu» zwei Tage lang utcht bemerkt, und sagte der Eppelein, also hab« lener auch nicht» gelesen und Lein« Pflicht ver säumt. Wie nun her Arnold ihm für tz»o» mit -gram Vor- Lppelein von Gentingen. Von Franz Trautmann. ll. Fortsetzung.) Eppeletn zählte nämlich kaum sechs Lahre» so riß ««/schon oft de» Vaters Schwort am Gehängt von der Wand und wollte in die gelben Reitstiefel hinein. Wenn's donnerte und blitzte, stieg er auf.den Fenstertrttt im Erker und horchte dem Gewitter voll Freuden zu. Stieg der Vater auf. -en schwären Adam, das war sein Leib roß, gab der Epvelein nicht nach, bis er ihn vor sich setzte und mitreiten lt'eß. und da er noch nicht zehn Jahre alt war, wußte er das Roß fast besser zu lenken, al» Arnold von Gailtngen selber. Im Burghof zelgte sich Pie Verwegenheit desgleichen. Ta nahm ex die Willen bei der Mähne, schwang sich hinauf,, und links und recht» mochten sie fahren, das half alles nichts er, .saß wie angetoachsen. Wie er aber sprang, und warf, Fber Zinne und Mauern klomm und sonstige Kühnheit verübte, ist nicht zu zählen. Kur!z, man sah von Lag zu Tag mehr ein» -» sei vom heiligen Leben vorerst -richt gar viel zu verspüren. Ta wollt» der Mate« Zsidoriu» «gern bejsern und zureiwn. Ta» hatte aber keinen Erfolg. Vielmehr ward EppeliZn stet» trotziger und Milt« dem Zsidoriu» selbst -jnen Streich nach dem andern. wie ihn nun dieser einmal bei den Ohren nahm und sagtet „Du heillvier Gesell, hab ich doch nicht «ge glaubt, daß Pu .solch Ungemach, in« Hau» brächtest! Vielmehr verweinte ich, du solltest ein richtiger Münch .werden, der den Leuten ihr böse» Leben vorhält mit Wort und gutem Beispiel! wart du Schelm, noch hab Sh da» Regiment i" Ta war der Eppeletn nicht faul, «ad dem Vater einen Schlag, daß er beinahe umftel und rieft ..wenn ich den Leuten iHv böse» -eben vor halt«» soll und ihren Uebermut, so will ich bei Euch anfangen! wie könnt Ihr »» wägen, Euch an mir^u vergreifen? Habt Ahr nicht oft ««lagt, man soll Vater mV Mutt« warum verachtet Zhr dann wei ¬ ten strafte beschloß Epvelein, sich am Pater, zu rächen. Tas werdet Ihr sogleich sehen und dabet erkennen« Wils er pem Vater Arnold das Leben rettete. TaS war aber so. Arnold von Gailtngen wollte in die Nachbarschaft reiten, und obschon er viele Feinde hatte, versah er er sich doch! jetzt eben nichts Schlimmes. Alsbald scharrte der/Adam im Schloßhof und dachte Epvelein, die Zett sei da, .den Stretch am Paler zu verüben,, weil der Vater nicht.'ziMgen wäre. Sagte also demütig zum JsidortuS, er habe ihm etwas mttzutetlen und Abbitte zu leisten. ! Tas gefiel dem gar wohl, glaubt«. Eppeletn habe seine Tat und Worte wegen des Brevier» bereut, ging voraus in sein Gemach und sagte: „Was hast du mir zu melden?" ' ' Tirauk versetzte Eppeletn r „Herr Pater, ich tat wohl großes.Unrecht, daß ich Euer Brevier zugeleimt hab«. Dafür hat mir der Vqter Arnold den Kopf gewaschen. Ich habe demnach wohl meine Straf'. Ihr aber seid leer ausgegangen. Hab' also gute Lust, mich an Tuch zu rächen, so daß man Euch auch den Kopfwäschen muß!" „Verruchter Gefell, ist da- auch ein Wort?!" sa!gt« Istdortu», die Hände faltend. „Müßt' ich nickst, wa* Frömmigkeit Euere Mutter 'besitzt, glaubt' ich nicht an der», ,al» Ihr wärt ix» Satchra» eigen«« Sohn!" „wir?!" rief der Eppeletn t „Mein« Mutt»r wollt Ihr beschimpfen?! welch' schlecht« Gedank«» steiam» au» Euerem Haupt! Da muß ich fa bald sorgßn» vast ihnen d«r Weg versperrt werd«. Habt also wohl acht, Herr Pater, denn ich will Euch Euer Käppletn p«ch«n. daß Ihr'» die längste Zett nW von Suren Scheiteln bringt!" ,-Da» werdet Ihr bleiben lasten l" rief der Vater, nahm rasch sein Sammtkäpplein vom Schrein und fetzte e» fest Ms den Kopf, .Da» KtiMein bekommt Ahr nimmer in Eure Hand.-,,Ast auch sticht vonnöten!" sagte «ppelein .„denn wie kann ich'» in die Hand brstv qen, da Ihr « selber nicht vermögt l- Da merkte' d« .AftüJiW «ist. hast dl» vtst schon pstttlfeh« Hochverrat-Prozeß Fuch». Der Angeklagte Georg Mach- Hau«. gegen den gestern im Verein mit Fuchs und Genossen Wege» Hochverrats die Verhandlung stattfinden sollte, hat sich in der vorhergegangcmn Nacht im Gefängnis Stadelheim er hängt. — Um 8>< Uhr begann vor dein ÄolkSgertcht München 1 der Prozeß gegen Fuchs'und Genossen, dem sich der Kapell- meister Mnchhans durch Selbstmord entzogen hat. Die An geklagten sind beschulet, auf eine Aenderung der gcgenwär- tlnen Staalsuerfassung hingearbeitct zu haben mit dem End- ziele, die jetzige Staatsfmin mit Gewalt zu beseitigen und zu 'diesem Zwecke eine politische und wirtschaftliche Annäherung an Frankreich und die Tschechoslowakei gesucht zu Haven. Die leitende Person, bet der Unternehmung war der französische Oberst Richert, der von der Loslösung Bayerns vom Reiche die völlige Zertrümmerung Deutschlands erwartete. Polnische Schikanen gegen deutsche Reisend«, wie da» polnische Konsulat in Berlin deutschen Staatsangehörigen di« Ausreise nach Polen zu erschweren sucht, geht au« folgenden, ans einwandfreier Quelle stammenden Mitteilungen hervor: „In den Amtsräumcn des Konsulats ist seit dem hl. v. 1SL3 ein Aushang angebracht, in dem entgegen der Wahr heit behauptet wird, daß die „deutschen Konsulate in Polen trotz der wiederholten Proteste der polnischen Regtrruna fort fahren, den polnischen Staatsangehörigen das Einreisevisum nach Deutschland nur gegen Stellung einer Kaution zu er teilen." Infolgedessen — heißt es Wetter — „erteilen von heute ab die polnischen Konsulate in Deutschland das Einreise visum nach Polen an deutsche Staatsangehörige gleichfalls nur gegen Stellung einer Kaution, deren Höhe 1 000 000 polnische Mark ausmacht." Frankreich lehnt die SaarunitersuchungSkommWon end- gültig ab. Tcmps meldet: Der französische Botschafter in London wurde von Lord Curzon empfangen, dem er die Ant wort der französischen Regierung auf die englische Note in Bezug auf die Saarfrage mündlich vortrug. Der französische Botschafter machte geltend, baß die Entsendung einer Unter- suchungskommtssiou durch den Völkerbund in das Saargebiet, wie sie die englische Regierung vorschlägt, in Widerspruch mit den Rechten stünde, die Frankreich durch den Versailler Ver trag erhielt. Der Botschafter erklärte gleichzeitig, daß die Ver ordnung vom 7. März, die von der RegterungSkommtssion im Saargebtet erlassen wurde, nur eine vorläufige Maßnahme wäre. Da die Lage im SaargeViet sich inzwischen erheblich gebessert habe, sei kein Grund dafür vorhanden, diese Verord nung nicht zu ändern oder selbst ganz zurückzuziehen. Royalistisch-republikanisch«! Raufereien in Pari». Am Sonntag hat die Pariser Polizei vor der Kirche Saint-Supli« einen Camelot du Roy festgenommen, während er die „Action Francaise" verkaufte. Man erkannte in ihm einen derjenigen Camelots, die vor einigen Tagen den Abgeordneten Mare Sangnier überfallen haben. Zwischen mehreren Verkäufern MHttsn Schjlkrurwn VMM statt» «ist V<Ttr«t«r btt „ltrpreß-Korrespondenz" M s GlWnstm sich mit einigen nahmhaften Amerikanern, di« sich 'tL! ! HttPit vorübergehend tn Berlin aushalten, über da» Repara- M § fimrßmohlem zu unterhatten. Nach ihrer Ansicht ist die öffent- i Üch« Meinung in den vereinigten Staaten Über die wahren / Vor-än« im Ruhrgebiet vollkommen ungenügend unterrichtet. ! ss Wan glaubt dort immer noch, baß e» sich lediglich um ebne be- schränkt« militärische Expedition zur Erlangung der verwei- -Men Reparation gn Frankreich handeln könne.. Man glaubt vielfach allerdtng» puch nicht, daß Frankreich in absehbarer Zett einer Lösung per Reparation-srage »«stimmen werde, sondern daß e» «m» größten Teil machtpoltttsche Tendenzen verfolge. Diese Anschauung ist namentlich in Kreisen der Deutschamerikaner sehr wett verbreitet. Le» Druck auf die RuhrVevStt-rrtirg. st-HH A»ttu»g»v»rbot» l A« More« Mat sind 'durch di« französisch-belgische Wnnartstwn kn Koblenz erneut 68 Zeitungen verboten worden. Darunter befinden sich diesmal eine Mßer- Gewichnlich groß« Zahl kleiner Blätter, die durch diese V«bote wirtschaftlich vollständig ruiniert wurden. Al- lei« In der Pfau lind durch den dortigen französischen GKoatt-st-er, General Demetz, 18 Zeitungen im Monat M»t Zlw mehrere Tage stnd Wochen unterdrückt worden. Di« Gesamtzahl der von der Nheinlandkommission euch ihren Delegierten sott Beginn de» Nuhreinbruchs «rchMMrochenen Verbot« rheinischer und westfälischer Zeitungen hat die Zahl 2000 überschritten. Ta im ge samten besetzten Gebiet nur 1820 Zeitungen erscheinen, kann man sich einen Boariff vop der schamlosen Maul- äorbpottttk der Franzosen und Belgier gegenüber der «hetntfchen Presse machen. Zu diesen — es Und ge nau 2049 — .Berboten rheinisch-westfälischer Blätter kommen noch etwa 400 Verbote, bis nicht im be setzten Gebiet erscheinende tumtsche und .ttuöläi.difche Zeitungen erlassen wurden. Ta sich darunter fast.sämt lich« führenden deutschen Zeitungen befinden, bedeuten diese Verbote geradezu auch eine geistige Absperrung de« Rhelnlanbe» vorn unbesetzten Deutschland. Von ausländischen Zeitungen find im besetzten Gebiet verboten worden französische 1 („«'Internationale"), holländische 2 („Ku- rier. Limburg" und „Limburger Zeitung"), englische 1 („European Pretz"^« . deutschöfterreichischs 1 („Neues wiener Aournal"), ZraaMsH» -»fehle an üke Aechen-lrektoren. Den Direktoren einer Reitze von Ruhrzechen sind neuerdings von der französischen Besatzuilgsbehörde Befehle -umgangen, die Brennstofflieserungen an Frank reich und Belgien wieder aufzunehmen. Für den Fall der Weigerung Herden Gefängnisstrafen bis zu 5 Jah ren angedroht, Die Zechen weigern sich nach wie vor, Kohlen an die Einbruchsmächte zu liefern. Gegen sechs Zechendirektvren ist ein Verfahren ' beim Werdencr Kriegsgericht eingelettet worden.. ' Paßschikanen gegen Reisende. Mn größeres französisches Kommando erwartete ge stern auf Her Station Wetßktrchen an der Strecke Frank furt-Bad Homburg, di«> nicht besetzt ist, aber sonst im besetzten Gebiet liegt, den Frankfurt—Limburger Eilzug und Hielt ihn an. Sämtliche Reisenden wurden zur Prüfung.ihrer Pässe bezw. ÄuSwetSpapiere in den Wartesaal geführt und dort festgehalteu. Die Reisen den, .die nicht im Besik vorschrtstsmähüger Ausweise waren, wurden mit Geldstrafen von 50 000 Mark bestraft. Deutscher Wald wird niedergeschlagen. Die Franzosen und Belgier haben beschlossen, die -»beiden Setten der Eisenbahnen im besetzten Gebiet gelegenen Waldungen äbzuholzen, um die Ueberwachung Dchlaq-tw. von der Mutter Schlageter» estlgesanßt worden. Di« Fran zosen erklärten jedoch, Yin solche» Gesuch nur dann in Srwä»- auna zu ziehen, wenn e» von dem verurteilten selbst au»grhe Schlageter hat e» aber auüdrückltch avgelehnt, die Franzosen um Gnade zu bitten. Schwr-lsch» Epmpathkn für -»« -rutsch»« fibw»hrkampf. W. T. B. meldet: Der schwedische RelchSverband de» Mit- tolstande» hat an den deutschen Gssandten in Stockholm An Schreiben gerichtet, in dem e» heißt: „Mit blutendem Herzen folge« wir d«m «mtigM Grifttw». kämpf unserer unglückliche« Stantxsgenosstn i« «w. «zzrlleuz so grausam whaadatte« vatirland«. ««d sonnit r» nur unsere schwachen Kräfte gestatten, werd«« wir alle» aufbiet««, «m auch unser Schrrslrin zur Linderung d« zum Himmel schreiend«« Rot lausend b«itragm zu können. D«r ganzen Menschheit m- retcht e» zur unauslöschlichen Schande, di« e» unbmührt «tt ansieht, ml« ein a«ß dem Schlachtselde unbesiegte» nutz nur durch Hunger, Lisi und verrat zur «lederleguna der Waffe« verleitete» überaus hochstehende» Kulturvolk staatlich, gesund, heitlich und ökonomisch zugrunde gerichtet wird.- ftue, SahnhofskraK» S- rrfatzteile, Na-rln, D«l, Garn, N«paratur«n- desss mög Czer den im ' Strc Oest, teil« zu st ztalt Sack antu Czer Grch Der lang Arbi engli lijchk Brw dmn! liche, Aust Poll Arb« bau teteu der